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Dienstag, 2. April 2024

Die Weltbank, IMF zerstörten Jugoslawien und jedes Land der Erde bis heute die Ukraine

 Was man vergisst, dieses Betrugs und Bestechungs Konzept der Weltbank, IMF, EU Banken

«Humanitäre» Bomben auf Serbien – Teil 2

Der NATO-Angriff auf Serbien jährt sich zum 25. Mal. Es war der Höhepunkt einer zehnjährigen bewussten Fragmentierung des ehemaligen sozialistischen Jugoslawien im Namen des Neoliberalismus. In die Schuldenfalle internationaler Gläubiger geriet Jugoslawien aber schon Ende der 1960er Jahre. Von Konstantin Demeter

Veröffentlicht am 31. März 2024 von KD.


In diesen kriegerischen Zeiten ist es wichtiger denn je, die wahren Gründe vergangener Kriege zu verstehen, damit man heute weiteren Eskalationen entgegenwirken kann. Um die Erinnerung an den NATO-Angriffskrieg auf Serbien vor genau einem Vierteljahrhundert wachzuhalten, werden wir in dieser Serie elf Wochen lang einmal wöchentlich dessen Hintergründe beleuchten. Genauso lange wurden die Serben bombardiert. Nachfolgend wird die Serie mit Teil 2 fortgesetzt (Teil 1).

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Im Schwitzkasten internationaler Gläubiger

Im Westen wurden die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien als Höhepunkt historisch gewachsener ethnischer und religiöser Feindseligkeiten dargestellt. Bei einem gewissen Mass an sozialer und materieller Sicherheit ist es allerdings so, dass verschiedene nationale Gruppen dazu neigen, miteinander auszukommen und sogar untereinander zu heiraten. Das war auch in Jugoslawien der Fall. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten konkurriert jedoch jeder um einen Anteil am schrumpfenden Kuchen. Diese Tatsache kann ausgenützt werden, um interne Konflikte herbeizuführen. Und wenn einmal Blut geflossen ist, kommt der Teufelskreis der Rache in Gang.

Die Professorin für Politikwissenschaft und Balkan-Expertin Susan Woodward stimmt dem in «Balkan Tragedy» zu:

«Spannungen entlang ethnischer, rassischer oder historischer Verwerfungen können zu ziviler Gewalt führen, aber die jugoslawische Krise als Ergebnis ethnischen Hasses zu erklären, hiesse, die Geschichte auf den Kopf zu stellen und an ihrem Ende zu beginnen.»

«Ein innerjugoslawischer Wirtschaftskrieg ging dem Schiesskrieg voraus», bestätigt Hannes Hofbauer in seinem Buch «Balkankrieg – Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens». Slowenien und Serbien hätten einander bereits seit 1989 boykottiert, gegenseitige Einfuhrverbote hätten die Wirtschaftspolitik bestimmt; ehedem gemeinsam entwickelte Energiekonzepte, republikübergreifende Zulieferungen im Industriebereich, sogar die Zolleinnahmen seien «zum Kampfmittel Nord gegen Süd, Süd gegen Nord, Republik gegen Republik» geworden.

Die Gründe dafür reichen bis in die späten 1960er Jahre zurück. Damals beging Jugoslawien nämlich einen verhängnisvollen Fehler: Wie in anderen osteuropäischen sozialistischen Ländern nahmen dessen Führer in grossem Umfang Kredite im Westen auf. Dem US-Historiker Michael Parenti zufolge war das Ziel, gleichzeitig die industrielle Basis des Landes, die Exportproduktion und die Produktion von Konsumgütern im Inland auszubauen. Doch dann gerieten die westlichen Volkswirtschaften in eine Rezession und blockierten die jugoslawischen Exporte. Dadurch gingen die Exporteinnahmen des Landes zurück und es entstand für Belgrad eine enorme Verschuldung:

«Diese massive Verschuldung begann ihre eigene zinsgetriebene Dynamik zu entwickeln. Kurzerhand forderten die Gläubiger, darunter die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF), wie bei so vielen anderen Schuldnerstaaten auch, eine ‹Umstrukturierung›. Die Umstrukturierung besteht aus einem drastischen Sparprogramm neoliberaler ‹Reformen›: Lohnstopp, Abschaffung staatlich subventionierter Preise, Erhöhung der Arbeitslosigkeit, Beseitigung der meisten von Arbeitnehmern geführten Unternehmen und massive Kürzungen der Sozialausgaben. Die Jugoslawen sollten weniger konsumieren und mehr produzieren, so dass ein grösserer Teil des nationalen Reichtums zur Begleichung der Schulden verwendet werden konnte. Die Umstrukturierung brachte neoliberale Verwüstungen mit sich.»

Quelle:

Michael Parenti: "To Kill a Nation: The Attack on Yugoslavia"

Hannes Hofbauer: Balkankrieg. Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens

Susan L. Woodward: Balkan Tragedy: Chaos and Dissolution after the Cold War 

 

Zu den Machenschaften von IWF und Weltbank hat Ernst Wolff noch einige interessante Bücher verfasst:
- Ernst Wolff Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzugs
Er erpresst Staaten. Er plündert Kontinente. Er hat Generationen von Menschen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft genommen und ist dabei zur mächtigsten Finanzorganisation der Welt aufgestiegen: Die Geschichte des IWF gleicht einem modernen Kreuzzug gegen die arbeitende Bevölkerung auf fünf Kontinenten. In seinem bis zur letzten Seite fesselnden Buch schildert der Journalist Ernst Wolff, welche dramatischen Folgen die Politik des IWF für die globale Gesellschaft und seit Eintreten der Eurokrise auch für Europa und Deutschland hat. Denn die Vergabe von Krediten durch den IWF hat die Erzwingung neoliberaler Reformen zur Folge: Auf der einen Seite fördert diese Praxis Hunger, Armut, Seuchen und Kriege, auf der anderen begünstigt sie eine winzige Gruppe von Ultrareichen, deren Vermögen derzeit ins Unermessliche wächst – alles im Namen der Stabilisierung des Finanzsystems.
Ernst Wolff verfügt auch über einen Youtube- und Odysee-Kanal:
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaICID7P7gdRoVeeXbj-s7w
Odysee: https://odysee.com/@ernst.wolff:e
  

 


 

https://transition-news.org/humanitare-bomben-auf-serbien-teil-2 

 

Weltbank, IMF, EU, KfW ein rein kriminelle Vereine, welche Covid-19 Betrug auch organisierten

 

 

 

Mittwoch, 27. März 2024

Tony Blair und sein Geheimer Plan, mit Kriminellen, Terroristen Jugoslawien zu zerstören

 

 

Tony Blair with KLA leader and now-indicted war criminal Hashim Thaci

Kosovo War at 25: Blair’s secret invasion plot to ‘topple Milosevic’ revealed


Top secret papers reviewed by The Grayzone reveal Tony Blair demanded strikes on civilian targets in Yugoslavia days before NATO attacked them. While the UK military acknowledged a NATO strike on Hotel Jugoslavia would mean inflicting “some civilian casualties,” it insisted the deaths were “worth the cost.”

Declassified British Ministry of Defence (MOD) files reviewed by The Grayzone reveal that officials in London conspired to embroil US troops in a secret plan to occupy Yugoslavia and “topple” President Slobodan Milosevic during NATO’s 1999 war on the country. Though the crazed scheme was never implemented, details of the plot reveal precisely how British officials successfully shaped Washington into a blunt force instrument of their vanquished empire in years to come. 

March 24 marks the 25th anniversary of Operation Allied Force, NATO’s 78-day-long bombing campaign against Yugoslavia. Still venerated in Western mainstream as a successful “humanitarian intervention” conducted to prevent an impending “genocide” of Kosovo’s Albanian population, the war was in fact a wantonly destructive, illegal assault on  a sovereign, multiethnic country, based on lies and atrocity propaganda. Belgrade had in fact been engaged in a counterinsurgency battle against the CIA and MI6-backed Kosovo Liberation Army (KLA), an Al Qaeda-linked extremist group.

The KLA—funded by the narcotics trade and organ harvestingexplicitly sought to maximize civilian casualties, in order to precipitate Western intervention. In May 2000, a British parliamentary committee concluded all purported abuses of Albanian citizens by Yugoslav authorities occurred after NATO’s bombing began, finding that the alliance’s intervention had actually encouraged Belgrade to aggressively neutralize the KLA. Meanwhile, in September 2001, a UN court in Pristina determined that Belgrade’s actions in Kosovo were not genocidal in nature, or intent.

These findings are largely overlooked today. A February Politico investigation into the West’s post-war pillage of Kosovo axiomatically asserted that NATO intervened in Yugoslavia “to halt an unfolding genocide against the ethnic-Albanian population.” Similarly forgotten is just how close leading NATO states came to invading Belgrade during that chaotic spring.

British proposals for US invasion of Yugoslavia

By April 29, 1999, NATO’s bombing of Yugoslavia had entered its fifth week. On that date, Richard Hatfield, then-Policy Director of Britain’s Ministry of Defence, dispatched a “Strategic Planning Group discussion paper on Kosovo ground force options” to London’s military, security, and intelligence apparatus. In a document marked “Secret – UK eyes only,” Hatfield demanded an “immediate” decision on whether to formally invade Yugoslavia:

“If we are to influence US thinking on ground force options, we need to pass the paper to them very quickly…Our planning is ahead of the US, other allies and [NATO HQ]…We believe the US may be developing its initial thinking on ground force options this week. Our paper could exercise significant influence on their conclusions. The [Chiefs of Staff] therefore agreed we should pass it to the US privately (through military and policy channels) as quickly as possible.”

According to Hatfield, London had to “overcome” a “great deal of reluctance and scepticism” in Washington regarding a formal ground invasion, so “decisions need to be taken quickly if we are to launch an operation before Winter.” Evidently, a firm timeline for action had germinated in London. It was simultaneously vital to “make clear” to then-Prime Minister Tony Blair that “although we can influence planning for a possible ground campaign, we cannot expect the US or NATO to accept British views easily or unreservedly.”

Therefore, an “early agreement in principle to a ground campaign” was considered “more important than the details,” the document states. In other words, securing US commitment to putting boots on the ground trumped all basic technical concerns. After all, Blair’s invasion fantasy hinged entirely on Washington dispatching hundreds of thousands of US soldiers to Yugoslavia. London would by contrast deploy just 50,000—most of the available British Army at the time. This disparity was likely a key source of American “reluctance and scepticism.”

London therefore drafted four separate scenarios for the war. This included invading Kosovo alone and “liberating” the province from Belgrade’s control. This option would limit “overspill into other areas of Serbia”, while guaranteeing “no permanent military presence elsewhere” in the country. Another proposal, dubbed “wider opposed,” would see NATO invade Yugoslavia outright, with the aim of “defeating the Serb armed forces and if necessary toppling Milosevic.” The latter forecast an “organised Serb resistance” at every level in response.

Another source of US “reluctance and scepticism,” no doubt, was the fact that every country bordering Yugoslavia—even NATO members and aspirants—were either on the record as having rejected, or being expected to reject, the use of their territory for ground invasion. For example, two of London’s war proposals depended “fundamentally on Greek agreement to use their port facilities and airspace.” Without Greece’s acquiescence, NATO “would have no choice but to mount a wider opposed operation from Hungary, Romania and/or Bulgaria, which would be even more difficult politically.”

Coupled with deep historic and cultural ties, the longstanding record of warm relations between Athens and Belgrade effectively ruled out both plans that were dependent on Greece. An invasion conducted via the latter countries, on the other hand, meant that “it would be impossible to constrain the scope of war with Serbia.” Meanwhile, Albania, which supported the KLA while serving as NATO’s effective headquarters throughout the bombing of Yugoslavia, and Macedonia, “where [NATO] troop levels [were] already causing problems,” were said to fear becoming formal belligerents in any conflict due to likely “Serb retaliation.”

Blair calls for ‘coalition of the willing’

Despite the apparent infeasibility of a ground invasion, British officials—Blair in particular—were completely determined to push ahead in Yugoslavia. Their bombing campaign was a failure. Limited to the skies, NATO jets relentlessly blitzed Serbian civilian, government, and industrial infrastructure, killing over a thousand innocent people—including children—and violently disrupting daily life for millions. But Yugoslav forces cunningly deployed decoy vehicles to divert the military alliance, while concealing their anti-KLA operations under adverse weather and deception tactics.

In public, NATO military apparatchiks, political pawns, and media minions exalted their stunning success and inevitable victory on the battlefield. But the declassified files show Ministry of Defence officials spent much of their time bemoaning the fact that their bombs were neither intimidating Milosevic, nor hindering the Yugoslav army’s war on the KLA.  Belgrade’s forces were said to have consistently deceived NATO “very successfully” via extensive use of “camouflage, dummy targets, concealment and bunkers.”

British officials repeatedly expressed concern that the Yugoslav army could actually succeed in expelling the KLA from Kosovo entirely, allowing Milosevic to declare victory and dictate peace terms to NATO. Blair was reportedly determined to reject any such offer. Moreover, it was well-understood that NATO’s bombing had rallied citizens to support their leader. As one paper conceded, alliance airstrikes on Yugoslavia’s Interior Ministry “demonstrated to Belgrade citizens just how vulnerable their city is, but achieved little else.”

“Forewarned by a target list posted on CNN’s website last week, the Serbs had already moved out of the building. Kosovo has been swept clean in less than a week and in the US, a climbdown may be on the cards, as the costs and dangers of escalation hit home,” the April 4 missive asserted.

The following day, Blair dispatched a personal “note for the record” to senior British government, intelligence and military officials. He lambasted the bombing campaign’s lack of “vigour,” suggesting the British public “does not have the confidence we know what to do,” before concluding: “we appear not to have a grip.” 

Blair then proposed the formation of a “coalition of the willing” to counteract opposition to escalation within NATO and “prosecute this to the end.” In an apparent fit of bloodlust, the Prime Minister proceeded to outline a series of demands:

“We must strengthen the targets. Media and communication are utterly essential. [Attacking] Oil, infrastructure, all the things Milosevic values… is clearly justified.”

“What is holding this back?” Blair fumed. “I have little doubt we are moving towards a situation where our aim will become removing Milosevic. We will not want to say so now, but autonomy for Kosovo inside Serbia is becoming absurd. And plainly Milosevic will threaten the stability of the region as long as he remains.”

The Ministry of Defence subsequently circulated a memo on “targeting,” which warranted “immediate attention,” that noted London had “offered the US three significant targets” identified by MI6: Belgrade’s iconic Hotel Jugoslavia; a Cold War-era Bunker; and the Yugoslav capital’s Central Post Office. While conceding that a strike on Hotel Jugoslavia would mean “some civilian casualties,” the memo insisted that their lives were “worth the cost.”

NATO subsequently hit Hotel Jugoslavia on May 7 and 8 in 1999, damaging its bars, boutiques, and dining halls while killing a refugee who sought shelter inside. The Washington Post promptly justified the strike by claiming it may have targeted a notorious Serbian paramilitary leader, who allegedly owned a casino housed within the hotel. Asked by the newspaper if he took the bombing personally, the fighter, known as “Arkan,” replied:

“When they hit civilians, I take it personally. You don’t change minds with Tomahawks. If they want to bring me to justice, why do they want to kill me? If they want to get Arkan, send ground troops so I can see their faces. I want to die in a fair fight. Bill Clinton is in deep you-know-what. He bombs what he can. He says ‘God bless America’ and the rest of the world dies.”

NATO bombing stokes Chinese and Russian fears

Later that April, as per Blair’s personal order to target “media,” NATO bombed the Belgrade headquarters of the Yugoslav TV network RTS. The strike killed 16 journalists and wounded 16 more, with many trapped under rubble for days. The Prime Minister personally defended the criminal assault, claiming the station was a core component of Milosevic’s “apparatus of dictatorship and power”.

The NATO-funded International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia later investigated the RTS bombing. It concluded that while the site wasn’t a military target, the action aimed to disrupt Belgrade’s communications network, and was therefore legitimate. Amnesty International branded the ruling a miscarriage of justice. Then-NATO General Wesley Clark, who oversaw the bombing campaign, admitted it was understood that the attack would only interrupt RTS broadcasts for a brief period. Indeed, RTS was back on-air after just three hours. 

The RTS strike represented one of several egregious war crimes NATO committed throughout the Yugoslavia campaign with total impunity. Officially, the 78-day-long aerial onslaught destroyed just 14 Yugoslav tanks, while devastating 372 industrial facilities, leaving hundreds of thousands jobless. The military alliance allegedly took directions on what to target from US corporations, including Philip Morris. NATO’s deliberate obliteration of chemical plants polluted soil, air, and water across the Balkans with over 100 toxic substances. Not coincidentally, Serbia today is a world leader in cancer rates.

On the first night that Hotel Jugoslavia was bombed, NATO carried out a simultaneous strike against Beijing’s embassy in Belgrade, killing three journalists, wounding dozens sheltering inside, and outraging Chinese and Serb citizens alike. NATO declared that this was merely an accident, caused by erroneous CIA targeting data. While the declassified Ministry of Defence files conspicuously contain no reference to this highly controversial international incident, they do mention grave Chinese concerns over the wider campaign. Namely, that it would “constitute a precedent for intervention elsewhere.”

British officials sought to allay these fears not only in Beijing, but Moscow. Then-Russian premier Yevgeny Primakov learned NATO had launched its campaign against Yugoslavia while he was literally mid-air, en route to the US for an official meeting. He immediately ordered the pilot to return to Russia. Despite his protest, the Kremlin thereafter attempted to compel Milosevic to cease hostilities in Kosovo via diplomatic channels.

Once it became clear that Russia would not intervene on his side, Milosevic folded and pledged to withdraw all Yugoslav forces from Kosovo on June 3 1999. In turn, NATO would occupy the province. That same month, a cable dispatched from the British Embassy in Moscow observed the bombing was widely viewed locally “as a blow to [the] UN Security Council and threat to Russian interests… setting an unacceptable precedent for action out of area, circumventing the Security Council if necessary”:

“[Moscow’s Ministry of Defense] has used NATO’s resort to force to argue Russia’s new military doctrine should take more serious account of a potential threat from NATO, with all that that means in terms of force levels, procurement and the future of arms control… The UK’s forward position on the use of force has not gone unnoticed… The Kosovo campaign has reinforced the perception here of an expanding NATO as a powerful tool for the imposition of US will in Europe.”

Blair reportedly walked away from his destruction of Yugoslavia with newfound confidence. According to veteran British journalist Andrew Marr, the Prime Minister realized “he had tried to bounce [Clinton] too obviously over Kosovo,” thus concluding that “American Presidents need tactful handling” to achieve desired results. Blair also “learned to cope with giving orders which resulted in much loss of life.” Directing Yugoslavia’s collapse furthermore “convinced him of his ability to lead in war, to take big gambles, and to get them right.”

It was this arrogant attitude that guided Blair into the quagmire of Iraq, and to further interventions which wreaked havoc on the globe.

Blair fulfills ‘Britain’s destiny’

With the Yugoslav army fully withdrawn from Kosovo, the province began to resemble post-World War II Germany, carved into Western occupation zones. As a November 1999 OSCE report documented in sickening detail, a very real genocide immediately commenced. KLA fighters proceeded to not only purge Kosovo’s Roma and Serb population, but also clear out their Albanian political and criminal rivals via intimidation, torture, and murder—all under the watchful eye of NATO and UN “peacekeepers.”

The Independent reported that month that the KLA’s post-war campaign of “murder and kidnap” in NATO-occupied Kosovo—officially described as an effort “to ensure public safety and order”—reduced Pristina’s Serb population from 40,000 to just 400. A local European human rights worker told the newspaper that over the prior six months, “every single Serb” they knew had “been intimidated—verbally in the street, on the telephone, [or] physically” by the Al Qaeda-tied KLA.

In December 2010, a British “peacekeeper” posted to Kosovo during this time attributed Pristina’s modern day status as “an impoverished, corrupt and ethnically polarised backwater” to NATO’s “unwillingness to control KLA gangsters.” He recalled how London under his watch consistently “emboldened the KLA to greater brutality.” Whenever he captured the terror group’s fighters on the streets, heavily armed and “intent on murder and intimidation,” his superiors ordered them freed:

“I witnessed… the KLA rampaging like a victorious mob intent on retribution,” he explained, adding that “systematic murder of Serbs, often shot in front of their families, was commonplace.” Given that “KLA thugs wielding AK47s, knuckledusters and knives terrified residents of Serbian apartment blocks, Many Serbs fled,” the former soldier noted.

“The Blair government’s spin machine wanted moral simplicity. The Serbs were the ‘bad guys’, so that must make Kosovo Albanians the ‘good guys’… Prostitution and drug and people trafficking increased as the KLA’s grip on Pristina tightened.”

However, KLA fighters were shielded from ICTY prosecution for their innumerable horrific crimes by direct NATO decree. Only today is justice being vaguely served, to almost total Western indifference. In many cases, American politicians continue to sing the praises of brutal KLA leaders. In 2010, then-Vice President Joe Biden referred to later-indicted war criminal Hashim Thaci as Pristina’s “George Washington.” Thaci’s 2018 autobiography proudly features fawning promotional quotes from the current Oval Office occupant on its sleeve.

https://thegrayzone.com/2024/03/24/kosovo-war-blairs-secret-invasion-plot-milosevic/

 

Freitag, 22. März 2024

Lächerlich: EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

 Einfach lächerlich, es geht nur um Geld stehlen und hohe Reisespesen, für EU Deppen. auf twitter bekannt gemacht, was noch lächerlicher

 

EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina

Die EU hat den Start von Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina beschlossen. Das teilte Ratspräsident Charles Michel am Donnerstagabend nach Gesprächen der Staats- und Regierungschefs mit.
EU beschließt Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-HerzegowinaQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/www.imago-images.de

Der EU-Gipfel hat sich auf die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit dem Westbalkan-Staat Bosnien-Herzegowina geeinigt. Dies gab EU-Ratspräsident Charles Michel am Donnerstagabend auf der Plattform X/Twitter bekannt. Die erste sogenannte Beitrittskonferenz soll allerdings erst organisiert werden, wenn Bosnien-Herzegowina bislang nicht erfüllte Reformauflagen umgesetzt hat. Dabei geht es unter anderem um die Rechtsstaatlichkeit in dem Land und den "Kampf gegen Korruption und organisiertes Verbrechen".

"Nun muss die harte Arbeit fortgesetzt werden", kommentierte Michel.

Die EU hatte Bosnien-Herzegowina grundsätzlich bereits 2003 einen Beitritt in Aussicht gestellt, 2016 reichte es offiziell einen Antrag ein. Die Aufnahme in den Kreis der Beitrittskandidaten erfolgte dann 2022. Grund war auch die Befürchtung, dass sich das Land mit circa 3,2 Millionen Einwohnern in Richtung Russland oder China orientieren könne. Vor allem Staaten wie Österreich hatten zuletzt darauf gedrungen, Bosnien-Herzegowina Fortschritte im Beitrittsprozess in Aussicht zu stellen.

Wie lange es vom Start der Beitrittsgespräche bis zum EU-Beitritt dauert, ist offen. Theoretisch kann ein Beitrittskandidat auch nie Mitglied werden. Auch beispielsweise die Türkei führte 1999 Beitrittsgespräche – und war wohl noch nie weiter von einer Aufnahme in die EU entfernt als heute.

 

https://test.rtde.me/europa/200243-eu-beschliesst-beitrittsverhandlungen-mit-bosnien/

Dienstag, 19. März 2024

Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches Tief (46 %)

Real dürften es nur 25 % sein, denn wer will in die NATO schon im Balkan

 Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches Tief


  • Nur noch 46 Prozent im kleinsten Balkanstaat Montenegro finden, dass das Land weiterhin Mitglied der NATO bleiben soll. Allein im letzten Jahr ist die Unterstützung für das Bündnis um 12 Prozent gesunken.
    Montenegro: Zustimmung zur NATO sinkt auf historisches TiefQuelle: AFP © Kenzo Tribouillard

    Von Marinko Učur

    Obwohl die NATO insbesondere nach dem Beitritt Finnlands und Schwedens in jeder Hinsicht die Vitalität und Zweckmäßigkeit ihrer Existenz unter Beweis stellen möchte, gibt es auch entgegengesetzte Beispiele. Nämlich weniger als die Hälfte, genauer gesagt nur 46 Prozent der Befragten im kleinsten Balkanstaat Montenegro erklärten, dass das Land weiterhin Mitglied der Allianz bleiben solle, dem es 2017 ohne Referendum unter zweifelhaften Umständen und ohne Unterstützung der Mehrheit der Bürger beigetreten ist.

    Aber die Information, dass sich immerhin 44 Prozent der Bürger den Austritt aus dem westlichen Militärbündnis wünschen, dürfte ein besonderer Indikator für diejenigen sein, die das Bündnis in einem günstigen Licht darstellen. Allein im letzten Jahr ist die Unterstützung für das Bündnis um 12 Prozent gesunken. Dies wird im jüngsten NATO-Bericht, der gerade in Brüssel veröffentlicht wurde, bedauerlicherweise hervorgehoben...

    In den meisten Fällen folgen die offiziellen Machthaber in Podgorica jedoch blind den Anweisungen des Hauptquartiers des Bündnisses und stellen die notwendigen finanziellen Mittel für die Verteidigung bereit. Im Jahr 2024 werden die von NATO-Strategen geforderten und prognostizierten zwei Prozent des BIP erreicht, und das beläuft sich auf knapp mehr als 100 Millionen Euro oder 128 US-Dollar pro Kopf des Landes mit seinen etwas mehr als 630.000 Einwohnern.

    Die öffentliche Unterstützung für die NATO ist laut der Behauptung des Bündnischefs Jens Stoltenberg sehr groß, der auf das Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika verweist, wo die NATO angeblich nur 13 Prozent Gegner hat, während sich die überwiegende Mehrheit der Bürger der verbündeten Länder in ihrer Unterstützung für die NATO einig sind. Es klingt unglaublich, aber es gibt auch ein Land, das die NATO zu 100 Prozent unterstützt. Die Rede ist von Albanien, wo ausnahmslos alle Bürger fest entschlossen sind, dass ihr Land im Bündnis bleibt.

    Den höchsten Prozentsatz an Unterstützung für die NATO verzeichneten nach Albanien (erwartungsgemäß) Litauen, Norwegen, Polen, Portugal … Alle diese Daten wurden letzte Woche vom Generalsekretär des Bündnisses, Jens Stoltenberg, bekannt gegeben. Allerdings versäumte er es, darauf hinzuweisen, dass die Unterstützung in einigen Ländern deutlich nachgelassen hat, nicht nur in Montenegro, sondern auch in Ungarn, der Slowakei und sogar in Italien...

    Andererseits gibt es in Montenegro immer mehr Menschen, die dazu neigen, die Zweckmäßigkeit einer Mitgliedschaft ihres Landes im NATO-Bündnis infrage zu stellen. Nur wenige Bürger sehen den Nutzen darin. Die Regierung hat jedoch zugesagt, dieses heikle Thema nicht auf die Tagesordnung des montenegrinischen Parlaments zu setzen, das zu dem Zeitpunkt, als der ehemalige langjährige autokratische Präsident Milo Đukanović das Land einseitig denjenigen "übergab", die es im Frühjahr 1999 bombardiert hatten, nicht einmal konsultiert wurde.

    Auffällig ist, dass einige junge Politiker, die sich offen gegen die Militarisierung ihres Landes zur Erfüllung der NATO-Norm aussprechen, immer lauter werden. Einer der lautesten ist sicherlich Vladislav Dajković, der Vorsitzende der Partei "Freies Montenegro", der bei jeder Gelegenheit seine Anti-NATO-Ansichten zum Ausdruck bringt und gleichzeitig seine Zuneigung zu Russland als traditionellem Verbündeten seines kleinen Landes betont.

    Dajković sagte angesichts der offensichtlichen Einmischung durch westliche Niederlassungen in Podgorica in die Versuche der Bildung der neuen montenegrinischen Regierung unter der Führung von Milojko Spajić:

    "Ich vertraue den NATO-Politikern in Montenegro nicht. Sie sagen, dass Teil der montenegrinischen Regierung nur jene sein können, die die Werte der NATO teilen. Ich frage mich, was die Werte der NATO sind... Sind es Bomben und Erpressungen kleiner Länder? Sind es der Irak, Libyen, Afghanistan... ist es Jugoslawien im Jahr 1999? Ich glaube nicht an diese NATO-Werte und teile sie nicht. Ich vertraue den Werten meines Vaters, Großvaters, Urgroßvaters … Ich muss mich vor keinem Botschafter oder diplomatischen Beamten rechtfertigen, der Montenegro im 21. Jahrhundert blamiert."

    Dieser junge Politiker kritisierte oft die Regierung, die Sanktionen gegen Russland verhängte und damit die jahrhundertealten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zerbrach. Aus diesem Grund ist er häufig öffentlicher Kritik ausgesetzt, auf die er stets eine Antwort parat hat. Als Vertreter seiner Partei ist er einer von Tausenden Beobachtern, die die Wahlen in Russland verfolgen. Dajković sagt selbstbewusst:

    "Es ist mir egal, ob es jemanden stört. Ich habe keine Sanktionen gegen Russland verhängt und bin nicht verpflichtet, sie zu respektieren, weshalb ich immer gerne nach Russland verreise."

     

    Quelle

     

    Samstag, 16. März 2024

    Jared Kouchner, will in Betrugs Absicht in Sazan, Zvërnec 1 Milliarde $ investieren

    man hatte in Albanien, viele Geldwäsche aus vielen Ländern. Nun will der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kouchner lt. Bloomberg, New York Times, Albanischen Medien wie US Gangster auf der Insel Sazan investieren, was reiner Betrug ist, da nicht einmal eine Vermessung, noch ein Antrag für eine Genehmigung existieren 

     

    Der Sitz des ehemaligen Hauptquartiers der jugoslawischen Armee.
    Trump-Schwiegersohn Kushner will das alteHauptquartier der jugoslawischen Armee in ein Luxushotel, Wohnungen und ein Museum verwandeln.

     

    https://www.derstandard.de/story/3000000212122/trump-schwiegersohn-kushner-plant-immoprojekte-in-serbien-und-albanien 

    FAZ Artikel

     

    Seite 1 / 19

     

     

    Gehört ganz eng zu dem Skandal, Charles McConigal arbeitet heute für einen Katar, Jared Kouchner Finanz, Imobilien Betrugs Fund.


    ............

    . Mit der plötzlichen Inhaftierung seines Vaters Karl Kushner im Jahr 2005 (wegen Problemen, unter anderem wegen Nichterklärungen beim Finanzamt), wurde Jared, obwohl er selbst 25 Jahre alt, zum „Oberhaupt der Familie“, das die Familie bewahren und vermehren muss Familienvermögen. Doch seine erste Investition war eine der größten Fehlinvestitionen: Er investierte fast zwei Milliarden Dollar in den Kauf eines Büroturms in Manhattan (666 Fifth Avenue Tower), nur wenige Monate vor der größten amerikanischen und globalen Finanzkrise der letzten Jahrzehnte................ Nach einigem Widerstand gab Katar nach und im August 2018 rettete ein amerikanisches Unternehmen mit einem katarischen Aktionär, Brookfield, Jared Kushners 1,8-Milliarden-Dollar-Investition in Manhattan finanziell. Hier taucht zum ersten Mal das „albanische“ Mysterium rund um Mac Gonigal auf


    Balkan Korrumpierer festgenommen: FBI-Topermittler Charles McGonigal

     

    hier im google earth http://maps.google.de/maps?near=sazan&q=...9&t=h&z=14&om=1 Ein Mafia US Projekt auf der Insel Sazan, gab es 2001 schon, mit Ilir Meta, was dann von der Marine Führung abgelehnt wurde.  ***

    Politics

    Kushner Developing Deals Overseas Even as His Father-in-Law Runs for President

    Donald Trump’s son-in-law, who was also a senior White House official, said he was close to finalizing real estate projects in Albania and Serbia.

    By Eric Lipton, Jonathan Swan and Maggie Haberman

    Image
    @IvankaTrump  mit Edi Rama
    , & spending a part of their vacations in #Albania  This is such a great news and goes beyond politics. Our country has grown rapidly in #tourism thanks to private initiative. #visitalbania
    Zvërnec nördlich Vlore
    16 Mars, 18:12 | Përditësimi i fundit: 18:19 Opinion

    FOTO / Dhëndri i Trump ndan pamjet: Ja projektet që kemi krijuar për bregdetin shqiptar

    Dhëndri i ish-Presidentit amerikan Donald Trump Jared Kushner ka ndarë disa nga pamjet e projekteve që ka për të investuar në Shqipëri. Ditën e djeshme doli lajmi në mediat e huaja New York Times dhe Bloomberg se Kushner ka për të investuar në bregdetin shqiptar dhe në zonat e mbrojtura të vendit tonë. Kushner me anë të një postimi në Instagram, ka publikuar disa pamje, që pritet të marrin investimet e tij në Shqipëri, kryesisht në ishullin e Sazanit.
    “Të emocionuar për të ndarë disa imazhe të hershme të projektimit për projektet e që kemi krijuar për bregdetin shqiptar dhe qendrën e Beogradit”, shkruan Kushner. Jared Kushner, dhëndri i ish-presidentit amerikan Donald Trump do të investojë 1 milard dollarë për Ishullin e Sazanit në vila dhe resorte lusoze. Një nga projektet e propozuara do të ishte zhvillimi i ishullit në brigjet e Shqipërisë në një destinacion turistik luksoz. Të dy këto dy projektet e para përfshijnë tokë të kontrolluar tani nga qeveritë, që do të thotë se një marrëveshje do të duhej të finalizohet me qeveritë e huaja. Një projekt i tretë, gjithashtu në Shqipëri, do të ndërtohet në gadishullin e Zvërnecit, një zonë bregdetare prej 1000 hektarësh në jug të Shqipërisë që është pjesë e komunitetit turistik të njohur si Vlorë, ku do të ndërtoheshin disa hotele dhe qindra vila.
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    Mann wollte vieles doch es ging nicht weill die Gier sehr gross war!

    Veröffentlicht auf von karl kreibich

    Als die GTZ, die Mafia Zentrale in Europa errichten wollte

    Zeit gleich mit der Mega Bestechungs Orgie mit Hilfe von Iilir Meta und der Bundesdruckerei in Albanien in Zusammenarbeit mit der Botschaft, GTZ und DAW, lief damals in 2001 dieses Projekt. Das Projekt der US - Albanische Mafia wurde im Junik 2001 direkt von Iliir Meta, dem Vorsitzendem des Touristischen Komitees: Agim Sinojmeri (Sinoimeri) und dem Touristik Direktor Arben Golemi vorgestellt, genaus so wie es im Artikle auch vom 13. Mai 2001 in der Zeitschrift "Klan" dargestellt wurde. Ebenso war der gute Freund Edi Rama von Ilir Meta anwesend bei der Vorstellung des Projektes im Hotel Daijti inklusive TV Bericht Erstattung Agim Sinojmeri war der Vertrags Partner bei der GTZ Studie der ghh Republic Sazan - das Sazan Projekt der Albanischen US Mafia was eine Kopie der im Volks Mund auch geannten "Republic Currila" des Projektes der Marian Durres www.albania.de werden sollten. Das Projekt sollte eine Mafia Zentrale und Verteil Stelle werden, mit einem Investitions Volumen von 1,3 Milliarden $, inklusive Yachthafen, Hubschrauber Landeplatz, , Spiel Casino, Appartments usw.. Zum Ausgleich sollte das Militär dort ein Militär Museum erhalten und tatsächlich erhielten diese Leute mit Hilfe u.a. der GTZ und der Deutschen vor Ort, zumindest einmal eine Projekt Genehmigung, obwohl keinerlei Finanz Nachweis vorlag. Der Direktor Arben Golemi sitzt im übrigen im Gefängnis, weil er illegal mittels gefälschter Dokumente Grundstücke in Golem verkaufte. Wie man ja damals nachfragen konnten, floh 1994 Agim Sinomjeri in die USA, weil er als Leier des Skenderberg Reise Büros im Rogner Hotels, 4.000 DM stahl und einen Jeep in den Straßen Graben setzte und verschwand. Der Dritte beteiligte Ilir Meta, als PM gab zu diesem Zeitraum nicht nur die Bin Laden Bau Genehmigungen für den Finacier von Bin Laden: Yassin Kadi, sondern seine Leibwächter wurden wegen Drogen Schmuggels im Januar 2002 in Italien festgenommen und er mußte u.a. deswegen zurück treten Ende Janaur 2002. Der Fahrer und Leibwächter seiner FrauMonika Herr Konidi, wurde wegen Drogen Schmuggels aus dem Kosovo nach Albanein ebenso schon im Frühjahr 2001 verhaftet und natürlich auch mit geklauten Jeep und gefälschten Diplomaten Auto Nr. Diese Partner der GTZ, haben die Verantwortung für einen Milliarden schweren Schaden für die Touristik, denn fast die ganze Küste, ist vollständig zerstört, durch illegales Bauen. Kroatien und Bulgarien hat ebenso solche Probleme, aber nicht in dem Ausmaße, wie Albanien. Gute und besten Voraussetzungen für die Deutschen Diplomaten vor ort und die GTZ, dieses kriminelle Netzwerk weiter zu fördern. Deshalb wurde umgehend dann diese Nonsens Studie über den Tourismus finanziert, denn die kriminellen Netzwerke von Ilir Meta und der mächtigen US- Albanischen Super Mafia des Gambino Clans und der Cosa Nostra mußte sofort von der GTZ und mit Steuern Gelder aufgebaut werden. Weitere finanzielle Studie z.B. Erforschung der Insel Sazan und Sicherung des Antiken Platzes dort inklusive Antiken Theaters dort, sollte ja gesichert werden. Hier die direkte damalige unsinnige GTZ - ghh Tourismus Studie von 2001 Sinn und Zweck dieses kriminellen Netzwerkes und der Studie war es, sich direkt an der Europa Zentrale der Albanischen Drogen- Top Mafia mit Huilfe der DEG - KfW zu beteiligen, ähnlich wie bei den Airport Partner Projekt. Der Kerl gehört wohl dazu! Heute eine Feststellung eines FBI Direktors: Albanian organised crime has reached the United States, creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese families to facilitate specific crimes. http://www.setimes.com/html2/english/031121-DIMITRIS-001.htm Dieses Projekt erhielt niur ein befristete Projekt Genehmigung und als Ilir Meta zurück treten mußte, war das Projekt erledigt, weil die Hintermänner weder die Geologischen Gutachten, noch eine Vermessung, oder richtige Baupläne vorlegen konnten. Das Projekt erhielt keine Bau Genehmigung, weil es Vetos von höherer Seite gabe und die NATO dieses Projekt verhinderte, denn auf Grund von Verträgen unterliegt die Küste der Albanischen Marine in enger Zusammenarbeit mit der NAZO (Italiiener) und Häfen benötigen deshalb einer weiteren Zustimming um Schmuggel etc.. zu vverhindern. Auf Anfrage bei der GTZ, was diese Unfugs Studie sollt, wo eine Consult beauftragt wurde, welche keinerlei Kenntnisse über Tourismus hatte, schweigt sich die GTZ aus. Eine typische Alibi Studie, wo ein anderer Zweck verfolgt wurde Und wenn man dort nach dem damaligen Partner Agim Sinojmeri frägt, hört man gar Nichts mehr von der GTZ. Zur aktiven Unterstützung gehörte damals der Verkauf der Visas durch die Deutsche Botschaft und mit Hilfe kriminelle agierender Deutscher und Firmen in Albanein. Man war damals schon schwer beschäftig, die gesamte Albanische Mafia mit Visas auszustatten, denn das ist ein lukratives Geschäft und für Investoren hatte man keine Zeit, genauso wenig wie 2007. Good business in der Deutschen Botschaft eben und mit vile Aufwand, wurden über 3.000 Geschäfts Visas nachträglich für ungültig erklärt, was einen Gewinn von 3 Millionen € ausmacht. So kann man natürlich auch solche Investments finanzieren. Kein Deutscher wurde bis heute wegen der Visa Garantie angeklagt und haftbar gemacht, obwohl sich absolut Alle daran in Tirana beteilgiten und von den DAW und GTZ Leuten hiilfreich unterstützt wurden. In Folge kam es aber zu vielen Todes Fällen durch Herzinfarkt, als 2004 nach dem Einsetzen der Bundestags Untersuchungs Kommission wieder korrekte Visas Garantien erforderlich waren. lt. Aussage des Botschafter Annen vor dem Untersuchungs Ausschuß, wurden sogar Visas vergebern, ohne Antrag und das geht nur, wenn Politiker und Lobbyisten im krimniellen Bereich versunken sind. z.B. waen die Staats Sekretäre Rezzo Schlauch und Ludgar Volmer dort aktiv, bei den Bestechungs Orgien.
    Postuar më: 18 Janar, 2015 tek Aktualitet
    Legalizohen pallatet e Arabit 900 perfituesit ne Selite dhe Don Bosko Pallate-Hawaineue Administration Nichts davon weiß
    An der Küste gibt es neue illegale Bauten, durch Edi Rama Klientel. Edi Rama beschäfigt den EU Menschenrechts Hof in Strassburg, mit über 500 Fällen, von Grundstücks Raub in Tirana und 500.000 qm Grundstücken, wobei die nun legalisierten Hawai Komplexe in Durres und Tirana, ein Muster Beispiel der Geldwäsche sind. Der CIA – Pentagon nahe Betrugs Fund: „Anglo Adriatic Investment Fund“, klagt nach 20 Jahren gegen Albanien US-Analyst Stratfor über NATO: Anachronismus ohne jeglichen Zweck