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Samstag, 26. Februar 2011

Experte, über das Schweigen der UN und Frankreichs, über Xhavit Halili und die Albanischen Mafia Verbrechen

Zum Kosovo  →  Das Schweigen der Lämmer: Xavier Raufer über die Situation im Kosovo

Tags: Kosovo, Welt
3.02.2011, 16:28

Nach dem Bericht über den illegalen Handel mit menschlichen Organen, der von dem Schweizer Abgeordneten des Europarats Dick Marty verfaßt wurde, äußerte sich Xavier Raufer, Direktor der Forschungsabteilung für moderne kriminelle Gefahren an der Universität Paris II Panthéon-Assas, zur Situation im Kosovo. Mit ihm sprach unserere Korrespondentin Olga Denissowa.
Raufer ist überzeugt, daß der Bericht von Dick Marty nichts neues entdeckt hat: (siehe secret NATO Report), über die Kosovo Albanischen Verbrecher Banden.
(Ton französisch)
Das, wovon Dick Marty im Bericht gesprochen hat, war bereits bekannt. Darüber hinaus hat man gewußt, daß es sich bei der sog. Befreiungsarmee des Kosovo (Ushtria Çlirimtare e Kosovës – UÇK) in Wirklichkeit um eine gefälschte politische Partei bzw. eine gefälschte Partisanenbewegung handelt, d. h., sie wurde aus dem Nichts geschaffen. In Wirklichkeit wurden die meisten Einrichtungen dieser Bewegung von den Banditen gebildet, die lange Zeit in der Region aktiv waren, insbesondere Drogenhandel betrieben hatten. Aber das, was im Bericht von Dick Marty veröffentlicht wurde, hat für eine wahre Überraschung gesorgt. Insbesondere sind dank dem Bericht schauerliche Details des illegalen Organhandels ans Tageslicht gekommen. Die Hauptsache ist aber, daß Länder wie Deutschland und die USA, wie ich schätze, davon wissen mußten.
KORRESPONDENTIN: Kann man damit rechnen, daß die Ermittlungen einige Einzelheiten im Zusammenhang mit amerikanischen oder europäischen Beamten aufdecken werden, die von diesen Verbrechen gewußt haben?
SPRECHER: Ich glaube, das ist es eben, was diesen Beamten Angst macht. Von vornherein, seit den Jahren 1996-1997, wurden die Ermittlungen in dieser ganzen Sache, offen gestanden, unsachgemäß durchgeführt. Beispielsweise wurden angeblich Belege entdeckt, die von der Absicht Jugoslawiens zeugten, die Anrainerstaaten zu überfallen und dort Völkermord zu begehen. Jetzt wissen wir, daß alle diese Dokumente gefälscht waren. Die Menschen, die sie verfaßt haben – es geht um die Geheimdienste der USA und Deutschlands – konnten nicht umhin, Spuren zu hinterlassen. Es fragt sich allerdings, ob die Ermittlungsbeamten die Gelegenheit bzw. den Wunsch bekommen, die Identität dieser Menschen festzustellen.
KORRESPONDENTIN: Welche Rolle spielt aber der aktuelle Ministerpräsident des Kosovo in dieser Frage? Steckt denn Hashim Thaçi wirklich hinter den erwähnten Verbrechen? Ist er schuldig? Ist er nicht etwa ein gewöhnlicher Ausführender?
SPRECHER: Nicht ich behandle die Sache des Hrn. Thaçi, sagt Xavier Raufer. Aber ich weiß, daß sich alle Mafias auf die gleiche Weise verhalten. Hashim Thaçi ist zu jung für einen Anführer. Meines Erachtens wurde er wegen seinem Äußeren gewählt, deswegen, weil er gut spricht und die neue Generation repräsentiert. Aber ich glaube nicht, daß er in diesem System an der Spitze steht. Überall und immer steht einer mafiosen Organisation ein betagter Mann vor, der sehr vorsichtig und schlau ist und das Leben kennt. Ich glaube, Thaçi war in ein System einbezogen, das er jetzt aus gewissen Gründen nicht verlassen kann: wegen dem Cliquengeist, dem Gesetz des Schweigens. Allem Anschein nach ist er eher Ausführender als Häuptling.
KORRESPONDENTIN: Sie sind Autor von Monografien über mafiose Organisationen, darum sollten Sie wissen, wie die oberste führende Person zu ermitteln ist?
SPRECHER: Ein charakteristisches Merkmal der mafiosen Strukturen ist, daß in ihnen Personen im Schatten bleiben, antwortet Xavier Raufer. Es sind einige Familiennamen gefallen, aber ich kann Ihnen nicht sagen, wer zur Zeit die sog. albanische Mafia leitet. Das sind sicher mehrere Menschen. Zweifellos befinden sie sich nicht im Kosovo, sondern in dem Teil von Mazedonien, wo albanische Muslime leben, möglicherweise in Albanien selbst oder auch in anderen Ländern, etwa in Bulgarien oder in der Türkei. Bei der Mafia handelt es sich um ein System, das sich durch Überlebens- und Geheimhaltungsfähigkeit auszeichnet. Dazu muß man aber in der Masse aufgehen und unauffällig sein.
KORRESPONDENTIN: Was halten Sie von diesem Abgeordneten und von einer anderen, häufig erwähnten Figur, dem kosovarischen Parlamentsabgeordneten Xhavit Haliti?
 (In den Berichten des NATO-Aufklärungsdienstes wurde Haliti als „die Kraft“ bezeichnet, „die hinter Hashim Thaçi steckt“; es heißt, er unterhalte enge Beziehungen zu der albanischen Mafia und zu dem kosovarischen Geheimdienst. Soll man dem Bericht Glauben schenken, hat Haliti Ende der 1990er Jahre den Fonds „grundsätzlich verwaltet“, aus dem der Krieg im Kosovo finanziert wurde, und Gelder aus diesem Fonds unterschlagen. – Anm. des Redakteurs)
SPRECHER: Er hat bereits 2000 von sich reden gemacht. Aus zuverlässigen Quellen weiß ich, daß Haliti mit der Delegation der Befreiungsarmee des Kosovo nach Rambouillet kam. Dabei erhielt die gastgebende Seite, d. h. die französische Regierung, eine Reihe von Warnungen bezüglich des Hrn. Haliti, nämlich, daß er zu bedeutenden Repräsentanten der albanischen Mafia gehörte. Als nämlich Hr. Haliti in der Schweiz gelebt hatte, wurde sein Haus gesprengt, wobei man weiß, daß die Häuser in der Schweiz nicht ohne weiteres in die Luft fliegen. Die Schweiz ist ein ausgesprochen ruhiges Land. Diese Explosion war eine Art Beweis dafür, daß Hr. Haliti kein einfacher Mensch war. Allerdings glaube ich nicht, daß er der Häuptling der ganzen Organisation ist. Kann sein, daß er einen Clan leitet – und es liegt an der Justiz, das zu beweisen. Wenn man ihn aber sogar verhaftet, wird das Problem der albanischen Mafia dadurch nicht gelöst.
KORRESPONDENTIN: Und die letzte Frage: Ist der unabhängige Kosovo ein mafioser Staat, in dem sich Drogenhändler und Verbrecher ausgezeichnet fühlen?
SPRECHER: Als die Unabhängigkeit des Kosovo ausgerufen wurde, antwortet Xavier Raufer, wurde alles offen gemacht. Keiner dachte an Vorsicht, das war eine Zeit der Siegeszuversicht, als die Mafiosi praktisch offen handelten. Es kam vor, daß einer, der noch gestern sehr arm war, über Nacht zum Besitzer eines ganzen Palastes mit einem Schwimmbecken inmitten des Wohnzimmers wurde – das haben mir Journalisten erzählt. Jetzt gibt es deutlich weniger ähnliche skandalöse Fälle, die natürlich einen kriminellen Hintergrund haben. Aber meines Erachtens nagt der Mafia-Wurm nach wie vor am Apfel, nur weniger auffällig. Man wird viel sorgfältigere Ermittlungen brauchen, um ihn aufzudecken. Die EULEX, Mission der Europäischen Union im Kosovo, bestätigt das Vorhandensein des Problems. Natürlich wurde das auf eine oberflächliche Weise, ohne jegliche Details gesagt, aber Hauptsache, es wurde gesagt: Die dortige albanische Bevölkerung steht immer noch unter Druck der mafiosen Strukturen, die ihr das Gesetz des Schweigens aufzwingen.
http://german.ruvr.ru/radio_broadcast/37065063/42668300/index.html



Ex-UNO-Sekretär behauptet, Mafia regiert im Kosovo - Europa fördert den Zustand

[Bild: Ex-UNO-Sekretär behauptet, Mafia regiert im Kosovo - Europa fördert den Zustand]

Pino Arlacchi, ein ehemaliger UN-Untergeneralsekretär, behauptet, dass die Regierung im Kosovo von mafiaartigen Strukturen durchwandert ist. Weiter ist er der Meinung, dass die europäische Gemeinschaft sich darüber ihre Augen verschließe und diese Zustände sogar unterstütze.

Arlacchi war Leiter in einem Drogenkontrollprogramm für die UNO und sagte in einem Interview: "Ich habe die Mafia im Kosovo, was im Grunde das selbe wie die Regierung im Kosovo bedeutet, untersucht". Dazu meint Arlacchi, dass in höchsten Regierungskreisen des Kosovo die Mafia-Elite sitzt.

Das Kosovo gilt als Drehscheibe des Drogenschmuggels aus Asien Richtung Europa und als kriminelles Zentrum für Heroinschmuggel. Besorgt sei Arlacchi auch darüber, dass die EU-Rechtsstaatlichkeitsmission seit Jahren keine Ergebnisse vorweisen kann. 

www.de.rian.ru

 


“UN, France knew about KLA crimes”
26 February 2011 | 09:34 | Source: Tanjug
FRANKFURT -- The UN and France knew about KLA leaders' link with the organized crime and protected and sheltered them, Frankfurt-based Serbian language daily Vesti writes.

The daily cited statements from a testimony of a well-known French criminologist, Xavier Raufer, relating to one of the Albanian mafia bosses Xhavit Haliti, who is now deputy parliament speaker.

Haliti has been linked to the worst kind of mafia activities in reports by several Western intelligence services, as well as in a recent report by NATO and in a report Dick Marty submitted to the Parliamentary Assembly of the Council of Europe (PACE).

Raufer, a Paris-based professor of criminology, warned members of one of the committees of the French Senate already in 2003 that, after the establishment of UN administration in Kosovo, Haliti had been arrested possessing drugs and a large amount of money but had nevertheless been immediately protected and released.

According to the record from a hearing in the French Senate held on March 12, 2003, dedicated to the national fight against drugs, in which Raufer answered questions by Senator Paul Giraud, a large number of criminals arrived in Western Europe at the time of the admission of refugees from Kosovo.

The French criminologist said that a number of security officials and university professors had warned the French government not to grant Haliti visa when he had come to attend the talks on Kosovo's future in Rambouillet in 1999, stressing that Haliti was much more a mafia godfather than a small bandit-patriot, that he was a “mafioso of the first order”, one of the financiers and without any doubt the godfather of the young Hashim Thaci at the time.

Ramush Haradinaj, Thaci and Haliti all began their careers in Switzerland, which was the center of KLA activities and the place where, prior to 1999, enormous money intended for the KLA financing had been collected.

http://www.b92.net/eng/news/politics

 1. The Albanian mafia: a real mafia at the heart of the Balkans?

At the end of 1999, the daily newspaper "Koha Ditore" decided to break the law of silence: "Drugs are flowing into Kosovo where we are witnessing the birth of a powerful mafia network", the province is gradually becoming "a Colombia at the heart of Europe1. On 10 March 2000 the special United Nations human rights investigator returned from a ten-day tour of the Balkans. And what Jiri Dienstbier said is, if possible, even clearer: "Kosovo is in chaos", the province has become "a mafia paradise"2.

This is not the first time that the term "mafia" has served to describe organised crime at work throughout the albanophone area in the Balkans. But this debased word has lost so much force that now it describes any band of hoodlums. Whereas a real mafia is, on the contrary, a precise, very definite criminal entity having little in common with the "milieu" of villains which is normally found almost everywhere in the world.

The real mafia
A mafia is a permanent secret society uniting a coalition of "families" bound by blood or marriage; it is closed, endowed with elaborate hierarchies and rules from which one only deviates at the risk of ones life. A merciless law of silence is made to surround it. A gang can be joined through affinity or friendship; but a mafia may be joined only by family or clan co-option, after an initiation. Mafias pass over but the "family" endures - some have been in existence for centuries, whereas, if its boss is dead or locked up, a gang does not survive for long. Mafias only recruit on the basis of race or sex; thus, by cousinhood or clan. Initiation into the Cosa Nostra is only for those who are Sicilian, even born in Sicily and male. Even if they are implicit, these rules always exist in a mafia. Able to resist the worst
repression, a mafia is a state within a state with territory, subjects, laws and armed forces. "The mafia family never dies out. You arrest two or three of them but the family remains, and if there are not enough children it co-opts even more daring men and gives them its daughters as wives.3 The Cosa Nostra survived twenty years of fascism. The Chinese Triads have resisted fifty years of communism, ten of which were the "Cultural Revolution" that claimed 30 million victims.

Is the Albanian-Kosovan-western Macedonian agglomeration a mafia in the strict sense of the word? Taking strict definitions let us see if the proven facts in our possession confirm the diagnosis or not.

A real mafia? The circumstances of its appearance.
Several visible signs show that Albanian crime has attained a high degree of organisation and sophistication. If this stage in itself is not enough for one to speak of a mafia, discussion is none the less eminently necessary. The signs are in the multi-criminal activity. The Albanian villains traffic in drugs, illegal migrants, arms, stolen vehicles, contraband cigarettes and alcohol. They devote themselves to pimping and burglary on a grand scale, kidnapping for ransom, contract killings, audio and video pirating, falsifying official documents (visas, etc.) and laundering criminal money.

The impressive capacity to conduct highly complex transnational operations.
The secret mass transfer of migrants from the Albanian coastline to nearby Italy is anything but spontaneous and disorderly. According to a number of first-hand accounts - and the best Albanian and Italian experts it is, on the contrary, a concerted operation aimed at making Puglia a criminal outpost in the Balkans for the European Union. At the point of departure ships are "requisitioned" by disciplined, well-armed teams - not by panic-stricken, destitute hordes. Passengers are carefully selected on the basis of future possibilities of "agreement" and of their hard currency funds; once on board, order is assured by armed criminals who melt into thin air in sight of the Italian coast.

There are other examples of international co-operation practised by Albanian organised crime:

- From Tirana a front company situated in Albania buys and then has delivered from the US safes, top-quality alarm and security systems. Subsequently, expert burglars from gangs come from Europe and America to train using these "demonstration" materials.
- In the field of burglary, specialised gangs have teams variously qualified depending on the difficulty of the target. Among them are elite elements whose operations are accompanied by a wealth of security and protection.

Consummate protection
Even more internalised than at the disappearance of the communist regime, two-thirds of the agents of the very paranoid Albanian GPU (the Sigurimi) were sacked; a number of them soon joined the local criminal clans. These individuals all go under the cover of pseudonyms, nicknames and false identities. Worse still, according to their local origins, Albanian hill-dwellers speak dialects crossed with slang which - even in the nearby valleys - their neighbours understand poorly. Take these difficulties together (pseudonyms and dialect) and imagine the difficulties for Italian or Swiss police who have to decipher the transcripts produced from telephone tapping.

Reliable evidence of criminal sophistication
Michael Lauber, head (in Switzerland) of the fight .................


http://www.xavier-raufer.com/english_5.php 

Pacolli, bei seinem ersten Besuch in Mitrovica, wobei der Kriminelle, genannt Innenminister ihn begleitet.

Freitag, 25. Februar 2011

Albanians Verbrecher Politiker, haben ihre wichtigsten Lobbyisten und Langzeit Unterstützung in den USA verloren

Einer der meist Kriminellen sogenannten US Politiker, kanditiert nun für den US Senat, für die Republikaner und wechselte damit die Partei,nachdem er nicht mehr als Demokrat vermittel bar war.

Joe DioGuardi

Zuvor hat er sein Unwesen als Mitglied des US Mafia Vereines Gambino Jahrzehnte bei den Demokraten getrieben, wobei sein Vize der US Kongreß Abgeordnete Josef Traficant jun. (Sohn der Super Mafiosi Josef Traficant sen. Partner von Meyer Lansky, zur Zeit im Gefängnis sitzt. Traficant wurde 1999 aus Albanien raus geworfen, weil er erneut Waffen lieferte, entgegen dem UN Embargo). Beide repräsentierten die USA - Albanische Drogen- und Waffen Mafia über den Lobby Club AACL. dessen Verbindungen zur Top Albanischen Mafia auch im BND Report Kosovo 2005 dargestellt ist.

Hier "überzeugte" er Jo Biden im Kongreß vor 20 Jahren, das man die Albaner unterstützen muss, mit einem Meer aus Lügen, wobei der heutige US Vize Präsident sehr hilflos wirkt, wie er vorgeführt wird.

http://www.youtube.com/watch?v=F49CioaMvRo

Die geistigen Väter der Ethnischen Säuberungen und der Nazi Ideologie, wie man leicht feststellen kann.

Josef DioGuardio, ist Haupt Organisator der Iran Contra Affäre Nr. 2 Drogen-Waffen-Terroristen Organisation, UN Waffen- und Treibstoff Bruch, Rädelsführer in der Organ Sache und der Plünderung der Albanischen Waffenlager in 1997, welche Legendär ist. Die selben Hintermänner bis zum US Präsidenten!



November 1988. DioGuardi with President Regan, Congressman Rinaldo and National Security Adviser Poindexter in the Oval Office discussing U.S. foreign policy in Balkans. Damals wurde die CIA Operations "Roots" geboren.
aus

http://balkanblog.org/2008/07/07/

DioGuardio, ist über seine Geldwäsche Geschäfte aus dem Drogen- und Waffenhandel auf dem Balkan, heute Hotel Eigentümer in Durres in der Pista Illyria, als Herz für jedes Verbrechen, inklusive der Ermordung der 4 hochrangigen Poliisten im August 2009 in Durres, oder Morde um die Bar-Hotel DRENCIA in 2009.

Er verkörpert Mord Progrome, Ethnische Säuberungen und fordert Gross Albanien von Hitlers Ideen, ebenso den Anschluß von Halb Nord Griechenland, Mazedonien und Montenegro an Albanien. Mentor der bei der UN registrierten UN Terror Organisation AKSH - ANA, welche ein Sammelbecken der dümmsten Nationalisten auf dem Balkan ist, wo Mafiöse GEschäfte aller Art, nach der Methode der Finanzierung von Terroristen Organisationen zelebriert wird. Bin Laden ist ein direkter Partner dieses durchgeknallten Süd Italienischen Arabesh Mafiosi, besser unter dem Namen: Nghadehta bekannt.


Typischer US Schlitten in Durres Albanien, mit Phantasie Nummer und wo die US Mafia des Gambino Clans Nr. 1, welche über Mark Rich direkt mit Bill Clinton verbunden ist, ihre Operations Zentralen für Waffen- Drogen und Menschenhandel hat. Das Fahrzeug taucht auch bei der Sieges Paraden in Tetova auf bei youtube.

Haupt Akteur der sogenannten "Atlantik Brigade", einer rein als Verbrecher Organisation aufgebauten Mord- und Terror Organisation, welche viele Albaner in Durres und im Kosovo ermordeten.

http://balkanblog.org/2009/12/14

Dear Friend,

The Albanian American Civic League is happy to announce that our president, former Congressman Joe DioGuardi, is running for the U.S. Senate to represent New York State in Washington, DC. If you are interested in learning about his campaign to become the first Albanian American elected to the U.S. Senate, please visit www.DioGuardForUSSenate.com and www.AlbaniansForDioGuardi.com.

Der Zentrale Verbrecher Clan des Sabit Ceki im Kosovo


Albanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der “Albania” durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden
Dear Friend,

A few weeks ago I responded to the current crises in Albania and Kosova by publishing “Albanians Stand at a Perilous Crossroad.”  In it, I argue that if the current political leadership in both countries is unwilling to bring an end to corruption and incompetence at the highest levels of government, they should be asked to step down and let a new, professionally able and more idealistic generation take over.  The article was first published in Illyria, Gazeta Shqip, Kosova Sot, and Balkan Insight.  Please click here for the English version for the English version and here for the Albanian Kliko këtu për shqip.
Sincerely,
Shirley Cloyes DioGuardi
Balkans Affairs Adviser


 
Te nderuar,

Para disa javeve une iu pergjigja krizave ne Shqiperi e Kosove duke publikuar artikullin "Shqiptaret ne nje udhekryq te rrezikshem." Ne te, une argumentoj se nese klasa e tanishme politike ne te dyja vendet mbetet e pavullnet per t'i sjellur fundin korrupsionit dhe jokompetences tek nivelet me te larta te qeverise, ata duhet te leshojne pozitat e tyre dhe te hapin rrugen per njerze te ri, profesioniste te gjenerates se re me idealiste. Artikulli ne fjale eshte publikuar ne Illyria, Gazeta Shqip, Kosova Sot, dhe Balkan Insight. Ju lutem
klikoni ketu per versionin ne anglishte dhe ketu per versionin ne shqip.

Sinqerisht,
Shirley Cloyes DioGuardi
Keshilltare per Ceshtje te Ballkanit

Albanian American Civic League
PO Box 70 | Ossining, NY 10562 | USA
www.aacl.com
jjd@aacl.com
Tel: (914) 762-5530
Fax: (914) 762-5102

Albanians Stand at a Perilous Crossroad

by Shirley Cloyes DioGuardi

On January 21, 2011, Albanians in Albania and across the globe were shocked when a protest in the capital of Tirana turned violent, leaving three dead and thirty-nine wounded.  The Socialist Party, chaired by Edi Rama, had conducted a door-to-door campaign to drive people into the streets after Deputy Prime Minister Ilir Meta, chairman of the Socialist Movement for Integration, was caught on tape trying to fix a public tender for a hydropower plant granted to one of his friends.  But the public reaction went far beyond two decades of stark division between the country’s reigning political camps.

By the time the violence was quelled, it was clear that the crowd of more than 20,000 represented a citizenry filled with pent-up anger about uninvestigated and unpunished corruption among the political elite and an ever worsening economic downward spiral for the majority of Albanians.  Last year the European Union rejected Albania’s application to become a member state, insisting that the country had to bring an end to corruption and establish rule of law and a viable democracy.  With the January 21st uprising, EU acceptance is unfortunately now more elusive than ever before.

The unresolved matter of the March 2008 ammunitions factory explosion in Gerdec, in particular, has been a festering wound for Albanians of all political persuasions, because it demonstrated that oligarchs in politics and business are exempt from the rule of law.  Twenty-six workers died and 309 were injured at the Gerdec plant, where they were prying open thousands of artillery shells with metal rods and bare hands on a daily basis as part of a national program to dismantle ammunition and sell their components.  It was later revealed that the explosions began when workers were moving old cartridges from China and Russia, amassed by the Communist-era dictatorship of Enver Hoxha, and that these stocks were being repackaged and sold to the Afghan Army and police forces.

To make matters worse, the money from this enterprise was being diverted to Albanian officials, including the son of Prime Minister and Democratic Party leader Sali Berisha, according to an investigative report conducted by The New York Times.  Although former Defense Minister Fatmir Mediu resigned, neither he nor any other government or company officials were charged with wrongdoing.  Instead, after the national elections on June 29, 2009, Mediu was reinstated in the government as the Minister of the Environment, a position that gives him immunity from criminal prosecution.

And so, even though the Socialist Party initiated the demonstration on January 21, they tapped into the sense of helplessness and hopelessness engulfing Albanians of all political persuasions in the face of endemic corruption on the part of the elite, lack of rule of law, and the failure of both Socialist and Democratic Party leaders to bring the nation out of poverty. 

Ex-Communists Still in Charge

Twenty years after the fall of communism, Albania is still run by former Communist
officials.  Their patronage and control of both business and media sectors makes it very

difficult for newcomers to enter politics.  Although more than 30,000 Albanian youth have graduated from universities in the West, most of them are either reluctant to return to Albania or are disappointed when they do.  Those who have tried to enter the political elite often end up turning into money-driven clones of older leaders in the Democratic and Socialist parties.  Tragically, they continue the pattern of confrontational politics, void of principles and values, which has thwarted national unity and progress ever since the Communist dictatorship fell in 1991.

The deadly riots of January 21 illustrate the degree to which the country is in the grip of two major parties locked in a bitter rivalry and a siege mentality that crowds out rational voices and squelches the idealism of young professionals who would like to make a difference.  This time, however, the Albanian electorate is unlikely to respond to the oligarchs, including both Prime Minister Berisha and Socialist Party Chairman Rama.  Instead, the growing frustration with the abuse of power by the self-serving elites will undoubtedly propel the Albanian people to return to the streets, hopefully without escalating into more violence. 

The call for early elections will come soon, but unless conditions are created for new political leaders and new political parties that are not tainted by the last twenty years of embezzlement and hidden political party collaboration, it is hard to imagine a way forward.  It is essential that today’s corrupt politicians are replaced by a new political block rallied around democratic values and prepared to lead Albania into a productive future with the rest of Europe. And the Western officials currently en route to Tirana should do more than try to broker stability; they should support the Albanian population’s yearning for genuine democracy and economic viability.

The Marty Report:  A Slur on all Albanians

Meanwhile, Kosova, which has been marred by political instability since the fall of 2010, was recently brought to its knees when Swiss diplomat Dick Marty issued a 27-page report to the Council of Europe alleging that the Kosova Liberation Army (KLA) harvested organs from Serbs and Albanian collaborators during the war in 1999 and that Prime Minister Hashim Thaci was directly involved—assertions that were first made by UN Prosecutor Carla Del Ponti in her book in 2008.  Marty also made sweeping generalizations, calling Kosova a clan-based society engaged in smuggling drugs and other activities of organized crime.  Moreover, he suggested that authorities in Albania collaborated in the harvesting and trafficking of organs and later hindered proper investigation of Marty’s allegations.

Dick Marty would have us believe that NATO, the UN Mission in Kosova, EULEX (the European Union Rule of Law Mission in Kosovo), the International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia, Albania, and the entire international community, with the exception of Belgrade and Moscow, have waged a campaign for more than a decade to hide organ harvesting by Kosovars from Marty, Del Ponte, and Serbian President Boris Tadic.  Fortunately, even though the Parliamentary Assembly of the Council of Europe
approved Marty’s report on January 25, 2011, it called on local and international
authorities to launch investigations into Marty’s “suspicions of inhumane treatment of

people and illicit trafficking in human organs in Kosovo.”  On the same day, several members of the European Parliament stressed that Marty had yet to produce evidence to support his charges and that EULEX had asked him to do so for some time.

The charge of organ harvesting is an especially “lethal” attack on Kosovars and on all Albanians because organ harvesting is reminiscent of Nazi war crimes against Jews.  Nevertheless, it is simply the latest development in an orchestrated campaign on the part of Belgrade and its supporters in Europe to discredit Albanians, criminalize the KLA, and create a false parity between the perpetrators and the victims of the Balkans wars of the 1990s, in which 200,000 were murdered and more than 4 million displaced by the Serbian military and paramilitary troops.    

Serbia knows that the responsibility for the crimes that its massive army perpetrated against defenseless citizens in Kosova can never be washed away.  Therefore, it is using the charge of organ harvesting to morally weaken the just Albanian cause for an independent Kosova and to raise doubts in the international community about its support for Kosova’s struggle to defeat the late Serbian dictator Slobodan Milosevic and his henchmen.  Serbia’s ultimate goal is to position itself for reopening negotiations about the status of Kosova with the aim of annexing northern Kosova.  This is why the Prishtina government should refuse to enter into new talks with Belgrade until Serbia apologizes to Kosova for Milosevic’s genocidal war against Albanians and recognizes Kosova’s independence, which was legitimized by the International Court of Justice last July.

Dick Marty also alleged in his report that Kosova’s Prime Minister Thaci is involved in the heroin trade.  Although there is not a shred of evidence to support this charge, there is plenty of evidence that Albanian political leaders have been enriching themselves at the expense of the people and allowing organized crime and corruption to flourish relentlessly.  Shamelessly officials have dipped into tenders for highways and other infrastructure projects, while two thousand Albanians are still missing since Kosova’s conflict, 45 percent are unemployed, and too many Albanians live in abject poverty. 

There is also ample evidence that the Albanian political leadership has consistently taken a passive role, instead of a proactive one, in the face of Serbian attempts to discredit Albanians since war’s end.  For example, it was well known that Dick Marty began his investigation in the summer of 2008, and yet there was no attempt on the part of Albanian leaders in Prishtina and Tirana to anticipate and counter his false conclusions.

Time for Change

Albanians in Tirana and Prishtina are now at a perilous crossroads, and it is time to recognize that the blame lies not just with Serbia and the West, but with the Albanian political leaders, who have enriched themselves beyond measure, while failing to properly govern and meet the needs of the poorest citizens in Europe.  If the current leadership is unwilling to bring an end to corruption and incompetence at the highest levels of government, then they must be asked to step down so that a new generation of professionally able and idealistic men and women can steer Albanians out of the economic and political morass in which they have lived for too long.

Shirley Cloyes DioGuardi is Balkan Affairs Adviser to the Albanian American Civic League.

February 1, 2011

Donnerstag, 24. Februar 2011

Im Null Funktion Staat Albanien, gibt es eine Lebensmittel Überwachung, welche natürlich auch nicht funktioniert

Europa hat Albanien aufgefordert, endlich die Staats Institutionen in Funktion zu bringen und ebenso bestehende Gesetze umzusetzen.

Es gibt sogar eine Lebensmittel Überwachungs Institution, welche tatsächlich in einer einzigen Show-Aktion, umfangreiche Lebensmittel, welche zum Teil schon lange abgelaufen waren auch beschlagnahmte. In Albanien kann man Deutsche Marken Marmelade sogar kaufen, aber mit Ablauf Datum vor über 10 Jahren. Bis zu 70% der Lebensmittel hat ein abgelaufenes Datum, wo wir die Details, der einzigen Kontrolle veröffentlichen. Aktuelle Beschwerden der Bevölkerung, werden wie in allen Institutionen, angefangen bei dem Versuch von Anzeigen, einfach ignoriert. Man fühlt sich belästigt!
Genc Juka
Genc Juka, left with Salih Berisha :: Chef der National Food Authority (NFA)

Nachdem eine Null Funktion Institution geschaffen wurde, welche eng mit der Lefter Koca, Agron Duka Mafia verbunden ist (Armando Duka, ist Fußball Präsident und hat mit seinem Bruder neben Drogen Labors, auch eine Hähnchen Mast Fabrik, illegal bei Durres gebaut) sieht es so aus!

Die EU hat Albanien aufgefordert, das man endlich dafür sorgt, das die Instiutionen funktionieren. Bei der Lebensmittel Kontrolle, wird Non Stop neuer Betrug bekannt und rund um Juka, geschieht Nichts, ausser am Anfang mal ein wenig PR, für eine Null Funktion Institution. Kontrollen gibt es nicht und so grassiert der Betrug ohne Ende in allen Bereichen. Hier falsche Gewichts Angaben.



Genc Juka, left with Salih Berisha
The establishment of this authority is a very important step forward in the process of European integration. Integration implies above all a process of standards which have dynamism; they never get frozen, but get more and more consolidated.
- National Food Authority (NFA) is set up on a solid concept of reform: it has merged 5 inspectorates into one. The reform targets to make it serious, fair and competent. Likewise, it targets to bring NFA and inspectorates out of arbitrariness.
Prime Minister Sali Berisha attended today the inauguration ceremony of National Food Authority. Also attending the ceremony were Minister of Agriculture, Food and Consumer Protection Genc Ruli and Ambassador Helmuth Lohan of the European Commission Delegation to Albania, an institution which provided a great assistance in drafting of the legislation on functioning of this authority and up to refurbishing of the premises. Mr. Lohan expressed his enthusiasm for setting up of such an important institution targeting to achieve the integration standards into the European family.
In his greeting speech in front of the staff of this institution and journalists, PM Berisha said:
Today, we inaugurated a major institution, the National Food Authority. On this occasion, I express deep gratitude to the European Commission for the all-round assistance from the beginnings with drafting of the law of this authority up to refurbishing this rather fine and functional building.
Ladies and gentlemen!
The Establishment of the National Food Authority in Albania is a fee-based contract that aims to improve the food safety system in Albania. No standard is more important than food and water. This is vital for the citizens and Albania as a whole. I believe that the staff of this institution, by your devotion and knowledge, will add authority to it and turn it into one of the most serious and competent institutions of the country. The government will strongly support you in fulfillment of these vital obligations for the Albanian citizens. The food safety is related with health and life insurance. The National Food Authority is built on a solid concept of reform: it has merged 5 inspectorates into one. And I would like to reveal plans of a reduction into 11 of the 36 inspectorates of the country. The reform does not intend to shelve inspection role, but to make it more serious, fair and competent. Also it targets to strip the inspectorates of their arbitrariness. You should make all efforts so that to have safe food. But, on the other hand you shall try also to be fair with the producers and business. And this is one of the main goals of the reform because sometimes the inspectorates’ burden on the business happens to be heavier than the fiscal burden. We should take account of the fact.
Mr. Chairman of the National Food Authority!
The establishment of this institution implies great job, but transparency in the work of the institution is decisive. We would like the staff have the highest expertise level, but we also look for them being highly responsible and transparent in relation to the food producers countrywide.
The establishment of this institution is an important step forward in the process of European integration. Integration implies above all a process of standards which have dynamism; they never get frozen, but get more and more consolidated. I am happy to inaugurate today the National Food Authority just few days after the European Commission forwarded further questions in the framework of the Questionnaire. I was impressed at the speed the Commission reacted. It means we should do the utmost to consolidate the standards that approach us to the EU. May success attend you and I assure you of government support so that you accomplish your great mission.
Thank you!
20/05/2010
http://www.keshilliministrave.al/?fq=brenda&m=news&lid=13132



aus http://www.albania.de/alb/

Die Albanische Lebensmittel Kontrolle, beschlagnahmt uralt Lebensmittel in Tirana Super Märkten

Nachdem Tausende oft schwer erkrankten, als man uralte Lebensmittel kaufte, bzw. auch Restaurants in Vlore und Sarande wie Durres, uralte Lebensmittel verarbeiteten, die nicht einmal gekühlt werden, treten die neuen Inspektoren für Lebensmittel Kontrolle ihr Amt an.

Metzger in den MAT Bergen
Das man in Albanien Lebensmittel verkauft, welche teilweise wie Deutsche Marmelade vor über 15 Jahren abgelaufen waren, ist durchaus nicht so selten. Jetzt wurden auch abgelaufene Lebensmittel auch im grössten Super Markt in Tirana beschlagnahmt.
Es gibt teilweise vorbildliche Super Märkte, aber auch Kathastrophen Zustände, welche man eher hinter dem Ural vermutet hätte und nicht in Europa. Ein Grund ist, das Viele “Beratungs” resistent sind und es ihnen auch vollkommen egal ist.
siehe auch albania.de
Voll kommene Anarchie herrscht in den Albaner Bergen, wo man im Dreck schlachtet und Hunde um das frische Fleisch herum laufen, aber das sind halt die besonderen Vorstellung über Hygiene und Vermeidung von Krankheiten, wie das Desaster dieser Berg Albaner auch an in den Küsten Orten zeigte.

Schlachthof und Metzger in 1967 in Deutschland
In Fiere, waren 70% aller Lebensmittel uralt, die Verfall Zeiten überschritten! Details!
AKU: Ja supermarketet me mallra të skaduara
Qarku Tiranë
U inspektuan këto supermarkete CONAD (Tek qendra Kristal), EUROMAX (Tek QTU), BIG MARKET, KMY
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve të cilave u kishte kaluar afati i skadencës, u janë lënë detyra për zbatim
Qarku Elbasan:
U inspektuan supermarketet e mëposhtme: HAKO, ROAD-HOUSE, ECO-FOOD, EL–FRIGO
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve te cilave u kishte kaluar afati i skadencës, i janë lënë detyra për zbatim
Qarku Lezhë:
U inspektuan supermarketet e mëposhtme LUCA SH.P.K, EURO MATI, Asllan Hoti dhe magazinat ushqimore ERGI PARK, VËLLEZERIT MARKU
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve të cilave u kishte kaluar afati i skadencës, pezullim licence deri në plotësimin e kushteve të punës, gjobë, u janë lënë detyra për zbatim
Qarku Fier:
U inspektuan supermarketet e mëposhtme VËLLEZERIT META, EURO 1 dhe magazinat ushqimore EURONUVA, APOLLON
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve të cilave u kishte kaluar afati i skadencës (mbi 70% të produkteve), gjobë, u janë lënë detyra për zbatim
Qarku Gjirokastër:
U inspektuan supermarketet e mëposhtme KAÇI, LA FAMILIA dhe magazinat ushqimore ELKA dhe SAKO KALEMI
Masat Administrative:Sekuestrim e asgjësim i produkteve te cilave u kishte kaluar afati i skadencës, i janë lënë detyra për zbatim
Qarku Kukës
U inspektuan supermarketet e mëposhtme KOVAÇI dhe magazinën ushqimore VËLLEZERIT DEDJA
Masat administrativ: Sekuestrim e asgjësim i produkteve të cilave u kishte kaluar afati i skadences (kryesisht produkte me origjine shtazore), u janë lënë detyra për zbatim
Qarku Korçë
U inspektuan supermarketet e mëposhtme ELISABETA 1 DHE 2 dhe magazinën ushqimore. SOAD-BESHI, ERNIKA
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve të cilave u kishte kaluar afati i skadencës, u janë lënë detyra për zbatim
Qarku Dibër
U inspektuan supermarketet e mëposhtme KUDRET ÇENGA dhe magazinën ushqimore. TOMÇINI SH.P.K
Masat administrative: Sekuestrim e asgjësim i produkteve te cilave u kishte kaluar afati i skadencës, u janë lënë detyra për zbatim
http://www.standard.al/index.php/sociale/14228.html

Mittwoch, 23. Februar 2011

Behghet Pacolli, rund um die Wahl als neuer Kosovo Präsident

Interessant, war erneut die Medien Hetze, gegen Pacolli, in den NATO gesteuerten Medien, welche die korruptesten Firmen, Politker der NATO vertreten, wo man am besten mit den berüchtigsten Betrugs und Bestechungsfirmen wie: Mercedes, Bilfinger & Berger, Bechtel, Siemens, VW und Co. anfängt. Peinilich wenn man ständig mit zweierlei Maß misst und selbst die übelsten Verbrecher in Tunesien, Ägypten, Saudi Arabien, Afghanistan, Georigen, Usbekistan zum Partner hat. Man wärmt die alten Geschichten auf, verschweigt aber die kriminellen Umtriebe mit Jelzin, u.a. der Rothschild Banden und von US Politiker, wie Georg Soros rund um Yukos und Co..

22. Februar 2011, 21:44, NZZ Online

Pacolli ist neuer Präsident Kosovos

Knappe Mehrheit im Parlament erreicht

Behgjet Pacolli, der neue Präsident Kosovos. (Bild: Keystone / EPA)Zoom
Behgjet Pacolli, der neue Präsident Kosovos. (Bild: Keystone / EPA)

Das kosovarische Parlament hat den 69-jährigen Bauunternehmer Behgjet Pacolli zum neuen Staatschef des Landes gewählt. Die Entscheidung fiel knapp. Die Opposition vermutet einen Polithandel von Pacolli mit Ministerpräsident Thaci..............

NZZ

Viele Versprechen, was wird wirklich geschehen, vor allem für Arbeitsplätze


AKR verspricht siebzigtausend neue Arbeitsplätze im Landwirtschaftsbereich

Die Allianz für ein Neues Kosovo und seine Koalitionspartner haben ihr Konjunktur Programm für den Landwirtschaftlichen Sektor und den Fortschrift sowie Entwicklung der ländlichen Gebiete, vorgestellt. Der Präsident der AKR, Herr Behgjet Pacolli, gab bekannt dass man in den nächsten vier Jahren siebzigtausend neue Arbeitsplätze in diesem Sektor schaffen werde.
Zum Originalartikel:

Behgjet Pacolli, Kosovo wird bis September 2011, Mitglied der Vereinten Nationen sein.
November 26th, 2010 | Author: admin
Der Präsident der AKR, Herr Behgjet Pacolli hat versprochen, dass wenn seine Partei die Mehrheit der Wahlstimmen erhält und die Wahlen gewinnt, wird Kosovo sich im September 2011 den Vereinten Nationen, anschliessen können. Herr Pacolli hat auch viele neue Anerkennungen versprochen, sollte seine Koalition diese Wahlen gewinnen.

Zum Originalartikel:
http://www.telegrafi.com/?id=2&a=11450

Taktische Gründe und natürlich wurde Pacolli Präsident, wie besprochen!

Pacolli, warum ich das Angebot von Herrn Thaci ausschlug, mit der PDK zu regieren!

Herr Pacolli meinte er habe das Angebot ausgeschlagen eine Koalition zwischen seiner eigenen Partei der AKR und der PDK der scheidenden Regierungspartei, einzugehen, nachdem die institutionelle Krise begann. Herrn Pacolli wurde gar das Präsidentenamt angeboten, aber er lehnte ab aufgrund nicht seriöser Versprechungen!
Den Original Artikel, lesen sie bittehttp:

Website von Pacolli:

http://www.behgjetisapacolli.de/

Aktuelle massive Kritik gegen die Albanische Regierung, von den USA und Europa, weil auch dort ein Pyschopat regiert.



  2011-02-22 06:36:00 Albania: political forces must co-operate with the General Prosecutor’s investigation into the violence at the 21 January demonstration in Tirana
“There is a need for a thorough, impartial and credible investigation into the human rights violations which took place in Tirana on 21 January” said Commissioner Thomas Hammarberg today when publishing a special report following a three-day visit to Albania. He had assessed the human rights aspects of developments during a demonstration at which four demonstrators were shot dead and a number of policemen and demonstrators were injured.

“It is necessary that those responsible for these violent acts be held to account. This is crucial both to establish justice and to prevent violence in connection with demonstrations and political protests ...

Montag, 21. Februar 2011

Skandal: Deutsche Politiker verantwortlich, für Strassen Namen der Hitler Vertreter in Phristina/Kosovo

Wenn Deutsche Politiker, als UNMIK Vertreter und vor allem rund um die FES und SPD vor allem auch noch die berüchtigsten Schlächter von Hitler, mit Strassen Namen ehren, dann wird es mehr wie peinlich. Diese Geschäftemacher, rund um Gernot Erler, Joschka Fischer, Steinmeier, Joachim Rückers, Bodo Hombach schreckten vor Nichts zurück, nur um der Albaner Faschisten Mafia in den Hintern zu kriechen und um ihre Geschäfte zu machen.

Faschistische Kollaborateure
Geschrieben von Redaktion   
Montag, 21. Februar 2011
Online-Petition an den Bürgermeister von Prishtina Herrn Isa Mustafa  In Prishtina Kosovo,  hat sich eine Gruppe von Bürgern gebildet, die sich in einem offenen Brief an Bürgermeister Isa Mustafa wenden. In dem Brief geht es darum, dass in der Stadt Prishtina, zwei Strassen, die Namen von faschistischen Verbrechern tragen.  In der Petition wird gefordert die Namen von Xhafer Deva und von Rexhep Mitrovica  zu entfernen. Ersterer war Innenminister der
albanischen Kolaberationsregierung in der Zeit der Nazi  Besatzung und letzterer  'Ministerpräsident' unter den Nazis.

 
von Max Brym
Entnommen aus http://www.scharf-links.de/44.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=14766&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=80cadfd0db
 Wir dokumentieren die Erklärung in Auszügen.
Die Petition sollte und kann unterzeichnet werden

PETITION
Beseitigung von Strassennamen welche nach Personen benannt sind, die mit dem Faschismus in Verbindung standen.
Für die Beseitigung von Personnamen aus der Stadt welche für  Nationalsozialismus und Faschismus stehen.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Diese Online Petition wendet sich gegen die Benennung von Strassen, nach Personen welche mit dem Faschismus und faschistischen Verbrechen in Verbindung standen. Einige Strassennamen in Prishtina haben nichts mit den  positiven Teilen unserer nationalen Geschichte zu tun.

Die Rede ist von Strassennamen welche nach Rexhep Mitrovica u.a benannt wurden.
Rexhep Mitrovica  war Premierminister Albaniens zur Zeit der faschistischen Besatzung. Er war ein typischer Qusling. Es unterstützte die Besatzungsmacht in jeglicher Hinsicht. Er vereinbarte mit der deutschen Besatzungsmacht, die Zahlung von über 100 Millionen Goldfranken. Dieses Geld ist bis heute nicht zurückbezahlt worden.
Seine Regierungpolitik war eine absolute Unterstützung der faschistischen Besatzer.  Er beteiligte sich aktiv am Kampf der deutschen Armee gegen unsere Befreiungkämpfer. Außerdem hat die Regierung von Rexhep Mitrovica, das Gebiet um Mitrovica, direkt den Deutschen unterstellt. In Mitrovica wurden damals kriegswichtige Rohstoffe direkt von den deutschen Besatzern ausgebeutet.

Xhafer Deva war einer der  ältesten Kollaborateure der  deutschen Besatzungstruppen auf dem Balkan. Nach dem nazistischen Überfall auf Jugoslawien, traf sich Deva mit dem deutschen hohen Beamten Neubacher.
Der Historiker Noel Malcolm's schreibt: ' Xh. Deva erwies sich als durch und durch vertrauenswürdig.  (1998, S. 305) Weitere deutsche Dokumente bezeichnen Deva als  'fleißigen Judenverfolger, Kommunistenverfolger und als Kämpfer gegen verdächtige Personen'.
Zusätzlich zu  seinen frühen Verbindungen  zum Kommando der deutschen Truppen auf dem Balkan hat  X Deva eine Vielzahl von Aktivitäten ergriffen, welche direkt mit der Einrichtung  der  SS-Division Skenderbeu  zu tun hatte Heinrich Himmler war zwar unzufrieden mit den Aktivitäten und der Schlagkraft der Division, dennoch führte sie grausame Einzelaktionen durch...
Unter dem Kommando von Schmidthuber August (später als Kriegsverbrecher vom Jugoslawien-Tribunal verurteilt) führte die  SS-Division Skendrbeu Verbrechen in Kosova durch. Obwohl der Erfolg der SS-Division Skenderbeu bescheiden war, hat die SS sie  für schwere Verbrechen eingesetzt. Roma, Juden und Albaner wurden getötet. Speziell im Camp Prishtina wurden Menschen angesammelt, um sie in deutsche Todeslager zu verbringen...
Rehxep Mitrovics Regierung und sein Innenminister Xh. Deva, waren direkt für das Massaker in Tirana am 4. Februar 1944 bei dem 86 Bürger umgebracht wurden verantwortlich. Diese Aktion wurde bei Nacht und Nebel durchgeführt, die Menschen wurden aus ihren Betten gerissen. Nach Aktenlage geschah dies auf direkten Befehl der BEIDEN

Die Unterstützung des Nazisums war schändlich und gemein. Personen welche an dieser Unterstützung teilnahmen, verdienen keinerlei Ehrung auch nicht durch Strassennamen

Im Gegenteil wir sind STOLZ darauf, dass die große Mehrheit der Albaner im Kampf gegen den Faschismus zusammen mit unseren Alliierten kämpfte.

Viele Albaner und viele Bürger aus Prishtina werden in der Gedenkst. Yed Vashem in Jerusalem, als 'Gerechte unter den Völkern' aufgezählt. Im  Museum des Holocaust in Jerusalem ist von Dankbarkeit für den Schutz der Juden durch die Albaner, vor der Verfolgung durch die  Nazis in Serbien und anderswo im ehemaligen Jugoslawien, die Rede. Dies konterkariert die Stadt Prishtina durch Strassennamen für faschistische Verbrecher. Wir betrachten dies als skandalös. Entfernen Sie umgehend die Namen der beiden faschistischen Verbrecher aus den Strassenkarten der Stadt Prishtina...

REFERENZEN
Blum, Wilhelm. 2003. Killing Hope: US-Militär und CIA Interventionen seit dem Zweiten Weltkrieg. London: Zed Books.
Elsie, Robert. 2004. Historisches Lexikon der Kosova. Lanham, MA: Scarecrow Press.
Fischer, Bernd J. 1999. Albanien im Krieg, 1939-1945. West Lafayette, IN: Purdue University Press.
Malcolm, Noel. 1998. Kosovo: A Short History. New York: New York University Press.
Pearson, Owen. 2005. Albanien in Besatzung und Krieg: Vom Faschismus zum Kommunismus, 1940-1945. London: I.B. Tauris.

Mit freundlichen Grüßen,
Unterstützer der Petition
www.petitiononline.com
PETICION KOMUNËS SË PRISHTINËS PËR HEQJEN E EMËRTIMEVE RRUGORE TË FIGURAVE ME LIDHJE ME NAZIZMIN DHE FASHIZMIN
Übersetzer Max Brym


VON: MAX BRYM
Dokumentation
www.petitiononline.com
PETICION KOMUNËS SË PRISHTINËS PËR HEQJEN E EMËRTIMEVE RRUGORE TË FIGURAVE ME LIDHJE ME NAZIZMIN DHE FASHIZMIN Petition, hosted at PetitionOnline.com

To:  Isa Mustafa, kryetar i Komunës së Prishtinës (Mayor, Municipality of Prishtina) PETICION KOMUNËS SË PRISHTINËS PËR HEQJEN E EMËRTIMEVE RRUGORE TË FIGURAVE ME LIDHJE ME NAZIZMIN DHE FASHIZMIN

I nderuar z. Kryetar:

Po ju drejtohemi me këtë letër me kërkesë për ndryshimin e dy emërtimeve rrugore në qytetin e Prishtinës, të cilat reflektojnë negativisht në historinë tonë kombëtare, në qytetin e Prishtinës si kryeqytet evropian, dhe në perspektivën e Kosovës si vend që synon të bëhet pjesë e familjes evropiane të shteteve.

Fjala është për rrugën që mban emrin e Xhafer Devës, në Zonën Veri të qytetit, dhe në rrugën që mban emrin e Rexhep Mitrovicës, në Zonën Qendër të qytetit. Jemi të bindur plotësisht dhe kategorikisht se këto figura nuk meritojnë një nderim të tillë. Emrat e këtyre dy personaliteteve lidhen me një ndër epizodet më të errëta të historisë së Kosovës dhe të historisë kombëtare shqiptare, atë të bashkëpunimit me forcat okupatore të Gjermanisë naziste. Në vijim do të paraqesim një përshkrim biografik të këtyre figurave në lidhje me aktivitetet e tyre gjatë periudhës 1941-44, në kohën e okupimit të Kosovës dhe Shqipërisë nga ushtria italiane dhe, pas vitit 1943, nga forcat gjermane. Në mbështetje të këtyre përshkrimeve, të përfshirë me këtë letër do të gjeni referencat e materialit historiografik ku në mënyrë të dokumentuar përshkruhen aktivitetet e këtyre dy figurave gjatë periudhës në fjalë.

Rexhep Mitrovica ka qenë kryeministër i Qeverisë kuislige të Shqipërisë në kohën e okupimit gjerman të Shqipërisë dhe të Kosovës. Rexhep Mitrovica jo vetëm ka bashkëpunuar drejtpërsëdrejti me forcat okupatore gjermane dhe komandën e saj, por ka zbatuar një politikë qeveritare që drejtpërsëdrejti ka përkrahur synimet dhe aktivitetet e ushtrisë gjermane në Shqipëri dhe Kosovë. Nën udhëheqjen e Rexhep Mitrovicës, qeveria shqiptare i ka dakorduar ushtrisë gjermane një shumë prej mbi 100 milionë franga ari, duke nxjerr monedhat edhe nga rezervat e thesarit të shtetit shqiptar. Kjo kredi nuk është kthyer asnjëherë. Përveç kësaj, qeveria e Rexhep Mitrovicës i ka lënë në dispozicion të plotë dhe ekskluziv ushtrisë gjermane për shfrytëzim të gjitha burimet e naftës, qymyrit, bakrit dhe kromit brenda territorit të Shqipërisë dhe të Kosovës, përfshirë edhe minierën e Trepçës, për nevojat ushtarake të Gjermanisë naziste.

Xhafer Deva ka qenë bashkëpunëtor i hershëm i forcave okupatore gjermane në Ballkan dhe qysh nga pushtimi gjerman në Ballkan është vendosur në shërbim të forcave naziste. Qysh më 1941, pas pushtimit gjerman të mbretërisë jugosllave dhe të pjesës veriore të Kosovës së sotme, përfshirë edhe qytetin e Mitrovicës, Xh. Deva vë kontakt me Hermann Neubacher, përfaqësuesin gjerman për Ballkan, dhe emërohet në postin e kryetarit të komunës së Mitrovicës (Elsie 2004, fq. 51). Historiani Noel Malcolm e cilëson Xh. Devën si një nga “shërbëtorët më të besuar” të ushrisë gjermane (1998, fq. 305), kurse dokumentet gjermane të luftës e përshkruajnë Xh. Devën si persekutues të zellshëm të “hebrejëve, komunistëve dhe personave të tjerë të dyshimtë”, të cilët pas përndjekjes në Kosovë dhe Shqipëri kanë përfunduar në kampet e vdekjes në Poloni (Blum 2003, fq 56). Me pushtimin gjerman të Kosovës dhe të Shqipërisë, Xh. Deva emërohet Ministër i Punëve të Brendshëm në Qeverinë kuislige të Rexhep Mitrovicës, ku bën emër si një nga figurat më të rryera të nazizmit në Shqipëri dhe Kosovë.

Përveç lidhjeve të tij të hershme dhe të shumta me komandën e forcave gjermane në Ballkan dhe në Shqipëri, Xh. Deva ka marrë pjesë në mënyrë të drejtëpërdrejtë në aktivitetet e themelimit, rekrutimit dhe komandimit të Divizionit SS “Skënderbeu”, të themeluar me nismën personale të Heinrich Himmler, një nga bashkëpunëtorët më të ngushtë të Adolf Hitlerit dhe përgjegjës për disa nga krimet me të rënda kundër njerëzimit në truallin e Evropës. Himmler dhe udhëheqja naziste formoi Divizionin SS “Skënderbeu” (e njohur në origjinal si 21. Waffen-Gebirgs Division der SS Skanderbeg (Albanische Nr. 1)) me qëllim të rekrutimit të shqiptarëve në shërbim të qëllimeve ushtarake dhe politike të kreut nazist. Divizioni SS “Skendërbeu” nën komandën e August Schmidthuber (i dënuar si kriminel lufte nga gjykata jugosllave) ka zbatuar krime dhe përndjekje në të gjitha anët e Shqipërisë dhe të Kosovës. Edhe pse suksesi i Divizionit SS “Skënderbeu” ka qenë i zbehtë dhe i pakënaqëshëm për komandën gjermane, pjesëtarët e tij janë dalluar për vrasje, plaçkitje dhe përndjekje nëpër territorin e Kosovës të serbëve, romëve, hebrejëve dhe shqiptarëve jolojalë ndaj regjimit okupator, të cilët janë dërguar në Kampin e Prishtinës dhe nga aty në kampet gjermane të vdekjes (Fischer 2004, fq. 187, 227). Duhet përkujtuar z. kryetar se pikërisht në Kampin e Prishtinës, më 1943 është kryer një masakër e madhe për çka edhe sot ekziston një monument nën përkujdesjen e Komunës.

Ndër akte të tjera, Qeveria e Rexhep Mitrovicës dhe Ministri i saj i Brendshëm Xh. Deva është përgjegjëse për masakrimin e 86 qytetarëve të Tiranës në natën e 4 shkurtit 1944. Siç e përshkruan këtë akt Owen Pearson, këta qytetarë “u nxorën nga krevatet e tyre dhe u kasapiten në mënyrat më barbare në prag të shtëpive të tyre” (Pearson 2006, fq. 326). Sipas Pearson, i cili mbështetet në burime të dokumentuara dhe kredibile historike, ky aksion ishte zbatuar nga forcat e sigurisë së Qeverisë kuislige, me urdhër të drejtpërdrejtë të Xh. Devës dhe nën mbikëqyrjen e Gestapos gjermane.

Jemi të vetëdijshëm se historia e Luftës së Dytë Botërore dhe e periudhës së menjëhershme të pasluftës është një periudhë historike kundërthënëse dhe e ndërlikuar në territorin e Kosovës, dhe e kemi parasysh se në të shkuarën, kjo histori shpesh është shkruar nga prizme të ngushta politike e ideologjike dhe në mënyra të njëanshme.

E kemi parasysh se jo vetëm ngjarjet lokale, por edhe ato botërore në këtë periudhë kanë dimensione të shumta, të cilat nuk na japin leje që të bëjmë gjykime të njëashme për personalitetet e kohës.

E kemi parasysh se kjo është epokë jo vetëm e konfikteve lokale politike dhe ndërnacionale, por edhe e fillimit të një ndarje të re botërore midis dy blloqeve armiqësore ushtarake dhe ideologjike, me fillimin e Luftës së Ftohtë, ku popujve të vegjël, me fuqi të pakta dhe me përkrahje të vogël sikurse ne, na u imponua që para së gjithash të vendosim si interes primar mbijetesën tonë kolektive.

E kemi parasysh se në aspektin e brendshëm, angazhimi politik gjatë dhe pas Luftës së Dytë Botërore gjeti Kosovën brenda një përplasjeje midis parimeve të vetëvendosjes kombëtare, betejës për mbijetesë nga forcat okupatore që ne terren shpesh bënin akte të njejta të dhunës përkundër ngjyrimeve ideologjike, dhe të thirrjes për emancipimin shoqëror, ekonomik dhe kulturor të shqiptarëve dhe popujve të tjerë.

Ne nuk marrim qëndrim ndaj këtyre aspekteve të ndërlikuara të historisë, dhe nuk besojmë se një gjë e tillë i takon as Komunës së Prishtinës, duke lënë hapësirën që me këto çështje të merren ata që e kanë profesion këtë punë, që janë historianët nga vendi dhe nga bota.

Mirëpo, atë që e besojmë, dhe atë që e ndajmë me botën e qytetëruar, është besimi se nazizmi dhe fashizmi ishin e Keqja e Madhe e shekullit XX, ndaj edhe çdo figurë historike që ka marrë pjesë në mënyrë të drejtpërdrejtë dhe përmbajtësore në ndërtimin, përkrahjen dhe avancimin e projektit të Reich-ut nazist në Evropë, në ndihmën dhe përkrahjen e forcave okupatore gjermane dhe atyre të Boshtit, në zbatimin e urdhërave të komandatëve të forcave gjermane, dhe në përkrahjen e projekteve për spastrime etnike dhe “racore” të Evropës, pavarësisht synimeve dhe motiveve, nuk meritojnë asnjë lloj nderimi dhe ceremonializimi publik siç është vënia e emërtimeve rrugore të qytetit.

Përkundrazi, jemi krenar që edhe populli shqiptar sikurse edhe popujt tjerë minoritarë në Kosovë, kanë marrë pjesë në Luftën e madhe kundër nazizmit, në aleancë të plotë me Forcat Aleate, të udhëhequr nga Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Britania e Madhe dhe Bashkimi Sovjetik, duke u pozicionuar kështu, në çastet definuese të historisë moderne të Evropës, në anën e drejtë dhe përparimtare të saj.

Tek e fundit, vlerat e Luftës kundër nazizmit janë të vendosura në vetë themelet e Bashkësisë Europiane, pjesë e të cilës synojmë të bëhemi.

Shqiptarët dhe shumë qytetarë të Prishtinës numrohen në radhën e Popujve të Drejtë edhe në Yed Vashim, në Muzeun e Holokaustit, si mirënjohje për mbrojtjen e hebrenjëve nga persekutimi nazist në Serbi dhe gjetiu në ish-Jugosllavi, ndërsa konsiderojmë se ceremonializimi nga Komuna e Prishtinës e emrave të lidhur me nazizmin e vë në rrezik këtë vlerë dhe meritë të posaçme të popullit të Prishtinës dhe të Kosovës.

Besojmë se në historinë e Kosovës ka mjaft figura që janë shumë më meritore dhe që ngjallin shumë më pak kundërthënie për t’u nderuar me emërtim rruge se sa Xhafer Deva dhe Rexhep Mitrovica.

Për sot, ne e konsiderojmë skandaloze dhe të turpshme që dy rrugë të kryeqytetit të Republikës së Kosovës mbajnë emrin e këtyre dy personaliteteve. Ne e kemi parasysh se emërtimi i këtyre rrugëve është bërë para zgjedhjes së z. Kryetar në pozitën e tij aktuale. Megjithatë, besojmë se i takon z. Kryetar ta korrigjojë këtë turp dhe pandërshmëri, ndaj kërkojmë urgjentisht nga kryetari i Komunës që të ndërmarrë masa të menjëhershme për riemërtimin e tyre, para se kjo çështje të marrë përmasat e një skandali shumë të madh dhe damkosës për Republikën e Kosovës, Komunën e Prishtinës dhe personalisht për kryetarin e Komunës.



REFERENCAT

Blum, William. 2003. Killing Hope: US military and CIA interventions since World War II. London: Zed Books.

Elsie, Robert. 2004. Historical Dictionary of Kosova. Lanham, MA: Scarecrow Press.

Fischer, Bernd J. 1999. Albania at war, 1939-1945. West Lafayette, IN: Purdue University Press.

Malcolm, Noel. 1998. Kosova: A Short History. New York: New York University Press.

Pearson, Owen. 2005. Albania in Occupation and War: From Fascism to Communism, 1940-1945. London: I.B. Tauris.
Sincerely,
The Undersigned

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Freitag, 18. Februar 2011

Frankenstein des Balkans und Tirana Terrorist beim Töden und Kinder entführen: Shaip Muja Beruf Organ Händler und Mörder

Dr. Mengele, war Nichts, wenn man die Verbrechen der UCK Prominenz in Tirana, ab 1997 sieht. Inklusive der Akte um die Ermordung von Ali Uka (siehe Chris Hedge in 1999, NATO secret report), einem Zimmer Nachbar des Hashim Thaci, verschwanden die Akten in der Staatsanwaltschaft in Tirana, vor allem die Kinder Entführungen, welche spurlos verschwanden, seitdem die Kosovo Verbrecher damals Albanien mit ihren Mord Kommandos destabilisierten und Fatos Nano, Ilir Meta und Salih Berisha, direkt darin verwickelt waren. secret UNMIK Bericht aus 2003 29 Seiten, mit vielen Details und Zeugen, wobei Shaip Muja, über das Militärkrankenhaus in Tirana eine zentrale Rolle spielte.

Hashim Thaci, Xhavit Halili, waren aktiver Bestandteil, der Plünderungen und Staats Zerstörung von Albanien in 1997, wo die Hintermänner, direkt auch aus den USA kamen (rund um den AACL.com und CIA Verbrecher Kartellen des Josef Limprecht -traf sich mit Azem Hajdari i Sarande in 1997) um das Hotel  "Florida" bei Durres, welche im Chaos, wie die Salih Berisha Leute, Waffen und Vermögen stehlen wollten.Alles der NATO und Co. damals bekannt.
Ebenso der Todesschwadronen, gegen UCK Konkurrenten in Albanien, ab September 1998.


Der Leiter des Militär Krankenhauses Tirana damals, weil ein Stockwerk, komplett der UCK übergeben wurde und wo niemand Zutritt hatte, noch Kontrolle, was dort geschah! Shaip Muja, ist der Verantwortliche auch für die Kindes Entführungen 1998-2001 vor allem in Tirana, Tödung und Organ Entnahme, Vor diesen primitiven Mord Kanaillen, mussten auch Deutsche Polizei (MAPE), die Flüchtlings Camps in Tirana und Kukes schützen, damit keine Kinder verschwinden zur Tödung und Organ Entnahme (unten, voröffentlicht sogar im Kosovo), wie ein neuer UN secret Report ebenfalls festhält. Die Kindes Entführer und Verbrecher Gestalten der UCK, lungerten damals vor allem auch im Rogner Hotel herum, wo dann oft die US Botschafterin Mariso Lino auftauchte. Griechischer Abstammung, wie Georg Tenet der CIA - Direktor, der in Himari Albanien geboren ist.

Original Zitat aus 2000, direkt auf die Verbrechen angesprochen: "für die Freiheit ist Alles erlaubt", das Motto der UCK Terroristen und Verbrecher in Tirana um 1999. Auf Grund von Absprachen, durfte schon seit 1991 noch mit Präsident Ramiz Alia, Fatos Nano, die Kosovaren, die Militär Krankenhäuser in Tropoje und Kukes benutzen. Mit dem Franz Josef Strauss Besuch in 1987, wurde im Auftrage des Hans Dietrich Genscher abgemacht, das man Entwicklungshilfe erhält (auch einen Mercedes 600) und dafür Waffen in den Kosovo liefert, wozu der Haklaj Clan in Tropoje, beauftragt wurde.




Frankenstein der Albaner Politik: Shaip Muja, der Terrorist von Tirana in unzählige Verbrechen allein in Tirana verwickelt.



47 Seiten secret NATO Report, über die Verbrecherbanden der UCK: Xhavit Halili, Hashim Thaci, Haradinaj und rund um Fatos Nano und Ilir Meta damals in 1999.


Unter den vielen, die Marty im Vorgriff auf künftige Anklagen mit Namen und Tatverdacht vorstellt, ist auch Shaip Muja, den kosovarische Quellen als Arzt, Chirurg und humanitären Aktivisten ausgeben. Das gibt Marty süffisant wieder, um dann in allen Details zu erläutern, wie Muja führend beteiligt war, als die UCK 1999 im „gelben Haus“ in Nord-Albanien junge Serben tötete, buchstäblich „ausschlachtete“. Nach Martys Beweisen war Thaci einer Hauptakteure des Organhandels, der ihm Millionen eingebracht haben dürfte. Dafür hat schon sein Genosse Muja gesorgt, der jahrelang als „Medizinischer Koordinator“ in der UCK-Führung wirkte, also direkt unter „Kommandant“ Thaci, was für sie und andere wie eine Lizenz zum Gelddrucken war


http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20110213

UCK-KLA: Kommando Zentrale: DRENICA, bei Durres im Ur Zustand (noch ohne Denkmal), in der Verbots Zone, für die NATO: Pista Ilyria, zwischen dem NATO Stützpunkt CommWest und Durres, genannt Pista Ilyria, oder Pista Teuta. In der Nähe, CIA - Hotel "Florida"; Verbrecher Zentrale, des damaligen Super Mafia Bosses: "Ben" - Arben Hasani (Hasanbeliu), einem Georg Soros privatisierten Hotel aus 1993 und dem PD Abgeordnetem Maksim Hasani (bis 2005), der sich später in einem Artikel sehr negativ, über die Amerikaner äusserte, wie Andere z.B. Gary Kokalari jüngst.
Realpolitika amerikane dhe shqiptarët
Geri Q.Kokalari | 14/02/2011 |


Teil des Westens geworden
16.12.2010
PRISTINA/BERLIN
(Eigener Bericht) - Zum wiederholten Male werden schwerste Vorwürfe gegen das von Berlin unterstützte Sezessionsregime im Kosovo laut. Wie der Sonderberichterstatter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, Dick Marty, in einer soeben veröffentlichten Untersuchung schreibt, ist der gegenwärtige Premierminister des Kosovo, Hashim Thaçi, nicht nur seit über zehn Jahren an führender Stelle in den Schmuggel von Waffen und Rauschgift involviert. Thaçi steht laut Marty darüber hinaus im Verdacht, am Handel mit menschlichen Organen beteiligt zu sein. Zu den Empfängern der Organe sollen auch Deutsche gehört haben. Als Verdächtiger wird zudem der Arzt Shaip Muja benannt, ein enger Berater von Thaçi. Beide waren bereits im Frühjahr 1999 gemeinsam in der Führung der UÇK-Miliz aktiv, als diese während des NATO-Überfalls auf Jugoslawien als Bodentruppe des westlichen Kriegsbündnisses operierte. Martys Bericht wirft nicht nur ein grelles Licht auf die inzwischen mehr als elfjährige Protektoratsherrschaft des Westens über das Kosovo, bei der Berlin eine zentrale Stellung innehat. Peinlich für die Bundesregierung ist auch, dass der Sonderberichterstatter sich auf ausführliche Quellen stützen kann, die ihr schon seit Jahren bekannt sind, ohne dass Konsequenzen gezogen worden wären - detaillierte Berichte der deutschen Auslandsspionage.
Organhandel
Auslöser der Untersuchung, mit der die Parlamentarische Versammlung des Europarates vor zwei Jahren den Schweizer Abgeordneten Dick Marty beauftragt hat, war eine Buchveröffentlichung der ehemaligen Chefanklägerin für das Internationale Jugoslawien-Tribunal Carla del Ponte. Del Ponte beschrieb in ihrem Buch, wie sie schon Anfang 2001 über glaubhafte Hinweise in Kenntnis gesetzt worden war, denen zufolge im Sommer 1999 nach der Besetzung des Kosovo durch die NATO zwischen 100 und 300 Menschen aus der serbischen Provinz in den Norden Albaniens verschleppt worden seien. Dort hätten ihnen Ärzte Organe entnommen. Die Organe seien über einen Flughafen nahe der albanischen Hauptstadt Tirana ins Ausland geschmuggelt, die Opfer ermordet worden.[1] Del Ponte gibt an, damals Untersuchungen aufgenommen zu haben, allerdings stets auf eine Mauer des Schweigens gestoßen zu sein - und dies nicht nur bei den Behörden in Tirana und bei Albanern im Kosovo, sondern auch bei den westlichen Besatzern. Das trifft auch auf die Jahre 2002 bis 2003 zu, als der jetzige Sonderbeauftragte der Bundesregierung für Afghanistan und Pakistan, Michael Steiner, als Chef der UN-Verwaltung im Kosovo (UNMIK) firmierte.
Medicus
Entscheidende Aufschlüsse für die Untersuchung brachte unter anderem ein Vorfall vom November 2008. Damals fiel auf dem Flughafen in der kosovarischen Hauptstadt Priština ein junger Mann aus der Türkei in Ohnmacht. Als Flughafenmitarbeiter ihn zu verarzten suchten, fanden sie auf seinem Unterleib eine frische, auffällige Narbe. Ermittler wurden eingeschaltet; am nächsten Tag entdeckte die Polizei nur wenige Kilometer entfernt eine "Klinik" mit dem Namen "Medicus", in der illegale Organentnahmen betrieben wurden. An diesem Dienstag hat in Priština der Prozess in dieser Sache begonnen. Unter den Personen, die von den Organentnahmen profitierten und sich in Priština neue Organe einsetzen ließen, sollen sich auch Deutsche befunden haben. Zu den Angeklagten gehören neben dem Arzt Yusuf Sonmez, den Beobachter als einen der berüchtigtsten Organhändler der Welt bezeichnen, vor allem bekannte Mediziner aus dem Kosovo, daneben ein hochrangiger Beamter aus dem kosovarischen Gesundheitsministerium.[2]
Die "Drenica-Gruppe"
Besondere Brisanz erhält das Verfahren durch den Bericht, den Dick Marty an diesem Donnerstag einem Ausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates vorstellen wird. Marty gibt an, über klare Hinweise zu verfügen, dass beide Fälle von Organhandel - der bereits von del Ponte beschriebene Fall vom Sommer 1999 und der Fall "Medicus" - miteinander zusammenhingen. Den Fall vom Sommer 1999 jedoch bringt Marty mit dem gegenwärtigen Premierminister des Kosovo, Hashim Thaçi, in Verbindung. Zum damaligen Zeitpunkt, berichtet er, stand ein Gefangenenlager der UÇK im albanischen Ort Fushë-Krujë unter der Kontrolle der "Drenica-Gruppe", einer die UÇK beherrschenden Clique, die als besonders brutal und in verschiedenen Geschäften der Organisierten Kriminalität höchst erfolgreich galt. Dieser Gruppe wurde schon damals unter anderem UÇK-Chef Thaçi zugerechnet. Die Gruppe habe in Fushë-Krujë die Organentnahmen und die anschließenden Morde organisiert und die Organe über den Flughafen der nahe gelegenen albanischen Hauptstadt Tirana abgewickelt, ergibt sich aus dem Marty-Bericht. Ihr gehöre auch der Arzt Dr. Shaip Muja an, der seit mehr als einem Jahrzehnt unter anderem in Organhändler-Netzwerke verstrickt sei. Muja ist heute enger Mitarbeiter von Premierminister Thaçi.[3]
Westliche Werte
Sowohl Thaçi als auch Muja kooperieren spätestens seit 1999 mit den NATO-Staaten. Muja war im Frühjahr 1999 als Chef der UÇK-Logistik in Tirana tätig; über ihn konnte man damals in deutschen Medien erfahren, in seinem "eleganten, dunklen Anzug" wirke er "ausgesprochen zivil", er wolle nichts anderes, als im Kosovo den "westlichen Werten" Geltung zu verschaffen und ein "Teil des Westens" zu werden.[4] Thaçi arbeitete nicht nur während des NATO-Angriffs auf Jugoslawien mit den westlichen Kriegsmächten eng zusammen, er bereitete auch seine politische Karriere mit einem Besuch in Berlin vor. Anfang 2006 hielt er sich zu Verhandlungen in der deutschen Hauptstadt auf, unter anderem im Auswärtigen Amt. Eingeladen hatte ihn die Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD). 2007 wurde er zum Premierminister des Kosovo gewählt. Erst letzten Sonntag fanden im Kosovo erneut Wahlen statt, die Thaçis Partei gewonnen haben will. Beobachter verweisen darauf, dass einzelne Wahllokale Wahlbeteiligungen von bis zu 149 Prozent verzeichneten. Treffen Martys Recherchen zu, handelt es sich bei solchen Merkwürdigkeiten jedoch um lächerliche Randerscheinungen.

...........
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57969

Anwerbe Stelle, der Haradinaj Verbrecher Banden, in der Pista Ilyria, Süd Durres, direkt am Zaun, zum Plepa Militär Gelände: Stützpunkt der "Atlantik Brigade", 200 Meter entfernt vom CIA Stützpunkt im Hotel Florida. Heute ein Hotel, ohne Namen, als Umschlags Platz von Frauen, Drogen und Waffen.

No “Freedom Fighters”, Just Criminals and Thugs
On the preceding pages, the latest Drugs & Crime UN report offers a rarely accurate analysis of the situation among the ethnic Albanians (both next door to Serbia, in neighboring Albania, and in Serbia itself, mainly in the southern Kosovo province), which led to formation of the Albanian terrorist KLA (UCK) and to the terrorist attacks in Serbia — an unusually honest glimpse at the root-causes of Albanian insurrection and occupation of part of Serbia, impossible to find in the tons of worthless junk produced daily by the Western mainstream media.
The following excerpt effectively dismantles the pompous claims of heroic “struggle for freedom and independence” and disingenuous references to the “self-determination” of an ethnic group which has already exercised its right to self-determination with the formation of state of Albania.
No, it has nothing to do with “freedom”, “independence” or “self-determination”, it is all about illicit trade, crime without punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.

Excerpt from the UN Office on Drugs and Crime report for March 2008
[pg 52] According to an Interpol statement made before the U.S. Congress in 2000:
http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/Balkan_study.pdf
aus Balkan-Spezial 


How Corrupt Governments Make a Killing on Human Organs

Posted 12:00 PM 01/07/11

How Corrupt Governments Make a Killing on Human Organs
DailyFinance Mobile Posted 12:00 PM 01/07/11

See full article from DailyFinance: http://www.dailyfinance.com/rtn/press/ho...phere_copyright

http://www.dailyfinance.com/rtn/press
coe
Dick Martys Bericht an den Europarat
Committee on Legal Affairs and Human Rights
Inhuman treatment of people and illicit trafficking in human organs in Kosovo*
Draft report
Rapporteur: Mr Dick Marty, Switzerland, Alliance of Liberals and Democrats for Europe
Balkanblog
Ausdrücklich wird erwähnt, das diese hoch kriminellen Verbrecher, direkte Verbindungen auch zum Premier Minister haben, also Fatos Nano damals und heute wie in 1998 und danach: Salih Berisha, was sowieso bewiesen ist, wie als Mentor Minister Ferdinand Xhaferie, dessen Mentor US Botschafter Josef Limprecht vom CIA ermordet wurde (Mitte Mai 2002), wegen diesen Verbrechen und wegen Drogen Handel und als Partner der Islamischen Terroristen und Bin Laden in Albanien.

UN knew about Kosovo organ trafficking, report says




http://www.kohaditore.com/index.php?cid=1,7,49877

und

Balkanblog

Die legendäre Terroristen Gruppe: “Atlantik Brigade” dieser Gruppe, Parter der NATO und vor allem US und Deutschen Geschäfte Macher! Daut Haradinaj, ist hier zu sehen, mit seinen Zwangs rekrutierten Terror Banditen Banden



Zerschlagung Jugoslawiens: Die CIA Operation "Roots"(  1 2)

http://img704.imageshack.us/img704/8288/kla2tschetenen.jpg
Tschetschenischer Terrorist, rund um Basejew, der auch Partner der UCK war und Immobilien Geschäfte im Kosovo tätigte. Direkt stationiert in den Tropoje Terroristen Camps, in Nord Albanien.
...
http://balkan-spezial.blogspot.com/2010/12/die-lugen-des-salih-berisha-uber-seine.html

Yassin Kadi, der Bin Laden Financier und die Albaner UCK - KLA Terroristen

 

Xhavit Halili, Xhaferi, und Berisha, hatten ein Treffen in 1998, wie hier dokumentiert. Man kannte sich bestens.
fatosklosibinladen0002hr0.jpg
Albanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der “Albania” durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden

Xhavit Halili, Hashim Thaci und die Fatos Nano und Berisha Mafia


UCK - KLA killer swadron

300 Nah-Ost Terroristen und Islamische Terroristen, waren in Nord Albanien unterwegs und sind noch heute Ehrengäste im Kosovo. der spiegel brachte auch hier den Artikel.

Defense & Foreign Affairs Daily | Mar.17,2004 | Gregory R. Copley,
Editor,
Defense & Foreign Affairs Daily
Volume XXII, No. 50 Friday, March 19, 2004
© 2004, Global Information System, ISSA
Exclusive Special Report
“During the first half of August 2003, 300 Albanian-trained guerillas
— including appr. 10 mujahedin (non-Balkan Muslims) — were
infiltrated across the Albanian border into Kosovo, where many have
subsequently been seen in the company (and homes) of members of the
so-called Kosovo Protection Corps which was created out of Kosovo
Albanian elements originally part of the KLA. In fact, the Kosovo
Protection Force seems almost synonymous with the Albanian National
Army (ANA), the new designation for the KLA. The guerillas were
trained in three camps inside the Albanian border at the towns of
Bajram Curi, Tropoja and Kuks, where the camps have been in operation
since 1997.”
……….
http://www.freerepublic.com/focus/f-news/1100906/posts 


Die Helden, hier als Beispiel! Ein durchgeknallte Banditen Truppe, ohne Bildung und Verstand und auch als Park Wächter ungeeignet. Das peinlichste ist, das diese Leute zu blöde sind, für Alles und vor allem zum arbeiten, mangels Bildung und Intelligenz, was ja jeder selbst live erleben kann.
http://www.trepca.net/2004/foto_2004/sadri_zeneli_babai_rezistences_1.jpg