Translate

Donnerstag, 9. Juni 2011

Das Griechenland Desaster und kein Ende

Non Stop, wird in Griechenland gestreikt 

 

Mittwoch, 8. Juni 2011


"Welt" zensiert Informationen über Griechenland

Folgende e-Mail wurde zwar vom durchaus bedenklichen Kopp- Verlag veröffentlicht, sie stellt aber sehr gut die Sachlage in Griechenland dar. Und zwar aus Sicht der Zahlmeister, also des Volkes.
Die e-Mail stammt von einem in Griechenland lebenden Deutschen. Der wesentliche Inhalt dieser e-Mail war ursprünglich als Kommentar auf einen Artikel der "Welt" veröffentlicht worden. Dieser Kommentar und Nachfolgekommentare wurden laut Kopp- Verlag von den Zensoren der "Welt" entfernt, da sie offensichtlich nicht in das Propagandabild dieses Industriemediums passen.
Nun können die "Welt"- Zensoren in ihrem Forum löschen, was sie wollen. Sie haben das "Hausrecht", doch ist es interessant zu wissen, was und weshalb zensiert wurde. Weder hat der zensierte (gelöschte) Kommentar gegen die "Netzetikette" verstoßen, noch enthielt er einen strafrechtlich bedenklichen Inhalt.
Was führte also zur Zensur? Eindeutig der Informationsgehalt des betreffenden Kommentars.
Doch lesen sie selbst, vor welchen Informationen die Zensoren der "Welt" Angst haben. Es lohnt sich. Es lohnt sich auch, den Informationsgehalt des Kommentars mit der Berichterstattung der Industrie- und Staatsmedien zu vergleichen. Denn so erfahren sie, was sie aus deren Sicht nicht erfahren sollen.
Und das ist harmlos, doch schon zu gefährlich für die Leserschaft.
Hier der Kommentar (e-Mail):

http://luzifer-lux.blogspot.com/2011/06/welt-zensiert-informationen-uber.html 

Die Vergewaltigung Griechenlands

von Freeman am , unter , | Kommentare (23)


Der Oberbilderberger Henry Kissinger hat in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten im September 1974 gesagt:"Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stossen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Religion, ihrer Kultur und historischen...

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch http://alles-schallundrauch.blogspot.com/search?updated-max=2011-06-04T10%3A00%3A00-07%3A00&max-results=12#ixzz1OmPBCDM0

Griechen brauchen 90 Milliarden zusätzlich
09. Juni 2011, 12:37


      Die griechischen Bürger könnten zur Volksabstimmung in Sachen Reform gebeten werden - derzeit ist die Zustimmung bei manchen ziemlich gering.

Griechenlands Regierungschef ringt um Zustimmung zum verschärften Sparkurs, in Staatsbetrieben wird gestreikt

Griechenland kommt nach Einschätzung von IWF, EZB und EU-Kommission nicht ohne neue Finanzhilfen über die Runden. Weil das hoch verschuldete Land nicht in der Lage sei, selbst wieder am Kapitalmarkt Geld aufzunehmen, reichten die bisherigen Hilfen nicht aus, heißt es im Prüfbericht der drei Institutionen.

Wörtlich heißt es: "In Anbetracht der Unwahrscheinlichkeit einer Rückkehr Griechenlands auf die Finanzmärkte im Jahr 2012 ist das Anpassungsprogramm nun unterfinanziert" Und: "Die nächste Auszahlung (aus dem laufenden Griechenland-Hilfspaket, Anm.) kann nicht stattfinden, bevor das Problem dieser Unterfinanzierung gelöst ist." Nach Angaben von EU-Diplomaten könnten 90 Millliarden Euro zusätzlich an Finanzhilfen notwendig sein.

Weitere Anstrengungen erforderlich

Die von Athen geplanten Privatisierungen sollten für ein Drittel der derzeit benötigten Finanzmittel ausreichen und 30 Mrd. Euro einbringen, hieß es in Brüssel. Ein weiteres Drittel soll demnach aus Krediten der Eurozone und des Internationalen Währungsfonds (IWF) stammen und das letzte Drittel von privaten Gläubigern wie Banken. Besonders dieser Punkt ist umstritten.

Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker forderte eine "Neubelebung" der griechischen Anstrengungen zur Beilegung der Schuldenkrise. "Wir erkennen den von der griechischen Regierung bisher erreichten bedeutsamen Fortschritt an", erklärte Juncker nach einer Telefonkonferenz mit den Euro-Finanzministern. Weitere Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung seien aber erforderlich.

Die Risikoaufschläge von Staatsanleihen Griechenlands und anderer hoch verschuldeter Staaten der Eurozone sind indes weiter auf Höhenflug. Händler erklärten den starken Anstieg mit einer sehr großen Unsicherheit der Investoren angesichts einer drohenden Staatspleite Griechenlands. Am Donnerstag sind die Renditen griechischer Anleihen denn auch am stärksten gestiegen und sprangen bei einer Laufzeit von zwei Jahren über die Marke von 23 Prozent.

Problem Unterfinanzierung

Die nächste Auszahlung aus dem laufenden Hilfsprogramm könne aber nicht stattfinden, bevor das Problem dieser Unterfinanzierung gelöst sei. Griechenland hofft darauf, Anfang Juli weitere zwölf Milliarden Euro zu erhalten. Am 20. Juni wollen die EU-Finanzminister über neue Zahlungen entscheiden. Deutschlands Finanzminister Schäuble hat sich für eine Umschuldung und ein zweites Milliarden-Hilfspaket ausgesprochen.

Jede zusätzliche finanzielle Hilfe müsse eine faire Lastenteilung zwischen Steuerzahlern und privaten Investoren einschließen, hatte Schäuble in einem Schreiben an die Euro-Partner erklärt.

Wirtschaft leidet
..........................
http://derstandard.at/1304554011278/Pruefbericht-der-Troika-Griechen-brauchen-90-Milliarden-zusaetzlich

Wie der Kosovo ein Geld Vernichtungs Raum, aber teure Militaer Ausruestung kaufen

Der hoch kriminelle Pagandreau Clan, will Griechenland retten, was sowieso ein Witz war..



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen