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Mittwoch, 28. November 2012

Weltbank und der System Betrug rund um Energie und Bodenschätze

Canadische Betrugs Firmen rund um Bodenschätze, kennt jeder Banker schon vor über 40 Jahren.

Von Anfang an, war das ein Weltbank Bestechungs und Korruptions Geschäft mit der Firma CEZ, wie eine damalige Untersuchung ergab, was im übrigen eine westliche Anti - Korruptions Organisation , als Investigative Doku finanzierte. Die Weltbank hat persönlich für diese Kathastrophe die Verantwortung, weil mit vollen Wissen und mit Bestechungsgeld, ein nicht transparenter Prozess, natürlich mit Salih Berisha, Genc Ruli, organisiert und akezptiert wurde. Ein extremes Bestechungs Geschäft, wo direkt Regierungs Kreise beteiligt wurden. Alles bekannt vor Jahren.

Geldwäsche, Betrug, beste Verbindungen zu Verbrecher Clans: Weltbank

Regarding Bankers Petroleum that’s a phantom company which have drilling plants in Albania and they pretend to have some in South Africa…nothing in Canada, where they’re from Rumor has it that some Albanian politicians are the biggest shareholders of this company, which is widely abusing the wells in Marniza and Sheqishte, the biggest oil plants in Albania. Soon, Albpetrol will be sold for very cheap (a little more expensive that those 130M that Rezart Taci paid for ARMO) and …but we are off-topic already! Dritan Prifti has very good relations with many ex-directors, so he knows what he’s talking most of the time.

http://www.balkanium.com/forum
The company is called Manas Petroleum Corporation who owns Petromanas Energy Inc who again owns (Blocks A, B, D, E, 2 & 3) or more than 1.7 million acres across Albania’s Berati thrust belt including the Kruj area which has huge potentials. They say that after Russia Albania has the second largest gas reserves in Europe. 

Well it would take a while to explain the whole thing but as far as I know they sold their drilling rights to a Canadian company which in turn offered them lots of cash and a piece of the company itself. 


Manas is not a big company at all and they have no drilling equipment or anything. This Jewish guy Alexander Becker who was born in the Kyrgyz Republic in the former Soviet Union somehow (as far as I know with the help of a Croatian geologist) got a (Production Sharing Agreement) or as it is also known as the exclusive license to drill in the most promising area in Albania and maybe Europe. He in turn hired a Canadian company to get it out of the ground. 

So yeah you are right when you say the Canadians are doing it but if we follow the money then the Swiss are getting it. 

Schon wieder eine Penny Stock Aktie, wo niemand weiss, wem sie gehört. Reine Geldwäsche, reiner Betrug, immer mit Politischen Partnern, und Kriminellen.

11/28/2012

Die Phantom Firma Sky Petroleum, fordert 1 Milliarde $ Schadens Ersatz von Albanien



Heute auch bei Arte, wie das läuft.

Supersize
22 20
ARTE

Afrika - Der ausgeraubte Kontinent

Wie viel Profit ist noch gerecht?
Doku Breitbild HDTV
Im Schwerpunkt "Why Poverty?". Fast bankrott, verscherbelte Sambia 2000 seine Kupferminen an den Schweizer Rohstoffhändler Glencore. Der scheffelt damit Milliarden, während in Sambia 60 % der Bevölkerung von weniger als 1 Dollar pro Tag leben.

> 23.15 | 55 Min. | 3-488-848
2012; R: Christoffer Guldbrandsen

Noch eine Penny Stock Aktie, wo man Dumme sucht, die sowas kaufen.



AVRUPA MINERALS LTD

WKN: A1JJQM  ISIN: CA05453A1084  Ticker-Symbol: 8AM 
Aktie:
Branche
Rohstoffe
Aktienmarkt
Sonstige
1-Jahres-Chart
AVRUPA MINERALS LTD Chart 1 Jahr
1-Woche-Intraday-Chart
AVRUPA MINERALS LTD 1-Woche-Intraday-Chart

1 Kommentar:



  1. HEUTE November 2012
    "Glencore" . Eine Mark Rich Firma, von Georg Soros, eines der grössten Betrugs Firmen in den USA, wo Geldwäsche betrieben wird.
    >> Jetzt im Programm>> 22:20 Why Poverty?>> 23:15 Why Poverty?
    Mittwoch 28. November 2012

    5:0012:0019:000:00

    19:10
    ARTE Journal
    ARTE Journal, das europäische Nachrichtenmagazin.

    DETAILS ANSEHEN DOSSIER

    19:30
    Naturparadiese in Lateinamerika (3/5)
    (3): Das Pantanal

    DETAILS ANSEHEN DOSSIER

    20:15
    Der ewige Gärtner
    Die Ermordung seiner Frau Tessa im Norden Kenias bringt den stillen britischen Staatsdiener Justin Quayle völlig aus dem Gleichgewicht. Der Begleiter von Tessa, der kenianische Mediziner Dr. Arnold Bluhm, bleibt spurlos verschwunden...

    DETAILS

    22:20
    Why Poverty?
    Afrika - Der ausgeraubte Kontinent

    DETAILS
    ARTE / © TBA
    Mittwoch, 28. November 2012 um 22.20 Uhr
    Wiederholungen:
    18.12.2012 um 10:35
    Why Poverty?
    (Deutschland, Dänemark, 2012, 52mn)
    ZDF
    Regie: Christoffer Guldbrandsen


    Als im Jahr 2000 die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden waren, sah sich das verschuldete Sambia gezwungen, seine Kupferminen zu verkaufen. Als die Kupferpreise dann wieder stiegen, konnte Sambia von dem sensationellen Preisanstieg von über 350 Prozent nicht mehr profitieren. Diese Gewinne macht nun "Glencore". Deren Geschäftsführer Ivan Glasenberg hat sich im Schweizer Örtchen Rüschlikon niedergelassen. Durch Glasenbergs Zuzug nimmt der Ort nun so viel Steuern ein, dass der Steuersatz gesenkt wurde. Die Dokumentation beleuchtet die Hintergründe und Zusammenhänge, die dazu führten, dass der Großkonzern "Glencore" solch wirtschaftliche Macht erringen konnte.

    Rüschlikon ist ein idyllisches Dorf in der Schweiz, im Kanton Zürich. Die Bewohner führen dort ein geruhsames Leben ohne Stress und Hektik. Hier ist die Welt noch in Ordnung, Hunger und Armut sind nahezu unbekannt. Und Arbeitslosigkeit und soziale Probleme eher eine Seltenheit. Der Wohlstand der Gemeinde wurde durch den Zuzug von Herrn Ivan Glasenberg enorm vermehrt. Denn Ivan Glasenberg ist nicht irgendjemand. Er ist Geschäftsführer des Rohstoffgiganten "Glencore". Sein Konzern machte 2011 einen Nettoumsatz von 9,6 Milliarden Dollar. Das immense Steueraufkommen von Neubürger Glasenberg spülte Millionen von Dollar in die Kassen der Finanzbehörden in Rüschlikon, so dass sich der Bürgermeister gezwungen sah, den Steuersatz im Dorf drastisch zu senken. "Man hätte ja viel zu viel Geld, man könne das ja gar nicht alles ausgeben", stellte Bürgermeister Bernard Elsener fest.
    Aber woher kommt der immense Reichtum von Herrn Glasenberg? Ein Blick nach Sambia bringt Licht in das finanzielle Dickicht der vielschichtigen Steuermanipulationen. Sambia ist reich an Bodenschätzen und hat das weltweit drittgrößte Kupfervorkommen. Aber die Bürger in Sambia bekommen von den hohen Erträgen aus ihren in internationalem Besitz befindlichen Kupferminen nichts zu sehen. Sie leben in größter Armut: 60 Prozent der Bevölkerung stehen weniger als ein Dollar pro Tag zur Verfügung und etwa 80 Prozent haben keine Arbeit. Wie ist so etwas möglich?
    Ein Blick zurück in das Jahr 2000 gibt Aufschluss: Als die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden lagen, und die Rettungsaktion durch die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds scheiterten, drohte Sambia der Untergang. Der fast bankrotte Staat musste in die unmoralischen Kredit-Bedingungen einwilligen, die den Verkauf der Kupferminen verlangten, um nicht total unterzugehen. Diese Bedingungen fügten Sambia herbe Verluste zu.
    "2006 lag der gesamte Wert der sambischen Exporte bei drei Milliarden Dollar", erklärt die ehemalige Untersuchungsrichterin und Europapolitikerin Eva Joly..........http://www.arte.tv/de/programm/242,dayPeriod=evening.html#anchor_7043744

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