Translate

Samstag, 29. März 2014

Berlins Innensenator Henkel reist nach Rumänien, aber für was?

Konferenzen und sinnlose Reisen sind immer wichtig, für Politiker. 


Die EU will die tradionellen Raub Zuege der "Roma" Mafia unterbinden

Grosses Spektakel, bei der Beerdigung des selbst ernannten Roma Königs: Florin Cioaba

Wie in Griechenland, wird vor allem von Deutschen Firmen und Politikern auch Rumänien bestochen, wo es mit EADS Geschäften einmal vor 15 Jahren anfing.
Bestechungs Geld im Weltbank Modell: privater Kliniken und Universitäten in Rumänien

28.03.14
Fortschrittlicher wie Deutschland: In Rumänien kommen bestechliche Politiker vor Gericht, in Deutschland ist das Straffrei und System, wie der GRECO Bericht des Europarates kritisiert und Deutschland hat praktisch als einziger Staat der Welt, die UN Anti Korruption Konvention nicht ratifiziert, weil die Politiker vollkommen korrupt sind und sich als Lobbyisten sehen. > Rumänien ändert das Straf Gesetz Buch, damit Bestechung von Politikern Straffrei ist Berlins Innensenator Henkel sammelt Erfahrung in Rumänien 


Innensenator Henkel war gemeinsam mit Polizeipräsident Klaus Kandt in Rumänien, um sich mit der dortigen Polizei über den Kampf gegen kriminelle Banden auszutauschen.
Foto: Glanze

Reisten gemeinsam zum Erfahrungsaustausch nach Rumänien: Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt
Reisten gemeinsam zum Erfahrungsaustausch nach Rumänien: Innensenator Frank Henkel (CDU) und Polizeipräsident Klaus Kandt
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat ein sehr positives Fazit seines Aufenthaltes in Rumänien gezogen. Gemeinsam mit Polizeipräsident Klaus Kandt war er auf Einladung des rumänischen Innenministeriums vier Tage in dem Land, um sich über die Arbeit der dortigen Polizei zu informieren. Der Besuch war Teil des im August 2013 geschlossenen Hospitationsabkommens, das den gegenseitigen Erfahrungsaustausch und die bessere Bekämpfung der internationalen Kriminalität fördern soll.
Rumänische Polizisten haben bereits für mehrere Wochen in Berlin hospitiert, die Berliner Delegation tritt im Mai den Gegenbesuch an. Zum Hintergrund des Austauschs gehört auch, dass an bandenmäßig organisierten Einbrüchen und Taschendiebstählen in Berlin sowie im Umland rumänische Täter überdurchschnittlich oft beteiligt sind.

Hochmoderne Grenzsicherung, hochprofessionelle Mitarbeiter

Wie funktioniert Polizeiarbeit in Rumänien? Um das herauszufinden, haben Henkel und Kandt etliche Gespräche mit hochrangigen Politikern geführt und Polizeibehörden besucht, darunter auch die Grenzpolizei, die unter anderem illegale Migration bekämpft. Frühere Mängel bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der Korruption habe die rumänische Polizei weitgehend beseitigt, sagte Henkel der Berliner Morgenpost. "Die rumänische Regierung fährt einen klaren EU-Kurs und zeigt eine große Fähigkeit zur Sicherung der EU-Außengrenzen", betonte der Innensenator. Die Grenzsicherung sei hochmodern, die Mitarbeiter seien hochprofessionell.
Henkel lobte zudem, dass die rumänische Polizei einen Fokus auf Banden lege, die nicht im eigenen Land agieren und etwa als Einbrecher oder im Menschenhandel tätig sind. Davon profitiere auch Berlin. Ein weiteres konkretes Ergebnis der Dienstreise betrifft Minderjährige, die gezielt nach Berlin geschleust wurden, um Straftaten zu begehen und dann von der Polizei gefasst werden konnten.

"Verbrechen sind globaler geworden"

Hier wurde ein besserer Informationsfluss der Fachleute, auch über die Botschaften und Konsulate, vereinbart. "In dem Bereich müssen wir nachjustieren", räumte Henkel ein. Betroffene Kinder und Jugendliche würden dem Kindernotdienst übergeben, danach verliere sich meist die Spur. Deshalb werde ein Beamter aus dem Dezernat 42 des Landeskriminalamtes, das Menschenhandel verfolgt, an der Hospitation im Mai teilnehmen. "Die Verbrechen sind globaler geworden, die Bekämpfung muss es auch sein", sagte Henkel. Deshalb seien solche Hospitationen wichtig. Der internationale Austausch müsse intensiviert werden.
© Berliner Morgenpost 2014 - Alle Rechte vorbehalten

Dienstag, 25. März 2014

Das Leiden der Bären im Kosovo und Albanien

Ungehindert, werden Bären auch in grosser Sommer Hitze durch die Strassen von Durres bis zum Kosovo getrieben um Geld damit zuverdienen

Restaurant bears and the human scum that abuses them
Wild bears are still exploited in central Europe, taken from the wild as cubs and often kept in appalling conditions. Patrick Barkham travels to Kosovo, where the Four Paws charity has rescued bears kept in cages at restaurants as entertainment for diners. They are now being cared for at a sanctuary, where vets hope to treat the physically and mentally scarred bears, and where one is castrated to prevent him from breeding and perpetuating the problem of bears in captivity

Read more at http://www.liveleak.com/view?i=697_1395760742#b6Fp2hdPRcXedmz7.99
Das Balkan Peace Projekt, in den Bergen um Shala und Theti stagniert

Freitag, 21. März 2014

Die FES - Steinmeier Banden mit den Super Nazis in der Ukraine und vorher mit den Kosovo Banditen und Mördern

Die SPD Banden unterwegs, wie immer Hirnlos und mit Garantie mit Kriminellen !

Im Gedenken der SS und Nazis: die Steinmeier Banden
 

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum setzte Tjagnibok im Jahr 2012 auf den fünften Platz seiner Liste der schlimmsten Antisemiten weltweit, der Jüdische Weltkongress bezeichnet seine Swoboda als neonazistisch und stellt sie in eine Reihe mit der griechischen Chrysi Agvi, Goldene Morgendämmerung, und der ungarischen Jobbik.”
Vor dem jetzigen Verhandlungspartner der deutschen Außenpolitik, dem antisemitischen Rassisten und NS-Wiedergänger Oleh Tiahnybok, hat german-foreign-policy.com in zahlreichen Berichten wiederholt gewarnt.[1] Die Inhalte sind kein Geheimwissen geblieben und wurden auch in anderen Medien mehrmals vermerkt. Trotz der im Auswärtigen Amt bekannten Tatsachen über den vermeintlichen Freiheitskampf der Anführer des bewaffneten Umsturzes hat sich Berlin für einen Weg entschieden, der mit den Verhandlungen zwischen Steinmeier und Tiahnybok sichtbar geworden ist. Zitate aus führenden deutschen Medien zeigen, was Berlin wusste, als es diesen verhängnisvollen Weg des Zusammenwirkens mit den Erben der NS-Kollobarateure, den Mördern an Millionen Polen und Sowjetbürgern, an orthodoxen Russen und jüdischen Ukrainern beschritt. (Das Foto zeigt Tiahnybok unmittelbar rechts neben Steinmeier..)                                                       Rechts im Bild, der selbst ernannte Premier Minister, Langzeit finanziert von der NATO und dem US Department of State, wie die Webarchive zeigen, von seiner früheren Website und Funds.
  • Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat Oleg Tiagnibok, dem Anführer von Swoboda, Anfang Februar ein Porträt gewidmet. Wie Miroschnitschenko wird auch Tiagnibok vom Simon-Wiesenthal-Zentrum auf einer Rangliste der Antisemiten geführt.
12.03.2014 – Bilder des Kalten Krieges
12.03.2014
BERLIN/KIEW
(Eigener Bericht) – Ein Berliner Osteuropa-Experte erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine-Politik und die Ukraine-Berichterstattung in der Bundesrepublik. Berlin und die EU hätten jahrelang russische Kooperationsangebote systematisch ignoriert und Moskau massiv provoziert, urteilt Stefan Meister, Russland-Spezialist des European Council on Foreign Relations (ECFR). Sie trügen daher “eine große Mitschuld” an der aktuellen Kriseneskalation. Insgesamt werde der Konflikt mit Russland im Westen “zu einseitig” beurteilt: “Wir bedienen … Bilder des Kalten Krieges”.

Ein fataler Tabubruch
21.03.2014

KIEW/BERLIN
(Eigener Bericht) - Parlamentarier der neuen, mit deutscher Hilfe an die Macht gebrachten ukrainischen Regierung rufen mit Überfällen auf Fernsehredaktionen massive Proteste hervor. Bereits am Dienstag abend waren Abgeordnete der Partei Swoboda ins Büro des Direktors des staatlichen Fernsehsenders NTKU gestürmt und hatten ihn unter Schlägen und Beleidigungen zum Rücktritt gezwungen. Ähnliches war tags zuvor in Tschernihiw geschehen. Die Attacken haben in Kiew zu empörten Protesten dutzender Journalisten geführt und die OSZE-Beauftragte für die Medienfreiheit auf den Plan gerufen. Sie entsprechen der Swoboda-Programmatik, die vorsieht, sämtlichen Medien die Lizenz zu entziehen, die "anti-ukrainische Propaganda verbreiten". Das Parteiprogramm fordert zudem, den Gründungstag der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) zum nationalen Feiertag zu erheben. Die UPA beteiligte sich am Massenmord an ukrainischen Juden und massakrierte zudem zehntausende Polen; Schätzungen beziffern ihre Opfer mit um die 100.000 Menschen. Deutsche Medien attestieren der Partei, die der deutsche Außenminister international hoffähig gemacht hat, keine "faschistische", sondern eine höchstens "nationalistische" Partei zu sein; ihr Anführer Oleh Tiahnybok habe sie, behauptet eine bekannte Tageszeitung, "aus dem rechten Sumpf herausgeführt".
Der Swoboda-Medienspezialist
Auslöser der jüngsten Proteste gegen die neue Regierung in Kiew war ein Überfall einer Gruppe von Swoboda-Parlamentariern und -Schlägern auf den staatlichen ukrainischen Fernsehsender NTKU. Die Swoboda-Aktivisten drangen unter der Führung des Abgeordneten Ihor Miroshnychenko in das Büro von NTKU-Direktor Oleksandr Panteleymonov ein, warfen ihm vor, der von ihm geleitete Sender habe Ausschnitte der Rede wiedergegeben, die der russische Präsident Putin am selben Tag gehalten hatte, behaupteten dann, damit habe er Propaganda für Russland betrieben, verprügelten ihn und zwangen ihn, seine Arbeitsstelle zu kündigen. Miroshnychenko ist stellvertretender Leiter eines Parlamentsausschusses, der sich offiziell um die Rede- und Informationsfreiheit im Land kümmert. Ein Filmdokument, das den Überfall zeigt, kann im Internet eingesehen werden.[1]
Redaktionelle Zusammenarbeit
Der Überfall ist nicht der einzige seiner Art gewesen. Bereits am Montag hatte eine Gruppe nicht näher bezeichneter Personen laut einem Bericht der OSZE-Beauftragten für die Medienfreiheit das Büro des staatlichen Fernsehsenders in der Region Tschernihiw gestürmt; auch dort zwangen die Täter den Direktor, Arkadiy Bilibayev, zum Rücktritt.[2] Zudem wurde, wie berichtet wird, der Fernsehsender "Tonis" von der Miliz "Rechter Sektor" besetzt; diese habe, wie es heißt, "dem Sender eine 'redaktionelle Zusammenarbeit'" nahegelegt.[3]
Andere Methoden
Die Swoboda-Attacken haben mittlerweile zu Protesten geführt. So demonstrierten in Kiew einige Dutzend Journalisten gegen den einschüchternden Versuch, eine nicht-konforme Berichterstattung mit Gewalt auszuschalten. Die OSZE-Medienbeauftragte Dunja Mijatović teilte mit, sie sei "entsetzt"; vor allem der Angriff auf den NTKU-Direktor in Kiew sei ein "besonders schwerer Fall", weil er auch von Mitgliedern des Parlamentsausschusses für Rede- und Informationsfreiheit verübt worden sei. Swoboda-Anführer Oleh Tiahnybok hat sich inzwischen offiziell von dem Überfall distanziert; seine Partei müsse "verstehen", dass sie nicht mehr in der Opposition sei und daher nun "andere Methoden" einzusetzen habe, teilte er in einer Stellungnahme mit. In der Vergangenheit ist Tiahnybok selbst gemeinsam mit Miroshnychenko gegen Swoboda-Gegner handgreiflich geworden; das belegt ein Foto aus dem Kiewer Parlament (siehe Bild rechts). Miroshnychenko hat sich vor etwas über einem Jahr einen Namen gemacht, als er die aus der Ukraine stammende Schauspielerin Mila Kunis beschimpfen wollte - und dazu das Wort "Jude" benutzte.
"Klassische russische Propaganda"
Die Partei Swoboda, deren faschistischer Charakter immer deutlicher zutage tritt, hat in deutschen Leitmedien eine erstaunliche begriffliche Karriere gemacht. Herrschte im Herbst 2013 noch weitgehend Einigkeit, dass es sich um eine Partei der extremen Rechten handele, so ist seitdem ein erheblicher Wandel festzustellen. Während immer weniger Redaktionen Swoboda als "faschistisch" oder "extrem rechts" bezeichnen, nehmen Attribute wie "rechtspopulistisch", "nationalistisch" oder zuletzt auch "nationalkonservativ" zu. Noch vor wenigen Tagen schrieb eine deutsche Tageszeitung, Swoboda habe womöglich "vor 2004 ... rechtsradikale Traditionen gepflegt"; ihr Anführer Oleh Tiahnybok habe die Partei jedoch seitdem "aus dem rechten Sumpf herausgeführt". Es werde "schwerfallen, faschistische oder antisemitische Äußerungen von ihm [Tiahnybok, d.Red.] aus den letzten Jahren zu finden", hieß es im "Tagesspiegel"; der "Vorwurf des Faschismus" gehöre ohnehin "zur klassischen russischen Propaganda".[4]
Faschistisch?
Nähme man derlei Äußerungen ernst, dürfte man diverse Aktivitäten nicht als "faschistisch" oder "extrem rechts" einstufen, die Swoboda im Jahr 2013 unter Tiahnyboks Führung unternahm. Das gilt für ein Treffen am 23./24. März 2013 in Stockholm, zu dem die neonazistische "Svenskarnas Parti" ("Partei der Schweden") eingeladen hatte und bei dem Swoboda vertreten war; einer der Hauptredner kam von der deutschen NPD. Das gilt ebenso für die Teilnahme von Swoboda am "Boreal Festival" Mitte September 2013 im italienischen Cantù, bei dem außer der "Svenskarnas Parti" unter anderem die neofaschistische italienische "Forza Nuova" und die "British National Party" zugegen waren, oder für die Zusammenkunft einer Parteidelegation mit der sächsischen NPD-Landtagsfraktion Ende Mai.[5] Mit Faschismus hätte es demnach nichts zu tun, dass Swoboda am 28. April 2013 in Lwiw eine Kundgebung zur ehrenden Erinnerung an den 70. Jahrestag der Gründung der SS-Division "Galizien" durchführte; ein Swoboda-Parlamentarier aus Kiew hielt die Gedenkrede. Einen Tag später traf Tiahnybok mit dem Botschafter der Bundesrepublik in Kiew zusammen.[6] Dem Faschismus zuordnen ließe sich der Argumentation des "Tagesspiegel" zufolge auch nicht die Gedenkfeier, mit der Swoboda im Oktober 2013 an die Gründung der "Ukrainischen Aufstandsarmee" ("Ukrajinska Powstanska Armija", UPA) am 14. Oktober 1942 erinnerte. Die UPA massakrierte im Windschatten der NS-Okkupanten um die 100.000 Menschen; insbesondere Juden fielen ihren Mordtaten zum Opfer.
Nationaler Feiertag
Zwar behauptet die Bundesregierung, Swoboda habe "im Vorfeld der Parlamentswahlen 2012 ... ihr Wahlprogramm" überarbeitet und "rechtsextreme Statements" entfernt. Auch bekräftigt sie, der deutsche Botschafter habe in seinem Gespräch mit Tiahnybok am 29. April 2013 unterstrichen, "dass antisemitische Äußerungen aus deutscher Sicht inakzeptabel seien".[7] Dennoch spricht die Swoboda-Programmatik auch weiterhin eine deutliche Sprache. So verlangt die Partei, allen Medien die Lizenz zu entziehen, die "anti-ukrainische Propaganda verbreiten". Mit genau diesem Argument hatte ihr Abgeordneter Ihor Miroshnychenko seinen Überfall auf den NTKU-Direktor begründet. Swoboda will laut Programm "jegliche Zurschaustellung von Ukrainophobie" wie auch "sexuelle Perversionen" - gemeint ist unter anderem Homosexualität - unter Strafe stellen. Die Partei fordert zudem "ein staatliches Programm patriotischer Erziehung, das die Natur der jungen Generation abhärtet", und will "patriotische Organisationen" fördern. Der "Patriotismus" wäre wohl von der Swoboda-Geschichtspolitik geprägt, die vorsieht, die Mordtaten der NS-Kollaborateure der UPA und der "Organisation Ukrainischer Nationalisten" (OUN) zum "nationalen Befreiungskampf" zu erklären und UPA-Veteranen besondere "Privilegien" zu verleihen. Der UPA-Gründungstag (14. Oktober) soll zum "nationalen Feiertag" erklärt werden - zum "Tag der Ukrainischen Waffen".[8]
"Schon mehr als einmal schief gegangen"
Vor einigen Tagen hat sich der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) in deutlicher Weise über die Swoboda-Partei geäußert, die der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 20. Februar mit einem demonstrativen gemeinsamen Auftritt vor der Weltöffentlichkeit zur auch international hoffähigen Kooperationspartnerin aufwertete (german-foreign-policy.com berichtete [9]). Es sei ein fataler "Tabubruch" gewesen, "richtige Faschisten in eine Regierung zu lassen", erklärt Verheugen: "Die Sache mit der Einbindung von radikalen Kräften ist in der europäischen Geschichte schon mehr als einmal ganz, ganz furchtbar schief gegangen. Das sollten wir nicht vergessen."[10]
[1] http://www.youtube.com/watch?v=mTG2sO77Y6w
[2] OSCE media freedom representative outraged by attacks against managers of Ukrainian National TV. www.osce.org 19.03.2014.
[3] Reinhard Lauterbach: Putschisten ohne Basis. www.jungewelt.de 20.03.2014.
[4] Christoph von Marschall: Über Lügen in Zeiten der Krim-Krise. www.tagesspiegel.de 14.03.2014.
[5] S. dazu Eine Revolution sozialer Nationalisten und Die Expansion europäischer Interessen.
[6] Oleh Tyahnybok meets with Germany's ambassador. en.svoboda.org.ua 29.04.2013. S. dazu Termin beim Botschafter.
[7] Deutscher Bundestag: Drucksache 17/14603. 22.08.2013.
[8] All-Ukrainian Union "Svoboda" program - "Program for the Protection of Ukrainians". en.svoboda.org.ua.
[9] S. dazu Vom Stigma befreit.
[10] "Gefahr einer Spirale nach unten": www.deutschlandfunk.de 18.03.2014.

Sonntag, 5. Januar 2014


Die gefährlich Hirnlosen der SPD haben die Deutsche Aussenpolitik wieder übernommen: Michael Roth und Frank-Walter Steinmeier

7 Wochen später wird erneut in der Ukraine bewiesen, wie Hirnlos diese Leute sind, welche nicht einmal ihre Hausaufgaben machen können.
Immer mit Terroristen und Kriminellen unterwegs, sowie als Auslands Bestechungs Motor. Man ist dann bei diesen FES Gestalten, wo Profil Neurothiker, irgendwelchen Hirnlosen Kram, als Politik verbreiten.

Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist
 Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist. Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.
June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603


Michael Roth, gibt als Berufs: Diplom-Politologe, richtige Übersetzung: Diplom Idiot des Nichts

Prantls Politik zu Berlin 2014 Schlimmer kann es nicht werden
Eine Videokolumne von Heribert Prantl
Kann im kommenden Jahr endlich richtig politisch gearbeitet werden? 2014 stehen einige Gradmesser an, die die Beliebtheit der großen Koalition zeigen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Regierung nicht den kleinen Gang einlegt, denn die Aufgaben sind groß. www.sueddeutsche.de/politik/prantls-politik-prantls-politik-zur-regierung-1.1853021
Steinmeier und seine unglaubliche Vergangenheit einer Null Politik und immer aktiv dabei, bei jedem Verbrechen, mit jedem Verbrecher!
Die SPD nahen Medien spielten eine Schlüsselrolle, für das Gemetzel der Syrischen Bevölkerung durch die Extrem Terroristen und Kriminellen aus Saudi Arabien, womit man dann bei der SPD Politik ist: Immer mit Kriminellen und Terroristen, was mit dem Kosovo Krieg anfing. Ein Bomben Geschäft dann wieder der Zivile Aufbau, wie in Afghanistan, wo Frank Walter Steinmeier verantwortlich war, für die privaten Zahlungen an den Schlächter und Verbrecher General Fahim.

Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist

Die Balkan Mafia und die kriminellen Banden des Auswärtigen Amtes im Gewande der Diplomaten

Ansonsten kann man ja noch vom Ex-Leiter der SPW-Berlin Christoph Bertram
diesen  Artikel lesen, über die Steinmeier Politik:
“Null Aussenpolitik”
……………
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-09/bundesregierung-aussenpolitik?page=2


 Ein Beispiel:
NATO Papiere geht es, 47 Seiten über die Morde (NATO Papiere ), Drogenhandel, Verbrechen rund um Xhavit Halili, Hashim Thaci, Ramuz Haradinaj und Co. Die NATO ist Partner der Verbrecher Banden, was Nichts Neues ist.
fatosklosibinladen0002hr0.jpgAlbanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der ?Albania? durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden The Times report gets even better:
UCK Terrorist, aus Tschetschenien Tropoje
Tschetschenischer Terrorist, rund um Basejew, der auch Partner der UCK war und Immobilien Geschäfte im Kosovo tätigte. Direkt stationiert in den Tropoje Terroristen Camps, in Nord Albanien. Amtlich sind 300 Islamische Terroristen, direkt mit höchsten Kosovo und Albanischen Politikern verbunden. Auch hier schweigt ein Salih Berisha, wie Nord Albanien, zur Terror Ausbildung genutzt wurde, und ein Salih Berisha, direkt bekannt ist mit Bin Laden und Co..!


 
Michael Roth

Staatsminister Roth in Griechenland: Europa ist Werte-, Wirtschafts- und Solidaritätsunion
Staatsminister Roth (links) und sein Amtskollege Kourkoulas
Staatsminister Roth (links) und sein Amtskollege Kourkoulas

Die neue Drogen Umschlags Zentrale: Ukraine, denn Steinmeier und die FES waren dort, wie Beate Schäfer und andere Gestalten des Auswärtigen Amtes, welche Hirnlos und immer mit Kriminellen nur agieren.

Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

Die Deutsche Telekom im Visier der US Bestechungs Fahnder

Viel Geld wurde schon aufgewendet, diese Ermittlungs Verfahren zu verhindern. Denn die Deutsche Telekom, ist auch in die Bestechungs Geschäfte der OTE in Griechenland extrem auffällig geworden.

Mercedes und Siemens musste schon hohe Straf Gebühren an die SEC bezahlen. Siemens zog sich inzwischen vom US Aktien Markt zurück, und die Telekom mit der Tochter in Ungarn ist nun im Visier, wo Politisch viel versucht wurde, diese Bestechungs Orgien der Deutschen zuvertuschen. Bereits die Bestechungs Geschäfte der Bundesdruckerei in Albanien mit Ludgar Vollmer unter der Ilir Meta Regierung, liessen die Amerikaner damals auffliegen.

21 Mar 14
US Urges Probe Into Montenegro Telekom Sale
US regulators have urged a thorough probe into the privatisation of the state-owned Montenegrin telecommunications company in 2005.
Dusica Tomovic
BIRN
Podgorica The US Commission of Security and Stock Exchange had evidence of bribery in the privatization of the telecommunications company Montenegrin Telekom, the US embassy in Podgorica said on Wednesday.

Evidence of corruption during the sale was revealed in the US when Magyar Telekom shares were listed on the American Stock Exchange.

Magyar Telekom obtained a 76.53 per cent interest in Montenegrin Telekom in 2005 and thus became the majority owner of the company. Deutsche Telekom AG meanwhile holds 59.21 per cent of the Magyar Telekom shares.

US investigating authorities have received information that three directors of Magyar Telekom bribed several Montenegrin officials as well as the “sister of a senior official who is practicing law”.

The US embassy in Podgorica called on the authorities to conduct a thorough investigation and bring any guilty parties in this case to justice.

In 2012, the Montenegrin parliament launched a probe into alleged corruption in the privatisation of Telekom. But the parliamentary committee finished its work nine months later with no official findings.
The leader of opposition NOVA party, Andrija Mandic, who led the parliamentary inquiry, said the state prosecutor should now prosecute all persons suspected of corruption in the Telekom affair.
"Telekom was abducted from the citizens of Montenegro by the corruption of several people from the current Montenegrin authorities," Mandic said on Wednesday.
Zoran Jelic, of the ruling Democratic Party of Socialists, who was also a member of the parliamentary investigation, agreed that if the probe proved that someone broke the law, they should be punished.
 http://www.balkaninsight.com/en/article/montenegro-to-investigate-telekom-bribe?
djukanovic-has-new-favorite-for-podgorica-mayor

Montenegro Ruling Party Replaces Controversial Mayor

Miomir Mugosa's long reign as Mayor of Podgorica is coming to an end as the ruling Democratic Party of Socialists, DPS, puts up a new face in the spring election.

Donnerstag, 20. März 2014

Die Balkan Nonsens Staaten: Montenegro und Albanien schlossen sich EU-Sanktionen an

Man kann sich auch lächerlich machen und ist im Balkan. Als ob diese 2 Staaten nicht andere Probleme hätten Krim-Krise Montenegro und Albanien schlossen sich EU-Sanktionen an



  • Entsprechend ihren Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Brüssel.

Podgorica/Tirana/Belgrad. Montenegro und Albanien haben sich den EU-Sanktionen in der Krim-Krise angeschlossen. Wie Medien in Belgrad meldeten, erfolgte dies im Einklang mit ihren Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) mit Brüssel. Den EU-Sanktionen schlossen sich außerhalb der Europäischen Union auch noch die Republik Moldau (Moldawien), Island, Norwegen und Liechtenstein an.
Angesichts der Parallelen, die zwischen der ukrainischen Halbinsel Krim und dem Kosovo - der früheren serbischen Provinz - nun häufig gezogen werden, ist Belgrad nach Kräften bemüht, sich jeglicher Kommentare zur Krise zu enthalten. Serbien lehnt die im Februar 2008 ausgerufene Unabhängigkeit des Kosovo nach wie vor ab. Die russische Botschaft in Belgrad versicherte in der Vorwoche, dass sich der Standpunkt Moskaus zum Kosovo nicht verändert habe. Russland hatte im Juli 2007 im UNO-Sicherheitsrat die Annahme einer neuen Resolution zum Kosovo verhindert. In Kraft ist daher weiterhin jene, welche den jüngsten Staat Europas als serbische Provinz behandelt.

Freitag, 14. März 2014

Zypern und die verschobenen Milliarden des Milosevic Clans

Serbische Richter verhindern AufklärungMilosevic-Milliarden bleiben verschwunden Fast eineinhalb Jahrzehnte lang wird über die Milliarden spekuliert, die die Machthaber in Serbien veruntreut haben sollen. Sie bleiben wohl endgültig verschwunden. "Amateurhafte Richter" verhindern, dass die dubiosen Geldströme gelüftet werden können.
Serbiens Machthaber Slobodan Milosevic hat während der 90er Jahre Milliardensummen ins Ausland verschoben. Mit dem spektakulären Freispruch seines wichtigsten Finanziers bleiben die wohl nun für immer verschollen. Der einstige serbische Zollchef Mihalj Kertes, der dem Präsidenten und Kriegsherrn Milosevic von 1993 bis 2000 zur Seite stand, wurde in einem spektakulären Urteil in dieser Woche wegen Verjährung seiner Taten freigesprochen.
Kertes ist ein freier Mann.
Kertes ist ein freier Mann.(Foto: dpa)
"Ich bin erschüttert", sagt selbst Justizminister Nikola Selakovic der Zeitung "Blic" in Belgrad: "Die unfähigen Richter sind Schuld an den zusammengebrochenen Verfahren". Der 66-jährige Kertes war angeklagt, Dutzende Millionen Mark im Auftrag von Milosevic nach Zypern verschoben zu haben, wo sie in dunklen privaten Kanälen verschwanden. Möglicherweise hätte das Gericht bei einem Schuldspruch Geheimnisse um die dubiosen Geldströme lüften können.
Doch es kam anders. Der letzte Beteiligte an dem als "nationaler Raub" bezeichneten Milliardenexport der ehemaligen Machthaber ist aus dem juristischen Schneider. "Die Richter sind wegen ihrer Amateurhaftigkeit durchgefallen", titelt die Belgrader Zeitung "Novosti". Der Justizminister schließt sogar "Obstruktion" von Richtern und Gerichten nicht aus.

Genaue Summe ist unbekannt

Es geht um Geldverschiebungen nach Zypern, aber auch in die Schweiz, nach Luxemburg oder Deutschland. Die Summe mache umgerechnet wenigstens 3 Milliarden Mark (rund 1,5 Milliarden Euro) aus, sagte der einstige staatliche Kontrolleur und heutige Minister Velimir Ilic. Andere Fachleute nannten bis zu 20 Milliarden Mark aus allen Balkanstaaten, der größte Teil aus Serbien.
"Die Zypernmillionen sind verschwunden und niemand ist schuld", empörte sich die Zeitung "Danas". Milosevic selbst konnte die Gelder nicht mehr nutzen, weil er schon vor acht Jahren in der Zelle des UN-Kriegsverbrechertribunals an einem Herzinfarkt gestorben war.
"Kertes war der zentrale Insider", beschreibt "Danas" dessen Rolle: "Er finanzierte den Staat unter UN-Handelssanktionen, und das war die einzige Art, dass die Arbeiter ihren Lohn und die Rentner ihre Pension erhielten und dass die Kämpfer (in den Bürgerkriegen) bewaffnet wurden."

Niemand mehr angreifbar

Auf Informationen einiger anderer Insider kann die serbische Justiz nicht mehr zählen: Milosevics Topbankerin Borka Vucic war vor fünf Jahren eines natürlichen Todes gestorben. Zika Petrovic, Generaldirektor der Fluggesellschaft JAT, die das Geld über Jahre transportiert haben soll, wurde ermordet. Milosevics Ehefrau Mira und sein Sohn Marko genießen Asyl in Russland.
"Wo ist das Geld aus Zypern abgeblieben", fragte schon vor einem halben Jahr der Belgrader TV-Sender B92, ohne darauf eine Antwort zu geben. Der Chef der Steuerverwaltung nach der gewaltsamen Ablösung von Milosevic, Aleksandar Radovic, sagt klipp und klar: "Natürlich haben die serbischen Untersuchungsteams Gelder gefunden, aber es gab nicht den politischen Willen, es wieder ins Land zu holen." Der damalige Milosevic-Botschafter auf Zypern, Ivan Mrkic, ist heute unbescholten Außenminister. Damals sollen die Diplomaten "Säcke und Koffer voll Geld" mit Diplomatenpost nach Zypern gebracht haben.
Die Verschleppung des Kertes-Prozesses und am Ende die Verjährung möglicher Straftaten ist nur die Spitze des Eisberges. Das Verfahren gegen den ersten privaten Milosevic-Banker Jezdimir Vasiljevic, der Zigtausende Bürger um ihre Ersparnisse gebracht hatte, wurde nach 20 Jahren ebenfalls wegen Verjährung niedergeschlagen. Und der Prozess um Goran Kljajevic, als ehemaliger Vorsitzender des Belgrader Handelsgerichtes verantwortlich für den Kauf oder die Zerschlagung vieler prominenter Unternehmen, schleppt sich seit Jahren dahin. Kljajevic ist schon lange auf freiem Fuß.
http://www.n-tv.de/politik/Milosevic-Milliarden-bleiben-verschwunden-article12263031.html

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

Freitag, 7. März 2014

Die Griechenischen Mafia Banken brauchen neues Geld

Besonders berüchtigt die Alpha Bank, eng mit der Albaner und Griechen Mafia verbunden, hat über 1 Milliarde € schon vor Jahren abgeschrieben

Geldwäsche ohne Ende auch aus dem Drogen Handel

Zentralbank: Griechische Großbanken brauchen 6 Milliarden Euro

Griechenlands größte Geldhäuser benötigen der Zentralbank zufolge 6,4 Milliarden Euro frisches Kapital. Das teilte die Notenbank am Donnerstag nach einem Stresstest mit, mit dem sie die Widerstandskraft der Institute bei künftigen Krisen prüfte.

Die Summe liegt knapp über den 5,8 Milliarden bis 6,2 Milliarden Euro, die die Zentralbank bisher der National Bank, der Piraeus Bank, der Eurobank und der Alpha Bank vorhergesagt hatte. Allerdings wurden jetzt auch kleinere Institute wie die Attica Bank berücksichtigt.

Auf Kosten des Steuerszahlers lässt sich gut leben! Die Friedrich Eberst Stiftung FES, welche Motor für die Drogen Netzwerke mit der Albaner Mafia ist Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist.

 Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.

June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008
Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603

Dienstag, 4. März 2014

Ein grosses Waffen Lager, wurde bei Skhoder in Albanien ausgehoben


Police found dynamite base The Shkoder Police Directory realized an operation in Gurra and found a huge arsenal of explosives and other ammunition in a Kurtaj village residence, Gruemire commune, Malesi e Madhe district.

Tafe Bilalaj was found with 240 explosives in his home, 150 detonators, three machine guns, six cases of bullets and 100 grenades.

The suspect was interrogated by the police. Balilaj declared that he kept the explosive for selling it.

Police is verifying if this base has served supplying explosive for the murder attempts that have taken place recently.

Police officers are still searching the area while the investigations continue.