tag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post2223051947795937863..comments2024-03-18T07:31:11.141-07:00Comments on Balkanblog: Die Weltweit operiende Mafia NOVOMATIC Group im Spiel Casino und Geldwäsche Geschäft in AlbanienUnknownnoreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post-2993818596207484022017-09-01T10:39:54.132-07:002017-09-01T10:39:54.132-07:00der fEx-Vorstand Johannes Hahn ist nun EU Kommissa...der fEx-Vorstand Johannes Hahn ist nun EU Kommissar, hat die Finger drinnen in Mazedonien ebenso mit Niki Laudo, mit jedem VErbrecher überall<br /><br /><br />Klage gegen Casino – Spielsüchtiger bekommt rund 440.000 Euro zurück<br /><br />von Andreas Stephan 15. Dezember 2014<br /><br />Ein Österreicher klagte vor dem Landesgericht Wiener Neustadt gegen den Glücksspielkonzern Novomatic, weil er nach eigenen Angaben über Jahre hinweg über eine Million Euro an Spielautomaten verzockt hat. Dabei soll er spielsüchtig und damit geschäftsunfähig gewesen sein. Die Mitarbeiter des Casinos hätten ihn nicht vom Zocken abgehalten. Die abgeschlossenen Glücksspielverträge seien folglich nichtig und rückabzuwickeln.<br /><br />Hinsichtlich 790.000 Euro waren der Kläger und sein Anwalt der Meinung, dies gut nachweisen zu können. Nach Meinung des Richters Rainer Lipowec konnte der Kläger in Bezug auf 437.950 Euro den Nachweis erbringen. Dazu kommen noch vier Prozent Zinsen ab Mitte 2011. Aus dem Sachverhalt ergebe sich die Geschäftsunfähigkeit des Klägers. Die in diesem Zeitraum anfallenden Glücksspielverträge, abgeschlossen durch die Benutzung der Automaten, seien daher unwirksam, der Spieler könne die von ihm geleisteten Einsätze „zurückfordern“, heißt es im schriftlichen Urteil. Verjährung könne deshalb ebenfalls nicht eintreten.<br /><br />Der Glücksspielkonzern Novomatic kündigte an, gegen das erstinstanzliche Urteil in Berufung zu gehen. Konzernsprecher Hannes Reichmann kritisierte in diesem Zusammenhang das Wiener Glücksspielgesetz. Während in Niederösterreich jeder Eintritt in ein Automatencasino mit Lichtbildausweis und Pincode kontrolliert wird, gibt es diese Zutrittskontrollen in Wien nicht. Jeder könne überall und jederzeit spielen, eine Kontrolle sei dadurch nur schwer möglich, betonte Reichmann. http://justillon.de/2014/12/klage-gegen-casino-spielsuechtiger-bekommt-rund-440-000-euro-zurueck/<br /><br />Ungarn identisch<br />http://www.pesterlloyd.net/html/1715novomaticvajna.htmlMuzWahttps://www.blogger.com/profile/04256193458616365987noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post-53768608747805855892017-05-20T22:56:04.394-07:002017-05-20T22:56:04.394-07:00
Der Profi Betrüger Herbert Stepic, der korrupte ...<br /><br />Der Profi Betrüger Herbert Stepic, der korrupte Gusenbauer aktiv dabei<br />Raiffeisenbanker Herbert Stepic und Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sind als Aufsichtsräte der Novia Management eingetragen. Sie seien von früheren Admiral-Sportwetten-Managern dazu gebeten worden, so Stepic zur Zeitung. – http://derstandard.at/2000058019523/Dubiose-Steuerpraktiken-europaeischer-Konzerne-auf-Malta<br /><br />Ungarische, Albanische, Serbische, Bulgarische Mafia immer dabei<br />Novomatic und der ungarische Casino-Pate: Österreichs Geschäfte mit Orbáns Mafiastaat<br />http://www.pesterlloyd.net/html/1715novomaticvajna.html<br />MuzWahttps://www.blogger.com/profile/04256193458616365987noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post-28846471223535365132013-12-09T13:01:42.705-08:002013-12-09T13:01:42.705-08:00Das sind die absoluten Betrüger und die Raiffeisen...Das sind die absoluten Betrüger und die Raiffeisenbank ist sogar dabei<br /><br />Einsatz für Casinos-Aktionäre steigt<br />Renate Graber und Andreas Schnauder<br />9. Dezember 2013, 18:13<br /><br />Die Bank gewinnt – zumindest im Fall der Casinos Austria – doch nicht immer.<br />foto: reuters/jean-paul pelissier<br /><br />Die Bank gewinnt – zumindest im Fall der Casinos Austria – doch nicht immer.<br /><br />Hohe Wertberichtigungen nach dem Entzug der Konzession in Argentinien setzen die Casinos Austria unter Druck<br /><br />Wien – Die Casinos Austria sieht sich nach dem Verlust der Glücksspielkonzession in Argentinien mit gröberen Wertberichtigungen konfrontiert. Wie berichtet hat die Provinz Salta im Nordwesten des Landes wegen Verstößen gegen Anti-Geldwäschevorschriften die Spielhallen des österreichischen Anbieters gesperrt. Wie aus Eigentümerkreisen zu hören ist, könnte noch diese Woche eine Kapitalstärkung der Casag in die Wege geleitet werden.<br /><br />MEHR ZUM THEMA<br />Austria:Fernweh? Jetzt buchen auf austrian.com<br />Euro:mPAY24 – Die Online-Zahlungslösung<br />Werbung<br /><br />Jedenfalls wird sich der Aufsichtsrat des Konzerns am kommenden Donnerstag mit der Angelegenheit befassen, berichten Kapitalvertreter. Bei ihrer Tochter Casinos Austria International (CAI) steht die argentinische Gesellschaft Enjasa mit rund 40 Millionen Euro in den Büchern. Wie viel davon in den Rauchfang geschrieben wird, ist noch unklar, da noch Gespräche über eine Lösung im Gang sind. Das Unternehmen hofft, zumindest Teile des Geschäfts – neben Kasinos hat Enjasa das Lotterienmonopol und betreibt mehrere Automatenhallen – zu retten.<br /><br />Kein Hehl macht ein Aufsichtsratsmitglied daraus, dass die Belastung aus der Wertberichtigung von der CAI-Mutter voll kompensiert werden müsse. Mit Verbindlichkeiten von rund 340 Mio. Euro und – trotz deutlicher Ergebnisverbesserungen – nach wie vor roten Zahlen lasse die wirtschaftliche Situation einen derartigen Aderlass nicht zu. Dazu kommen Streitigkeiten mit einem spanischen Partner über die Bewertung einer Put-Option, bei denen es um einen zweistelligen Millionenbetrag geht.<br /><br />Ein anderer Insider verweist überdies auf die Expansionsgelüste – die Rede ist von “einem Dutzend” Projekten und Lizenzen, für die sich CAI interessiere. Eine Stärkung der Tochter wäre auch für die Casag nicht so leicht zu schultern. Deren Großaktionäre Münze Österreich (gehört der Notenbank), Raiffeisen, Bankhaus Schelhammer & Schattera (Kirche) und MTB Stiftung (Stifterin: Maria Theresia Bablik) sollen demnächst in die Tasche greifen, um den Einschuss bei der Tochter CAI abzufedern. Das Unternehmen will diese Informationen derzeit nicht kommentieren.<br /><br />……<br />http://derstandard.at/1385170409511/Einsatz-fuer-Casinos-Aktionaere-steigtMuzWahttps://www.blogger.com/profile/04256193458616365987noreply@blogger.com