tag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post6767272706185058261..comments2024-03-18T07:31:11.141-07:00Comments on Balkanblog: Weltbank und der System Betrug rund um Energie und BodenschätzeUnknownnoreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-562305868828873876.post-21137983283850700212012-11-28T13:46:51.064-08:002012-11-28T13:46:51.064-08:00HEUTE November 2012
"Glencore" . Eine Ma...<br /> <br />HEUTE November 2012<br />"Glencore" . Eine Mark Rich Firma, von Georg Soros, eines der grössten Betrugs Firmen in den USA, wo Geldwäsche betrieben wird.<br />>> Jetzt im Programm>> 22:20 Why Poverty?>> 23:15 Why Poverty?<br />Mittwoch 28. November 2012<br /><br />5:0012:0019:000:00<br /><br />19:10 <br />ARTE Journal<br />ARTE Journal, das europäische Nachrichtenmagazin.<br /><br />DETAILS ANSEHEN DOSSIER<br /><br />19:30 <br />Naturparadiese in Lateinamerika (3/5)<br />(3): Das Pantanal<br /><br />DETAILS ANSEHEN DOSSIER<br /><br />20:15 <br />Der ewige Gärtner<br />Die Ermordung seiner Frau Tessa im Norden Kenias bringt den stillen britischen Staatsdiener Justin Quayle völlig aus dem Gleichgewicht. Der Begleiter von Tessa, der kenianische Mediziner Dr. Arnold Bluhm, bleibt spurlos verschwunden...<br /><br />DETAILS<br /><br />22:20 <br />Why Poverty?<br />Afrika - Der ausgeraubte Kontinent<br /><br />DETAILS<br />ARTE / © TBA<br />Mittwoch, 28. November 2012 um 22.20 Uhr<br />Wiederholungen: <br />18.12.2012 um 10:35<br />Why Poverty?<br />(Deutschland, Dänemark, 2012, 52mn)<br />ZDF<br />Regie: Christoffer Guldbrandsen<br /><br /><br />Als im Jahr 2000 die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden waren, sah sich das verschuldete Sambia gezwungen, seine Kupferminen zu verkaufen. Als die Kupferpreise dann wieder stiegen, konnte Sambia von dem sensationellen Preisanstieg von über 350 Prozent nicht mehr profitieren. Diese Gewinne macht nun "Glencore". Deren Geschäftsführer Ivan Glasenberg hat sich im Schweizer Örtchen Rüschlikon niedergelassen. Durch Glasenbergs Zuzug nimmt der Ort nun so viel Steuern ein, dass der Steuersatz gesenkt wurde. Die Dokumentation beleuchtet die Hintergründe und Zusammenhänge, die dazu führten, dass der Großkonzern "Glencore" solch wirtschaftliche Macht erringen konnte.<br /><br />Rüschlikon ist ein idyllisches Dorf in der Schweiz, im Kanton Zürich. Die Bewohner führen dort ein geruhsames Leben ohne Stress und Hektik. Hier ist die Welt noch in Ordnung, Hunger und Armut sind nahezu unbekannt. Und Arbeitslosigkeit und soziale Probleme eher eine Seltenheit. Der Wohlstand der Gemeinde wurde durch den Zuzug von Herrn Ivan Glasenberg enorm vermehrt. Denn Ivan Glasenberg ist nicht irgendjemand. Er ist Geschäftsführer des Rohstoffgiganten "Glencore". Sein Konzern machte 2011 einen Nettoumsatz von 9,6 Milliarden Dollar. Das immense Steueraufkommen von Neubürger Glasenberg spülte Millionen von Dollar in die Kassen der Finanzbehörden in Rüschlikon, so dass sich der Bürgermeister gezwungen sah, den Steuersatz im Dorf drastisch zu senken. "Man hätte ja viel zu viel Geld, man könne das ja gar nicht alles ausgeben", stellte Bürgermeister Bernard Elsener fest. <br />Aber woher kommt der immense Reichtum von Herrn Glasenberg? Ein Blick nach Sambia bringt Licht in das finanzielle Dickicht der vielschichtigen Steuermanipulationen. Sambia ist reich an Bodenschätzen und hat das weltweit drittgrößte Kupfervorkommen. Aber die Bürger in Sambia bekommen von den hohen Erträgen aus ihren in internationalem Besitz befindlichen Kupferminen nichts zu sehen. Sie leben in größter Armut: 60 Prozent der Bevölkerung stehen weniger als ein Dollar pro Tag zur Verfügung und etwa 80 Prozent haben keine Arbeit. Wie ist so etwas möglich? <br />Ein Blick zurück in das Jahr 2000 gibt Aufschluss: Als die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden lagen, und die Rettungsaktion durch die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds scheiterten, drohte Sambia der Untergang. Der fast bankrotte Staat musste in die unmoralischen Kredit-Bedingungen einwilligen, die den Verkauf der Kupferminen verlangten, um nicht total unterzugehen. Diese Bedingungen fügten Sambia herbe Verluste zu.<br />"2006 lag der gesamte Wert der sambischen Exporte bei drei Milliarden Dollar", erklärt die ehemalige Untersuchungsrichterin und Europapolitikerin Eva Joly..........http://www.arte.tv/de/programm/242,dayPeriod=evening.html#anchor_7043744navyhttps://www.blogger.com/profile/07255759800122584046noreply@blogger.com