Mittwoch, 28. Oktober 2015

die korrupten Internationalen finanzieren immer noch den Betrüger Albert Rakipi, Chef der Pseudo Instituion: AIIS

Wieder gibt es einen Bericht, nun über angebliche Griechische Risiken auf dem Balkan, Alles frei erfunden, vollkommen verdreht und falsch dargestellt, oder auf dem Niveau einer geringen Allgemeinbildung.

Autor: Albert Rakipi, Anfang Juli verhaftet, weil man 500.000 € kassierte, für die Übersetzung von ein paar Büchern, wo Alles ein reines Phantom Betrugs Geschäft war mit dem Abgeordneten und früheren Rektor der Uni Phristina, welche immer unter Leitung von Kriminellen stand: Enver Hasani, Mitglied in der Bande rund um AIIS. Ziemlich viel Geld was man ungehindert stiehlt, wie es in Tirana dank der korrupten Internationalen üblich ist, seit 15 Jahren.

Bildungs Mafia des Hashim Thaci: mit dem Ex-Rektor der Uni Phristina: Enver Hasani, AIIS Chef: Albert Rakipi

AIIS

Freitag, Juli 31st, 2015 Der nächste Super Skandal des PDK Gangsters Enver Hasani, wo man im Moment nun verhandelt, ihm die Immunität wegzunehmen als PDK Abgeordnter. Für die Drenica Verbrecher und Mord Gruppe, gibt es nur Skandale, viele Jahre vertuscht, von Frank Walter Steinmeier und Frank Wisner direkt promotet, ist das kriminelle Enterprise, mit vollen Wissen, wie in Afghanistan usw..Ein Skandal der Internationalen ohne Ende, wenn man sieht wer diese Leute finanziert.
Er geht tief in die Deutsche Politik, weil die AIIS Haupt Quelle ist für die SWP Berlin, wo niemand die Qualifikation, Informationen der Spinner und Berufs Verbrecher kontrolliert. Man verbreitet den Information Müll der AIIS: Artikel hier vor 2 Jahren:
Albanische Institut für internationale Studien (AIIS) – SWP-Berlin und die unsinnige Meinung über den Albanischen Nationalismus

Gefälschte Ausschreibungen, Geld Unterschlagung von 500.000 € für die Übersetzung von 8 Büchern, als Phantom Arbeit in 2008.

Angeklagt durch die Sonder Staatsanwaltschaft Kosovo: der Verfassungs Richter, Ex-Rektor der Phristina Unversität: Enver Hasani. der AIIS Chef: Albert Rakipi (Haupt Quelle im Murks Verein der SWP-Berlin) und Hakif Veliu

Survey: Greece is Albania's main risk, Serbia comes in second

Stavros Markos um SManalysis - vor 1 Stunde
With the publication of a survey on the citizens' perception about the relationship between our country and Serbia, was inaugurated the Center for Albanian-Serb relations. The center formalizes the cooperation of civil society between Tirana and Belgrade, the cooperation between the Institute of International Studies of Albania with that of the European Movement of Serbia. "This instrument will help improve the climate in the relationship between the two countries," said Albert Rakipi from the Institute for International Studies. Despite the perception of Albanian society, re... mehr » 

Bildungs Mafia des Hashim Thaci: mit dem Ex-Rektor der Uni Phristina: Enver Hasani, AIIS Chef: Albert Rakipi

Freitag, Juli 31st, 2015 Der nächste Super Skandal des PDK Gangsters Enver Hasani, wo man im Moment nun verhandelt, ihm die Immunität wegzunehmen als PDK Abgeordnter. Für die Drenica Verbrecher und Mord Gruppe, gibt es nur Skandale, viele Jahre vertuscht, von Frank Walter Steinmeier und Frank Wisner direkt promotet, ist das kriminelle Enterprise, mit vollen Wissen, wie in Afghanistan usw..Ein Skandal der Internationalen ohne Ende, wenn man sieht wer diese Leute finanziert.
Er geht tief in die Deutsche Politik, weil die AIIS Haupt Quelle ist für die SWP Berlin, wo niemand die Qualifikation, Informationen der Spinner und Berufs Verbrecher kontrolliert. Man verbreitet den Information Müll der AIIS: Artikel hier vor 2 Jahren:
Albanische Institut für internationale Studien (AIIS) – SWP-Berlin und die unsinnige Meinung über den Albanischen Nationalismus
Gefälschte Ausschreibungen, Geld Unterschlagung von 500.000 € für die Übersetzung von 8 Büchern, als Phantom Arbeit in 2008.
Angeklagt durch die Sonder Staatsanwaltschaft Kosovo: der Verfassungs Richter, Ex-Rektor der Phristina Unversität: Enver Hasani. der AIIS Chef: Albert Rakipi (Haupt Quelle im Murks Verein der SWP-Berlin) und Hakif Veliu 
Finanzier dieser Organisation, teilweise besonders üble Institutionen des CIA, der Destabilisierung von Ländern und von Berufs Lobby Verbrecher Organisationen. Es muss möglichst aufgeblasen sein, obwohl die Autoren bekannte korrupte Gangster Familien nur sind und man Geld gemeinsam stiehlt, was der Haupt Grund ist.
Partners and Donors
Local partners
Albanian Media Institute
American Enterprise School of Albania
Center of Albanian-Greek Relations
House of Europe
Institute of Albanian-Italian Relations
Institute of Dialogue and Communication
Ministry of Defense
Ministry of European Integration
Ministry of Foreign Affairs
The Parliament of the Republic of Albania
GTZ Albania Office
European Union Information Centre

Regional partners
Belgrade Center for European Integration, Serbia
Belgrade Center for Security Policy, Serbia
Belgrade Fund for Political Excellence, Serbia
Center for Research and Policy Making, Macedonia
Center for the Study of Democracy, Bulgaria
Centre for Democracy and Human Rights, Montenegro
Civic Alliance, Montenegro
Euro-Balkan Institute, Macedonia
European Policy Institute, Macedonia
Foreign Policy Club, Kosovo
Foreign Policy Initiative, Bosnia and Herzegovina
Forum for Ethnic Relations – Serbia
Hellenic Foundation for European and Foreign Policy (ELIAMEP), Greece
Institute for Development and International Relations, Croatia
Institute for International Relations, Croatia
Institute for Social Democracy “Progress”, Macedonia
International Center for Black Sea studies, Athens
Kosova Action for Civic Initiative, Kosovo
Kosovo Civil Society Foundation, Kosovo
Kosovo Institute for Policy Research and Development, Kosovo
Little People NGO – Kosovo
SOSDER – Turkey

International partners
Research Center of the Slovak Foreign Policy Association, Slovakia
Institute of Public Affairs, Poland
Association for International Affairs, Czech Republic
AGENFOR, Italy
Center for EU Enlargement Studies, Hungary
Center for Strategic Studies, Azerbaijan
Europe’s World, Brussels
Center for Liberal Strategies, Bulgaria
Center for Strategic and International Studies, Washington DC
NATO Public Diplomacy Division
NATO Defense College, Rome
Centro Militare di Studi Strategici, Rome
Austrian Institute for International Affairs
Euro-Asian Social Development Research Institute, China
Institute of Contemporary Studies, China
International Institute for Balkan and Middle East Studies
Centre for Study of Global Governance/LSE, London
Westminster Foundation for Democracy, London
Romanian Institute for International Studies, Bucharest
SudostEuropa-Gesellschaft (SOG), Munchen (Deppen Club von Gernot Erler)

            Donors
Friedrich Ebert Stiftung Tirana
U.S. Embassy to Tirana
European Union Delegation to Tirana
Open Society Foundation Albania
Balkan Trust for Democracy
National Endowment for Democracy
European Fund for the Balkans
European Commission
United Nations Development Programme
Embassy of France to Tirana
Embassy of the United Kingdom to Tirana
NATO Public Diplomacy Division
Embassy of Spain to Tirana
Embassy of Germany to Tirana
German Council on Foreign Relations
Embassy of Poland to Tirana
http://www.aiis-albania.org/?q=node/43http://www.aiis-albania.org/?q=node/43

Die aktuell berühmteste Story, das man NGO's als Spionage Organisation finanziert.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Deutsche Diplomaten und Politiker werden immer verrückter: Ernst Reichel mit dem Chef der Todesschwadron: Kadri Vesili im Kosovo

Deutsche Politiker treffen sich in 2015, mit den übelsten Auftrags Killern, Mördern (zuvor auch mit dem Chef der Auftragskiller: Xhavit Halili 47 Seiten secret NATO Report, über  Shaip Muja Beruf Organ Händler und Mörder
Verbrecherbanden der UCK: Xhavit Halili, Hashim Thaci, Haradinaj und rund um Fatos Nano und Ilir Meta damals in 1999.

 Aber die Regierung will weitermachen wie bisher. Ein Referendum bezüglich des Abkommens mit Serbien, welches auf EU Initiative zu Stande kam, lehnt die Regierung mit allen Mitteln ab. Dabei erhält sie offene Unterstützung durch den deutschen Sonderbotschafter Ernst Reichel. Reichel war von 2011 bis Juni 2013 Botschafter in Kosova Seit Juli 2013 ist er im Auswärtigen Amt in Berlin Beauftragter für Südosteuropa, die Türkei und die EFTA-Staaten. Der Sonderbeauftragte für die westlichen Balkanländer von Bundeskanzlerin Angela Merkel, traf sich in Prishtina ausgerechnet mit dem Parlamentspräsidenten Kadri Veseli. http://www.scharf-links.de/

Ernst Reichel Anfang Oktober 2015, mit dem Chef der Auftrags Killer Schwadronen: Kadri Vesili in Phristina


Albanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1999 in der “Albania” durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden



Der US Sonder Botschafter Robert Gelbard in 1998 bestätigt, das die UCK - KLA eine reine Terror Organisation ist u.a. auch bei den CNN Nachrichten.


Robert Gelbard im TV

29 August 2007 | 08:21 | FOCUS News Agency
Pristina. Any separation of Kosovo will have to be done in accordance with the international principles – the right to self-definition, ethnic principle or principle
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Quo vadis Kosovo - Serie über den jüngsten Europäer - Teil 18
Der Mann hat Star-Potenzial: Wer Robert De Niro liebt, könnte Kadri Veseli für den Bruder des populären Schauspielers halten. GT sprach mit dem Ex-Chef des Geheimdienstes SHIK der ehemaligen kosovarischen Partisanenarmee UCK, der sich zur Zeit für die Politik rüstet, in Pristina, Kosovo: Über Krieg und Frieden, Verbrechen und die Mission für ein neues, ein friedliches Kosovo - für ein europäisches Land.

Die neu gewonnene Ehre der Männer aus den Bergen – ein Gespräch mit Kadri Veseli, Ex-Geheimdienstchef der UCK

Von Norbert Gisder
24.12.2011

Es ist sicher kein Zufall, dass da dieser Wagen vor dem Nobelrestaurant „Pouro“ oberhalb des alten Zentrums der Hauptstadt steht, denke ich, beobachte die beiden, gelbhäutigen, sommersprossigen „Jungs“ mit breitem Kreuz und roten Haaren darin. Mir fallen die ausgebeulten Jacketts auf. Nicht gerade James-Bond-Typen, aber ohne Zweifel von derselben Firma, die offensichtlich Milchbubigesichter nicht als Ausschlusskriterium sieht. Es ist ein kalter Tag in Pristina, Kosovo, der 12. Dezember 2011. Der ehemalige Geheimdienstchef der einstigen Partisanenarmee UCK hat mich zu einem Mittagessen mit Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Kosovo eingeladen. Kadri Veseli gilt als einer der großen Männer der Politik von Morgen in dem kleinen Balkanland mit der gesamteuropäischen Bedeutung.
Ebenso wenig ist es ein Zufall, dass ein völlig neues Mineral in einer strategisch besonders bedeutsamen Lithium-Lagerstätte in Serbien ausgerechnet von Engländern entdeckt worden ist: Jadarit heißt der Schatz – benannt nach der zentralserbischen Region Jadar, südlich von Belgrad gelegen (Breitengrad: N 43°52'26.5526'' Längengrad: E 21°19'3.1091''). 2007 wurde das Mineral entdeckt und im National History Museum London ausgestellt. Der Spiegel schrieb sich lustig frei – indem er die Superman-Schadsubstanz „Kryptonit“ bemüht, mit der der neue Stoff tatsächlich nahezu formelgleich ist: NaLi[B3SiO7(OH)] kennzeichnet die chemische Zusammensetzung.
Überhaupt kein Zufall und auch gar nicht lustig sind die Gründe hinter den Gründen für den Mann, den ich im exklusiven Speiserestaurant „Pouro“ oberhalb der Altstadt von Pristina treffe: Kadri Veseli ist ein charismatischer Kämpfer. Früher kämpfte er als Partisan in den Bergen, kooperierte als Chef des UCK-Geheimdienstes SHIK Seite an Seite mit amerikanisch gesteuerten, albanischen Todesschwadronen, wie man unter anderem im Balkanblog nachlesen muss. Heute kämpft Veseli immer noch – nun aber in Schlips und Kragen. Ihm gehe es um Recht und Ordnung in einem Land, dem voreingenommene Seelen gerade Recht und Ordnung am allerwenigsten zutrauen, sagt er. Nach Jahren der Recherchen auf dem Balkan denke ich: Weil sie selbst Recht und Ordnung permanent im Rausch des Chaos und der Korruption, der gegenseitigen Vorwürfe um Waffen-, Drogen-, Organ- und Frauenhandel zerreiben.
Was ist die Wahrheit in einem Land, in dem die Mächte der Welt ihre Interessen und Begierden – nach Rohstoffen, strategischen Metallen und Mineralien, politischen und geostrategischen, militärischen Einflüssen  - hinter dem postulierten doch oft nur vorgeschobenen Einsatz für die Menschenrechte verbergen und ihr tatsächliches Tun allzu oft verschleiern? Darum kreisen meine Recherchen.
Nun habe ich einen vor mir, der mich mit wasserhellen, klaren, offenen Augen anschaut; der dieser kleinen, europäisch und international immer noch gesteuerten Demokratie ein Stück Zukunft in Selbstbestimmung zu verheißen verspricht.
Als Journalist muss man streng bleiben. 
Als Chronist einer Entwicklung, die scheinbar nur ein kleines Land auf dem Südwestbalkan betrifft, tatsächlich aber Europa insgesamt gefährden kann, wenn die Explosivität von Entscheidungen und Ungerechtigkeiten (gegenüber Minderheiten wie Mehrheiten, Besatzern wie Ethnien in der Region) zum Flächenbrand zu werden drohen, darf man auch einem Ex-Geheimdienstchef gegenüber nicht weich werden, wenn man ihn denn schon mal zu fassen bekommt.
"Haben Sie schon einmal einen Menschen erschossen?"
„Haben Sie schon einmal einen Menschen erschossen?“ frage ich.
Es ist meine erste Frage, ich stelle sie Kadri Veseli, in die Begrüßung hinein just in dem Augenblick, als er mir die Hand reichen will.
Mit klarem Blick schaut mich Veseli an.
„Ich hatte eine Waffe – und ich habe sie auch benutzt. Ich wäre vielleicht kein guter Partisanen-Soldat gewesen, wenn ich nicht auch getroffen hätte. Gesehen habe ich keinen durch mich getöteten Gegner. Also kann ich Ihre Frage nicht mit Ja beantworten. Verneinen werde ich sie aber auch nicht. Denn ich bin sicher, ich war ein guter Partisan.“
Dann greift seine Hand in meine. Es ist ein fester Händedruck. Kein nasser Lappen, wie ihn so viele Politiker in die waschlappenschlappen Hände von Parteifreunden legen, die ihnen die Feinde ersetzen.
Vor der Tür frieren die rotbäckigen James-Bond-Verschnitte. An einem der Nachbartische findet sich der stellvertretende Premierminister zu einem „Arbeitsessen“ mit Außenminister Enver Hoxhaj ein. Man kennt sich, man umarmt sich. „Schön, Sie zu sehen.“ – „Eine Ehre, Sie im Land zu wissen.“
Kadri Veseli schaut mich an, sagt: „Sie sind Journalist, ich habe viel von Ihnen gehört und es ist mir eine Ehre, dass Sie sich für uns, die Männer aus den Bergen und für unsere neu gewonnene Ehre in einem souveränen Kosovo interessieren.“
Wäre das ein Telefonat, würde ich jetzt auflegen. Wir sitzen uns jedoch im Restaurant „Pouro“ direkt gegenüber. Das Restaurant ist der gesellschaftsfähige „Arbeitsplatz“ der Eliten Europas, die sich in Kosovo an den schweren Tischen und in den intimen Sitzecken über der Altstadt von Pristina zu ihren täglichen Hintergrundgesprächen treffen, um beim großen Monopoly in diesem kleinen Land ein Wörtchen mitzureden. 
„Too much flattery, Mr. Veseli“, antworte ich also und wir beginnen, das, was die einstigen Partisanen des Kosovo während und nach dem Jugoslawien-Krieg 1999 bis zur Staatsgründung 2008 und seither an Strategien entwickelten, zu einem zunächst dünnen Gesprächsfaden zu knüpfen.

Es war Krieg, es gab furchtbare Verbrechen
Welche Auswirkungen haben die Unruhen an den Grenzen zu Serbien auf Entscheidungen im nationalen Parlament? Welche Statements welcher Parteien bringen welche Implikationen mit sich? Wie hat das Nachbarland Albanien einst geholfen und wie hilft Albanien aktuell? Wie definieren die Kosovaren ihre nationale, ethnische und souveräne Entwicklung? Und gibt es für die heutigen Staatslenker überhaupt eine Zukunft – angesichts der Verbrechen, die ihnen, den Männern, die in den Bergen kämpften, von serbischer Seite vorgeworfen werden?
Es war Krieg; der Krieg ist mit dem Einmarsch von Nato und Gründung der KFOR nicht zu Ende gewesen, sagt Veseli.
„Es gab in der Tat die furchtbarsten Verbrechen – auf beiden Seiten.“ Veseli schaut mich an: Kinder, die ansehen mussten, wie ihre Väter vor ihren Augen von nationalistischen Serben erschossen wurden, die den Kosovo von der albanischstämmigen Bevölkerungsmehrheit „reinigen“ wollten, sind erwachsen geworden und haben die Waffen nicht aus den Händen gegeben. Zugleich haben sie die Waffen ihres Verstandes und ihrer Worte geschärft und begonnen, staatliche Strukturen aufzubauen. Es war aber immer noch Krieg, ein dreckiger, gemeiner, an vielen Fronten geführter Krieg, sagt der Ex-SHIK-Chef. Er weicht meinem Blick ebenso wenig wie meinen Fragen aus. „Was hätten Sie getan? Würden Sie es zulassen, wenn Ihre Kinder und Eltern geschändet und gemordet werden?“
Ich denke an Verbrecher des 2. Weltkrieges, die schon kurz nach der Währungsreform 1949 in Amt und Würden zurückgekehrt sind; an andere Verbrecher in anderen Ländern, die überhaupt nicht aufgehört haben mit ihrem Tun. Ich denke an Hunderte Kriege seither in aller Welt. Immer verbunden mit Verbrechen und Verrat. Immer mit Schuld, die in den seltensten Fällen zur Sühne herangezogen wurde, wenn es sich um die Schuld der Sieger handelte.
„Ja, es gab Verbrechen, aber das darf nicht dazu führen, dass eine ganze Nation politisch an den Rand gestellt wird“, sagt Veseli. „Es war Krieg. Doch nun haben wir, die wir um unser Leben und das unserer Familien gekämpft haben, eine Mission. Die müssen wir seriös verfolgen.“

Gibt es Freunde auf diesem Weg? Wie hilft Albanien? will ich wissen.
„Ja, es gibt Freunde. Falsche und echte. Ich bin Albaner und stolz darauf. Aber ich bin Kosovar von meiner Nationalität. Und auch darauf stolz. Wir müssen das, was zu tun ist, als Kosovaren schaffen.“
Was ist das?
„Wir dürfen uns nichts vormachen: Serbien hat den Krieg gegen die Nato verloren, benimmt sich aufgrund alter und ungerechter Verhältnisse aber wie ein Sieger. Serbien wird niemals seine eigenen Verbrechen anklagen. Das  m u s s  die internationale Gemeinschaft erreichen. Sonst ist der Brand nicht zu stoppen.“
Hilft Mazedonien?
„Auch in Mazedonien leben viele Albaner. Aber Mazedonien macht eine Politik zuerst für Mazedonien. Und wir werden die Albaner im Land nicht gegen ihre Regierung aufbringen. Wir als Kosovaren brauchen auch ein stabiles Mazedonien. Ebenso wie ein stabiles Montenegro und ein prosperierendes Albanien. Der freie Markt mit diesem Nachbarn funktioniert, das hilft. Mit anderen Ländern wird politisch mehr proklamiert, als in der Realität tatsächlich gemacht wird. Das müssen wir ändern.“
Mit welchen Prioritäten?
„Die Priorität ist, in allen Bereichen unabhängig zu werden; wir wollen die Wirtschaft entwickeln und wir wollen den Wohlstand verbessern. Europäische Nationen, die uns dabei helfen möchten, sind willkommen; und wir werden die Rules of Law respektieren, die sie uns definieren.“
Gibt es schon Kontakte mit der Wirtschaft in Deutschland?
„Ja, aber nicht ausreichend. Porsche, Mercedes und die anderen Großen sind noch nicht da, obwohl wir ihnen mehr bieten könnten, als viele Länder, in denen sie schon viel Geld verdienen. Die Türken haben das erkannt. Die Türken kaufen in Kosovo zur Zeit alles, was es zu kaufen gibt. Das ist vor allem für die türkische Wirtschaft von großem Vorteil. Für unsere Ambitionen in einem gemeinsamen Europa ist das allerdings leider eher schädlich.“
Von welchen Bereichen profitiert die Türkei?

Staatsbetriebe werden an Freunde mächtiger

Besatzer-Nationen verscherbelt
Kadri Veseli: „Der Flughafen, die Elektrizität, die Telekom Kosovo scheinen unwiderruflich vergeben. Die Türken machen es. Ich persönlich empfinde es als sehr peinlich, wenn wir als europäisches Land so weit reichend unter türkischen Einfluss geraten, nachdem wir uns gerade erst vor 100 Jahren von einer 500jährigen, osmanischen Tyrannei befreit haben. Die jetzige Entwicklung birgt das Risiko, uns zu killen. Ihre Fortschreibung würde die Selbstbestimmung der Kosovaren über ihre nationalen Resourcen blockieren.“
Ich werfe ein, über einen Verkauf der Telekom solle demnächst doch erst eine erneute Ausschreibung erfolgen. Das sei richtig, sagt Veseli, wird etwas leiser und erinnert daran, dass das Amselfeld nach wie vor von der europäischen Rechtsstaatsmission EULEX, der UN-Mission Unmik sowie einem übermächtigen amerikanischen Freund bestimmt werde; letzterer vor allem präferiere die türkische Telekom als Käufer des Fernmeldenetzes des Kosovo. „Man versucht von dieser Seite auch, die deutsche Telekom, ebenfalls interessiert, aus dem Land herauszudrücken“.
Ich erinnere an den Chromerztagebau zwischen Malisheva und Llapceva unweit von Pristina, der gerade erst von einem Konsortium unter deutscher Führung in Betrieb genommen wurde. Es ist der größte Abbau dieses wichtigen Elements in ganz Europa.
Das sei richtig, sagt Veseli, und er begrüße vor allem die demokratische und effektive Unternehmenskultur dieses Bergbauvorhabens.
Dann senkt er nachdenklich die Stimme, sagt: Und es gibt auch noch ungezählte weitere Möglichkeiten auf diesem Sektor. „Wir sind reich an Kohle – unter mehr als 70 Prozent der Fläche des Kosovo Polje gibt es Kohle und die erlebt eine große Renaissance. Vor allem nach dem Gau des Atomkraftwerkes von Fukushima spüren wir die Nachfrage. Aber auch da stehen leider andere als deutsche Firmen in der ersten Reihe der Bewerber um Lizenzen – deutsche Firmen werden bewusst durch Fehlinformationen aus den Bieterwettbewerben herausgedrängt. Bei der Kohle sind wiederum die Türken vorn, gefolgt von Indonesiern.“
Veseli schaut mich an, zuckt die Schultern, sagt in bestem Deutsch: „Vor allem europäische Militärs haben den Genozid an den Kosovaren verhindert. Die Wirtschaft des Landes aber wird – oft gegen unsere Interessen – an außereuropäische Länder verkauft. Wir haben das Gefühl, damit werden wir verkauft. Wir aber denken, der Kosovo ist eine große Investition vor allem für Europa. Die sollte nicht nach Asien gehen. Auch wenn wir zu 90 Prozent Muslime sind, so sind wir pragmatische Muslime, es gibt (noch) keine Radikalität und keine islamistischen Ambitionen.“ Europa sollte es nicht dazu kommen lassen, dass die Frustration ebensolche schaffe.
Pause. Der Mann aus den Bergen, der in der Schweiz und in Deutschland gelebt hat, Firmen besaß und besitzt, könnte dennoch ein intensives Personal-Coaching vertragen. Ebenso einen soliden Typberater, um vor westeuropäischen Fernsehkameras zu überzeugen. Denn irgendwie wirkt er mitunter allzu devot. Hilflos. 
Nun zuckt er die Schultern. „Was sollen wir machen?“ 
Die Ratlosigkeit ist nicht gespielt. Aber hinter den klugen Blicken des einstigen Partisanen, dessen Zeit als Krieger unwiderruflich einer Zeit auf der politischen Bühne einer demokratischen Entwicklung gewichen ist, funkelt schon eine neue Hoffnung.
„Unsere Chance ist, das Business zu lernen. Es ist vielleicht unsere einzige Chance. Wir müssen das Business lernen, schnell lernen. Das gilt für die Politik, die Wirtschaft, aber auch für alle Formen der kulturellen und gesellschaftlichen Strukturen. Heute wird im Geschäftsleben in Kosovo türkisch gesprochen, wir aber wollen deutsch sprechen. Wir wollen das Goethe-Institut im Land haben. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist schon da. Aber wir wollen auch die anderen deutschen Kultur- und Bildungsinstitute. Und wir wollen Investitionen aus Deutschland. Die bisherigen Donationen – Schenkungen, sicher gut gemeint und großzügig dimensioniert – reichen nicht. Wir brauchen Investitionen und die Menschen in unserem Land brauchen Arbeitsplätze bei Arbeitgebern mit westeuropäischer, am besten deutscher, humanistischer Kultur.“

Deutsche Investoren willkommen
Man müsste diese Sätze in Stein meißeln, denke ich. Man müsste sie in die Köpfe der Menschen in Deutschland bringen. Man müsste sie: veröffentlichen … aber genau das versuchen allzu viele zu verhindern.
(Lesen Sie dazu die Analyse: Öffnet internen Link im aktuellen FensterKosovo und der Balkan in Europa 2012, über die transatlantische Allianz und die alten Intrigen)
Veseli schaut mich an – und nun liegt die ehrliche Frage in seinem Blick: Wissen Sie, wie wir das erreichen könnten?
Ja, tatsächlich, ich wüsste es.
Veseli fragt: „Ist es nicht infam, wie gesteuerte Propaganda gerade in Deutschland die Angst vor der Visafreiheit für unser so kleines Volk von weniger als zwei Millionen Menschen mehr in die Öffentlichkeit zu tragen bereit ist, als die Möglichkeiten, die Investoren hierzulande hätten? Ist es nicht niederträchtig, wie die Angst, der Kosovo exportiere vor allem Kriminalität, propagiert wird? Es ist eine Beleidigung für unsere gesamte, ohnehin schon gequälte Nation. Und es ist falsch. Denn die Kriminalität findet – mit oder ohne Visafreiheit – immer ihren Weg. Die Kriminellen waren schon lange vor der staatlichen Unabhängigkeit des Kosovo in Deutschland. Die Visafreiheit brächte hingegen den Austausch von Kultur und Geist, von Denken und Freiheit, von Entwicklung und Freundschaft. Verschweigt das die Propaganda, weil es auch in Deutschland Mächte gibt, die die Prosperität auch der deutschen Wirtschaft auf dem Balkan verhindern wollen?“
Ich denke an Gespräche mit englischen und amerikanischen, türkischen und italienischen Geschäftsleuten, die ich dieser Tage sowie zuvor schon auch bei meinen Recherchen in Serbien hatte. Wenn ich fragte, was ihre Geschäftsfelder seien, so antworteten sie, sie arbeiteten „in Rohstoffen“. Toll. Und nun? Nun erzählten sie mir von den „traditionellen Rechten“ ihrer heimischen Companies – an den Nickelminen im Norden des Kosovo zum Beispiel, um deren Ausbeutungsrechte die Engländer zur Zeit kämpfen. Manche flüstern es nur hinter vorgehaltener Hand, dass man auch im Kosovo Lithium, das wirtschaftsstrategisch wichtigste Metall überhaupt, vermute, welches man in Serbien bereits fördere. Andere sprechen von „seltenen Erden“ für die Halbleiterproduktion und von neuen Märkten weiterer strategisch bedeutsamer Metalle und Mineralien, die in der Erde des Kosovo Polje in größeren Mengen als andernorts auf dem jahrhundertemillionenalten Balkanrücken zu finden seien.
Dass es im Norden des Kosovo immer wieder zu Unruhen kommt, ist diesen Herrschaften gerade recht: Es steigert ihren Einfluss in einem Land, in dem die Menschen Hilfe brauchen. Wer da behauptet, er helfe, hat immer auch ein Wörtchen über das „wie“ im Entwicklungsverlauf mitzusprechen. Veseli weiß das – will es ändern: Die „gezielten Kampagnen von Serben und Türken und anderen dahinter“ dürfen nicht länger bewirken, dass die neue, tatsächlich vorhandene, die demokratische Kultur der neuen Staatslenker des Kosovo hinter den Nebeln der Demagogie verzerrt wird. 

Vom Stolz auf die kosovarische Identität

Veseli spricht vom „Stolz einer demokratischen, kosovarischen Identität“. Und er wiederholt seine Kernbotschaft gern: „Unsere Generation hat eine Mission. Wir müssen es erreichen, dass die Menschen in Europa im positiven Sinn die kosovarische Identität erkennen. Denn es ist eine europäische Identität – und nur in Europa zu Hause. In Asien ginge sie einer neuen Knechtschaft entgegen, die einen weiteren Genozid nicht ausschließen könnte.“
Ich erinnere mich an eines der Gespräche mit Koha Ditore-Chefredakteur Agron Bajrami, in dem dieser sogar noch weiter ging und klar und deutlich gesagt hat, dass in Kosovo ein revolutionäres Potenzial nahezu automatisch freigesetzt werden würde, wenn man den Menschen nicht klare, demokratische und westeuropäische Perspektiven geben würde. Also frage ich Veseli, wie aktuell er, als Ex-Geheimdienstchef ein intimer Kenner zahlreicher geheimer Dossiers, die Gefahr neuer Gewalt auf dem Balkan, durch Kosovaren inspiriert, sieht.
Veseli schaut zur großen Fensterfront des noblen Restaurants hinaus. Der Vizepremierminister, zwei weitere Minister und der Außenminister sind in einer wort- und gestenreichen Diskussion verstrickt. Leise erhebt der Kämpfer, der aus den Bergen kam und heute die neue Ehre der Partisanen in einer ethischen Politik vertreten will, seine Stimme, sagt: „Diese Gefahr gibt es nicht mehr. Wir haben zu lange unter Gewalt gelitten. Wir werden das Trauma loswerden. In Kosovo sind wir auf einem guten Weg dahin. Alles, was wir jetzt noch brauchen, ist das konkrete Einmaleins für Verhandlungen, die wir mit einem Europa führen können, das mit einer Stimme zu uns spricht.“
Die zwei Rotbäckchen in ihrer anthrazitfarbenen Limousine lassen den Motor ihres Wagens an, als wir das Restaurant verlassen. „Wir haben durch den Krieg eine Generation verloren“, sagt Veseli, während er mir zum Abschied die Hand reicht. „Viele Familien mussten ihre Söhne in kriminelle Geschäfte anstatt in Universitäten entlassen, um zu überleben. Diese furchtbaren Zeiten sind vorbei – helfen Sie uns bitte mit einer fairen Berichterstattung, dass sie nicht wiederkehren.“
Mein Taxi wartet. Ich steige ein. Veseli hebt die Hand zu einem letzten Gruß. Mein Taxi fährt mich in Richtung Pristina-Mitte, wo ich einen Termin mit einem Regierungsvertreter habe. Die Limousine mit den beiden Rotbäckchen vor dem „Pouro“ steht schon nahe dem Parkplatz, als ich in der brodelnden City von Pristina ankomme.
Mein Termin verschiebt sich etwas nach hinten, sagt mir der Berater im Vorzimmer meines nächsten Gesprächspartners in der Stadtmitte von Pristina: Der britische Botschafter sei gerade – unangemeldet – hereingeschneit. Bei dem Wort „unangemeldet“ zieht der Berater bedeutungsvoll die linke Augenbraue hoch. Es ist ein kalter Dezembertag – im offiziellen Pristina, der Hauptstadt des Kosovo, des jüngsten Europäers, haben Besatzer auch drei Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch Vorrang: vor Journalisten ebenso wie vor vielen der nationalen Interessen des Landes, dessen Menschenrechte sie doch zu schützen vorgeben.

Die ganze Serie in GT:

Öffnet internen Link im aktuellen FensterTeil 19: Transatlantische Allianz und alte Intrigen 2012 - Analyse von Norbert Gisder 12/2011

Bllaca's family members and Kadri Veseli give their testimonies

The trial known as the “Bllaca II” case continues in Prishtina District Court. The
defendants in this case are Fahredin Gashi – who has already been sentenced to 18
years' imprisonment in the “Bllaca I” case – Shpresim Uka, Sadik Abazi, Driton
Hajdari, Bekim Syla and Shaban Syla. They are charged with the murder of Ibush
Kllokoqi, and the attempted murder of Adem Salihaj and Ismet Arifi.

After hearing from the collaborating witness Nazim Bllaca, the trial panel invited Gani
Geci – a former member of the Kosovo Assembly, Nazim Bllaca's family members,
and the former Head of the Kosovo Information Service (SHIK), Vesel Latifi, to the
witness stand.

Gani Geci testified on June 6, although the respective hearing was foreseen to occur a
day earlier. Its postponement was announced by an EULEX legal officer, who failed to
provide a reason. It was Gani Geci who made Nazim Bllaca's CD public while he was
a member of the Assembly. On this CD, Bllaca admitted the crimes committed by him
and his group, who are now the defendants in this case.

Geci clarified how he came into contact with Nazim Bllaca and how they travelled
together to Ferizaj to meet Adem Salihaj. He further claimed that Salihaj recorded
Nazim Bllaca's statement.

Geci claimed that, before he published the aforementioned CD, he had sent a copy to
Prime Minister Hashim Thaçi, and only decided to release the CD after seeing that no-
one had done anything to address the matter.

This hearing was subject to a number of irregularities, as Gani Geci and one of
the defendants, Shaban Syla, insulted each other in the presence of the trial panel,
prosecutor and police officers. For this, Geci was verbally cautioned by the presiding
judge.

In the following hearings, Bllaca family members took to the stand, responding to the
prosecutor's summon, in order to explain Bllaca's relations with the defendants. Osman
Bllaca, Nazim Bllaca's brother, testified to the trial panel on how he served drinks to
some of the defendants when they had come to Nazim Bllaca's house to look for him.
This witness explained how he had received a verbal message from Fahredin Gashi,
relayed to him by his father, Azem Bllaca, about Nazim Bllaca's statement about Gashi.
He also explained how Bllaca had suffered a stroke and had been treated by Fatmir
Xhelili.

Osman Bllaca also provided an answer about a photograph exhibited as evidence by the
court, in which he poses with a Skorpion sub-machine gun. He said that he had made
the picture when he was just 16 years old, and that he had taken the gun from Nazim
Bllaca.

After Nazim Bllaca's brother, the witness stand was taken by his father – Idriz Bllaca,
who testified to the trial panel about the threats he and his family suffered. This witness
was contradictory in his testimony, as he initially said that he has no knowledge
of whether Nazim Bllaca was ever out of the country. He was then presented with
statements he had given to the police, as the two statements differed significantly.

Idriz Bllaca testified about how Hyzri Rama was promised 100,000 euro for
execution of his son Nazim, and how he received 4,000 euro and a promise for
remainder after the murder was committed. The witness said he is not aware of
son's absence from home for two years, this statement being in contradiction to
statements of his two sons in previous hearings.

The other witness, Metush Jusufi, spoke on the circumstances under which Fahredin
Gashi and Sadik Abazi had asked him to influence the Bllaca family to spread the idea
that Nazim Bllaca was insane in return for money. He had refused this offer.

The former chief of SHIK, Kadri Veseli, also appeared in the courtroom to testify
about SHIK and its organisational structure. He told the trial panel that neither Nazim
Bllaca nor the six other defendants were ever part of SHIK. He said that he knows the
damaged parties Adem Salihaj and Ismet Arifi only as names, but that he had wanted
to meet Ibush Kllokoqi but had not managed to arrange this. Veseli had wanted to meet
Kllokoqi as he was in possession of large quantities of information about the Serbian
secret services, which he could use for his organisation's operations.

Veseli said that a SHIK agent held meetings with Adem Salihaj, and he submitted to the
presiding judge the agent's name in writing, claiming that otherwise such information
might be misused.

The witness was further asked about SHIK's activities and internal organisation
under his leadership. The witness did not elaborate on how he was elected as head
of SHIK, but explained that the legal basis for the organisation's existence was the
Rambouillet Accord, which stipulated the establishment of a secret service for the
interim government.

He told the court that prior to becoming SHIK's chief, he had headed the surveillance
and counter-surveillance service for the Kosovo Liberation Army. SHIK was
commissioned in March 1999, and until 2000 its tasks and funds were designated by the
interim government.

According to the witness, the average salary in the service's initial stages was 150
euro, and prior to its closure reached 200 euro; however, he did not say what his
remuneration had been.

Veseli said that the service had initially employed 30 members, rising to 92 by the time
it was decommissioned. He also claimed that the main criterion for enrolment had been
a clean national record, and that he had personally met all members of the service.

He handed over to the trial panel a SHIK organisational structure chart, which the panel later asked whether to make public.

This chart revealed that Kadri Veseli was the head of the Kosovo Information Service, with Ilmi Reqica as his deputy. Latif Gashi, currently a PDK member in the Kosovo Assembly, was the Director-General, with his party colleague Fatmir Xhelili heading the Directorate against Organised Crime. Another PDK member in the Kosovo Assembly, Fadil Demaku, headed the Anti-Terrorism Directorate; current Trepça Director, Ferat Shala, headed the Intelligence Directorate; and Ilmi Ramadani headed the Information and Analysis Department.

Further, Veseli testified to the trial panel that the prosecution witness Nazim Bllaca was not part of SHIK and has never performed any service on behalf of SHIK. The witness said that he did not use the nickname Bllaca claims, and that SHIK had caught Bllaca misusing SHIK's name and denounced this to UNMIK.

The witness further claimed that the other self-declared SHIK member, Naim Miftari, had never actually been a SHIK member, but, according to the information SHIK obtained from other foreign services, had actually been a manipulator in the petroleum market.

The next round of hearings in the “Bllaca II” case will be held in July.

http://www.drejtesianekosove.com/en/Bulletin-20/Bllaca's-family-members-and-Kadri-Veseli-give-their-testimonies-1238 


No “Freedom Fighters”, Just Criminals and Thugs
On the preceding pages, the latest Drugs & Crime UN report offers a rarely
................................
No, it has nothing to do with “freedom”, “independence” or “self-determination”, it is all about illicit trade, crime without punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.

Excerpt from the UN Office on Drugs and Crime report for March 2008
[pg 52] According to an Interpol statement made before the U.S. Congress in 2000:
http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/Balkan_study.pdf
aus Balkan-Spezial 

Merkel's Krisenstrategie entdeckt

 

Samstag, 24. Oktober 2015

Neues Demokratie Modell der Westlichen Gemeinschaft: Non Stop Tränen Gas, oder Schlägerei in Parlamenten: Kosovo, Ukraine usw

Wurf Geschosse, Tränen Gas Angriffe ständig im von den USA erfundenen Demokratie Modell und in Berlin: "Führer wir folgen Dir" nach alten Methoden, macht man aktiv mit in der Steinmeier Demokratie mit Dumm Kriminellen in Phristina. Verblödungs Kultur der Deutschen Politik sah man vor 15 Jahren schon im Balkan, was ein Opfer kriminell Dumm Amerikaner und Deutscher Politik Banditen ist.vor 12 Tagen:

Die EU Spinner der EU Commission, geben den arachischen Chaoten, sogar einen EU Assozierungs Vertrag, wo wie in Albanien im Kosovo es keine Justiz gibt, keine Gesetze gelten und Verbrecher regieren.


Donnerstag, 8. Oktober 2015

Dumm Krimineller Albin Kurti randaliert wieder im Kosovo Parlament, diesmal gegen den korrupten ISA MUSTAFA

Die Dümmsten Kosovaren, die primitivsten Schläger, verurteilte Mörder, Drogen Bosse und Verbrecher sitzen im Parlament der Mafia Republik Kosovo:

 Tränen Gas im Kosovo Parlament: mit Video
At least one deputy passed out after opposition MPs released tear gas in the Kosovo parliament on Thursday

Kosovo Parliament Hit by More Teargas, Protests
Opposition MPs released teargas in Kosovo parliament for the second time on Friday, while protesters in front of the building hurled molotov cocktails at police.



Kosovo Oppositions Hurl Molotov Cocktails At The Parliament


EU to sign pre-membership accord with Kosovo, sources


  The European Union is expected to sign an agreement with Kosovo next week paving the way for…


"There's chance Pristina's bid will fail"

Stavros Markos um SManalysis - vor 1 Tag
Serbian FM Ivica Dacic said on Thursday he believes there is a chance that the UNESCO General Conference in November will not "confirm Kosovo's entry." Source: Tanjug Thursday, October 22, 2015 | 11:44 [image: (Tanjug)] (Tanjug) He spoke for the Belgrade-based Pink TV broadcaster a day after UNESCO's Executive Board recommended to the Conference to allow Pristina to join the organization as a member. Dacic said it was important for Serbia to continue with political activity and that he "hoped there would be, among the 60 countries that have not recognized Kosovo, a certain number t... mehr »

Freitag, 23. Oktober 2015

Die Merkel-Krise lässt sich mit Merkel nicht erfolgreich lösen

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Der slowakische Europaabgeordnete Richard Sulik findet erfrischend deutliche Worte zur Merkel-Krise. An ihnen lässt sich sogar festmachen, dass in den deutschen Schwatzbuden keine echte Opposition vertreten ist.


Wo man auch hinschaut, überall begegnet einem eine schöngemalte, aber verkehrte Darstellung der Welt.

Die Deutschen pflegen dennoch ihre Vorliebe für besonders dämliche Politiker. Trotz des für sie überlebenswichtigen Ausgangs der Merkel-Krise lassen sie noch immer keine Köpfe rollen. Oder haben sie einfach nur Angst vor intelligenten Menschen, die den von ihnen geleisteten Amtseid zu erfüllen gedenken?
Die sog. "re-education" entpuppt sich jedenfalls mehr und mehr als Totalverblödung.

Merkel sagte, dass sie nicht wüßte wieviele Flüchtlinge und Okkupanten bereits in Deutschland wären. Gleichzeitig sagte sie, dass sie die Krise vollständig unter Kontrolle hätte.
Haben die Deutschen Angst davor, intelligenten Menschen die politische Verantwortung zu übertragen? Oder sind die Deutschen durch die "re-education" bereits dermaßen verblödet, dass ihnen die hochgradige Verblödungsstufe deutscher Spitzenpolitiker nicht auffallen kann.

Bevor ich mich jetzt noch um Kopf und Kragen schreibe, verbleibe ich mit den besten Wünschen für mein Volk, auf das es endlich die vorpommersche Pfaffenbrut und ihren erbärmlichen Sauhaufen zum Teufel jagen möge!

 
 

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Schwert-Bischof Nikolaus Andreas: "Amerika ist der Feind!"

Die Verbrechen der Amerikaner, einer vollkommen korrupten und kriminellen Politik Kaste sind gut bekannt, inklusive Massenmord, Drogen Schmuggel und als Auftragskiller überall unterwegs. Erste Bischöfe sprechen nun sogar Klartext.


Predigtauszug des Schwert-Bischofs vom 18.10.2015 – Themen: Nicht Russland ist der Feind, sondern Amerika! – Warum wollen die Amerikaner die Polizei spielen? Sie haben Millionen von Indianern auf grausame Weise niedergemetzelt, machen Atombombenversuche usw. – Überall, wo die Amerikaner hingehen und zurückkehren, hinterlassen sie ein Fiasko – Amerika hat Billionen Schulden, diese können sie nur durch Waffenverkauf, Bussen wegen VW-Abgasen usw. abbauen

Homepage: http://www.schwert-bischof.com

Pastor warnt vor Bürgerkrieg
 
Jakob Tscharntke ist Pastor der Evangelischen Freikirche in Riedlingen. Die Frage ist, wie lange darf der Pastor noch predigen? Denn er hat es gewagt und die aktuelle „Flüchtlingskrise“ kritisch zu hinterfragen und seine Gemeinde mit Informationen beliefert, die dem normalen Medienkonsumenten eigentlich vorenthalten werden sollen. Damit hat er sich viele Feinde gemacht. Der Bürgermeister Marcus… Weiterlesen

Griechenland erpresst Albanien, Die EU erpresst den Kosovo und ansonsten wird Deutschland immer verrückter

Die EU ist ausser Rand und Band und die Deutsche Bundeswehr wird gezwungen von der korrupten und inkompetenden Deutschen Regierung auch noch in Mali einzumarschieren, obwohl alle Auslands Einsätze ein Desaster sind.

Proteste in Montengro, weil die NATO Mafia ein neues Verbrecher Regime als Mitglied sucht.
October 21, 2015 The European Union is expected to sign an agreement with Kosovo next week, paving the way for the accession of the Balkan country to the bloc, officials said October 20. The move, which is seen as also helpful in bringing Serbia closer to the EU, may cause concern in some EU member states struggling with internal separatist movements. Spain, Cyprus, Romania, Greece, and Slovakia have not recognized Kosovo since its secession from Serbia in 2008, almost a decade after its majority ethnic Albanians waged a guerrilla uprising against Belgrade. But this did not preven... mehr » 


 
October 21, 2015 The European Union is expected to sign an agreement with Kosovo next week, paving the way for the accession of the Balkan country to the bloc, officials said October 20. The move, which is seen as also helpful in bringing Serbia closer to the EU, may cause concern in some EU member states struggling with internal separatist movements. Spain, Cyprus, Romania, Greece, and Slovakia have not recognized Kosovo since its secession from Serbia in 2008, almost a decade after its majority ethnic Albanians waged a guerrilla uprising against Belgrade. But this did not preven... mehr » 

 
Im nächsten Jahr soll der Einsatz ausgeweitet werden. Von einem ausgearbeiteten politischen Ansatz zur Mission in einem sehr schwierigen Umfeld fehlt jede Spur
 

Samstag, 17. Oktober 2015

Proteste in Montengro, weil die NATO Mafia ein neues Verbrecher Regime als Mitglied sucht.


Albanien reicht wohl noch nicht, man macht weiter im kriminellen Treiben der Welt Verbrecher Organisation, welche vor Massenmord und Drogen Handel nicht zurück schreckt. Vor 3 Wochen:
Dienstag, 29. September 2015

Demonstrationen gegen die korrupten EU und NATO Banditen in Moldawien und Montenegro

 
Strahinja Bulajic against the NATO Mafia: ‘Protests Won’t Stop’ Until Montenegro PM Resigns
nato mafia

„We have no information whether Stoltenberg will accept our invitation, but it would be an opportunity for him to hear relevant facts about the rule of law, the fight against organised crime and corruption, and the ongoing political crisis in Montenegro,“ Nebojsa Medojevic, a Democratic Front leader, told BIRN on Wednesday.
NATO urged Montenegro to continue implementing reforms | Photo:NATO.
NAC members and Stoltenberg were in the capital to assess whether the country has done enough in reforming the security sector to warrant receiving a membership invite. As the alliance’s top political body, the visit by NAC is considered the most important since 2006, when Montenegro joined NATO’s Partnership for Peace programme.


17 Oct 15

Riot Police Break up Montenegro Protests

Several people, including some MPs, are injured as riot police use force to break up peaceful protests in Podgorica on Saturday.
Dusica Tomovic
BIRN
Podgorica
Around 6 am on Saturday riot police clashed with protesters when they moved in to dismantle the camp set up by protesters in front the parlament, since the end of September.

Several people were reportedly injured in the clashes, including MPs. The leader of the opposition Democratic People's Party, Milan Knezevic was reported to have suffered severe injuries.

Police have arrested at least dozen protesters, including two MPs from the opposition alliance, Democratic Front, who staged an "unauthorized" pro-democracy rally.


The police had called the peaceful protesters to move from the square in front of the parliament building after their permit for protests expired on October 10. But the anti-goverment protesters, who were blocking the main streets in the capital Podgorica for days, have ignored the calls to dismantle the camp.

The organizers of the protests claim that over 1000 police special force's officers have "brutally attacked to break up a peaceful and democratic" rally.

"Brutal police violence of [Prime Minister]Milo Djukanovic,  has brought Montenegro to the very brink of civil war, and sent a clear message that he is ready to use all means to defend his power," representative of the main opposition party alliance, the Democratic Front, Koca Pavlovic said on Saturday.


A 24-hour demonstration launched in September demanded the creation of an interim government to organise what they say would be Montenegro’s “first ever free and fair elections”. The Democratic Front, joined by several civic and student organizations, accuses Djukanovic's government of widespread corruption, undemocratic practices and election fraud.
Police have arrested at least dozen protesters, including two MPs from the opposition | Photo: Democratic Front.

Earlier, on Friday, the atmosphere at the rally was festive with people carrying signs, singing songs and shouting chants. Sandwich stands and ice cream trucks were rolled out, providing food and drinks to those attending.


The protest follows months of tension over the country’s new elections legislation which the majority of the opposition sharply criticised because they claimed that it would not provide for a fair vote in elections set for spring 2016.

'Growing support' for Mont the majority of the opposition sharply criticised because they claimed that it wouenegro NATO membership bid

Stavros Markos um SManalysis - vor 1 Tag
[image: 'Growing support' for Montenegro NATO membership bid] Formal decision on Montenegro's membership bid is to be made at a meeting of NATO foreign ministers in early December *World Bulletin / News Desk* NATO Secretary General Jens Stoltenberg on Monday said he was encouraged by recent reforms in Montenegro and saw "growing support" for inviting the tiny Balkan nation to join the Western military alliance. A formal decision on Montenegro's membership bid is to be made at a meeting of NATO foreign ministers in early December. "I will not prejudge the decision... but I sense some ... mehr »

Montenegro Hosts NATO Amid Protests

Stavros Markos um SManalysis - vor 1 Tag
NATO visit to Podgorica sparks Serb protest, while opposition leaders call for military alliance chief to visit ongoing anti-government demonstrations. Dusica Tomovic BIRN PodgoricaNATO visit to Podgorica sparks Serb protest | *Photo:IN4S.*NATO officials were greeted with protests and an invitation to visit anti-government demonstrators during a high-level visit to the Montenegrin capital on Wednesday. Members of the alliance’s top political body, the North Atlantic Council, NAC, and NATO chief Jens Stoltenberg were visiting Podgorica to assess how much progress the Balkan state has... mehr »