Samstag, 18. Februar 2023

Christian Schmidt die Oberratte in Bosnien und die Massaker in Sarajewo, durch den Bosnischen General Jovan Divjak

Vollkommen unnütz dieser Posten Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von 

 Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.

Friedensmission und traumatischen Erinnerungen

Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
Deutsche Stiefel auf dem Balkan: Zwischen Friedensmission und traumatischen Erinnerungen

Eine Analyse von Marinko Učur

Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.

Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.

Friedensmission und traumatischen Erinnerungen


  • Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
    Deutsche Stiefel auf dem Balkan: Zwischen Friedensmission und traumatischen Erinnerungen© Thomas Imo / www.imago-images.de

    Eine Analyse von Marinko Učur

    Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.

    Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.

     

    https://de.rt.com/europa/146717-deutsche-stiefel-auf-balkan-zwischen/

    Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall begrüßten.

    Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat, versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:

    "Die Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage gestellt werden."

    Und weiter:

    "Es ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das, indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land entsendet."

    Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht, einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan" skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:

    "In diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin. Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht, dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."

    Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass

    "Deutschland, das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."

     

    ZDF, Spiegel berichtet hierüber
    Der Kerle ist Irre, nun im TV

    Unterhaltung und Relevanz in einer neuen Dimension. Die Wurzeln der Late-Night-Show kombiniert mit journalistischer Recherche – willkommen zur neuen Ära der Gesellschaftssatire mit Jan Böhmermann



    ZDF Magazin Royale
    -Christian Schmidt – What is on?
    Der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina verursacht mehr Probleme als er löst und gefährdet so die Demokratie im Land.

    https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale


    Zu Blöde für Alles

    CSU-Politiker
    Experten fordern Rauswurf von Bosnien-Diplomat Schmidt
    Christian Schmidt überwacht seit 2021 den Friedensprozess in Bosnien, das Gebaren des CSU-Manns ist jedoch umstritten. Nach SPIEGEL-Informationen drängt eine Gruppe von Ex-Diplomaten nun auf Schmidts Entlassung.
    Von Veit Medick und Marina Kormbaki
    10.02.2023, 13.10 Uhr • aus DER SPIEGEL 7/2023

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...5-428b72cea6f8

    Irrenhaus Politiker wurden in Deutschland Minister, sollen die Aussenpolitik repräsentieren

    Serbiens Rache – General Jovan Divjak stand im Bosnienkrieg auf der falschen Seite

      

    ………

    Es war der 3. Mai 1992, als die Geisel befreit werden sollte – im Austausch zu jugoslawischen Soldaten, die in ihrer Kaserne in Sarajewo stationiert, aber von bosnischen Truppen eingekesselten waren. Die Geisel, das war der tags zuvor von Serben am Sarajewoer Flughafen gekidnappte bosnische Kriegspräsident Alija Izetbegovic. Der deal lautete: Im Gegenzug freier Abzug der jugoslawischen Soldaten samt ihrer Kriegsausrüstung, ihren Panzern und der Technik aus Sarajewo. Beides sollte zeitgleich erfolgen. Die ersten Kolonnen hatten bereits die Dobrovoljacka Straße passiert, Izetbegovic war in Sicherheit, als auf bosnischer Seite der Befehl „schießen“ ertönte.

    Was danach folgte war nach serbischer Schilderung ein Massaker, bei welchem Belgrad zunächst von mehreren Hundert toten jugoslawischen – überwiegend serbischen – Soldaten sprach, diese Zahl jedoch mittlerweile auf 40-50 reduzierte.  Auf bosnischer Seite beziffert man die Zahl der Toten mit weniger als 10. Insgesamt konfiszierte die bosnische Armee 16 Panzer  des Kriegsgegners.  Doch bis heute ist unklar, wer den Schießbefehl tatsächlich gab.

    Vergangenes Jahr war in London der bosnische Politiker Ejup Ganic aufgrund eines von Belgrad ausgestellten Haftbefehls festgenommen  worden. Er habe  das Blutbad in der Dobrovoljacka Straße  angeordnet, behauptete Serbien. Wenige Wochen später kam er frei. Es habe sich wohl eher um eine politisch motivierte Anklage gehandelt, konstatierten britische Richter. Serbiens Reaktion: Man stockte die  „Liste der Verdächtigen“  auf fast 20 Personen auf – zumal die Internationale Gemeinschaft offenbar willig die Haftbefehle vollstreckt.   Am 3. März wurde der serbische General Jovan Divjak, der bis zum Ende des Bosnienkriegs als aktiver General der bosnischen Armee Sarajewo verteidigt hatte, auf dem Wiener Flughafen festgenommen. Daß das Internationale Kriegstribunal in Den Haag lange vorab festgestellt hatte, daß es keine Beweise für Divjaks Schuld in der „Affaire Dobrovoljacka Straße“ gebe, störte die österreichische Justiz dabei nicht.

    Die angekündigte Freilassung des 74-jährigen  gegen eine von der bosnischen Regierung gestellte Kaution von 500 000 Euro und die Auflage, Österreich bis zur Klärung des Falls nicht zu verlassen,  schönt die blamable Situation kaum. 

    Divjak ist immer noch ein Krebsgeschwür im Selbstverständnis serbischer Politik, ein Judas – der als Serbe seine Landsleute verriet, indem er für die Einheit Bosniens in den Reihen der bosnischen Armee unter Leitung des Muslimen Alija Izetbegovic kämpfte.

     

    https://jaessl.wordpress.com/2011/03/09/serbiens-rache-general-jovan-divjak-stand-im-bosnienkrieg-auf-der-falschen-seite/

    der UN

    Donnerstag, 9. Februar 2023

    Ungarn, Kroatien, Bulgarien, protestieren gegen die EU erpressten Mafia Sanktionen gegen Russland

     Der von Niemanden gewählte Mafia Apparat der EU Commission ist schon einmalig in der Welt.


    Im Al Capone Stile kennt man nur Erpresssung, Bestechung, und Mobbing der Mitgliedsländer auf die übelste Art. Die EU ist ein kriminelles und korruptes Enterprise, von Voll Idioten.

    Heim

     

     

    Der bulgarische Präsident widersetzt sich Sanktionen gegen russischen Treibstoff und Hilfe für die Ukraine Swetoslaw Todorow Sofia BIRN 9. Februar 202315:42 Im Einklang mit seiner üblichen pro-Kreml-Rhetorik sagte Präsident Radev vor einem Brüsseler Gipfel, Bulgarien werde sein Veto gegen alle europäischen Sanktionen gegen die Verwendung von russischem Kernbrennstoff einlegen. Bulgariens Präsident Rumen Radev trifft am 9. Februar 2023 in Brüssel ein. Foto: EPA-EFE/STEPHANIE LECOCQ Präsident Rumen Radev sagte am Donnerstag, dass „Bulgarien sein Veto gegen mögliche europäische Sanktionen gegen die Verwendung von russischem Kernbrennstoff einlegen wird“, als er vor einem Brüsseler Gipfel am 9. und 10. Februar sprach, auf dem die Staats- und Regierungschefs über den Krieg in der Ukraine, die Wirtschaft und die Migration diskutieren werden.

     

    Bulgaria President Resists Sanctions on Russian Fuel, Aid to Ukraine

    February 9, 202315:42
    In line with his customary pro-Kremlin rhetoric, President Radev, speaking ahead of a Brussels summit, said Bulgaria would veto any European sanctions on using Russian nuclear fuel.
    Bulgaria’s President Rumen Radev arrives in Brussels, February 9 2023. photo: EPA-EFE/STEPHANIE LECOCQ

    President Rumen Radev on Thursday said that “Bulgaria will veto possible European sanctions on using Russian nuclear fuel”, speaking ahead of a Brussels summit on February 9-10 where leaders will discuss the war in Ukraine, the economy and migration.

    The President said he was concerned that two reactors in the country’s Kozloduy Power Plant, built in 1974, work under a Soviet model and so a change in the fuel transfer could be problematic. Radev also said it was “high time” for leaders to discuss how to stop the war in Ukraine instead of prolonging it. 

    “It’s rare to hear voices demanding peace, we hear cries for victory without anyone defining what victory is,” added Radev who said that the interim government had obeyed parliament’s wishes. In November last year it voted to send weapons to Ukraine but Radev said he hoped that “the interim government, in good conscience, won’t allow this to happen again”.

    “One year after the beginning of the war between Russia and Ukraine, the focus should be on how it can be suspended and on efforts to come out with a peaceful solution,“ tweeted Radev later the same day. His statement on Twitter was followed by negative reactions to his alleged pro-Kremlin leanings.

    Since the start of the Russian invasion in Ukraine, Radev has strengthened his pro-Kremlin rhetoric, turning against pro-EU former PM Kiril Petkov and warning that any distancing from Russia will cause economic and energy disturbance. He has vehemently opposed Bulgaria donating weapons to Ukraine

    Since the ousting of ex-PM Petkov’s reformist coalition last June, Bulgaria has been led by an interim cabinet selected by Radev, with his social policy advisor Galab Donev serving as caretaker Prime Minister. The cabinet became locked in controversy on its first day of governance in August over plans to reinstate deals with Russia’s Gazprom

    Radev is also skeptical of North Macedonia’s EU accession, with his cabinet recently taking part in crossfires between the two countries

    https://balkaninsight.com/2023/02/09/bulgaria-president-resists-sanctions-on-russian-fuel-aid-to-ukraine/

     


    Wie demokratisch ist die EU wirklich?
    Foto: Schweizer Parlament "*Die Staatsordnung der EU ist die Antidemokratie*", sagt Dr. Ulrich Schlüer (78). Im Gespräch mit Claudio Zanetti liefert Dr. Schlüer, der neunzehn Jahre Mitglied im Schweizer Nationalrat und ebenso lange Mitglied der Kommissionen für Außenpolitik und Sicherheitspolitik gewesen ist, eine ganze Reihe an schlagkräftigen Argumenten für seine Aussage ab. Die Schweiz mit ihrer direkten Demokratie war und ist den EU-Institutionen ein fortwährender Dorn im Auge. Die EU mag sich auf ihren Fahnen noch so groß und in bunten Buchstaben Demokratie schreiben, ihr ... Weiterlesen

     

     

    Sonntag, 5. Februar 2023

    NATO Land Albanien: Ein Schrotthaufen von Dumm Kriminellen aus der EU, kontrolliert

     


    Albanien als „mangelhafte Demokratie“ eingestuft

    Von: Alice Taylor | exit.al | übersetzt von Benedikt Stöckl

     3. Feb. 2023 (aktualisiert:  3. Feb. 2023)

    Die Höherstufung des Status bedeutet, dass freie Wahlen stattfinden und Bürgerrechte bestehen, es aber Probleme wie Medienfreiheit, Krisen oder Unterdrückung der Opposition gibt. Albanien rangiert nun auf Platz 64, ein deutlicher Anstieg von Platz 68 im Jahr 2021 und Platz 71 im Jahr 2020. Abgebildet: der albanische Ministerpräsident Edi Rama. [Shutterstock/Alexandros Michailidis]

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    Albanien hat sich im Demokratieindex 2022 der Zeitschrift The Economist um vier Plätze verbessert. Daher wird das Land nun als „mangelhafte Demokratie“ anstatt als „hybrides Regime“ geführt.

    Das Bewertungssystem berücksichtigt die Leistung in mehreren Schlüsselbereichen, darunter Wahlverfahren und Pluralismus, Regierungsfunktion, politische Partizipation, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten.

    „Insgesamt 16 osteuropäische Länder verbessern ihre Punktzahl im Demokratieindex 2022, wobei Montenegro und Albanien die größten Verbesserungen verzeichnen“, heißt es in dem Bericht, während sich die Punktzahl von sechs Ländern verschlechterte. Russland musste dabei die größten Einbußen hinnehmen.

    Auf der Grundlage der Ergebnisse einer Reihe von Indikatoren innerhalb dieser Kategorien wird jedes Land in einen von vier Regimetypen eingestuft: „Vollständige Demokratie“, „mangelhafte Demokratie“, „hybrides Regime“ oder „autoritäres Regime“.

    Die Höherstufung des Status bedeutet, dass freie Wahlen stattfinden und Bürgerrechte bestehen, es aber Probleme wie Medienfreiheit, Krisen oder Unterdrückung der Opposition gibt. Albanien rangiert nun auf Platz 64, ein deutlicher Anstieg von Platz 68 im Jahr 2021 und Platz 71 im Jahr 2020.

    Auf einer Skala von 10 möglichen Punkten erhielt Albanien 7,35 Punkte für bürgerliche Freiheiten, 7,0 Punkte für Wahlverfahren und Pluralismus, 6,43 Punkte für das Funktionieren der Regierung, 6,25 Punkte für politische Kultur und nur 5,00 Punkte für politische Partizipation.

    Das Land rangiert vor Serbien, Moldawien und Nordmazedonien, aber unter Montenegro. Die Spitzenreiter auf dem Index waren Norwegen, Neuseeland, Island, Schweden und Finnland.

    'Në Shënjestër'/ Gruppenkommunikation, was bei der Abhörung von Shkozetis Attentatsversuch auf Ex-Staatsanwalt Ndoji von 'Rrumit' enthüllt wurde (Video) 15/02/2023

    'In Shënjestër'/Gruppenkommunikation, was bei der Abhörung von Shkozetis Attentatsversuch auf den ehemaligen Staatsanwalt Ndoji von 'Rrumit' enthüllt wurde (Video)

    Oben links der ehemalige Staatsanwalt Arjan Ndoji und das Auto, in dem er unterwegs war, rechts Redjan Rraja Unten links Pëllumb Muharremi „Rrumi“, rechts Plaurent Dervishaj

    Aus der Sendung „Am Ziel“

    Nach dem gescheiterten Attentat auf Plaurent Dervishaj begann dieser mit der Ausarbeitung eines Plans zur Eliminierung von Arjan Ndoji und Rrum.

    Der Angriff auf sie fand am 1. November an der Überführung von Shkozet statt, während sie, wie aus der von der Journalistin Klodiana Lala veröffentlichten Untersuchungsakte „Në Shënjestre“ auf News 24 hervorgeht, die ersten waren, die mit der Arbeit begannen, um die Bedingungen zu schaffen Um das Attentat auszuführen, scheinen Julian Meçaj, Amar Shkëmbi und Endrit Sinani, bekannt unter dem Spitznamen „Diqo“, eine enge Verbindung zu Amar Shkëmbi zu haben.

    Das abgehörte Gespräch zeigt auch die Treffen mit Redjan Rraja, der in diesem Szenario mit der Rolle des Testamentsvollstreckers beauftragt wurde. Rraja wurde unmittelbar nach dem Attentat in „Mbikalimin e Shkozeti“ festgenommen, da seine Spuren im Auto des Verbrechens gefunden wurden, das die Täter nicht verbrennen konnten, sondern es in der Nähe des Shkafana-Friedhofs in Durrës zurückließen.

    An der Stelle, an der das Fahrzeug zurückgelassen wurde, wurde unter anderem eine Brille gefunden, die genau die Spuren von Rrajas DNA trug, was in der Akte den Spitznamen „Doku“ ergibt.

    Die Abhörungen zeigen auch die Treffen, die Mitglieder der Gruppe von Zeit zu Zeit mit Redjan Rraja abgehalten haben, wie die, die letzterer im Dorf Nikël in Fushë-Kruje mit Amar Shkêmbi abgehalten hat. Die Abhörungen werfen auch ein Licht auf die Verfolgung, die die designierte Gruppe vier Tage hintereinander am Auto von Staatsanwalt Ndoji bis zum Tag des letzten Schlags durchgeführt hatte.

    Aber der interessanteste Teil dieser Geschichte ist, wie die kriminelle Gruppe operierte und handelte, um ihre beiden Ziele zu eliminieren. Ebenso wie in den Protokollen der Gespräche scheint die Zahl der Personen, die an der Verfolgung der Ziele des Attentats beteiligt sind, groß zu sein.

    Dies ist das Gespräch vom 11. September 2019 zwischen Julian Meçaj, der in dieser Mitteilung als „Sakati“ identifiziert wird, und Amar Shkëmb mit dem Code „Badi“. Meçaj und Shkëmbi scheinen in diesem Gespräch ihre Aktionen mit dem Ziel zu synchronisieren, Rrumis Auto im Freien abzufangen, der, wie aus ihren Gesprächen hervorgeht, häufig das Auto zu wechseln scheint.

    ABRUFEN

    „Bruder, lass es uns so belassen, an der Bar, wie ‚Freund‘ gesagt hat, und morgen. Meiner Meinung nach brauchen wir jemanden, der auf der Terrasse Kaffee trinkt, und einen anderen im Museum, und sobald er auf diese Straßen entlassen wird, gehe ich zur Brücke und sehe, wo er zu TR oder zur Bar gegangen ist. Und es ist okay, den ganzen Tag von 2 bis 4 zu bleiben.

    Was das Museum und die Terrasse betrifft, denke ich, dass es kein Problem gibt. Ich sagte 'Kili', er solle nach dem Auto suchen, von dem er mir sagte, dass es nicht bei dem an der Bar sei. Wir sind hier, weißt du, ich bin nicht weggelaufen.

    Er ist bekannt, entweder auf der Autobahn oder in der Bar wird er gehen. Er kennt den festen Ort, an dem ich warten werde. Ja, Bruder, wenn du dich morgen nicht von ihnen trennst." , sagte Mecaj.

    Wie aus den abgehörten Gesprächen hervorgeht, scheinen sich die Partner in dem Plan, Ndoji und 'Rrumi' zu töten, am nächsten Tag getroffen zu haben. An einem Punkt drückten sie sogar ihre Ungeduld darüber aus, dass die Zielperson tagelang nicht in der Bar aufgetaucht war, die er normalerweise besuchte.

    ABRUFEN

    „Ist ‚Alt‘ dort aufgetaucht, dass wir in unserem Land sind?

    Ok, Bruder, warum lässt du 'Alt' uns nicht anrufen, um uns zu sagen, dass er angekommen ist? Und wir haben 'Dokut' auch gesagt, dass er gekommen ist und bereit sein wird.

    Ishalla geht heute in die Bar, weil sie so viele Tage nicht da war.

    Oh, für mich habe ich Geduld, Bruder, ich habe das Problem derer, die mit Eisen auf dem Rücken sind, weil sie gestern auf der verlassenen Straße waren. Und dann sollten 'Alt' und 'Diqo' nicht getrennt werden, bis sie darauf folgen.

    Es ist gut dort zu bleiben ishalla kommt Bruder.

    Ja, Bruder, wir brauchen sie auch. Ishalla, sie ist super. Ishallah aman. Und ich bin hier mit 'Fshatar' und 'Diqon'.

    Fratelo, es hat sich gerade ergeben, dass 'Doku' mich auch gefragt hat.

    Und 'Kili' Bruder hat mir gesagt, ich soll heute die Bar verlassen, damit er dort nicht zu uns kommt, weil er seit Tagen nicht gekommen ist.

    Ok, du sagst es mir, Bruder, dann nehmen wir 'Diqon' dorthin".

    Mit "Gitter auf dem Rücken" meint die Gruppe ausgeklügelte Überwachungsgeräte, die in der Lage sind, auf große Entfernungen zu sehen.

    In der Zwischenzeit, nachdem sie tagelang ihr Ziel, den ehemaligen Staatsanwalt Ndoji, nicht gesehen hatten, traf die Nachricht ein, dass sein Auto gesehen wurde, wie es zu dem Ort fuhr, an dem sie tagelang auf ihn gewartet hatten.

    Auch die Rolle des „Dorfbewohners“, in diesem Fall Bledar Polovina, bei der Verfolgung des Attentatsobjekts kommt in dem Gespräch zur Sprache.

    ABRUFEN

    „Oh Bruder, haben sie es gesehen? Es kommt hierher.

    Inschallah Bruder. Es fing an und hier bin ich, ich habe es nicht vermisst. Hier kommt „Doku“. Ja, weil dieses Telefon für ihn nicht funktioniert. Er hielt an der Brücke an und betrat die 'Shala'.

    Ich weiß nicht, ob es da einen Weg gibt. Es kam nicht heraus, gibt es einen Weg nach Shala, lass uns nicht dorthin gehen? Jetzt kam er heraus, kehrte nach Sukth zurück. Ich kam zurück nach Maminas.

    Dass er mit mir weggelaufen ist. Wir sind jetzt beim Zoll in Tirana. Dreimal haben wir unterwegs angehalten, dreimal sind wir heute weg.

    Dort verlor er mich, weil er zweimal umkreiste und ‚The Villager‘ sagte, wir können nicht zurück, weil er unser Boss ist.“

    Wie der Akte zu entnehmen ist, ging innerhalb der Gruppe irgendwann die Geduld verloren. Dies lässt sich aus dem Gespräch verstehen, das Amar Shkëmbi mit einem der an der Aktion beteiligten Mitglieder führt, in dem letzterer ihm erzählt, wie Plarent Dervishaj seine Stimme zum Scheitern des Plans erhoben hat. Dies deutet darauf hin, dass die schnellstmögliche Hinrichtung von „Rrumi“ von seinem Mandanten dringend gefordert wurde. An einer Stelle kritisiert der „Freund“ Amar Shkëmbi für das Scheitern des Attentats.

    ABRUFEN

    „Bruder, gib mir 2 Stunden in dieser Bar, 1 Stunde in Shala, 1 Stunde in Sukth. 'Doku' war nicht bereit.

    Herrgott noch mal, sie hat mich verlassen, dieser Bruder hatte heute ein Problem. Sagen wir auch zum „Dorfbewohner“-Bruder. Ich habe ein Pint für Gott verschwendet, aber das weißt du. Wenn Ramadan nicht kommt, hast du am Steuer gesagt, ich erschieße sie.

    Ok, ich komme hin, sagte ich.

    Was ist das, Bruder, ich kneife, schreit er mich an. Ohne Brot 4 Tage Pint, pronto für alles da, ruft er mir nach Gott zu. Morgen gehe ich mit 'The Villager' raus, treffe ihn auch. Was er mir nicht sagte, als wollte ich ihm die Arbeit verderben, meine Tränen flossen vor Wut.

    Was soll ich morgen machen? Ich habe das Gespräch mit 'Doku' fotografiert. Ich mache nichts, ohne dass es mir jemand von dir sagt."

    Es gibt auch einen Moment der Spannung zwischen Julian Meçaj, in diesem Fall „Sakat“, und seinem Chef, Plaurent Dervishaj, genannt „Shoku“.

    Dervishaj warf Meçaj aus dem Tisch, nachdem die Gruppe einen Fehler gemacht hatte, als sie 'Rrumi' gefolgt war. Juliani erzählte Amar Shkëmb dieses Gespräch.

    ABRUFEN

    „Er hat mich auch verjagt. Er sagte mir, ich solle raus und nicht gehen, sagte er mir. Bruder, was ist heute meine Schuld, als du und 'Doku' mir gesagt haben, ich soll das Haus putzen. Er hat mich nicht von Angesicht zu Angesicht gesehen, Bruder, er ist nur im Kreisverkehr abgebogen. Ich sagte zum „Bauern“, geh geradeaus und folge ihm nicht. Deshalb hat er mich jetzt verlassen und mich weggejagt 'Freund'. Was sagst du, damit sie dir sagen, was du tun sollst", sagte Meçaj.

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    https://www.hashtag.al/index.php/2023/02/15/ne-shenjester-komunikimet-e-grupit-cfare-u-zbulua-nga-pergjimet-per-atentatin-e-shkozetit-ndaj-ish-prokurorit-ndoji-e-rrumit-video/