Albanien: Kommunistische Archive bleiben geschlossen
17.02.2009 | 12:37 |
Der Verfassungs-Gerichtshof stoppt ein Gesetz, durch welches die Archive der berüchtigten Geheimpolizei des Diktators Enver Hoxha geöffnet werden sollten.
Kommentar:
Das ist ein sehr kompliziertes Thema: Aber auffallend ist, das NATO Länder heute die Opposition unterstützen u.a. über den hoch kriminellen Georg Soros und seiner Open Society, nur damit man die Alt-Kommnisten und übelsten Drogen Schmuggler Clans wieder als Geschäftspartner in der Regierung ab 28.Juni 2009 hat. Deutschland verhindert das Alt Stasi Mitglieder nicht Beamte werden können und aus der Politik fliegen. In Albanien versucht man gerade diese Banden der LSI, Gjnussi und SP erneut an die Macht zu bekommen. Immer dabei die Kriminellen aus der FES, welche aus "Schwarzen Kassen" und rein Mafiös illegal solche Parteien auch in Albanien finanzieren. Die Friedrich Ebert Stiftung arbeitet rein Mafiös mit ziemlich Geistig behinderten Leuten seit 20 Jahren im Balkan, wo es schon früher entsprechende Artikel gab.
FES und 1996 in Albanien: Und wie Politik Idioten schon damals dort agierten: Kaltefleiter, Sturz dumm und nie mehr was gehört. Noch peinlicher Carla Still, welche nicht einmal einen Sinn im eigenen Leben erkennen konnte. Solche Dumm Schwatz Puppen hat schon damals die Politik nach Albanien entsandt.
Carla Still, die seit 1992 die deutsche Friedrich-Ebert-Stiftung in Tirana vertritt, wird über die beiden Begriffe gar nicht nachgedacht - sie tun einfach als sinnentleerte Handelsmarken ihren Dienst.
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Kieler Politologe Werner Kaltefleiter ein und bestätigte nach Durchsicht der Unterlagen, daß die Wahl hinreichend frei und fair abgelaufen sei. In Albanien gilt Kaltefleiter als Autor des Wahlgesetzes, was dieser dementiert. Aber er verteidigt das Gesetz, das praktisch eine neue Einheitspartei schuf, als strategisch geschickt:
Artikel aus der Zeit von
Von Norbert Mappes-Niediek
aus
Balkanforum
Kaltefleiter gehörte zum Hunzinger gesponserten Mafia Verein
2 Jahre nach seinem Dämlichkeits Auftritt in Albanien starb Kaltefleiter!
Werner Kaltefleiter (* 1937 in Hagen; † 17. März 1998 in Kiel)
1981 initiierte Kaltefleiter die Gründung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und Rüstungskontrolle als ideeller Trägerin des Instituts für Sicherheitspolitik (ISUK) an der Universität Kiel, dessen Gründungsdirektor er wurde. Er war außerdem Veranstalter des post graduate "summer course on international security" in Kiel an dem renommierte Wissenschaftler, Akteure aus Regierungen und Befreiungsbewegungen sowie Militärs teilnahmen (jährlich von ca. 1981-1998)[1].
Er war ein strenger Verfechter der Marktwirtschaft und des Mehrheitswahlrechts nach britischem Modell. Außen- und sicherheitspolitisch vertrat - er auf den Ost-West-Konflikt bezogen - ohne Abstriche US-Falken-Positionen.
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