Reine Show solche Darbietungen. Wie der Kroatische Bischof darstellte, betreiben die Moslems in Bosnien intelligente Ethnische Säuberungen. Dazu hatten die Moslems ja diverse hoch kriminelle Banden, welche gezielt Terror verbreiteten um Sarajewo bis in die jüngste Zeit zu kontrollieren.
siehe auch: Mafia Boss von Sarajevo: Ismet Bajramovic-”Celo”
Die Beerdigung des Gangsters Ismet Bajramovic in Sarajewo
Unter dem Deckmantel der Religon versteckten diese Top Verbrecher !Ismet Bajramovic, hat sogar einen Bosnischen Vize-Innenminister ermorden lassen, der mit dem Verbrecher Saustall aufräumen wollte.
Bosnian grand mufti takes shots at Belgrade, Sarajevo
20 May 2009 | 11:12 | Source: Beta, Tanjug
NOVI PAZAR, SARAJEVO -- The grand mufti of Bosnia-Herzegovina says that Belgrade must assume responsibility and guarantee human rights for all its citizens.
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Bosnian grand mufti takes shots at Belgrade, Sarajevo
20 May 2009 | 11:12 | Source: Beta, Tanjug
NOVI PAZAR, SARAJEVO -- The grand mufti of Bosnia-Herzegovina says that Belgrade must assume responsibility and guarantee human rights for all its citizens.
A rally in Novi Pazar during Mustafa Cerić's visit (Beta)
“We Bosniaks in the Balkans are asking for nothing more or nothing less than what everyone else has. We all know very well what that means, and they too will soon know what that means,” said Mustafa Cerić, speaking during a visit to Novi Pazar.
He criticized what he called Sarajevo’s “stepmotherly” attitude towards Sandžak Bosniaks, stating that Sarajevo could not conduct itself “as if it does not care about what is happening in its area and surroundings.”
Bischof Franjo Komarica: "Es war eine gründliche und rücksichtslose Ausrottung der katholischen Kirche"
14. Februar 2009, 11:22 Uhr
KATHOLIKEN IN BOSNIEN
Kroatischer Bischof prangert Vertreibung seiner Landsleute aus Bosnien an
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Der Bürgermeister eines Dorfes, erzählt Komarica, habe ihm gesagt: Nur über seine Leiche werde auch nur ein einziger Kroate in dieses Dorf zurückkehren. Warum er dann offiziell zur Rückkehr aufgerufen habe, habe er ihn gefragt. "Herr Bischof", lautete die Antwort, weil ich mit solchen Phrasen Gelder und Aufbauhilfen von der internationalen Gemeinschaft erhalte."
Aber es waren nicht nur die Serben, die blockierten. Auch bei den Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft suchte der Bischof seit Kriegsende vergebens Unterstützung. Einige, erinnert er sich, hätten Bosnien achselzuckend als Irrenhaus bezeichnet, an dessen Zukunft niemand ernsthaft glaube. Leute in "ganz hohen Positionen" hätten ihm gegenüber keinen Hehl daraus gemacht, dass sie nur zur eigenen Bereicherung missionierten - getreu dem Motto: Je schlimmer, desto besser.
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Spiegel
Aus dem Artikel: Er habe ihm 1996 in einem einstündigen Gespräch vor fünf Zeugen gestanden: "Verzeihen Sie, Herr Bischof, dass ich wegen meiner verhängnisvollen Unkenntnis verhängnisvolle Entscheidungen getroffen habe. Ich habe Milosevic grünes Licht gegeben, den Krieg in Bosnien zu beginnen."
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