Freitag, 24. Juli 2009
Sex Industrie: Kind für 1000 Euro
Stephan Fuchs – Die Not ist groß – so groß, dass Mütter ihre Kinder für 1000 Euro verkaufen. In Mazedonien, aber auch in Neapel werden Zigeuner Kinder für 1000 Euro verkauft. Im vorliegenden Fall an einen Türken. Quellen berichten, dass viele der Kinder in illegalen Bordellen wieder auftauchen. Noch schlimmer ist das Schicksal jene Kinder, die in dunklen Gefängnissen einer ausgewählten Schar perverser ausgeliefert werden. Die Verliese sind in Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. Mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Schweiz.
Die ersten drei geborenen Kinder (15, 13 und 9) verblieben der Familie und wurden von den Großeltern adoptiert. Das vierte, ein zweieinhalb jähriges Mädchen, wurde durch die Mutter ohne Einwilligung des Vaters an die Mafia verkauft. Aus Not, Hunger und vor allem aus Unwissenheit: Die neapolitanische Mafia, Hochburg der Gomorra, fand leicht einen Abnehmer. Jener war Türke und bezahlte 1000 Euro. Der genaue Reiseweg des Mädchens ist unbekannt. Vermutet wird, dass das Mädchen über die Balkan Route schlussendlich in Österreich endete und dann weiter nach Deutschland oder in die Schweiz weitergeschmuggelt worden ist.
Journalisten die versucht haben ähnlichen Geschichten nach zu forschen wurden massiv bedroht, ihre Arbeit und ihre Existenz wurde zerstört. Nicht nur, die Journalisten wurden in einen Hinterhalt gelockt und brutal zusammengeschlagen. Die deutschen Kollegen hatten keine Chance. Offensichtlich ist die Story super heiß.
Frischfleisch auf dem Kindersexmarkt ist gefragt. Einflussreiche politische Persönlichkeiten müssen – auf die eine oder andere Weise ihren Profit daraus erzielen, man erinnere sich an den Basler pädophilien „Tier Kreis“. Für Politiker, aber auch für Ärzte, Anwälte und Manager die sich auf die Grausamkeiten eingelassen haben, steht viel Macht - aber auch ein Instrument zum Druckmittel auf dem Spiel. Untersuchungen werden desshalb verschleppt, oder von der Mafia unterdrückt. Man will verhindern, dass Zigeunerkinder, Kinder aus dem letzten Glied der Gesellschaft - über mafiöse Verbindungen verkauft - zu ihrem Recht und zu ihrem Schutz kommen.
sfux - 24. Jul,
Kommentar: Am Kinderhandel waren ein Albanischer Aussenminister/in* beteiligt und viele Kosovo Politiker bis heute.
* gegen Geld erhielten Mafiöse Gruppen Diplomaten Pässe u.a. auch für den Drogenhandel, was die Fakten des Albanischen Aussenministeriums um Lulzim Basha erneut in 2008-09 aufzeigt. Die Ex-Aussenministerin Artan Dade **(SP Partei) und Ilir Meta, sind und waren direkt in den Kinderhandel verstrickt.
** Die Söhne von Artan Dade, eines Mafia Clans sind in Albanien in Schiessereien ebenso verwickelt und gingen Straffrei aus, weil damals die Justiz ähnlich wie in Deutschland Weisungs gebunden ist und war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen