Dienstag, 16. Februar 2010

Serbia marked both Statehood Day and Army Day

Serbia celebrates statehood and military

16/02/2010
Serbia marked both Statehood Day and Army Day on Monday. At ceremonies, officials said the country's top objective is membership in the EU and the "peaceful" preservation of sovereignty over Kosovo.
By Bojana Milovanovic for Southeast European Times in Belgrade -- 16/02/10
photoSerbian Army Chief of General Staff Miloje MIletic (right), Serbian President Boris Tadic (centre) and Defence Minister Dragan Sutanovac attend a ceremony marking Statehood Day. [Nikola Barbutov/SETimes]
Serbia's path to joining its neighbours in the EU is clear, Prime Minister Mirko Cvetkovic told a crowd in Belgrade who came out to celebrate Statehood Day on Monday (February 15th).
"Today, no one questions Serbia's European path, we are getting closer to EU membership and ties with the world that had been cut for years are now being re-established," Cvetkovic said.
Serbs took to the streets to celebrate their statehood, the Orthodox holiday of Sretenje and Army Day.
February 15th was proclaimed Serbian Statehood Day on July 10th 2001 in honour of the beginning of the First Serbian Uprising in the small town of Orasac, led by Djordje Petrovic Karadjordje, on February 15th 1804.
That same day in 1835, the first Serbian Constitution -- the Constitution of Sretenje -- was proclaimed in Kragujevac...........................

Setimes 

Heute ist der Tag der Staatlichkeit Serbiens Drucken
15.02.10 20:22
Image Serbien feiert heute seinen Staatlichkeitstag und den Tag der Armee Serbiens. Heute ist dem Kalender nach die Begegnung des Herrn Jesu Christi, die Serbisch-Orthodoxe Kirche hat den Festtag jedoch auf gestern verlegt, weil heute die große Fastenzeit vor Ostern anfängt, und die Kanons besagen, dass in so einem Fall der Festtag verlegt wird. In Serbien feiert man den 15. Februar als Erinnerung an den Tag, als 1804 in Orasac der Kampf gegen die Türkenbesatzung angefangen hat, und an den Tag, als 1835 in Kragujevac die erste Verfassung Serbiens verkündet wurde. Der Präsident Serbiens, Boris Tadic, legte einen Kranz am Denkmal für den Unbekannten Helden auf dem Berg Avala bei Belgrad nieder und schrieb in das Gästebuch „Für Serbien, welches groß in seinen Taten und in seinen Menschen ist“. Die Zentralfeier wurde in Orasac abgehalten. Der Religionsminister, Bogoljub Sijakovic, hob hervor, dass Serbien unter europäischen Ländern Ansehen genießen sollte, und dass Bürger im Staat einig sein sollten. Er sagte, die Pflicht des Staates sei es, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu garantieren.


Neunter Jahrestag der Ermordungen von 12 Serben bei Podujevo Drucken
16.02.10
Image Die Gedenkfeier anlässlich des neunten Jahrestags der Ermordung von 12 Serben im terroristischen Anschlag auf den Bus von „Nis Ekspres“ bei Podujevo wurde heute in der Kirche des Hl. Nikola im Zentrum von Pristina veranstaltet. Der Gedenkfeier wohnten etwa 150 Serben bei. Am 16. Februar 2001, auf der Straße beim Dorf Livadice in der Nähe von Podujevo im Nordosten des Kosovo, explodierte eine Mine und dabei flog der erste in einer Kolonne von sechs Bussen in die Luft. In den Bussen befanden sich umgesiedelte Serben, die sich in Begleitung der KFOR am Totengedenktag nach Gracanica begeben hatten. Der einzige Angeklagte für diesen Terroranschlag war der Kosovo-Albaner Florim Ejupi. Im Mai 2001 floh er aus dem Gefängnis im US-Militärstützpunkt Bondsteel, wurde 2004 in Tirana erneut verhaftet und nach Kosovo zurückgebracht. Im ersten Verfahren wurde er für dieses Verbrechen verurteilt, aber mit dem Urteil des Obersten Gerichts des Kosovo wurde er wegen angeblichen Beweismangels freigelassen. Die Eulex leitete im Juni 2009 ein neues Verfahren ein. Die Mitglieder des ermittelnden Teams sagen, dass sie die Täter noch nicht identifiziert hätten, aber sie wüssten, dass hinter diesem brutalen Terroranschlag nicht nur eine Person habe stehen können.


16.02.10
Image Der Serbische Nationalrat von Kosovo und Metohija hat von der Eulex und UNMIK verlangt, dass sie die Verantwortlichen für den Anschlag auf den Bus von „Nis Ekspres“ vom 16. Februar 2001 bei Podujevo, als 12 Serben umgekommen und 40 verletzt worden waren, finden und verurteilen. „Den Schmerz und das Leid wegen des Massakers an unschuldigen Serben verstärkt die Tatsache, dass die Täter dieses brutalen, aber auch anderer Verbrechen an Serben in der Provinz noch nicht gefunden worden sind“, hebt der Rat hervor. 


In der albanischen Hauptstadt Tirana sind gestern (7.6.) drei Kosovo-Albaner verhaftet worden, denen Terrorismus zur Last gelegt wird. Nach Angaben der albanischen Polizei soll Florim Ejupi verantwortlich für den Tod von mindestens elf Serben und eines NATO-Soldaten sein, die im Februar 2001 bei einer Bombenexplosion in der serbischen Enklave Garcanica ums Leben gekommen waren. Die beiden anderen verhafteten Kosovaren, Faik Saciri (alban. Schreibweise Shaqiri – MD) und Dzevat (Xhevat – MD) Kosumi wurden aufgrund eines in Deutschland ausgestellten Haftbefehls unter dem Verdacht des Mordes und verschiedner Terrorakte festgenommen. Sie sollen Mitglieder der verbotenen Albanischen Nationalarmee gewesen sein, die verantwortlich für eine Reihe bewaffneter Zwischenfälle in Mazedonien ist. (MK)

http://www.dw-world.de


Kosovo erhebt Anklage wegen Anschlags

kü. Belgrad - Wegen des schlimmsten Terrorakts im Kosovo in den bald sechs Jahren unter UN-Protektorat ist jetzt Anklage erhoben worden. Ein für die UN im Kosovo arbeitender internationaler Ankläger macht den Albaner Florim Ejupi für den Sprengstoffanschlag auf einen Bus
mit Serben im Februar 2001 verantwortlich. Bei dem Anschlag auf Joschkas Fischers Freunde:   den ¸¸Nis-Express" sind nahe Podujevo zwölf Serben getötet und 22 verletzt worden. Ejupi wird überdies ein Angriff auf eine Verkehrsstreife im März vergangenen Jahres angelastet. Zusammen mit vier mitangeklagten Albanern soll er damals maskiert einen UN-Polizisten aus Ghana und dessen einheimischen Kollegen durch Schüsse getötet haben. Angeklagt wegen Beihilfe sind sechs weitere Albaner, die zu Ejupis ¸¸Terrorgruppe" gehört haben sollen. Ein Mittäter war bei dem Überfall auf die Polizisten in einem Schusswechsel verletzt worden. Er wurde später tot in Ejupis Haus gefunden. Ejupi wurde im Juni vergangenen Jahres aus Albanien an die UN-Administration des Kosovo ausgeliefert. Schon nach dem Anschlag auf den ¸¸Nis-Express" war er festgenommen worden. Damals hatte er aber unter ungeklärten Umständen aus dem amerikanischen Stützpunkt Bondsteel im Kosovo entkommen können.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
Nr.86, Freitag, den 15. April 2005 , Seite 7

Kommentar: Also ein Mittäter wurde nach der Polizei Schiesserei tod im Haus von Florim Ejupi gefunden, als Beweis auch eine Zigaretten Kippe mit DNS Spuren usw.. und eine enge Freundschaft mit dem in Haft sitzenden Deutschen Sprengstoff Experten.

Tirana war damals wie das Rogner Hotel, so eine Art Börse für die kriminellen Kosovo Gangs. Heute ist es Plepa, Pista Illyria südlich Durres, wo die Clans ihre Mafia Zweigstellen haben, wie auch Bar und Hotel "Drenica", die auch in 2009 weiter mordeten.


Der Kosovar Aussenminister Hyseni, labbert und erfindet halt ein paar Storys, aber was will man von Hirnlosen Gangster schon erwarten! Hier die Antwort aus Serbien!

Stoidis: Griechenland für Achtung des internationalen Rechts Drucken
16.02.10
Image Der Botschafter Griechenlands in Serbien, Dimostenis Stoidis, dementierte die Erklärung des Außenministers des Kosovo, Skender Hiseni, Athen würde sich zur Anerkennung der einseitig ausgerufenen Unabhängigkeit des Kosovo bewegen, und er hob hervor, die prinzipielle Einstellung Griechenlands zu dieser Frage sei bekannt und beruhe auf der Achtung des internationalen Rechts.

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