Samstag, 6. März 2010

Deutsche Bank, Thyssen und deren Waffen Geschäfte in Griechenland

Die Griechische Schiffswerft für U-Boote, an der Thyssen beteiligt ist, hat noch 180 Millionen € Schulden an Deutsche Rüstungs Konzerne, welche wohl durch einen Verkauf an eine Dubai Investment Gruppe verkauft werden soll. Dubai ist die Geldwäsche Zentrale der Welt, wo anscheinend im Moment die Netzwerke zusammen laufen.

Unsere Deutschen Lobbyisten der Politik machen anscheinend nur diese Art von Geschäften, um Profi Bestechungs Firmen wie Thyseen, EADS und Co. Natürlich immer KfW und Hermes Kredite und Bürgschaften, welche dann wieder der STeuerzahler berappen darf.

Monday, March 1, 2010
Greek Shipyards & Submarines – Solution Reached?
The Greek government announced that the Skaramanga Shipyards (Pireas) have been sold to the Abu Dhabi Mar Group (ADM). The new structure will see ADM hold 75.1% of shares with Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS) retaining a 24.9% stake. It is hoped this development will safeguard the future of the shipyards and (most of) its employees.

There has been much speculation about what guarantees the Greek Government has given ADM with regards to future orders for the Hellenic Navy.

Hopefully this decision will lead the way to have the Type 214 submarine issue solved as well. DefenceNet reports that the most likely outcome will be for only 3 of the 4 existing subs to be accepted, with the first built (Papanikolis) being put up for sale by TKMS. One additional sub could be built to make up for this. Also, a further two subs are likely to be built to offset for the upgrading of two older subs which has been judged to be technically and economically not justifiable. These two subs were originally to be Type 209 subs with Air Independent Propulsion but, according to DefenceNet, it is looking more likely these will be Type 214 subs instead.

DefenceNet also reports that 4 to 5 Corvettes are likely to be ordered. This requirement by the Navy seems to have been pushed to the top of the list as an incentive to ADM. Also, it seems that 400 employees are likely to be let go in the future but in a staggered fashion so as to avoid unrest.

Griechenland: deutsche Firmen werden in den Abgrund gezogen

Die bereits die gesamte Eurozone destabilisierende Schuldenkrise Griechenlandsdroht für viele deutsche Großkonzerne zur Belastungsprobe zu werden. Denn weil die Staatsfinanzen kollabiert sind und die Regierung inzwischen unter die Aufsicht Brüssels gestellt wurde, bleiben immer mehr Rechnungen aus der Bundesrepublik unbeglichen. Die schlechte Zahlungsmoral des griechischen Staates wird für Merck, Fresenius SE, Siemens sowie für Thyssen-Krupp und die RTL Group ein Problem.
..........

Aber auch Rüstungskonzerne wie Thyssen-Krupp sitzen auf einigen offenen Rechnungen. Die Essener warten dem Bericht nach noch immer auf eine halbe Mrd. Euro für die Lieferung von U-Booten. Wegen angeblicher Qualitätsmängel hatte die griechische Marine die Abnahme der Unterseeboote verweigert. Thyssen-Krupp ist empört und hat angekündigt, sich aus dem Land zurückziehen zu wollen. Auch Krauss-Maffei-Wegmann hatte vor sieben Jahren die Lieferung von 170 Kampfpanzern über 1,8 Mrd. Euro vereinbart und wartet noch auf 200 Mio. Euro.

http://www.schweizmagazin.ch/2010/02/26/

Was nicht verwundert. Die Deutsche Bank ist auch an diesem Geschäften beteiligt!

06.03.2010

Deutsche Bank lieferte fragwürdige Finanzierung für griechisches Waffengeschäft

In der Affäre um die Schuldenkosmetik des griechischen Staates könnte auch die Deutsche Bank unter Druck geraten. Im Jahr 2003 konstruierte deren Londoner Niederlassung für die Griechen ein legales, aber äußerst fragwürdiges Geschäft.

Zusammen mit der Staatsfinanzierungsabteilung der heutigen Commerzbank-Tochter Eurohypo verschaffte sie Athen einen Kredit für ein Rüstungsgeschäft. "Die Eurohypo übernahm im Jahr 2003 eine Forderung gegenüber dem griechischen Staat in der Höhe von rund einer Milliarde Euro, die vergangenes Jahr zurückgezahlt wurde", bestätigt ein Sprecher der Eurohypo, "Hintergrund der Transaktion waren zwei Swaps, die ein Kreditinstitut in London dem griechischen Staat bereitgestellt hatte." Die Deutsche Bank will zu den Details des Geschäfts keine Stellung nehmen.

Hinter den Kulissen heißt es, das europäische Statistikamt Eurostat habe es geprüft, und es sei nie das Ziel gewesen, Schuldenkosmetik zu betreiben. Doch der komplex strukturierte Deal erreichte genau das. Die Griechen mussten dadurch den Kredit nicht sofort verbuchen, sondern erst Jahre später, als die Waffen geliefert wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,682121,00.html 

und dann kam auch noch Westerwelle mit seinen EADS Betrugs Geschäften

Wollte Westerwelle im bankrotten Athen "Eurofighter" Schrott verkaufen? 

Zur Erinnerung: Siemens hat auch total Griechenland korrumpiert und alle Parteien und Politiker dort finanziert.

Schande für das korrupte Griechenland 

Griechen bezahlen nicht für den U-Boot Deal krimineller Lobbyisten aus Deutschland






 

4 Kommentare:

  1. Griechische Finanzhilfe: halbe Milliarde Euro für ThyssenKrupp – Kriegsschiff-Joint-Venture in Abu Dhabi

    Von petrapez | 21.März 2010

    Griechenland kauft deutsches U-Boot zum Wiederverkauf – Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein forderte Kanzlerin Merkel auf, Griechenland nur dann Geld zu geben, wenn ThyssenKrupp von der griechischen Regierung bedient wird – ThyssenKrupp und Abu Dhabi Mar gründen ein 50:50-Joint-Venture im Rüstungsbereich: deutsche Kriegstechnologie in den Vereinigten Arabischen Emiraten – Griechenland gehört zu den drei Hauptabnehmern deutscher Rüstungsexporte

    Der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Jost de Jager (CDU), forderte nach Angaben des Handeslblatt vom 18.März die deutsche Bundeskanzlerin auf, Griechenland nur dann Finanzhilfen zu gewähren, wenn das Land seine Schulden der U-Boot-Bestellung durch die griechische Marine bei der Kieler Thyssen-Werft HDW und bei der Tochtergesellschaft Hellenic Shipyards (HSY, Athen) bei Skaramangas nahe Athen von Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS) begleichen wird.

    “Nur wenn es gelingt, die Kreditwürdigkeit der Griechen bei deutschen und anderen europäischen Großunternehmen wiederherzustellen, werden sich die Hilfen auch langfristig auszahlen und die griechische Wirtschaft stabilisieren.”

    sagte de Jager. (1)
    ...................

    http://www.radio-utopie.de/2010/03/21/griechische-finanzhilfe-halbe-milliarde-euro-fur-thyssenkrupp-kriegsschiff-joint-venture-in-abu-dhabi/#comment-13264

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  2. Die Panzer und U-Boote, wurden durch die korrupten Politschen Verbindungen natürlich über die KfW finanziert und zwar stehen 900 Millionen € aus, die bis heute von den Griechen nicht bezahlt wurde. Ärzte veröffentlichen über das korrupte Krankenhaus System die Methode der Auftrags Vergabe u.a. an die Deutsche Firma Merk usw..

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  3. Deutsche Bank, als Teilhaber des Super Gangsters Spiro Latsis, verdiente sogar über dessen grösste Baufirma in Griechenland, wenn die Wälder abbrennen.

    Korrupt bis an die Wurzeln, und das unter dem Kommando von Schröder, Joschka Fischer, Bodo HOmbach,Rezzo Schlauch, Steinmeier!

    SElten gab es auf der Welt, derart korrupte und kriminelle Personen, welche komplett auch mit dem EADS SChrott den Balkan und Österreich korrumpierte.
    19.07.2010 09:26 Uhr
    Ferrostaal-Schmiergeldaffäre: Schlimmer als bei Siemens

    Das Programm zur Amnestie bei Ferrostaal zeigt: Die Dimension der Schmiergeldaffäre übertrifft sogar den Korruptionsskandal bei Siemens. Die Folgen der Affäre sind nicht absehbar.

    ..........................
    Folgen der Affäre nicht absehbar

    Aber auch in anderen Ländern drohen dem Unternehmen rechtliche Konsequenzen. Neben der bayerischen Staatsanwaltschaft untersuchen auch Fahnder in Portugal, Griechenland, Argentinien und Ägypten Geschäft von Ferrostaal. Im Fokus stehen dabei Verkäufe von U-Booten und anderen Marineeinheiten, die Ferrostaal für die Howaldtswerke-Deutsche Werft (HDW) eingefädelt hat. HDW gehört heute zu Thyssen-Krupp, war in der fraglichen Zeit aber in anderen Händen. Die Folgen der Schmiergeldaffäre auf das Geschäft von Ferrostaal sind bislang nicht absehbar. Kunden wie Giesecke & Devrient haben die Bindung mit den Essenern gelöst, andere erwägen das.

    ....
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ferrostaal-schmiergeldaffaere-schlimmer-als-bei-siemens;2620452

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  4. uralte Geschichten, die jeder im Ausland kennt, wo Thyssen auftaucht!



    30.10.2011

    ThyssenKrupp untersucht verdächtige Millionenzahlungen der Tochter HDW



    Die Affäre um den Motorenbauer Tognum zieht weitere Kreise in der deutschen Industrie. Auch die ThyssenKrupp-Tochter HDW überwies Millionenprovisionen an den südkoreanischen Geschäftsmann Chung Eui Sung, das berichtet das Hamburger Nachrichten- Magazin DER SPIEGEL. Chung steht im Mittelpunkt von Bestechungsvorwürfen gegen Tognum. Die Firma soll ihm 14,5 Millionen Euro auf verdächtige Offshore-Konten überwiesen haben. Die Staatsanwaltschaft Ravensburg ermittelt. Auch HDW zahlte an Chung. Seit dem Jahr 2000 mehr als 90 Millionen Euro. Dafür solle der Koreaner dem U-Boot-Bauer dabei geholfen haben, zwei Aufträge über rund 2,5 Milliarden Euro an Land zu ziehen. Wie Tognum überwies auch HDW einen Teil der Provisionen, insgesamt 27,5 Millionen, an eine Offshore-Firma in Hongkong. Die Konzernmutter ThyssenKrupp will die Geschäftsbeziehung zwischen HDW und dem Vermittler jetzt untersuchen.
    .........
    http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,794753,00.html

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