Donnerstag, 28. Oktober 2010

Auch noch als Serbischer Spion enttarnt: Ali Ahmeti, Anführer der Bin Laden Terrorsiten Horden in 2001 in Mazedonien

Die Story ist 10 Tage alt, wurde aber nun überprüft, so das man Selbige bringen kann.

Das Ali Ahmeti, ein direkter Bin Laden Mann war, ist ja auch durch die Dekrete bekannt, wo sein Vermögen beschlagnahmt wurde und ein Einreise Verbot in die EU - Schweiz - EFTA Länder verhängt wurde in 2003, durch US Präsident Georg Bush.

European Union has blacklisted other Macedonian citizens of Albanian nationality. Among those added to the blacklist are Idayet Beqiri - leader of so-called Albanian National Army (ANA), Ljirim Jakupi and Agim Krasniqi - leaders of armed group in Kondovo, Fatmir Limani, Ruzhdi Matoshi - Democratic Party of Albanians (DPA) Representative in Parliament, Naser Misimi, Taip Mustafa - National Liberation Army (NLA) commander from Gostivar, Ermus Suma - member of Ali Ahmeti’s security and Sami Ukshini.
Source: Makfax


Ali Ahmeti, ist direkt mit den Hashim Thaci Verbrecher Gruppen im Kosovo verwandt und hat im ganzen Leben noch nicht gearbeitet, noch einen Berufs gelernt. Der Autor hier, kennt ihn persönlich und sein Umfeld aus 2001 und sprach auch mit ihm. Ein Voll Depp und Partner der Internationalen, der auch als Langzeit Spion für die Serben arbeitete.

Aber Ali Ahmeti, der aus rein geschäftlichen Mafia Gründen, morden liess um in der Regierung sein Unwesen Straffrei treiben zu können, wie es überall nicht nur bei Albaner Mafia Gruppen üblich ist, erhielt viele Jahre eine Schweizer Schizoprenen Rente, weil er Geistig nicht zurechnungs fähig ist.

Zum Gesprächspartner der NATO, EU und von Xhavier Solana, mit seinen "Schwarzen EU Kassen", hat es dennoch gereicht. Und weil das so ist, hat die NATO und EU seit Jahren ihre Glaubwürdigkeit im Balkan und in der Welt verloren.





Macedonia: Albanian Rebel Leader Accused of Being Serbian Spy

A Macedonian daily has alleged that an ethnic Albanian, codenamed Ibar, worked a spy for the Serbian secret service in the 1980s and 1990s.
Sinisa Jakov Marusic
Details of the published article sent shock waves through Macedonia, where the public recognised the biographic details of Ali Ahmeti, the leader of the junior ruling party Democratic Union for Integration, DUI, and a former rebel leader.

“A private person handed us the documents, with stamps and signatures. I expect the state to verify it. We have information that the file has been submitted to the Lustration Commission today,” the editor-in-chief of Dnevnik, Saso Kokalanov, told Balkan Insight on Wednesday.

Kokalanov urged the authorities to verify the file as soon as possible “because there has to be consequences, either for the person listed as “Ibar” or for the persons who forged this file”.

Kokalanov believes that the details in the dossier could trigger deep discord in the ethnic Albanian community in Macedonia.

Ali Ahmeti, a rebel turned politician, was the leader of the ethnic Albanian guerilla force which fought against Macedonian state security forces in an armed conflict in 2001. The six-month conflict ended with an internationally mediated peace deal which guaranteed greater rights for ethnic Albanians in Macedonia.



According to the daily, the Serbian spy Ibar, who also worked as an informant for the Albanian secret service, was present during the secret formation of the Kosovo Liberation Army, KLA, in Zurich, Switzerland. The KLA, an ethnic Albanian force in Kosovo, fought against Serbian security forces in 1999.

In 2001, the National Liberation Army, NLA, a sister organisation of the KLA, launched the insurgency in Macedonia.

Meanwhile, DUI vice-president Abdulhakim Ademi dismissed the allegations against Ahmeti, saying that the story was created by somebody who had lost his mind or was working for other secret services in the region.

“This is an effort to discredit the deeds and personality of the founders of the KLA and NLA, the successes of these two armies, the bright history of the Albanian people and everything Ali Ahmeti acomplished," Ademi said.

Utrinski Vesnik daily wrote on Wednesday that the file “throws a different light on the motives and the character of the 2001 Macedonian armed conflict”.

The newly revealed documents, the paper says, “question the position of the DUI and the credibility of the Macedonian governmen....

http://www.balkaninsight.

” Ish-pjesëtari i shërbimit sekret denoncon spiunët në BDI”
Shkup, 19 tetor - Ish-pjesëtari i shërbimit sekret, Hisen Musliu reagoi dje kundër BDI-së, pasi që emri i tij pardje u përmend si një nga ideatorët për dosjet e fundit, raporton INA.
Hisen Musliu, ish –pjesëtarë i shërbimit sekret që në periudhën e ish-Jugosllavisë dhe deri në vitin 2002 ka sqaruar opinionin lidhur me akuzat e bëra ndaj tij nga ana e përfaqësuesit të lartë të BDI-së, Talat Xhaferi.
“Mua si funksionar  më njeh e tërë Tetova, e tërë shoqëria, e tërë Maqedonia e deri në federatën e atëhershme, por kurrë nuk kam qenë spiun apo bashkëpunëtor. I kam kaluar të gjitha instancat duke filluar nga inspektori deri në fund me këshilltar i lartë i ministreshës aktuale Jankullovska, edhe në këtë rast shpreh reagimin tim ndaj Talat Xhaferit, i cili bëri padrejtësisht një akuzë të rëndë ndaj meje personalisht, dhe për familjen time, për djalin tim, i cili është aktualisht inspektor i rregullt i agjencionit për zbulim, që s’ka të bëjë me atë që u tha”, deklaroi Hysen Musliu.
Ai përgënjeshtroi se ka qenë bashkëpunëtor i sigurimit, por punonjës i tij, ndërsa nga ana tjetër paralajmëroi ngritjen e kallëzimit penal kundër deputetit Talat Xhaferi.
“Desha ti parashtroj disa pyetje zotëri Talat Xhaferit aty ku dhembjen më të madhe dhe i dhemb më shumë UÇK-ja, prandaj atë unë do ta pyes se me çfarë detyre ai u kyç në UÇK. Tre muaj para se të kyçet në UÇK, me cilin funskionarë aktual të shërbimit sekret ushatarak të ARM-së kaloi bashkërisht. Çfarë detyre mori ai që të hynte në UÇK dhe në UÇK ai u kyç me dy emblema. Njërën emblemë para ushtarëve të UÇK-së, kurse për brenda e kishte emblemën me yllin e ARM-së”, theksoi Hysen Musliu.
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http://www.koha.net/index.php?cid=1,24,37596
Artikel aus 2002, welcher auch in 2008 nur mit anderen Vorzeichen geschrieben sein könnte.

WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region
Mazedonien vor den Wahlen
“Kampf um die Honigtöpfe” - “‘Essential Harvest’ war eine rein symbolische Übung”
Unter dem Titel “Mazedonien: Gerangel vor den Wahlen - Kampf um die Honigtöpfe” veröffentlichte die Schweizer Wochenzeitung WoZ eine Lagebeurteilung des Landes, das vor einem Jahr Schauplatz heftiger Auseinandersetzungen war. Wir dokumentieren Auszüge des Artikels von Jean-Arnault Dérens.
Von Jean-Arnault Dérens
Sie sind eng mit der VMRO-DPMNE verbunden und werden eine Niederlage ihrer Partei nur ungern akzeptieren. …
Aus: Wochenzeitung, 22. August 2002  

Mafia Partei DUI mit dem Clan Chef Ali Ahmeti!
aus Balkanblog

Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft: “Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am 27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das “Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der UCK in Deutschland.
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http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/jugoslaw/mazedonien/versagen_politik_monitor.htm 

Rückblick!

Das Netz der Albaner-Mafia

Mit gezielter Gewalt wollen albanische Extremisten einen neuen Krieg provozieren. Die Geldgeber der Unruhestifter kommen aus Deutschland und Schweiz
Von Boris Kalnoky, Susanne Simon und Karl Wendl
Tetovo - Die Welt kennt nur die mit Tarnfarbe beschmierten Gesichter der Kämpfer an den Frontlinien in den Bergen über der Stadt Tetovo: Junge albanische Männer, die mit Kalaschnikow-Gewehren aus gesicherten Stellungen gezielt auf die Stadt feuern. Wer aber sind die Chefs der UCK-Extremisten, wer zieht im Hintergrund die Fäden? Mehr als die Befehle einzelner Feldkommandanten zählt der Einfluss einer Clique früherer und gegenwärtiger albanischer Emigranten in der Schweiz und Deutschland. Sie haben engste Verbindungen zu bestimmten Clans im Kosovo und in Mazedonien. Die albanische Gesellschaft ist eine Clan-Gesellschaft, und Entscheidungen im Clan werden traditionell von einem Rat seiner angesehensten Männer getroffen, per Abstimmung. Das ist die eine Erkenntnis. Die zweite ist: Die Hintermänner des Kriegs in Mazedonien sind größtenteils identisch oder eng verbunden mit jenen, die den Kosovo-Krieg losgetreten haben.

Einer davon ist der 42-jährige Ali Ahmeti. Er bot kürzlich im Namen der UCK und als ihr "politischer Vertreter" einen Waffenstillstand an. Ahmeti stammt aus einem Dorf namens Zajas bei Kicevo in Mazedonien. Als junger Student organisierte der deklarierte Marxist 1981 in Pristina (Kosovo) Großdemonstrationen. Der Rädelsführer wurde in Haft genommen. Mehrere Jahre saß Ahmeti im Gefängnis. Später setzte er sich als politischer Flüchtling in die Schweiz ab. Von Zürich aus war er einer der Mitorganisatoren der kosovarischen UCK. Ein weiterer Aktivist der "Schweiz Connection" ist der 60-jährige Journalist und Schriftsteller Fazil Veliu. Veliu war einst Chefredakteur einer kosovarischen Zeitung. Wegen seiner Artikel gegen das Regime wurde er zu 14 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Freilassung flüchtete er - wie Ahmeti - in die Schweiz. Im vergangenen Jahr tauchte er dann in Deutschland auf. Wegen des Verdachts "terroristischer Aktivitäten" wurde er von der Polizei festgenommen, aber nach wenigen Wochen wieder entlassen. Seither lebt er wieder in der Schweiz.

Veliu oder Ahmeti, das ist eigentlich egal - Veliu ist Ahmetis Onkel, beide stammen aus dem Ort Zajas. Veliu ist ein enger Freund des kosovarischen Jashari-Clans. Dieser Clan und andere mit ihm verwandte Familien griffen als erste gegen die Serben auf dem Kosovo zu den Waffen. Ein weiterer Freund der Familie Jashari ist niemand anderer als Hasim Thaqi, Chef der offiziell aufgelösten kosovarischen UCK. Auch er war zuvor Emigrant in der Schweiz. Gegenwärtig ist Thaqi Vorsitzender einer von ihm gegründeten Partei im Kosovo, der PDK. Thaqis langjähriger Geheimdienstchef war Emrush Xhemali. Er ist einer der geheimnisvollsten Männer dieser Szene. Seine Kontakte zu den Albaner in Mazedonien sind exzellent; ebenso die zu den Freischärlern im südserbischen Presevo-Tal. Xhemali dürfte der militärische Kommandant der Extremisten in Mazedonien sein - nur er sei in der Lage, gleichzeitig im Presevo-Tal und in Mazedonien einen bewaffneten Aufstand zu inszenieren, heißt es.

Xhemalis Stellvertreter im Presevo-Tal sind sein Bruder Muhamet sowie Shefket Musliu. Musliu wurde vergangenen Sommer von den UN-Sicherheitskräften wegen Mordverdachts festgenommen, aber kurz darauf wieder freigelassen. Ungestört von der KFOR konnte er daraufhin in der fünf Kilometer breiten Pufferzone zwischen Serbien und dem Kosovo eine perfekt ausgerüstete Guerilla-Armee aufbauen. Sein Hauptquartier liegt in dem 1200 Einwohner Ort Dobrosin. Hier werden auch die Soldaten der UCK zwangsrekrutiert. Einer, dem die Flucht gelang, ist der 25-jährige Bekim M. (25). Er setzte sich nach Belgrad ab, seine Eltern leben in Hamburg, zwei seiner Onkel in der Schweiz. Gegenüber WELT am SONNTAG behauptet Bekim, "dass rund 500.000 Albaner, die in Deutschland, der Schweiz, Belgien und in Skandinavien leben, den Irrsinn der UCK finanzieren". Von den Gastarbeitern wird eine dreiprozentige "Kriegssteuer" eingehoben.

Ebenso große Summen flossen und fließen aus dem organisierten Menschen- und Drogenhandel in den Kosovo und nach Mazedonien. Einer der "Paten" war Agim Gashi aus Pristina. "Er galt als Drogenkönig von Mailand, und nebenbei als Finanzier der UCK", meint ein italienischer Diplomat. Als Gashi 1998 verhaftet wurde, fanden Ermittler eine Vielzahl an Unterlagen über Waffenlieferungen in den Kosovo. Eine weitere Schlüsselfigur der Albaner-Mafia war Amarildo Vrioni. Bei seiner Verhaftung in der italienischen Hafenstadt Brindisi gestand er, Waffen für den Kosovo mit Heroin bezahlt zu haben. Der grösste Fisch ging den internationalen Drogenfahndern aber in Tschechien ins Netz. In seiner Prager Wohnung konnte "Prinz Doboshi" verhaftet werden. Er soll den gesamten mitteleuropäischen Heroinhandel diktiert haben. Von seinen Konten flossen Millionen an die UCK nach Tetovo.
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http://www.welt.de/daten/2001/03/25/0325eu243027.htx

Die Beweise wurden gefälscht von der Konkurenz Partei wo dann Einer verhaftet wurde, der Adviser von Mehmut Taci. 

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