Freitag, 5. November 2010

Klaus Mangold, der Bestechungs Motor Deutscher Lobbyisten im Balkan, hetzt gegen die Chinesen auf dem Balkan

Normal sitzen solche Leute wie Klaus Mangold im Gefängniss, als Motor von Mafiös operierenden Bestechungs Banden. Aber wie die kriminelle Truppe, aus der Deutschen Wirtschaft und Politik, sowieso Nichts mehr im Balkan zu Sagen hat, sollte es egal sein.


Die Osmanis in Hamburg und der Innen Senator Schill und andere Politiker dort. Gut dokumentiert ebenso Bodo Hombach, der mit allen Mafia Grössen gute Geschäfte im Balkan machte. Rezzo Schlauch sowieso, wie Ludgar Vollmer und andere Hans Kaspars aus der Politik, bis hin zu den Mafia Geschäften des Gerhard Schröders eben als Rüstungs Lobbyist.
Ein Haupt Verantwortlicher der Verbrechens, was mit Demokratie Aufbau verkauft wird, aber ein krimineller Zirkus der Deutschen Verbrecher Banden aus Berlin ist: Wenn ein Klaus Mangold, den Chinesen, oder Russen, zweifelhafte Methoden vorwirft, so bleibt er im Ansatz bereits, jeden Hinweis auf seine wilden Behauptungen schuldig. Identisch machen die Russen, ohne Anstrengung im Balkan Geschäfte, wobei die Sout-Stream Pipeline nur ein Beispiel ist. Die Lobby Betrugs Truppen aus Deutschland, mit Bodo Hombach, Steinmeier und den Joschka Fischer, Ludgar Vollmer, Rezzo Schlauch, Bestechungs Banden, haben nun mal eine Blutspur, der Bestechungs mit der Prominenz der Drogen- Waffen- Menschenschmuggler Mafia im Balkan gezogen.

Vor allem ist Klaus Mangold auch ziemlich Hirnlos, denn seine Lobby Kollegen, wollen doch Geschäfte machen in China. Darunter seine Financiers, wie Daimler und Siemens. Aber erst denken, dann reden ist halt schwierig für Leute, die Null Hirn haben und nur Betrug und Bestechung kennen.

Prof. Dr. Klaus Mangold – ehemal. Vorstandsmitglied Daimler AG (Daimler musste 2010, eine 185 Millionen € Strafe bezahlen und hat für 3 Jahre einen FBI Aufpasser akzeptiert, u.a. wegen Bestechung ausl. Regierungen auch auf dem Balkan, wo man wie VW, seine Partner direkt im Drogen Handel hat.) Die Kompetenz des Ost-Ausschuss der Wirtschaft, liegt im Bestechungs Bereich, getürkte Ausschreibungen, Finanz Betrug bei der Finanzierung, Volks Betrug bei Export Finanzierung und der kompletten Bestechung, ganser Regierung. bekannt ist ja Griechenland u.a. mit Siemens, Thyssen, Merck und Co.
Ost Ausschuss der Wirtschaft
Als Mafiös aufgezogene Bestechungs Lobby Firma, Feder führend im Balkan und im Osten, als Experten Verein, für Bestechungs, Korruption und dem Gestank einer kriminellen Organisation. Partner: die berüchtigsten Leute im Balkan, wie der von Interpol gesuchte Stankovic, Stanja (VW Partner u.a. Bau Geschäft etc. BAT Zigaretten Profi Mafia Zentrale), der Super Drogen Boss von Interpol gesucht: Darko Saric (u.a. Hypo Alpe Adria Partner usw..)
Dies Profi Verbrecher Banden der Lobbyisten, sind ja auch durch den Betrug der Schweine Grippe gut bekannt und heute behandelt der Balkan diese Profi Verbrecher aus Deutschland mit hohnvoller Verachtung, wie Prof. Dr. Wolf Oschliess in einem Artikel vor wenigen Tagen schrieb.Ein besonders wichtiger Aufbau Helfer, Partner und Strippen Zieher der Albaner Mafia in Europa, ist die FES, mit Dr. (von was Gewerkschaftler) Christoph Zöbel, der frei herum läuft und in jedem Staate Lebenslange Haft erhalten würde, wenn Deutschland ein Rechts Staat wäre.Auch im Balkan geht auch die Zeit der stinkenden Bestechungs Truppen, des Herrn Klaus Mangold und des Lobby Betrugs und Bestechungs Vereines DAW zu Ende. Diese selbst ernannte Experten der Bestechung (und von der GTZ u.a. mit Steuergeldern finanziert), sind mit ihren falschen Informationen über den Balkan Länder, einfach nur noch peinlich.
visa Tirana FAZ und Co., als Otto Schily, Joschka Fischer und Co. im Dienste der Albaner Mafia mit vollen Wissen standen und Nichts gegen kriminelle Diplomaten dort unternahmen, weil man ja. u.a. das Flugplatz Geschäft mit Hochtief machen wollte und noch mehr Bundesdruckerei Geschäfte mit der Albaner Mafia, wobei bis heute die SPD Fuzzis und FES, mit der Prominenz der Verbrecher Cooperationen hat und auch finanziert.
Mercedes, Siemens, VW Null Problem, mit der Mafia eine Cooperation einzugehen.

Fokus Südosteuropa | 03.11.2010

Chinesische Investitionen in Europa

Die Staaten in Osteuropa brauchen Geld. China bietet es zu äußerst günstigen Zinsen. Chinesische Investoren sichern sich in dieser Region immer mehr Großprojekte. Europäische Wirtschaftsvertreter sehen dies kritisch.


Polen freut sich auf die Fußballeuropameisterschaft 2012. Doch bevor die Fans aus ganz Europa nach Polen und in die Ukraine kommen, soll der neue Autobahnabschnitt der A2  zwischen Warschau und Lodz fertig werden. Die China Overseas Engineering Group (Covec), eine Tochtergesellschaft der staatlichen Bahn, gewann im September 2009 zwei öffentliche Ausschreibungen zum Bau von Teilabschnitten dieser Autobahn. Es ist das erste Mal, dass ein solches Großprojekt der EU an einen chinesischen Konzern vergeben wurde. Die von Covec angebotenen Baukosten sind 30 Prozent niedriger als die des nächstgünstigen Anbieters. Für den Europäischen Bauverband in Brüssel ist das ein klarer Fall von Wettbewerbsverzerrung. China konnte diese Kampfpreise anbieten, weil die Firma Covec staatlich gefördert wurde wettert Ulrich Paetzold, Vorsitzender des Europäischen Bauverbands: "Wenn unsere Unternehmen auch mit 500 Millionen Dollar Staatshilfen unterstützt würden, dann könnten sie auch billiger anbieten. Aber mit der Volksrepublik China können unsere Unternehmen einfach nicht in einen fairen Wettbewerb treten."

Infografik über Investitionen Chinas weltweit (Grafik: DW)Bildunterschrift: China arbeitet sich in Europa vor

Verlockendes Angebot

China sticht deutsche und europäische Unternehmen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa systematisch aus, manchmal auch mit zweifelhaften Mitteln. Das ist auch das Fazit eines Dossiers, das der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft veröffentlicht hat. China hat natürlich jetzt die Krise der Industrie in Westeuropa genutzt, um Marktanteile zu gewinnen, erklärt der scheidende Ausschussvorsitzende Klaus Mangold. Doch diese Bedingungen, seien seiner Meinung nach nicht zu rechtfertigen und mit Folgen verbunden. So kämpfe auch  Polen, die größte Volkswirtschaft der östlichen EU-Länder, dessen Bruttoinlandsprodukt 2009 trotz der Wirtschaftskrise gestiegen ist, mit der wachsenden Arbeitslosigkeit. Und da seien die die Jobangebote der Chinesen gern gesehen.

Griechen hoffen auf Nachahmer

Von der Krise stark angeschlagene Staaten wie Griechenland nehmen chinesische Investitionen dankbar an, vor allem in Zeiten, in denen westliche Investoren zurückhaltender geworden sind. Die Regierung in Athen hat bereits 2007 eine strategische Partnerschaft mit dem Riesenreich geschlossen. Das staatliche chinesische Transportunternehmen Cosco betreibt seit 2008 den Containerhafen von Piräus. Auch der Hafen von Thessaloniki soll dazukommen. Bei seinem Besuch in Athen Anfang Oktober sagte der chinesische Premierminister Wen Jiabao, sein Land wolle auch weiterhin griechische Staatsanleihen kaufen. Griechenland ist der ideale Brückenkopf für den chinesischen Handel mit Europa, unterstreicht Christos Alexakis, der Geschäftsführer der offiziellen griechischen Agentur zur Förderung von Investitionen. Sein Land profitiere nicht nur vom chinesischen Kapital, sondern auch vom "Know-How" der starken Partner. "Außerdem gibt es auch einen wichtigen psychologischen Aspekt, der für uns von Vorteil ist. Es ist sehr ermutigend, Chinas Entschlossenheit in seinem Vorgehen in Griechenland zu unterstreichen. Wo andere Turbulenzen fürchten und sich zurückziehen, entscheiden sich chinesische Firmen wie Cosco zum Aufbruch, um von einem der strategisch wichtigsten Transportprojekte in Europa  zu profitieren", sagt Christos Alexakis. Er hofft, dass das chinesische Engagement auch bei anderen ausländischen Investoren mehr Vertrauen in Griechenland wecken wird.

Sukzessiver Vormarsch

Auch in Serbien ist China sehr aktiv. Im April 2011 beginnt der Bau einer neuen Donaubrücke in Belgrad. 85 Prozent des Geldes ist ein Kredit der staatlichen chinesischen Export-Import Bank of China. Diese Bank hat auch Montenegro einen Millionenkredit zum Bau chinesischer Schiffe zur Verfügung gestellt. Mit Kroatien hat China den gemeinsamen Neubau des Flughafens in Zagreb vereinbart, und in Bulgarien soll eine chinesische Industriezone bei Sofia errichtet werden. In Rumänien hat Peking Unterstützung beim Ausbau der Windenergie angekündigt sowie weitere Investitionen in den Bereichen Infrastruktur, Energie, Landwirtschaft und Bergbau. Schon je
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DW

China will strategische Partnerschaft mit Russland
Di Mrz 27, 2007 6:25 MESZ138
Moskau (Reuters) - Chinesische und russische Unternehmen haben am ersten Tag des Staatsbesuches von Chinas Präsident Hu Jintao Abkommen über Geschäfte im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar abgeschlossen.

Allerdings deuteten sich am Montag zunächst keine bedeutenden Vereinbarungen über eine engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an. Hu hob die "warme Atmosphäre" hervor, die bei den Gesprächen mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin geherrscht habe.

Die Staatsführer bekräftigten zum Auftakt des dreitägigen Staatsbesuchs ihren Willen zum Ausbau einer "bilateralen, langfristigen strategischen Kooperation" auf dem Energiesektor. Sie unterzeichneten eine Übereinkunft über höhere Öllieferungen aus Russland nach China, die jedoch bereits seit längerem von der Regierung in Moskau versprochen worden waren. Bislang waren Vereinbarungen über wichtige Rohöl- und Gas-Leitungen nicht über das Stadium der Ankündigung hinausgekommen. Der staatliche russische Ölkonzern Rosneft konnte zudem wiederholt die zugesagte Steigerung seiner Exporte nach Chinanicht einhalten.

Am Dienstag will Rosneft der Tageszeitung "Kommersant" zufolge einen Vertrag mit dem chinesischen Handelsunternehmen Unipec über die Lieferung von zusätzlich drei Millionen Tonnen jährlich schließen. Hu wird nach seinem Besuch in Moskau in die Region Tatarstan reisen, um dort einen Vertrag mit dem Ölunternehmen Tatneft zu schließen. Lokale Regierungsvertreter wollten sich allerdings nicht zu Einzelheiten äußern. China ist nach den USA der zweitgrößte Öl-Verbraucher weltweit, Russland der zweitgrößte Exporteur des Rohstoffes.

Die Handelsabkommen bezogen sich zunächst auf eine engere Zusammenarbeit auf dem Bankensektor. Die vereinbarten Kredite sollen dazu dienen, die Exporte in das jeweils andere Land zu finanzieren. Bei dem Energieabkommen geht es um eine engere Zusammenarbeit der Eisenbahnen beider Staaten bei den Lieferungen. Zudem einigten sich die Raumfahrtbehörden auf eine gemeinsame Erforschung des Mars. Während des Staatsbesuchs sollen Geschäfte im Wert von vier Milliarden Dollar abgeschlossen werden.

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http://de.today.reuters.com/

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