Freitag, 15. Januar 2016

Die Mafiösen Umtriebe der Österreichischen Holz Firma Schweighofer in Rumänien: mit der lokalen Mafia die Wälder abholzen


 Ein Standard Geschäft Österreichischer Mafia Firmen, wo schon Milliarden spurlos verschwanden in der Ukraine, dem Balkan, wo wir die Familie Depisch mit ihrem Chrom Imperium, Bauhaus, Alpine nennen wollen.

Man nützt die Lücken in einem schlechten Adminstrativen System aus, kalkuliert korrupte Beamte ein, betreibt hochkriminelle Auslands Bestechung und kein Österreicherischer Staatsanwalt nimmt Ermittlungen auf, obwohl das lt. den Parinser Antikorruptions Konvention für jeden Verdacht und Hinweis einer Auslands Bestechung gilt. 41 Minuten Doku, über die Verbrechen

Die Raiffeisenbank Österreich, war schon haftbar für die kriminellen Umtriebe mit der Hypo Alpe Adria, und hat mit kriminellen Clan überall auch in der Ukraine Milliarden in Schwarzen Löchern verschwinden lassen.
Das nun auch noch illegale Wald Rodungen in Rumänien mit Mafiösen Personen organisiert wird, sollte nicht verwundern.
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Schweighofer hat Langzeit Kriminelle als Partner in Rumänien, dann wird wie überall nur noch Alles zusammen gefälscht, was auch der Geldwäsche und dem Kredit Betrug wie immer dient.
Holzindustrie Schweighofer ist Teil der Schweighofer Gruppe und hat seine Wurzeln in einem österreichischen Familienunternehmen mit mehr als 400 Jahren Tradition im Holzgeschäft. Kernbereiche der Gruppe sind heute die Holzindustrie, Zellstoffproduktion, Forstwirtschaft, Bioenergieerzeugung und Immobilienentwicklung.

Das Leimholzplattenwerk in Siret, Rumänien
Seit 2002 ist Schweighofer in Rumänien aktiv. 2003 wurde dort das erste Sägewerk eröffnet. Heute beschäftigt das Unternehmen, das mittlerweile u. a. auch in Tschechien, Bulgarien, Deutschland und der Ukraine tätig ist, über 2.500 Mitarbeiter an fünf verschiedenen Produktionsstandorten in Rumänien und ist in Europa ein führendes Unternehmen im Bereich der Holzverarbeitung.
Seit Anfang 2015 ist die Firma Schweighofer mit schwerer Kritik im Zusammenhang mit der illegalen Abholzung von rumänischen Urwäldern konfrontiert. [3] [4] [5] [6][7]

Luftaufnahme des Sägewerks in Rădăuți, Rumänien

Romania: Illegal Logging Declared A 'Threat to National Security'


Romanian President Klaus Iohannis signed a law on Monday defining illegal logging and any action “which endangers the country’s water, forests and lands” as a national security threat, reported Balkan Insight.
timberThe new law categorizes deforestation of surface areas greater than one hectare as a national security threat, according to Radio Romania International (RRI).
Over the past 20 years, Romania has lost 80 million cubic metres of wood worth an estimated € 5 billion (US$ 5.4 billion) to illegal logging, according to Balkan Insight.
The passing of the law is an apparent response to demonstrations last spring, when Romanians took to the streets to protest against illegal deforestation.
A study by Greenpeace said Romanian forests were disappearing by three hectares per hour, with numerous cases of illegal logging registered daily between 2000-2011.
Last year, OCCRP partner RISE Romania revealed how Schweighofer, an Austrian-based timber processing firm, bought massive volumes of timber from controversial Romanian logging firms between 2013 and 2015.
RISE Romania reported that some of the processing plants owned by the Austrian corporation who bought the logs were connected to former Schweighofer directors, local politicians, or businessmen with long criminal records.

Moreover Schweighofer, allegedly offered loans to many of the local logging firms who took part in illegal deforestation to expand their activities.
The Environment Investigation Agency (EIA) also obtained hidden camera footage it alleged showed Schweighofer officials agreeing to the possible purchase of illegal timber and promising bonuses to the seller, reported Balkan Insight.
The most important wood supplier to Schweighofer was state-owned Romsilva, whose president Adam Craciunescu was indicted for corruption, according to RISE Romania’s investigation.
Schweighofer denied any wrongdoing, saying it respects Romanian law and it will launch an internal investigation into the allegations.
Romania has 65 percent of the virgin forests in existence in Europe. Only 20 per cent of those forests are included in national parks, however, and therefore protected by law, according to Balkan Insight.
Romania’s forests were state-owned before 1990, but by the end of 2010, the state owned only 66.3 per cent. Public ownership has since gone down further to 52.2 per cent.

Schweighofer, muss die Nummer auf dem Frachtbrief mit jener Nummer vergleichen, die der Lieferant zuvor an Sumal gemeldet hat. Illegale Frachten fallen sofort auf.
Der Käufer nimmt so die Rolle eines zusätzlichen Kontrolleurs ein. Die Schweighofer'sche Praktik, wie der Bericht beschreibt, scheint eine andere gewesen zu sein. Systematisch seien Frachtbriefe fehlerhaft komplementiert worden.
Es bestehe der begründete Verdacht, so der Report, dass insgesamt 27 Lieferanten im geprüften Zeitraum mehr als 30.000 Kubikmeter illegal geschlägertes Holz allein zum Schweighofer-Werk nach Sebeş gebracht hätten.

Darüber hinaus  sollen diese 27 Betriebe ihrerseits 136.000 Kubikmeter illegal geschlägertes Holz an Zwischenhändler verkauft haben, das wiederum bei Schweighofer angekommen sei. Insgesamt mehr als 160.000 Kubikmeter Holz stammten demnach hier aus illegalen Quellen. (Aktualisierung, 21.8.2015, Anm.)


Kritik

Greenpeace beschuldigt Schweighofer, an der Rodung von Urwäldern in Rumänien (Transsilvanien) beteiligt zu sein. Die Organisation behauptet, dass Schweighofer dort für 50 Prozent der Fällungen von Nadelhölzern verantwortlich ist, konnte diese Vorwürfe jedoch nicht belegen. [37]
Holzindustrie Schweighofer hat die Beschuldigungen öffentlich als falsch zurückgewiesen und darauf hingewiesen, dass das Unternehmen als Holzverarbeiter in Rumänien nur bereits geschlägertes Holz ankauft und selbst an Schlägerungen – im Gegensatz zu Eigentümern von Wäldern – gar nicht beteiligt sein kann. Laut Greenpeace soll Schweighofer auch illegal gerodetes Holz verarbeiten und dafür Boni bezahlen.[38] In einer eigenen Presseaussendung behauptet das Unternehmen allerdings, diese Vorwürfe widerlegen zu können. [39]
Auch die Organisation Environmental Investigation Agency (EIA) beschuldigt Schweighofer, in illegale Machenschaften verstrickt zu sein[40] [41]. Am 21. Oktober 2015 legte die EIA die neue Studie "Stealing the last forests" zu Schweighofer vor[42]. Gleichzeitig zeigte der WWF die Firma vor dem Bundesamt für Wald in Wien wegen Verstoßes gegen die EU-Holzhandelsverordnung an[43]. Die Organisation Rettet den Regenwald startete im Juni 2015 eine Petition an das rumänische Umweltministerium, die von mehr als 100.000 Menschen unterschrieben wurde[44].

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