Sonntag, 13. Mai 2018

Wenn die dümmsten Taliban Gestalten regieren: Antike Stätten werden sinnlos zerstört: von der Türkei bis nach Albanien






 270 Antike Stätten wurden in Durres bis 2013 zubetoniert, aber man macht weiter Landesweit. Darunter ein Antikes Römisches Dorf bei der Post auf dem Öffentlichen Platz des 1 Mai wo auch die alten Bäume gefällt wurden, welche in der Sommer Hitze Schatten spendeten, was Tradition ist in Albanien. Wälder und Bäume zerstören. 3 Antike Öfen, wurden gerade in Durres zerstört, durch Wildwest Baufirmen des Bürgermeisters Vangjush Dako.

Die machen natürlich weiter, weil die korrupten Deutschen weiter Geld geben, über die KfW, die EU sowieso, wo Milliarden gestohlen werden in den Verbrecher Kanälen der EU, KfW, BMZ versickern und spurlos verschwinden.

Illegale Bauten ab 2012 direkt auf dem Antiken Theater inklusive Abwasser Entsorgung in das Antike Theater von Durres.
Durres: Antike Theater



Kosovo: die Balkan "Taliban" erhalten keine UNESCO Mitgliedschaft

  135 zerstörte Kirchen hat die Balkan Taliban zuverantworten

http://www.nrhz.de/flyer/media/12108/zerstoerte_serbkirche_kosovo_mariettaAmarcord.jpg

 In Albanien wurden Verträge über den Schutz der UNESCO Kultur Städte wie Berat, Gjorokastre ignoriert, in Durres 270 Antike Stätten zubetoniert mit kriminellen Banden, ohne jede Kultur

http://www.kosovo.net/map3.jpg

Kosovo's bid to join UNESCO fails



Türkei - das historische Gedächtnis von Minderheiten wird ausradiert


Kloster Mor Gabriel. Bild: Wikipedia/CC BY-SA 2.0 DE

Die türkische Regierung treibt die Zerstörung historischer Kulturgüter, die keinen islamischen Ursprung haben, voran
Die türkische Regierung treibt die Zerstörung historischer Kulturgüter, die keinen islamischen Ursprung haben, voran. Kirchen und Zeugnisse mesopotamischer Kultur sind in der Region entweder dem Zerfall oder der Zerstörung ausgeliefert. In der Türkei soll das mehr als 10.000 Jahre alte Hasankeyf einem Staudamm weichen.

Die Altstadt von Diyarbakir-Sur, ein UNESCO-Weltkulturerbe ist bereits zu großen Teilen abgerissen worden. In Afrin hat die türkische Luftwaffe eine einmalige, gut erhaltene Hethiter-Tempelanlage mit Kampfjets bombardiert und zerstört. Ebenfalls in Afrin wurden ezidische Heiligtümer geplündert und zerstört. Internationale Archäologen und Theologen sind entsetzt darüber, wie die türkische Regierung das historische Gedächtnis von Minderheiten systematisch ausradiert.
In der Türkei macht sich unter den Aleviten die Angst breit, dass sie nun nach den Eziden, die in der Türkei faktisch nicht mehr präsent sind, oder den Christen, denen viele ihrer Kirchen und Klöster enteignet wurden, zur Zielscheibe werden.
Überall dort, wo der türkische Staat fremdes Territorium besetzt - wie zum Beispiel in Nordsyrien, erfolgt im Anschluss die systematische und gewaltsame Zerstörung jenes kulturellen und religiösen Erbes, das nicht in Erdogans Ideologie passt. Historische Stätten und religiöse Denkmäler werden ausgeplündert, dem Erdboden gleichgemacht oder enteignet.
Ruinenstadt Barad: In der nordsyrischen Provinz Afrin bombardierten türkische Kampfjets die frühbyzantinische Ruinenstadt Barad. Dabei wurde mit der Julianos-Kirche (4 Jh.n.Chr.) eine der ältesten Basiliken der Welt zerstört. Seit 2011 war Barad UNESCO-Weltkulturerbe. "Nicht einmal die Mongolen haben derartiges gemacht", kommentiert dies der Leiter der syrischen Behörde für Altertümer, M. Abdulkerim.
Der Generaldirektor des historischen Areals, Mahmud Hamud, berichtet, dass aufgrund der Bombardierung große Teile des Areals wurden. Mit der Kirche des Heiligen Julianos soll auch das in ihr befindliche Grab des Heiligen Maron betroffen sein. Das Grab war erst 2002 von französischen Archäologen entdeckt worden.
Auf den Heiligen Maron geht der Name der mit der katholischen Kirche unierten Konfession der Maroniter zurück. Dörfer des 1. bis 7. Jahrhunderts: In einem Kalksteinmassiv im Nordwesten Syriens befinden sich 40 gut erhaltene antike Dörfer aus dem 1. bis 7. Jahrhundert. Sie wurden im 8. bis 10. Jahrhundert aufgegeben und nicht wieder besiedelt.
Sie liegen in einer bemerkenswerten Landschaft mit architektonischen Überresten von Wohnhäusern, heidnischen Tempeln, Kirchen, Zisternen, Badehäusern usw.. Sie zeigen den Übergang von der antiken "heidnischen" Welt des Römischen Reiches zum byzantinischen Christentum. Überreste von hydraulischen Techniken, Schutzmauern und römischen Ackerbauplänen zeugen von der Beherrschung der landwirtschaftlichen Produktion durch die Bewohner.

Vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien verwaltete die Generaldirektion für Antiken und Museen (DGAM) das Areal. Es sollten acht Parks unter Berücksichtigung des alten landwirtschaftlichen Bebauungsplans entstehen. Unter der Verwaltung der "demokratischen Föderation Nordsyrien" wurde das Areal ebenfalls geschützt. Die Bombardierungen und die von der Türkei geplanten Umsiedlungen und die Ansiedlung von Islamisten mit ihren Familien im Kanton Afrin bedrohen nun diese Areale.
Tempelanlage Ain Dara: Ain Dara liegt 8 km entfernt von der Stadt Afrin auf einem Siedlungshügel in der fruchtbaren Ebene um die Stadt Afrin. Auf dem Territorium wurden die Reste eines Tempels aus der späthethitischen Zeit freigelegt, die in das 13. bis 8. Jahrhundert v. Chr. datiert werden. Der Tempel ist der Göttin Ištar geweiht.
Sie war eine mesopotamische Planetengöttin und galt als die wichtigste Göttin Babyloniens und Assyriens. Sie galt auch als Gründerin der Stadt Ninive (Nordirak). Das Ištar-Tor ist eines der Tore Babylons und heute im Pergamonmuseum in Berlin zu besichtigen.
Am 26. Januar 2018 war der Tempel Ziel türkischer Luftangriffe. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (Pseudoe Betrugs 1 Mann Betrugsfirma) und der syrischen Regierung wurden 60% der Anlage dabei zerstört.
Anscheinend hat die Erdogan-Regierung sich vorgenommen, jede Kultur zu vernichten, die vor der türkischen Invasion Mesopotamiens im 11. Jahrhundert Spuren hinterlassen hat. Entsetzt stellten internationale Archäologen fest, dass das Türkische Kultur- und Tourismusministerium durch "Konservierungsarbeiten" an der neolithischen Stätte von Göbekli Tepe irreparable Schäden am ältesten Tempel der Welt angerichtet hatte.
Beton wurde rund um den Tempel, der auf einem Bergrücken steht, mit schweren Walzenmaschinen aufgebracht, die alte Holzüberdachung durch ein 4000qm umfassendes Dach ersetzt. Das noch nicht komplett erkundete Areal um den Tempel herum wurde mit Steinen und Schutt aufgefüllt.
Der Tempel besteht aus zahlreichen megalithischen Steinsäulen mit einem Gewicht zwischen 40 und 60 Tonnen und T-förmigen Stelen mit eingemeißelten Darstellungen von Bullen, Schlangen, Füchsen, Löwen und anderen Tieren.
Die Hurriyet Daily News berichtete, das Tourismusministerium wolle dort ein neues Besucherzentrum mit einem Betonweg durch das Gelände bis zum Tempel errichten, um die Chancen auf Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes zu verbessern. Dabei ist aber gerade das Ziel der UNESCO, die alten und historischen Stätten zu bewahren.
Die Frau des verstorbenen Professors Klaus Schmidt, der zuvor in Göbekli Tepe die Ausgrabungen durchgeführt hatte, Çiğdem Köksal-Schmidt, selbst Archäologin, ist entsetzt: "Jedes Mal, wenn ich dorthin komme, sehe ich neue Zerstörungen", berichtet sie der Hurriyet Daily News. Die unvorsichtigen Bauarbeiten hätten diese außergewöhnliche archäologische Stätte irreparabel beschädigt.
Das Ministerium für Kultur und Tourismus der Türkei verteidigte die Arbeiten und erklärte, dass die Restaurierungsarbeiten unter Aufsicht von Archäologen und Mitarbeitern des Museums durchgeführt werden. Dem widerspricht Köksal-Schmidt: bei ihrer Besichtigung im März seien weder Archäologen, Ministeriumsvertreter noch Museumsmitarbeiter vor Ort gewesen.
Die Stadt Hasankeyf liegt im Tigristal in der türkischen Provinz Batman, dem historischen Nordmesopotamien. Seit über 10.000 Jahren ist die Stadt durchgehend bewohnt. Sie besteht aus Palästen und Felsenwohnungen in tausenden von Höhlen. Dort befindet sich auch die historische ayyubidische Ulu Cami und das Zeynel-Bey-Mausoleum.
Das ganze Areal war ein touristisches Highlight, es fehlte in keinem Türkeireiseführer. Hasankeyf erfüllte 9 von 10 Kriterien des UNESCO-Weltkulturerbes. Es kam nur deshalb nicht auf die Liste, weil man seit 20 Jahren wegen des riesigen Staudammprojektes keinen Antrag stellen wollte. Nun fällt die Stadt dem Damm endgültig zum Opfer, wie die Tagesschau kürzlich berichtete...

https://www.heise.de/tp/features/Tuerkei-das-historische-Gedaechtnis-von-Minderheiten-wird-ausradiert-4043774.html 

Investigim 27 Apr 2018

Biznesmeni i dënuar për falsifikim dyshohet se tjetërsoi 500 hektarë tokë

Biznesmeni nga Vlora, Pëllumb Petritaj, i cili u dënua në fillim të këtij muaji për falsifikimin dokumentesh dyshohet se është në qendër të një skeme masive falsifikimi pronash dhe vendimesh gjyqësore në jug të Shqipërisë.
Investigim 6 Apr 2018

Konflikte dhe lakmi: Si u bë deputeti Alket Hyseni pronar resorti në Dhërmi

„useful idiots“ aus der Hirnlosen Georg Soros NGO Mafia kontrollieren nun das Albanische Justizministerium.
EU Modell: Justiz Kindergarten: Etilda Gjonaj, Toni Gogu, Teuta Vodo („Leute mit niedriger kognitiver Kompetenz“)Nach dieser Sprengung in 2014, übernahm die zuständige höchste ausführende Generalstaatsanwalt in Albanien: Rovenna Gashi, die einen „blanco“ Schein hatte, vom Generalstaatsanwalt Adriatic Llalla, die Sache mit dem illegalen Bauen, was umgehend geduldet wurde, keine Verurteilungen, auch der Mafia Familie „Shala“, wo alle Verfahren wie in anderen Fällen eingestellt wurden. Enver Shala, operierte in Deutschland unter dem Schutz des Mafia Konsults in Stuttgart, unter dem Namen: Enver Dahiri, gab sich als Konsul aus, betrog Deutsche (Herrn Kohler)um hohe Geldsummen, mit Bekim Hamza.
Enver Shala, Kosovo Mafiosi Durres-Albanien
Kosovo Gangster Enver Shala, und neue Bau Skandale ohne Ende in Albanien: Das Mafia Konsulat, des „Edon Cana“ in Stuttgart  ****
2014, verhaftet, seine illegales Appartment Haus mit 9 Stockwerken wurde in Golem gesprengt.

Shembet pallati mbi 20 katësh tek “Shkëmbi i Kavajës”, banorët në panik
Michael Steiner mit Frau Eliese::: dann wurde der Drogen und Verbrecher Clans, im Hundeter Paket mit Visa versorgt, welche ohne jede Kontrolle verkauft wurden, wie in Tirana
siehe auch Spiegel Artikel, vor Jahren. Direkt billig eingekauft von der Gashi Mafia, im System der korrupten Internationalen, der örtlichen Verbrecher Clans und heute ist Gashi auch sehr wichtig bei der Kontrolle der angeblichen Industrie und Handelskammern, welche unter Kontrolle des Gashi Clans im Kosovo und Albanien sind. Bis heute hat nie der Zoll im Kosovo funktioniert, welche der Vater von Eliese Steiner – Gashi aufbaute, als Super Drenica Mafia Boss und verwandt mit dem Kopfabhacker: Hashim Thaci

Taliban Alptraum der Bitterkeit in Durres, die Massaker an Antiken Stätten und Wenige zahlen für Wasser und Strom

 

 

270 Antike Bauten wurden illegal zubetoniert und zuletzt:

Ein Sensation Fund eines Römischen Dorfes, was vor aller Augen zubetoniert wurde von Kriminellen, im Zentrum bei der Post von Durres. Mit 4 Jahren Verspätung nimmt die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf, obwohl wir in 2011 über dieses Fiasko berichteten und alle Anzeigen in Durres von vielen Bürgern in den Papierkorb wanderten.
Durres Römischen Dorf
Durrës, zhdukja e rrënojave romake, Biçoku: Çështje e prokurorisë, të hetohet
Der südliche Bau auf dem Antiken Dorf, Platz 1. Mai ist direkt durch die Vangjush Dako Mafia Familie, als Geldwäsche Projekt. Die anderen Teile sind im Besitz rund um Argita Bersiha, der Berisha Verbrecher Familie: Langzeit finanziert durch die CDU, KAS und den anderen verrückten Geschäftemachern aus Deutschland.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen