Montag, 1. Oktober 2018

Promotet durch die Berliner, US, EU Mafia: das Mazedonische Referendum ist gescheitert

Peinlicher geht es nicht mit dem korrupten Georg Soros Figur:  Zoran Zaev und der SPD Mafia. Es ging ja eigentlich um die Umbenennung, von "Mazedonien". Der Präsident rief sogar zum Boykott auf, was auch eine Anti Abstimmung ist gegen die NATO und EU Mafia. Man sieht ja wie die Berliner, NATO und EU Banden ein Land ruinierten in Albanien, Kosovo usw..

Die Deutschen Berufs Bestechungs Zirkel, promoten auch diese Figur seit langem. Krachende Niederlage, für den Spiel Casino Mafiosi: Johannes Hahn, dem EU Apparat und von Berlin, wo selbst mit Geld Nichts mehr zumachen ist. Und dder NATO Apparat lügt herum mit Jens Stoltenberg, wo es Nichts zu bejubeln gibt, aber so korrupt ist der Apparat nun mal.
I welcome the yes vote in 🇲🇰 referendum. I urge all political leaders & parties to engage constructively & responsibly to seize this historic opportunity. ’s door is open, but all national procedures have to be completed.

Statt mindestens 50 % Teilnahme am Referenung, erreicht man nur ca. 35 % und verkündet trotzdem einen Sieg, was an den Wahl Betrug um das Referendung, für die Montegrinische Mafia mit Dukanovic vor über 10 Jahren erinnert.

Mazedoniens Regierungschef hält Referendum für erfolgreich

Politik
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Die Bürger Mazedoniens, die am Referendum über die Namensänderung des Staates teilgenommen haben, haben das entsprechende Abkommen mit Griechenland sowie die Aufnahme von EU- und Nato-Beitrittsgesprächen mit großer Mehrheit unterstützt. Die Wahlbeteiligung war allerdings deutlich unter 50 Prozent.
Wie die staatliche Wahlkommission Mazedoniens berichtete, hatten 36,87 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben.
Das mazedonische Parlament soll nun die Ergebnisse des Referendums prüfen, wie am Sonntagabend Regierungschef Zoran Zaev erklärte.
„Dies ist ein ernsthafter Beitrag, ein Grundstein für die Zukunft unseres Mazedoniens. Mehr als 650.000 Bürger haben heute beim Referendum abgestimmt. Von denen, die abgestimmt haben, haben sich über 90 Prozent dafür ausgesprochen und meinen, dass die Republik Mazedonien ein Abkommen mit Griechenland schließen und Mitglied der Nato und der EU werden sollte“, sagte Zaev dem Pressezentrum für die Kampagne zur Unterstützung des Referendums.
Die geplante Verfassungsänderung solle im Parlament durchgesetzt werden. Dafür sei allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit erforderlich. Sollte diese nicht erzielt werden, werde es vorgezogene Parlamentswahlen geben, fügte der mazedonische Premier hinzu.
Mazedonien und Griechenland hatten am 17. Juni eine Vereinbarung zur Beilegung des langjährigen Streits um den Namen Mazedonien geschlossen. Danach soll die frühere Teilrepublik Jugoslawiens Bearbeitenkünftig Nord-Mazedonien heißen.

 Referendum in Mazedonien krachend gescheitert – Regierung spricht von Erfolg
Referendum in Mazedonien krachend gescheitert – Regierung spricht von Erfolg
Verlierer, der sich als Gewinner sieht: Regierungschef Zaev
Die Volksabstimmung in Mazedonien über die Westintegration des Landes endet mit einer Blamage für die Regierung. Während die Wahlkommission aufgrund der zu niedrigen Beteiligung das Scheitern des Referendums feststellt, spricht die Regierung von einem Sieg.
Das Referendum in Mazedonien ist aufgrund der deutlich zu niedrigen Beteiligung nicht gültig. Die staatliche Wahlkommission gibt die Wahlbeteiligung mit rund 35 Prozent an. Nötig gewesen wäre eine Beteiligung von 50 Prozent. Das Referendum ist nicht verbindlich, entscheiden muss das Parlament Mazedoniens.
Mazedoniens Präsident ruft zum Boykott des Namensreferendums auf (Symbolbild)
1,8 Millionen Stimmberechtigte waren aufgerufen, sich zu dieser Frage zu äußern: "Sind Sie für die Mitgliedschaft in der EU und der NATO unter Annahme der Vereinbarung zwischen der Republik Mazedonien und der Republik Griechenland?" Griechenland hatte wegen des schon Jahrzehnte andauernden Namensstreits die Annäherung Mazedoniens an die EU und die NATO blockiert. Gleichzeitig befürwortet eine Mehrheit der Mazedonier den EU- und den NATO-Beitritt.
In der Frage der Namensänderung gehen die Meinungen in Mazedonien weit auseinander. Die Regierung von Ministerpräsident Zoran Zaev hatte die Vereinbarung mit Griechenland ausgehandelt und war von einem Erfolg des Referendums überzeugt. Staatspräsident Gjorge Ivanov, mehrere kleinere Parteien sowie verschiedene Nichtregierungsorganisationen hatten zum Boykott der Abstimmung aufgerufen. Die stärkste Oppositionspartei VMRO-DPMNE hatte keine klare Haltung eingenommen.
Im Vorfeld des Referendums waren zahlreiche prominente Politiker nach Mazedonien gereist, um für ein Ja im Referendum zu werben, unter ihnen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn. Auch für sie bedeutet das Scheitern des Referendums eine Niederlage.
Nach Angaben der Wahlkommission hätten rund 90 Prozent der abgegebenen Stimmen die im Referendum gestellte Frage mit Ja beantwortet. Regierungschef Zaev nahm diese Zahl zum Anlass, von einem "großartigen Sieg" zu sprechen. Die "riesige Mehrheit" habe für die Mitgliedschaft des Landes in der NATO und EU gestimmt und damit "den richtigen Weg gewählt", sagte Zaev vor Medienvertretern. Jetzt müsse "dieser Wille der Bürger in politische Aktivität des Parlaments umgesetzt werden".
Ähnliche Stimmen kamen auch aus dem Ausland. Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras lobte Zaev für "seine Tapferkeit und Entschlossenheit", an dem Abkommen festzuhalten. EU-Kommissar Hahn wertete das Ergebnis als Votum für einen Kurs in Richtung NATO und EU sowie für eine Änderung des Namens. Auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg begrüßte die angebliche Mehrheit für eine Westintegration des Landes: "Die Tür der NATO steht offen", schrieb er auf Twitter, und alle politischen Führer und Parteien seien dazu aufgerufen, "diese historische Chance zu ergreifen".


EU und Georg Soros nahe Zirkel verkünden das sogar

News 30 Sep 18

Macedonia Referendum Records Low Turnout, Both Sides Claim Victory
Amid silent boycott by the right-wing opposition, Macedonia’s referendum on the landmark ‘name’ agreement with Greece failed to meet the required turnout, but both the "yes" camp and those against the agreement declared victory.
Sinisa Jakov Marusic
BIRN
Skopje
 
 Macedonia Prime Minister Zoran Zaev (L), with his son Dusko Zaev (R), votes at the referednum. Photo: EPA-EFE/GEORGI LICOVSKI
Macedonia's Prime Minister Zoran Zaev announced he will forge ahead with his bid to pass the 'name' agreement with Greece through parliament, despite his "yes" campaign failing to draw enough voters to pass the turnout threshold required to make Sunday's historic referendum legally valid.
Based on all ballots cast by the time polls closed at 7pm, the State Electoral Commission, DIK, reported that voter turnout was 36.84 per cent - far below the 50 per cent needed for the referendum to be deemed legally successful.

http://www.balkaninsight.com/en/article/macedonia-name-referendum-marks-low-turnout-09-30-2018 

FYROM’s President Calls For Boycott of Referendum on Greek Deal

Stavros Markos um SManalysis - vor 2 Tagen
SManalysis By Tasos Kokkinidis - Sep 27, 2018 Greek Reporter FYROM‘s President Gjorge Ivanov has called for voters to boycott an upcoming referendum on the country’s name change, saying the country was being asked to commit “historical suicide.” “Voting in a referendum is a right, not an obligation,” Ivanov said on September 27 in a speech at the United Nations General Assembly. The citizens of FYROM are due to go to the polls on September 30 to vote on an agreement its new Socialist government reached with Greece this year to change the country’s name to North Macedonia. If th... mehr »


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