Montag, 4. März 2019

Verbrecher an die Front: Das grosse Verbrecher Kartell: DW, Ilir Meta, Frank Walter Steinmeier


Nachdem sogar der Spiegel schreibt, das man im Balkan die Nase voll hat, von den EU, KfW, Weltbank Verbrecher Kartellen und die Amerikaner vorneweg, wo mit viel Geld jeder bestochen wurde. Urgestein, des Drogen Handels war Franz josef Strauss, der einen lang organisierten Plan umsetzte um Jugoslawien zu zerschlagen, mit Hilfe von Kriminellen, welche Waffen erhielten, finanzierte Asyl Betreuung in Deutschland, wo dann Ratten wie Sokol Kociu, vom CIA auftauchten, um Verbrecher auch für Anschläge anzuheuern. siehe Strauss Besuch in Albanien 1987, Französischer Brigade General Marie Gallois, über ein Geheimes NATO Treffen in 1976 und die Pläne des Franz Josef Strauss, Waffen in den Balkan zu liefern, Jugoslawien zu zerschlagen. Drogen Import nach Deutschland, ist praktisch bis heute Straffrei in Deutschland und Bayern, auch Import rund um Kinder- und Frauen Handel. Die Ablehnung der EU Verbrecher Banden, besteht Balkan weit. Man setzt nur Kriminelle Partner an die Regierung und stiehlt die EU und KfW Gelder, was die einzige Politik ist, wie in einer Räuber Pistole. Aktuell der Spiegel, über die EU Banden. "#BalkanSpring" nennen es die Aktivisten in sozialen Netzwerken: Protestfrühling auf dem Westbalkan: In Serbien, der bosnischen Republika Srpska, Montenegro und Albanien demonstrieren derzeit regelmäßig unzufriedene Bürger gegen ihre korrupten und autoritären Machthaber. Meistens an Sonnabenden, manche seit einigen Wochen, manche auch schon seit Monaten..............Ein hochrangiger europäischer Diplomat in Belgrad, der ungenannt bleiben möchte, geht gegenüber dem SPIEGEL hart ins Gericht mit der EU: "Wir erleben gerade den Zerfall der Westbalkan-Politik der EU. In der Brüsseler Kommission scheinen Kohärenz und Überblick verloren gegangen zu sein. ........ http://www.spiegel.de/politik/ausland/balkanspring-protestfruehling-auf-dem-westbalkan-a-1255863.html
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Westbalkan: Demos gegen korrupte Machthaber
Die einst als Hoffnungsträger angesehene Europäische Union hat ihr Ansehen vor Ort verspielt, weil sie nach Ansicht vieler Menschen zu sehr auf die autoritären Führer als politische Partner setzt. Auch aktuell sorgen EU-Politiker für Verärgerung: Nachdem in Serbien, Montenegro und Albanien Oppositionsparteien einen Parlamentsboykott ausriefen, hieß es in Brüssel lapidar, nur das Parlament könne der Ort eines politischen Dialoges sein, die Opposition solle doch dorthin zurückkehren. Dabei seien die Boykotte verständlich, sagt Politologe Dzihic. "Die Kultur der autoritären Informalität reduziert die Parlamente zu Kulissen in den Scheindemokratien der Region." Gesetze werfen die Banden in Durres, sowieso in Traditon und im EU Modell in den Papierkorb. Die Verbrecher der EU, der korrupte Knut Fleckenstein decken Alles. basha rama EU Die selben Sprüche wie der  Warlord, Massenmörder, Drogen Baron: General Fahim zelebrierte die selben dummen Sprüche, das man nochmal sehr viel Geld erhält, um Verbrecher Netzwerke aufzubauen.
Das Schwerverbrecher Kartell: Steinmeier – Ilir Meta mit seiner Frau Monika mit den Super Mord Verbrecher Kartellen u.a.

Ilir Meta wollte erneut der Generalstaatsanwalt Adriatik Llalla in 2015 verhaften, wie in einem Brief an den US Kongreß dokumtiert ist.

Fatjon Skenderi
.,+
Fatjon Skenderi (auch in Hannover), oder mit dem Kosovo Konsulat in Stuttgart immer dabei usw, oder das Konsulat in Essen, mit einer billigen Albaner Mafia
Anduena Stephan im Club der "Sprint", Berlinwasser, KfW, Elber Sh.P.K. Betrugs Systeme

Betrügerin: Auduena Stephen mit der Betrugs Politischen Consult „sprint “ ein besonders übeler Laden mit Steuergeldern finanziert
Auduena Stephen

Anduena Stephan in Tirana, mit der Betrugsmasschine der Deutschen Botschaft und dem Mercedes Vertreter und heute als Mafia Frau, der Dummheit und des Betruges: im Netzwerk des Ilir Meta, des Albanischen Botschafters "Kuko" uralt Partner des Drogen und Verbrecher Kartelles des Lefter und Nard Koka, der Durres Partner der LSI Partei des Ilir Meta.

Albanien/Westbalkan

Interview: "Deutschland sollte eine Schlüsselrolle spielen"

Albaner hätten vom Fall der Berliner Mauer besonders profitiert, so der Staatspräsident Albaniens, Ilir Meta, im DW-Interview anlässlich seines Besuchs in Berlin.
Jetzt schreiben sogar die Kriegs Medien, über das totale Scheitern der Idioten in Brüssel und Berlin.
Die Ablehnung der EU Verbrecher Banden, besteht Balkan weit. Man setzt nur Kriminelle Partner an die Regierung und stiehlt die EU und KfW Gelder, was die einzige Politik ist, wie in einer Räuber Pistole. Aktuell der Spiegel, über die EU Banden. "#BalkanSpring" nennen es die Aktivisten in sozialen Netzwerken: Protestfrühling auf dem Westbalkan: In Serbien, der bosnischen Republika Srpska, Montenegro und Albanien demonstrieren derzeit regelmäßig unzufriedene Bürger gegen ihre korrupten und autoritären Machthaber. Meistens an Sonnabenden, manche seit einigen Wochen, manche auch schon seit Monaten.
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Westbalkan: Demos gegen korrupte Machthaber
Die einst als Hoffnungsträger angesehene Europäische Union hat ihr Ansehen vor Ort verspielt, weil sie nach Ansicht vieler Menschen zu sehr auf die autoritären Führer als politische Partner setzt. Auch aktuell sorgen EU-Politiker für Verärgerung: Nachdem in Serbien, Montenegro und Albanien Oppositionsparteien einen Parlamentsboykott ausriefen, hieß es in Brüssel lapidar, nur das Parlament könne der Ort eines politischen Dialoges sein, die Opposition solle doch dorthin zurückkehren. Dabei seien die Boykotte verständlich, sagt Politologe Dzihic. "Die Kultur der autoritären Informalität reduziert die Parlamente zu Kulissen in den Scheindemokratien der Region."
DW: Herr Präsident, Sie haben sich in Berlin mit dem deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier getroffen. Welche Botschaft haben Sie von ihm bekommen?
Ilir Meta: Er würde sich insbesondere über neue Erfolgsgeschichten aus Albanien und anderen Ländern des Westbalkans freuen, sowie über das Abkommen zwischen Mazedonien und Griechenland (im Namensstreit, Anm. d. Red.), damit er sein unermüdliches Engagement für die EU-Erweiterung mit den Ländern des West-Balkans fortsetzen kann.
Aus Albanien kommen jedoch keine guten Nachrichten: Die Opposition protestiert, die Abgeordneten wollen die Mandate abgeben, um Regierungschef Rama zu stürzen.
Die Eskalation ist nicht gut, zumal uns nur wenige Monate von der Entscheidung der EU-Länder für den Beginn der Beitrittsverhandlungen mit unserem Land trennen. Deshalb ist es an der Zeit, dass die Opposition einen Schritt und der Premierminister und seine Regierung zwei Schritte zurücktreten. Sie sollen die unabhängigen Institutionen respektieren, keinen Einfluss auf die Bildung der neuen Rechtsinstitutionen üben und sie sollen einige Korruptionsfälle, die die Öffentlichkeit der letzten Zeit erschüttert haben, aufklären. Andernfalls verpassen wir die Gelegenheit, die insbesondere durch das historische Abkommen zwischen Mazedonien und Griechenland für beide Länder sehr günstig ist, dass die Europäische Union im Juni ein starkes Signal der Hoffnung und der Ermutigung im Erweiterungsprozess nach Westbalkan sendet.
Für Donnerstag werden wieder Proteste im Land erwartet. Was ist Ihre Botschaft an die Demonstranten?
Es ist wichtig, dass jeder Protest friedlich verläuft, dass diejenigen, die diese Proteste organisieren, auch die Verantwortung für alles, was dort passiert, übernehmen. Es ist beschämend, dass jeder noch so kleine Anlass zu Protesten führt. Denn die Unzufriedenheit in Albanien ist real und es ist an der Zeit, diese Unzufriedenheit und diese Wut nicht zu instrumentalisieren, sondern sie richtig zu interpretieren und in eine positive Energie für die Entwicklung des Landes zu verwandeln.
Zwischen Kosovo und Serbien soll demnächst ein Abkommen abgeschlossen werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es dabei auch zu Grenzveränderungen kommt. Wie stehen Sie dazu?
Ich glaube immer an den Dialog, aber ich glaube auch an die Motivation und Inspiration für den Erfolg dieses Dialogs, der für beide Seiten die gemeinsame europäische Perspektive sein sollte. Ähnlich wie im Falle Mazedoniens, möchte ich hier insbesondere die Zusammenarbeit zwischen den USA und der EU hervorheben, und in diesem Falle noch spezifischer: die Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland.
Treffen Steinmeier Meta Albanien in Berlin (picture-alliance/AA/A. Hosbas) Baut auf Vermittlerrolle Deutschlands im serbisch-kosovarischen Konflikt Ilir Meta und Frank-Walter Steinmeier
Es ist sehr wichtig, dass so schnell wie möglich ein Abkommen erreicht wird. Dieses sollte den Frieden und die dauerhafte Sicherheit in der Region garantieren, aber auch die europäische Perspektive für beide Länder, sowohl Serbien als auch Kosovo. Und im Moment gibt es kein geeigneteres Land als Deutschland um diese zu garantieren.
Derzeit übt man von allen Seiten Druck auf das Kosovo aus, um die Zollgebühren gegen Serbien aufzuheben. Ist das richtig?
Zunächst möchte ich meine tiefe Enttäuschung zum Ausdruck bringen, dass es keine Entscheidung über die Visa-Liberalisierung für Kosovo-Bürger gab. Zweitens bin ich auf keinen Fall für neue Hindernisse im Dialog, aber der Dialog sollte auf Fairness basieren und nicht indem man Druck auf nur eine Seite ausübt. Deutschland könnte hier als ein Schlüsselland in der EU wieder eine wichtige Rolle für die Vertrauensbildung und die Beseitigung der Hindernisse für den Dialog spielen.
Es gab vor einiger Zeit auch Vorschläge, die Kosovo-Albaner mit albanischen Pässen auszustatten, wenn die Visa-Liberalisierung noch weiter hinausgezögert wird.
Das ist keine Lösung. Albanien muss seine Verpflichtungen, die aus diesem verdientem Recht stammen, respektieren, andernfalls könnte dem Land eines Tages die Visafreiheit wieder entzogen werden. Das wäre keine Lösung für die Bürger im Kosovo. Die Bürger des Kosovos haben ihre eigenen Pässe, sie haben ihren eigenen Staat, den 23 Länder der EU anerkannt haben. Sie haben ein Versprechen bekommen und dieses Versprechen sollte längst erfüllt sein, denn die Visa-Liberalisierung war ein technischer Prozess und sie haben diese technischen Voraussetzungen viel besser erfüllt als seinerzeit Albanien und andere Länder des westlichen Balkans.
Aus dem albanischen Raum (Albanien und Kosovo, Anm. d. Red.) ist immer wieder die Rede von einer Albanischen Union zu hören. Wie stehen Sie zu dieser Vision?
Die Albaner haben als Nation am meisten von dem Fall der Berliner Mauer profitiert. Wenn wir sehen, wo Albanien heute steht und es damit vergleichen, wo es vor 30 Jahren war, wenn wir die Albaner im Kosovo sehen, die heute ihren eigenen Staat haben, wenn wir die Rechte der Albaner in Mazedonien oder Montenegro sehen, die so stark wie niemals zuvor sind, so glaube ich, dass die Albaner an der Fortsetzung dieses Projektes sehr interessiert sind und alles daran setzen sollten, für die Europäisierung des Balkans einzustehen.
Ilir Meta (49) ist seit Juni 2017 Staatspräsident Albaniens.
Das Gespräch führte Adelheid Feilcke (Mitarbeit Anila Shuka)

In 20 Jahren wurde kein Drogen Boss verurteilt, alle grossen Gangster kamen wieder frei, auch nach Verurteilungen wie der Kosovare: Lulzim Berisha.



Noch einmal Allerwelts Dumm Geplapper

German Foreign ministry says that allegations for vote rigging in Albania should be investigated by the justice system By Edison Kurani / Published on: 22-02-2019, 15:55

German Foreign ministry says that allegations for vote rigging in Albania should be investigated by the justice system
German Foreign ministry told Deutsche Welle on Friday that the accusations for vote rigging in Albania should be investigated by the judicial system and parliament.After yesterday’s statement issued by Berlin regarding the decision of Albanian opposition MPs to quit parliament, Deutche Welle also asked the German Foreign ministry about the opposition’s protest.
“The accusations and allegations about vote rigging in the previous elections must be handled by the judicial system and parliament. The right to demonstrate is an important element of the democratic constitution. However, the violence that was seen last Saturday is unacceptable. We call on all sides to contribute for peaceful protests in the future”, declared the German Foreign ministry for DW. /ibna/

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