Mittwoch, 7. August 2019

"Zivile Gesellschaft", ein CIA Kompott gegen Staaten im Balkan, in der Welt, mit gekauften Deutschen Ministern, wie Heiko Maas, bis Kathrarina Barley



Man muss nur genügend "useful idiots" finden, mit Regierungsgeldern finanzieren und schon läuft jeder Unfug. . Alle Gelder den NGOs sperren, mangels Kompetenz, und mit dem Geld eine vernünftige Politik für das Volk betreiben. Die berüchtigte NED, als Gründungs Motor, eine offizielle CIA Geheimdienst Abteilung. Komplett eingekauft, die Dümmsten der Roten und Grünen, mit Georg Soros




William Engdahl enthüllt die wahre Geschichte der scheindemokratischen NGOs. Es ist die Chronik einer der destruktivsten und effektivsten Operationen, die je von einem Geheimdienst ins Leben gerufen wurde.

Das zerstörerische Werk dieser NGOs:
Sie versprechen Frieden, Menschenrechte und Demokratie - was sie bringen, ist Krieg, Gewalt und Terror!


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»Vieles von dem, was wir heute tun, wurde vor 25 Jahren verdeckt von der CIA erledigt.«
Allen Weinstein,Mitverfasser der Gründungsakte der NGO National Endowment for Democracy
NGOs: Das größte Geheimdienstprojekt aller Zeiten!
https://www.amazon.de/Geheimakte-NGO.../dp/B071W655XZ
 P.S. Wenn man schon keinen Sachverstand hat, bleibt es dennoch jedem selbst überlassen, ob er Wissenschaftlern wie Kary Mullis oder ungebildeten Gewissenschaftlern glaubt. Fakt ist jedenfalls, dass die menschliche Dummheit bisher immer in der Mehrheit war. Und daran wird sich wohl kaum etwas ändern. Es liegt aber auch an uns, ob wir der personifizierten Dummheit die Macht über uns alle überlassen. Was mich betrifft, wird das jedenfalls nicht kampflos erfolgen. Ich werde mich niemals von der Dummheit unterwerfen lassen und ihr zu Füßen liegen. Auch dann nicht, wenn am Ende ein Scheiterhaufen auf mich warten sollte.



Die Grünen sind auch die Meist Flieger der Deutschen Politik, schwafeln etwas von Klima und Umwelt Politik, stehlen nur Milliarden inzwischen mit ihren NGOs.




Die wahren Feinde der „Offenen Gesellschaft“
(…) „Die deutsche Justizministerin Katarina Barley schrieb:
Wer den Migrationspakt nicht verabschieden wolle, suche die Nähe zu AfD, Trump, Orban und Kurz.“ (…)
[Zu wem Barley offensichtlich gehört: dazu siehe oben. „Zivilgesellschaft“ ist ein harmlos klingender Ausdruck für milliardärsgesponsorte NGO´s im allgemeinen und jene von George Soros´ „Open Society Foundations“ im besonderen; deren ideologisches Sprachmaterial ist bereits deutlich erkennbar – mehr oder weniger – in das Floskeldeutsch der Kartellparteien aufgenommen worden. Es dürfte in Berlin also wohl u. a. um die jetzt in Berlin ansässige OPS-Schnittstelle zur Bundesregierung gegangen sein. Die weitere „Beratung“ sollte vermutlich sichergestellt werden. GB]

https://www.nzz.ch/international/deutschland/migrationspakt-deutschlands-umgang-zeugt-von-bequemlichkeit-ld.1439009

 



Mikrokredite in Kambodscha Lukratives Geschäft mit der Armut

Mikrokredite in Kambodscha: Lukratives Geschäft mit der Armut
Millionen Menschen in Kambodscha haben Mikrokredite aufgenommen, das Geld kommt auch aus Deutschland. Nun zeigt ein Bericht: Mitunter kommt es infolge der Kreditvergabe zu Menschenrechtsverletzungen. Von Vanessa Steinmetz mehr... Forum ]
Dumm und korrupt im Solde der Albaner Mafi und des Krieges: Joschka Fischer, Rezzo Schlauch

Shisha – Drogen aus Chlor und Batteriesäure in Griechenland

22. Dezember 2012 / Aktualisiert: 03. April 2014 / Aufrufe: 5.482 2 Kommentare
Die Wirtschaftskrise in Griechenland leistet der Verbreitung billiger synthetischer Drogen Vorschub, die wegen ihrer hohen Toxizität enorme Gesundheitsschäden verursachen.
Sie nannten es „Dieb des Verstands“ und „Eliminator der Armen„. Im Argentinien des Jahres 2001 trat „Paco“ als Droge der Krise in Erscheinung und vernichtete eine ganze Generation. Im Griechenland des Jahres 2012 ist eine andere, „Shisha“ (auch „Sisa“, jedenfalls nicht zu verwechseln mit der Wasserpfeife bzw. Wasserpfeifentabak!) oder auch „Heroin der Armen“ genannte Droge, die billig ist, aber schnell tötet, das hauptsächlich an den Drogentreffpunkten vertriebene Gift der Krise.
Katerina Matsa, Psychologin und wissenschaftliche Leiterin der Entzugsabteilung „18 Ano“ im Psychiatrischen Krankenhaus von Attika schlägt im Gespräch mit in.gr die Alarmglocke wegen der neuen Substanzen der Krise, übt harte Kritik an der vorherigen Führung des Gesundheitsministeriums und alarmiert wegen der schlimmen Lage der Präventionszentren.
Die Basissubstanz der Drogen der Krise ist nicht neu. Das neue daran ist, dass sie Beimischungen haben, die sehr gefährlich sind, provisorisch in Wohnungsküchen hergestellt werden, und das macht sie höchstgefährlich„, meint Frau Matsa.
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Geschäft ist Geschäft, bei der KfW, wenn man Verbrecher finanziert, wie  nun sogar IFIMES schreibt, Verbrecher Strukturen mit NGOs, Regierungs nahen Verbrechern überall finanziert. Sogar die Betrugsermittlungs Organisation "OLAF" ermittelt fast 20 Jahre den EU Betrug mit Kriminellen im Kosovo, krimineller EU Botschaften und die KfW, Deutsche sind überall dabei.

Lug und Trug bleibt Tür und Tor geöffnet

Identitätsbetrug von »Flüchtlingen« bleibt straffrei

Aslyanten und »Flüchtlinge« dürfen bei ihrer Erfassung weiterhin straffrei falsche Identitäten und Geburtsdaten angeben und das Blaue vom Himmel lügen. Das hat aktuell die Merkel-Regierung noch einmal bekräftigt.
Foto: Olaf Kosinsky/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0 de (Ausschnitt)
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Wer als Asylant oder »Flüchtling« nach Deutschland kommt und Sozialleistungen beziehen will, muss sich registrieren lassen. Bei dieser Erfassung aber dürfen diese Leute das Blaue vom Himmel lügen und falsche Identitäten wie auch erfundene Geburtsdaten angeben. Strafrechtliche Folgen haben sie nicht zu befürchten. Das Bundesjustizministerium (Katharina Barley, SPD) lehnte aktuell einen Vorstoß des Bundesinnenministerium (Horst Seehofer, CSU) zur Strafbarkeit dieser Handlungen rigiros ab, wie es in einem Bericht der »Welt« heißt.
Die Tatsache, dass der islamisch motivierte Terroranschlag vom 19. Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz von Anis Amri begangen wurde, der sich nachweislich mit mindestens einem guten Dutzend verschiedener Identitäten in Deutschland aufhielt, sollte schon ausreichend sein, um diesem Identitätsbetrug einen Riegel vorzuschieben.
Hinzu kommen jede Menge »Einzelfälle«, bei denen Asylanden oder »Flüchtlingen« mit Mehrfachidentitäten Geld in großem Stil abkassieren. Geld, das der Staat seinen Bürgern aus der Tasche zieht. Geld, das an anderer Stelle den wirklich Bedürftigen und Hilfesuchenden verweigert wird.
Dabei ist selbst im Kreis der Merkel-Regierung bekannt, dass 58 Prozent der »Hilfesuchenden« bei ihrer Registrierung keine Ausweisdokumente vorlegen und die Beamten sich an die ihnen gegenüber gemachten Angaben orientieren müssen. Faszinierenderweise »verlieren« diese Leute relativ oft ihre Ausweisdokumente, aber selten bis nie ihr Smartphone.
Doch Katharina Barley (SPD) und ihr Justizministerium sehen offenbar keinen Handlungsbedarf.
Umsturzversuch in Caracas
(Eigener Bericht) – Die Bundesregierung unterstützt den venezolanischen Umstürzler Juan Guaidó und fordert wenige Tage nach der Amtseinführung von Präsident Nicolás Maduro Neuwahlen in Venezuela. Guaidó hatte erklärt, Maduro nicht anzuerkennen, und sich am Mittwoch selbst zum Präsidenten ausgerufen. Führende deutsche Außenpolitiker vor allem aus der CDU drängen Berlin, noch einen Schritt weiterzugehen und Guaidó als Präsidenten anzuerkennen. Dies haben die Vereinigten Staaten und eine Reihe rechtsgerichteter Regierungen Lateinamerikas, darunter die vom Militär kontrollierte Regierung Brasiliens, bereits getan. Vorfeldorganisationen der deutschen Außenpolitik, zum Teil auch die Bundesregierung selbst haben in der Vergangenheit regelmäßig die den alten, wohlhabenden venezolanischen Eliten entstammende Opposition in dem Land unterstützt. Vor allem die Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU) hat dabei auch Organisationen gefördert, die an Putschversuchen beteiligt waren. Deren Vertreter fanden sich mehrere Male zu politischen Gesprächen im Auswärtigen Amt und im Bundeskanzleramt ein.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7842/

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