Freitag, 5. Mai 2023

Der Deutsche Reise Tross, für Reisespesen immer unterwegs. 2 Berufslose und Hirnlose Frauen unterwegs: Claudia Roth und Annalena Baerbock

 Positive Entwicklung von Drogen, Kinder Handel und Finazierung der korruptesten Regierung, mit KfW Projekten, Terroristen Finanzierung in Syrien, waren die einzigen Fakten, einer kriminellen EU, Deutschen Aussenpolitik seit über 20 Jahren

 

Grundlage des Auswärtigem Amtes, waren einmal die Berichte, wobei ich sogar einmal aufgefordert wurde. Für "Busek" in Österreich einen Bericht zu schreiben.

Peter Ptassek, würde in jeder Firma rausgeworfen werden, was der in seiner Dummheit schon anstellte. Sein Dumm Ganove für den Posten Präsident von Venezuela, hat sich längst in die USA abgesetzt. Er kannte ihn nie. Baerbock, Habeck, Graichen Clans, würden nie einen Job erhalten in einer Firma

Baerbock' s 40 Personen Propaganda Matrix, Gehirnwäsche Abteilung mit Peter Ptassek


Für die widerlichen Dumm Dödels, mit ihrer widerlichen Kinderhandels Politik, Skandal DAAD, Kultur Schocker Politik, war schon sehr früh unter Joschka Fischer Schluß, als man Dumm Dödels zu Botschaftern ernannte.

Und was ist das für ein Blödsinn, für "Likes" Fotos in die Türkei reisen, wo man nicht eingeladen ist, und dann diese Hirnlose Foto Sache, wo wertvolle Kunstgüter schnell im Privat Besitz unbekannter Clans verschwanden. Alles Lüge und Betrug, sie hat gar Nichts vereinbart, eine Erfindung von Dumm Kriminellen, Lügnern.


Benin-Bronzen gehen an den Oba : War das der Sinn der Restitution?

Von Brigitta Hauser-Schäublin
-Aktualisiert am 05.05.2023-16:46

Endlich Fototermin und Reisespesen, wenn man an einen Verbrecher Clan, Kulturgegenstände übergibt, welche dem ganzen Volk gehören. Dafür wurde Baerbock auf Mission, sogar zur "Nigerianischen Scheisshaus Expertin"

Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der Übergabe von Benin-Bronzen in Abuja am 20. Dezember 2022

Afrikas Welterbe wird Privatbesitz: Der scheidende nigerianische Staatspräsident hat sämtliche Benin-Bronzen an die Königsfamilie in Benin City übertragen. Jetzt zeigt sich, wie verfehlt die übereilte Rückgabe durch deutsche Museen gewesen ist. Ein Gastbeitrag.


Die Vision eines modernen staatlichen, allen Anforderungen genügenden Mu*se*ums in Benin City als neues Zuhause für die 1130 von Deutschland an Nigeria übereigneten Benin-Bronzen ist vorerst ausgeträumt. Der noch amtierende nigerianische Staatspräsident Muhammadu Buhari gab in einer öffentlichen Erklärung am 23. März 2023 bekannt, dass er die Eigentumsrechte sämtlicher Benin-Artefakte, die 1897 im Königspalast geplündert und anderswo im Benin-Reich gesammelt wurden, dem Oba von Benin übertragen habe. Er anerkenne ihn als Eigentümer und habe ihm deshalb mittels einer präsidialen Verfügung alle damit verbundenen Rechte einschließlich Aufbewahrung und Verwaltung übereignet – und zwar „unter Ausschluss jeder anderen Person oder Institution“, wie die nigerianische Zeitung „This Day“ den Erlass zitiert.

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Was von deutschen Politikern und Politikerinnen als ein Zurückgeben des kulturellen Erbes an das „nigerianische Volk“ gedacht war und „die Wunden der Vergangenheit heilen“ sollte (Claudia Roth), ist stattdessen nun zu einem Geschenk an ein einziges Königshaus – eines unter vielen Königshäusern und Sultanaten in der Republik Nigeria – geworden. Ein Königshaus, das zudem, aus heutiger Sicht, bis zu seiner Unterwerfung durch die Briten schlimmste Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat: Notorische Angriffskriege über Jahrhunderte hinweg mit Plünderungen, Zerstörungen, Massakern, Versklavung von Kriegsgefangenen, Menschenopfern zu Ehren der in den Gedenkköpfen repräsentierten Ahnen sowie Sklavenjagd und -handel in großem Stil.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sagte beim Staatsakt in Abuja im vergangenen Dezember, als sie die symbolische Übergabe der Benin-Artefakte vollzog: „Daher freuen wir uns, den Bau eines Kunstpavillons im Edo-Staatsmuseum zu finanzieren und Sie einzuladen, die Bronzen dort auszustellen. Außerdem haben wir vereinbart, dass einige Bronzen auf globale Wanderausstellungen gehen und einige von ihnen als Leihgaben in deutschen Museen bleiben (…)“.

Die deutsche Politik setzt auf das falsche Museum
Zwar befindet sich das Museum inzwischen tatsächlich im Bau. Jedoch deuteten sich gravierende Veränderungen schon seit Anfang März auf der Homepage des EMOWAA an. Dort hieß es zuvor, das Museum werde das „Heim der umfangreichsten Sammlung von Benin-Bronzen der Welt sein“ („home to the world’s most comprehensive collection of Benin Bronzes“). Inzwischen steht der Satz nicht mehr dort. Das EMOWAA wird nicht mehr das sein, was sich die deutsche Politik vorgestellt hatte.
Es gab noch andere Hinweise: Im Protokoll des letzten Treffens der Benin-Dialog-Gruppe im März dieses Jahres in Hamburg wurde das EMOWAA gar nicht mehr erwähnt, dafür umso expliziter das Benin Royal Museum, also das Privatmuseum des Oba.
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Brigitta Hauser-Schäublin war von 1992 bis 2016 Professorin für Ethnologie an der Georg-August-Universität in Göttingen.


https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-18872272.html

Experten fragen: Das machen die Politik Clowns des Hirnlosen Nichts nicht.


https://archive.is/arr93

 

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