Freitag, 30. Juni 2023

wie der korrupte, kriminelle "Coronarat" in Deutschland, ganz Europa, den Balkan in Angst versetzte und die Bevölkerung terrorisierte

 

man beschäftigte sich praktisch nur damit, wie man der Bevölkerung Angst machen kann, für kriminelle Impfungen usw.. Impfungen, Einreise Sperren, Betrugs PCR Tests, nur um Angst zu verbreiten, denn um einen Virus ging nie, oder eine Übertragung. 









Hier die Beste Zusammenfassung, des kriminellen Enterprises: Coronarat. Mit dabei der General Breuer. Die Corona Protokolle, wo Impfschäden auch gegen Kinder, einfach ignoriert wurden.


Ein regelmäßiger Gast des Forums, neben Karl Lauterbach, war Carsten Breuer, Bundeswehr-Generalmajor und Leiter des Corona-Krisenstabs des Kanzleramts, der im Juni 2022 in einem SPIEGEL-Interview verlautbart hatte, man werde im Herbst zwischen 50 und 60 Millionen Menschen impfen müssen und dafür die nötige Infrastruktur aufbauen. Wohlgemerkt: Im Herbst 2022.


Screenshot Spiegel-Interview mit Carsten Breuer

Auch Wolfgang Schmidt (Hamburger SPD Mafia), Bundeskanzleramtsminister und Bundesminister für besondere Aufgaben, wohnte regelmäßig dem Expertenrat bei. Als Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes nimmt er eine Vernetzungfunktion ein, da ihm die Kommunikation zwischen Kanzleramt und Nachrichtendiensten untersteht.
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Die deutsche Corona-Politik unter Merkel, und in Fortführung unter Scholz, orientierte sich in ihren Grundzügen zwar am Eindämmungskonzept, aber echten Maßnahmen-Fans gingen die politischen Maßnahmen in Deutschland nie weit genug. Zwei Autoren des Expertenrates waren direkt an der NoCovid-Kampagne beteiligt gewesen: Melanie Brinkmann und Michael Meyer-Herrmann. Heyo K. Kroemer, Viola Priesemann und weitere Mitglieder des Gremiums befürworteten die Strategie.


Wenn im Expertenrat zur Diskussion gestellt wurde, ob man sich vom Eindämmungskonzept nun “ganz” lösen wolle, oder ob dieses überhaupt “noch verfolgt” würde, so kommt dies dem Eingeständnis eines Scheiterns gleich. So sterben pseudowissenschaftliche Ideologien: Leise, heimlich und verdruckst, in Hinterzimmern, ohne dass auch nur die kleinste Lehre aus dem eigenen Irrtum gezogen würde.


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Zusammenfassende Einschätzung des Dokuments
Die freigeklagten Protokolle des Expertenrats sind ein Schlüsseldokument zum Verständnis des politischen und gesellschaftlichen Klimas im Winter 2021/ 2022 in Deutschland, als nie dagewesene Grundrechtseinschränkungen für 25 % der Bevölkerung in Form von 2G-Regeln galten, Kinder unter Masken gezwungen, Berufsverbote erteilt und zahllose Existenzen zerstört wurden. Die rechtliche Ausgrenzung Umgeimpfter wurde begleitet von einem medialen Dauerfeuer der Diffamierung, während die Ampelkoalition den Versuch unternahm, im April 2022 im Bundestag eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen - gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung.

Die Protokolle des Corona-Expertenrats zeigen auf: Die unverständlich, kopflos und rigide anmutenden Corona-Maßnahmen in Deutschland, über die im Ausland nicht selten der Kopf geschüttelt wurde, hatten eine ideologische Grundlage - und ein zentrales Element davon war der Corona-Expertenrat.

Der Expertenrat empfahl der Bundesregierung eine allgemeine Impfpflicht, gegen den Willen der Bevölkerung.
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Im Fokus des Expertenrates standen ganz klar nicht nur der vermeintliche Infektionsschutz, sondern auch Social Engineering-Ziele, eine dauerhafte Verhaltensänderung der Bevölkerung - und dies sogar noch im Sommer 2022, als dafür nicht die geringste medizinische Notwendigkeit mehr vorlag.

Der Expertenrat warb rigoros für Kinderimpfungen ab fünf Jahren, obwohl ihm mögliche Langzeitschäden durch eine impfbedingte Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen bekannt waren. Anstatt das medizinisch einzig Richtige zu tun - der Politik zu empfehlen, die Kinderimpfung umgehend auszusetzen - wurden weitere Empfehlungen dafür ausgesprochen. Als besonders pikant ist hierbei die Tatsache zu bewerten, dass Thomas Mertens, der Leiter der Ständigen Impfkommission, am Expertenrat teilnahm und daher nachweislich über das ungeklärte Myokarditis-Risiko bei Kindern informiert war - wenn die Info nicht sogar von ihm selbst eingebracht wurde. Dass die STIKO ihre Empfehlung für die Kinderimpfung nicht umgehend aussetzte, sondern im Gegenteil sogar weiter empfahl, könnte möglicherweise auch juristische Aspekte - wie die Haftung für Schäden - beinhalten.

Elfte Sitzung: 15. Februar 2022

“Best of” der elften Sitzung. Collage: Aya Velázquez

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Doch das Versagen des Corona-Expertenrates geht Hand in Hand mit dem Versagen eines politischen Personals, das nicht in der Lage war, logische Inkonsistenzen und die ideologische Einseitigkeit in den Stellungnahmen des Expertenrates zu erkennen. Dass man den Expertenrat erst im April 2023 auflöste, ist nur einer von vielen Skandalen rund um ein Gremium, das aus einem vollkommen intransparenten Hinterzimmer Einfluss auf die Politik nahm - und dessen politische und gesellschaftliche Aufarbeitung noch ganz am Anfang steht. Die vorliegenden Protokolle bieten hierzu den entscheidenden Schlüssel.

Christian Haffner - der Arzt, der die Dokumente freigeklagt hat - fordert nun die Einrichtung einer unabhängigen Enquête-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in Deutschland:

https://www.velazquez.press/p/freige


Die Luftpumpen von Correctiv

Weil das natürlich eine nachweislich absurde Lüge ist, was der Meteorologe Scharlatan Reingruber da von sich gegeben hat, springt dem verlogenen Gauner sogleich eine andere Bande notorischer Betrüger zur Seite. Gemeint sind die selbsternannten *Faktenchecker* von *correctiv*. Diese Giftfabrik wird u.a. mit Steuergeldern finanziert und durch Spenden von einschlägig bekannten deutschen und US-amerikanischen Konzernen und ihren Stiftungen. Zudem bei *correctiv* ein gewisser Bodo Hombach (SPD) die Strippen zieht - jedoch aufgrund von Interessenkonflikten nicht mehr offiziell - also e... Weiterlesen

Montag, 26. Juni 2023

Moldawien und Georg Soros "Maia Sandu" organsieren einen Mafia Klientel Staat, verbieten die Opposition

 

 

Moldawien: Verbot einer Oppositionspartei, die in den Umfragen auf dem Vormarsch war


Die Entscheidung, eine Partei zu verbieten, könnte zu einer politischen Krise in Moldawien führen, wo die derzeitige Regierung hofft, eines Tages der EU beizutreten. Aber warum hört man im Westen nichts über diese Vorgänge?
Moldawien: Verbot einer Oppositionspartei, die in den Umfragen auf dem Vormarsch war© facebook.com/ilanshorofficial

Eine Analyse von Petr Lawrenin

 

Am 19. Juni wurde in Moldawien zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991 eine politische Partei verboten. Nach einem Prozess, der in Moldawien breite öffentliche Empörung hervorrief, ordnete das Verfassungsgericht der Republik Moldawien die Auflösung der Partei Șor an. Moldawiens pro-westliches Establishment hält die Partei für "pro-russisch", während Gründer Ilan Șor in sein Geburtsland Israel geflohen ist, um einer Inhaftierung zu entgehen.

In den vergangenen Monaten veranstalteten die Anhänger der Partei Kundgebungen, bei denen sie niedrigere Stromrechnungen und eine Erhöhung der Sozialleistungen forderten. Darüber hinaus widersetzte sich die Partei allen Gesprächen über eine Vereinigung Moldawiens mit Rumänien und jedem Versuch, die nicht anerkannte Republik Transnistrien, in der seit 1992 russische Friedenstruppen stationiert sind, gewaltsam zu erobern.

Das Verbot hat zu Massenprotesten und einer Spaltung des politischen Establishments geführt. Neben Klagen über eine Usurpation der Macht und eine sich verschlechternde Wirtschaft – die nach Ansicht vieler auf den Abbruch der Beziehungen zu Russland zurückzuführen sei – wird Moldawiens vom Westen unterstützte Präsidentin Maia Sandu nun beschuldigt, gegen die Demokratie und die Verfassungsprinzipien des Landes verstoßen zu haben.

Kein einziges Wort über Demokratie

Auf Initiative vom damaligen Justizminister Sergiu Litvinenco legte die Regierung Moldawiens im vergangenen Herbst beim Verfassungsgericht Berufung ein, um Șor zu verbieten.

"Die Partei wurde von Oligarchen für Oligarchen gegründet. Ihr Ziel war es von Anfang an, die Idee der Demokratie zu diskreditieren und eine öffentliche Unterstützung vorzutäuschen. Die Partei wurde als Ableger oder politisches Instrument einer organisierten kriminellen Gruppe gegründet", sagte der Minister damals.

Im vergangenen Dezember erklärte die Europäische Kommission für Demokratie durch Recht (Venedig-Kommission), dass mit einem Verbot der für verfassungswidrig erklärten Partei das Recht auf Vereinigungsfreiheit verletzen werde. Doch selbst dies konnte den Prozess, der schließlich zu dem Urteil führte, nicht verhindern. Am 19. Juni erließ das Verfassungsgericht der Republik Moldawien ein Urteil zur Auflösung der Partei aufgrund illegaler Finanzierung und angeblicher Bestechung von Wählern und Teilnehmern von Kundgebungen.

Laut Gerichtsbeschluss galt die Partei ab dem Zeitpunkt der Urteilsverkündung als mit sofortiger Wirkung aufgelöst und ihr Eigentum muss dem Staat übergeben werden. Ihre Abgeordneten behalten zwar ihre Mandate, können aber keine Fraktion mehr bilden oder sich anderen Fraktionen anschließen. Alle von der Partei erlassenen Dokumente haben keine Rechtskraft mehr, und das Justizministerium wird in Kürze einen Sonderausschuss bilden, der für die Beendigung der Aktivitäten der Partei und ihren Ausschluss aus dem staatlichen Register der juristischen Personen zuständig sein wird.

Die Entscheidung wurde von Vertretern der pro-europäischen Partei der Aktion und Solidarität einstimmig unterstützt. Die Präsidentin von Moldawien, Maia Sandu, sagte, Șor sei eine politische Macht, die "aus Korruption für die Korruption" geschaffen wurde, wodurch "die verfassungsmäßige Ordnung und Sicherheit des Staates bedroht" werde.

"Die Bürger Moldawiens haben immer ihre Freiheit verteidigt und gleiches Recht für alle gefordert. Die Republik Moldawien muss ein Staat werden, der die Korrupten bestraft und sie daran hindert, den Staat und öffentliche Gelder zum persönlichen Vorteil zu nutzen. Nur ein Staat, der von denen befreit ist, die ihn bestehlen, kann seinen Bürgern Wohlstand bieten", sagte die Präsidentin.

01 – Die moldawische Präsidentin Maia Sandu. @ Daniel Mihailescu / AFP

Die Entscheidung, die Partei zu verbieten, könnte jedoch auf völlig anderen Motiven beruhen als dem Kampf für "demokratische Werte", denn in Wirklichkeit war Șor zur wichtigsten Oppositionsplattform in Moldawien geworden. Die Partei befürwortete eine Rückkehr zu normalen Beziehungen zu Russland, was dem Land helfen würde, die aktuelle Wirtschaftskrise zu überwinden, und lehnte einen EU-Beitritt und eine mögliche Vereinigung mit Rumänien ab.

Darüber hinaus ist es der Partei und ihren Abgeordneten durchaus gelungen, die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen. Beispielsweise gewann im Mai dieses Jahres in Gagausien – einem russischsprachigen autonomen Gebiet im Südosten Moldawiens – Jewgenia Guțul die Regionalwahlen, eine Kandidatin der Șor. Die moldawischen Behörden interpretierten dies als Aufruf zum Separatismus, schickten Spezialeinheiten in die Region und drohten mit der Annullierung der Wahlergebnisse aufgrund einer angeblichen "Wählerbestechung", scheiterten jedoch letztlich daran. Die Behörden planen nun, darauf zurückzukommen und das Verbot der Șor zu nutzen, um den Wahlsieg von Guțul ungültig zu machen.

Die Partei selbst nannte das Urteil des Verfassungsgerichts erwartungsgemäß "beschämend, gefährlich und beispiellos". In der offiziellen Erklärung hieß es, Moldawien sei "das erste Land in Europa, in dem eine Oppositionspartei verboten und aufgelöst wurde". In Wirklichkeit trifft dies jedoch nicht zu. So wurde beispielsweise auch die größte Oppositionspartei der Ukraine, die Oppositionsplattform "Für das Leben", im vergangenen Jahr verboten und aufgelöst. Ferner behaupten die Vertreter der Șor, die Richter hätten mit direkter Zustimmung der US- und EU-Botschaften gehandelt.

Die Frage, ob das Verbot legal ist, hat die politische Elite Moldawiens gespalten. So sagte beispielsweise der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichts des Landes, Alexandru Tănase, dass die Entscheidung des Gerichts verfassungswidrig sei und warnte, dass dies ein Zeichen für künftige Säuberungen sei:

"In der Republik Moldawien wird bei jedem Regierungswechsel auf parlamentarischer Ebene das gesamte System der öffentlichen Verwaltung, einschließlich des Justizsystems, neu untergeordnet. Daher müssen wir verstehen, dass dieser Präzedenzfall für künftige politische Säuberungen genutzt werden könnte, wenn es auf parlamentarischer Ebene zu politischen Veränderungen kommt."

Auch Moldawiens zweitgrößte Partei, die Partei der Sozialisten (PSRM) unter der Führung des ehemaligen Präsidenten Igor Dodon, der von 2016 bis 2020 im Amt war, sprach sich für die Șor aus.

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Mittwoch, 14. Juni 2023

Montenegro auf den Wege, in einen EU, Georg Soros Verbrecher Staat

Montenegro ist auf den direkten Wege, in einen weiteren EU, Berlin, NATO geschaffenen Verbrecher Staat, wenn man live miterleben kann, was dort seit Jahren geschieht. Die Fehler liegen 20-25 Jahre zurueck.  Jetzt kommt total dumm, korrupt an die Macht, die sich nur noch wie ueberall, die Taschen fuellen wollen. Gegen das Volk, fuer Private Profite, wie in Moldawien und Gesetze werden im Bunten LGBT Spektakel, im OTPOR Stile Gut erklaert, das Kriminelle Enterprise, des Georg Soros und der Opensociety mit Vetraegen der Deutschen DAAD, wo umgehend die Verbloedung einsetzte ignoriert



Nachbarn, sie Albanien, Kososo, Mazedonien, sind von Extrem, dummen Georg Soros Banden kontrolliert, von der EU finanziert. Keine Justiz, eine Mafia kontrollierte Polizei und nur Posten im Stile, der Deutschen Mafia Klientel Politik.

Montenegro: Nach Parlamentswahlen übernimmt die Bewegung "Europa jetzt" die Verwaltung

Wunder sind möglich, besonders wenn jemand auf dem Balkan lebt. Aber wenn man Bewohner des kleinen Landes Montenegro an der Adriaküste ist, sind Wunder auf jeden Fall zu erwarten. Ein solches ereignete sich letzte Woche nach den außerordentlichen Parlamentswahlen, die der langjährige Präsident Milo Đukanović ausgerufen hatte.
Montenegro: Nach Parlamentswahlen übernimmt die Bewegung "Europa jetzt" die VerwaltungQuelle: AFP © SAVO PRELEVIC / AFP

Von Marinko Učur

Um die Lage in seinem Land weiter zu verkomplizieren und indem er in Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen seine eigene Niederlage voraussah, während seine Partei, die Demokratische Partei der Sozialisten Montenegros (DPS) noch früher, nach der Wahlniederlage im Jahr 2020 in die Opposition gegangen war, kündigte er außerordentliche Parlamentswahlen an. Seine Absicht bestand angeblich darin, der Minderheitsregierung von Premierminister Dritan Abazović das Mandat zu verweigern, damit das Land nach den Neuwahlen eine relativ stabile Regierung und klare parlamentarische Mehrheiten bekäme und das instabile Schiff "Montenegro" in ruhigere Gewässer gelangen würde.

Der umstrittene langjährige ehemalige Präsident Đukanović, der zusammen mit seiner Partei Montenegro drei Jahrzehnte lang in verschiedenen Positionen souverän regierte, ist plötzlich allein und wurde von allen im Stich gelassen. Niemand, absolut niemand auf der politischen Bühne Montenegros ist bereit, nach den Wahlen Koalitionen mit der Partei jenes Führers einzugehen, dessen Name in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in zahlreichen Affären erwähnt wurde, vom Tabak- und Drogenschmuggel bis hin zu dubiosen Geschäftsaktivitäten in Offshore-Standorten. Đukanović überlebte das alles, doch er kam mit dem Willen der Bürger nicht zurecht, die ihn offenbar in den politischen Ruhestand schicken wollten. Sie können seine frühere "Leistung" nicht vergessen, als er das Land – entgegen dem Mehrheitswillen der Bürger – von den beiden engsten befreundeten Ländern, Serbien und Russland, distanzierte. Er trieb die innenpolitischen Spannungen auf einen Höhepunkt, als Montenegro 2017 ohne Referendum der NATO beitrat. Es war ein Fehler, den ihm seine politischen Gegner und die Mehrheit der Bürger nicht verzeihen konnten, und vermutlich deshalb wurde er bei den gerade abgehaltenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen zum Verlierer.

Eine Gruppe von Personen – Liberale und Technokraten –, von denen einige Minister in der Regierung des vorherigen Ministerpräsidenten Zdravko Krivokapić waren, nutzte diese Entwicklung der Ereignisse und die Unzufriedenheit der Bürger und gründete die Bewegung "Europa jetzt" (PES). Gerade diese Bewegung wurde nun bei den Wahlen am Sonntag zur siegreichen Kraft. Dieses Detail erwähnte ich zu Beginn dieses Textes, als ich hervorhob, dass in Montenegro offenbar Wunder möglich und zu erwarten sind. Der Anführer dieser Bewegung, Jakov Milatović, bis unlängst noch Minister für wirtschaftliche Entwicklung, wurde inzwischen zum Parteivorsitzenden gewählt und entließ Milo Đukanović vom Thron, wodurch die Voraussetzungen dafür geschaffen wurden, dass seine Parteibewegung die stärkste politische Kraft im Land wurde und das Ruder der künftigen Regierung übernahm. Es ist eine im europäischen Raum beispiellose Absurdität, dass eine Gruppe jünger, im Westen ausgebildeter Liberaler und Technokraten zehn Monate nach der Parteigründung die Leitung des Landes übernommen hat.

Allerdings sind Jugend und Ehrgeiz das eine, das wirkliche Leben jedoch etwas ganz anderes. Mit der Bildung einer neuen Regierung wird Milojko Spajić, ein 1987 geborener Anführer dieser Bewegung "Europa jetzt" und Milatovićs engster Vertrauter, der bis vor Kurzem selbst Finanzminister war, wird darin keine leichte Aufgabe haben, sofern sein Parteikollege Milatović ihm das Mandat zur Bildung der Regierung überhaupt anvertrauen wird. Kenner der Lage tendieren, darauf hinzuweisen, dass es sich um eine Regierung mit begrenzter Amtszeit handeln werde. 

Der Staat schuldet ausländischen Kreditgebern mehr als 4 Milliarden Euro, und die große Frage ist, wie die neue Regierung mit der Schuldenlast und der noch größeren Last ihrer Wahlkampfversprechen umgehen wird. Doch die Bürger entschieden sich für charmante und junge Menschen, die höhere Gehälter, Renten und zahlreiche andere Leistungen versprachen, auch wenn die schwer zu erreichen sein werden. Die schwache Wirtschaft, eine gespaltene Gesellschaft und leere eurofanatische Versprechungen stehen im Widerspruch zueinander. Das Wichtigste war, das Regime von Milo Đukanović zu stürzen, und das brachte die Bürger zunächst dazu, sich für eine neue Kraft zu entscheiden, die in ihnen neue Hoffnung weckte – bis zur nächsten Enttäuschung, die vielleicht nicht lange auf sich warten lassen wird.......


Einer der Beobachter der Wahlen am Sonntag in Montenegro stellte fest, dass "die Herrscher sich geändert haben, die Art zu regieren jedoch nicht",


https://de.rt.com/europa/172554-montenegro-nach-parlamentswahlen-uebernimmt-neugegruendete-bewegung-die-macht/

Dienstag, 6. Juni 2023

Moldawien durch Spiegel Lügen, und Westliche Abzocker auch aus Israel vollständig ruiniert

 

 

Georg Soros Tussi, "Maia Sandu" schaffte die Demokratie ab in Moldawien

 

 Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

 Samstag, 17. September 2022

Moldawiens gewählte Präsidentin Sandu will Beziehungen zu EU und Russland intensivieren

Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

Moldawien Die Regierung erschafft Krisen, um wegen der Krisen Grundrechte außer Kraft zu setzen 17. Januar 2023Die "pro-westliche" Regierung in Moldawien ist dabei, die Demokratie in den Land abzuschaffen. Seit 2021 gilt in dem Land der Ausnahmezustand, den die Regierung mal mit einer, dann mit einer anderen Krise begründet. Aber die Krisen hat sie (fast) alle selbst geschaffen. Der moldawische Infrastrukturminister hat gegenüber…

EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

 

Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

 Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

 https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html 

Die Lügen des Spiegel über die Lage in Moldawien

Moldawien wird demnächst Gastgeber eines großen Gipfeltreffens der transatlantischen Staats- und Regierungschefs. Für den Spiegel war das Grund genug, einen sehr langen Artikel über Moldawien zu schreiben, in dem der Spiegel allerdings massiv gelogen hat.

Am 1. Juni werden 47 Staats- und Regierungschefs an einer Sicherheitskonferenz in Moldawien teilnehmen. Teilnehmen werden an dem sogenannten „Gipfel Europäischen Politischen Gemeinschaft“ die Staaten der NATO, außer den USA, und noch einige Gäste, wie zum Beispiel Armenien und Aserbeidschan. Die EU hat aus diesem Anlasse verkündet, aus diesem Anlass die Hilfszahlungen für Moldawien auf 300 Millionen Euro zu verdoppeln, was für ein Land mit nur etwas über zwei Millionen Einwohner sehr viel Geld ist. Auf Deutschland und seine Bevölkerung umgerechnet wäre das ein warmer Geldregen in Höhe von über zehn Milliarden Euro.

Dem Spiegel war das bevorstehende Treffen einen sehr langen Artikel mit der Überschrift „Moldau und Moskaus hybrider Krieg – Raus aus Russlands Schatten“ wert. Der Artikel ist zu lang, als dass ich auf alle Un- und Halbwahrheiten eingehen kann, die man dort lesen kann. Ich will mich daher auf eine Zusammenfassung und die Nennung der dreistesten Lügen des Artikels beschränken.

Der Artikel selbst ist im bekannten Relotius-Stil des Spiegel aufgebaut. Er beginnt mit der Erzählung über eine Frau, die ein Weingut besitzt und Opfer des angeblichen russischen wirtschaftlichen Drucks auf Moldawien geworden ist. Solche Erzählungen sind reine Stimmungsmache und so ist es auch hier, denn das Schicksal der Frau nimmt viel Raum in dem Artikel ein und soll den Leser darauf einstimmen, dass Russland Moldawien angeblich unter Druck setzt, betrügt und sogar gelieferte Waren aus Moldawien nicht bezahlt. Die Rettung ist natürlich, so erzählt es die Gesprächspartnerin des Spiegel, die EU und die Ausrichtung der moldawischen Wirtschaft hin zur EU und weg von Russland.

Erst nachdem Spiegel-Leser auf diese Weise in die gewollte Stimmung gebracht wurde, kommt ein wenig über die Situation in Moldawien insgesamt.

Eine schon bekannte Propaganda-Technik

Der Spiegel packt, nachdem er die Leser durch eine lange Einleitung in die gewollte Stimmung gebracht hat, gerne viele (frei erfundene) Vorwürfe gegen Russland in einen Absatz – geballt wirkt das noch überzeugender. Diese Technik kann man bei vielen Spiegel-Artikeln beobachten. In diesem Artikel klingt das so:

„Und so kam Frolov bekannt vor, wie Russland in den vergangenen Jahren gegenüber Moldau agierte. Jahrzehntelang hatte Frolovs Heimatland all sein Gas aus Russland bezogen. Als die neue Regierung antrat, vervielfachte Moskau erst die Gaspreise und trieb das Land dann im vergangenen Winter mit gedrosselten Lieferungen in eine tiefe Krise. Die Inflation stieg auf über 30 Prozent. In diesem Frühjahr überziehen russische Medien Moldau mit Fake News. Moldaus Regierung warnte vor Putschversuchen, Russland soll Provokateure ins Land geschleust und mit gekauften Stimmen Demonstrationen und Wahlen beeinflusst haben. Moldaus Regierung in Chișinău warnt deswegen seit Wochen vor einem »hybriden Krieg«. Die Frage ist, wie ein Staat mit nur 2,6 Millionen Einwohnern diesen Kampf auf Dauer gewinnen kann.“

In diesem einen Absatz sind gleich mehrere Vorwürfe gegen Russland geballt: Russland setzt sein Gas als Waffe ein, Russland ist daher Schuld an der hohen Inflation, Russland verbreitet Fake News, Russland will in Moldawien einen Putsch organisieren, Russland hat Demonstrationen organisiert und Wahlen beeinflusst. All das ist gelogen, wie wir anschauen werden.

Die üblichen Gaslügen des Spiegel

Moldawiens Liefervertrag für Gas mit Gazprom ist Ende 2021 ausgelaufen und die Verhandlungen über einen neuen Vertrag waren schwierig, weil Moldawien unbeglichene Gasrechnungen hatte. Obwohl Moldawien Gazprom unbestritten dreistellige Millionenbeträge schuldig war, hat Putin Gazprom – gegen den Wunsch des Managements von Gazprom – angewiesen, einen neuen Vertrages mit Moldawien abzuschließen und die Begleichung der Schulden aufzuschieben. Der Streit hat damals einigen Wirbel in den Medien gemacht, die Details finden Sie hier.

 

https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-luegen-des-spiegel-ueber-die-lage-in-moldawien/

 

Freitag, 2. Juni 2023

EUROPA, wird nicht nur von der "Corona" Mafia regiert, sondern von Dumm Grünen, welche erneut dem Balkan, ihre absurde Politik aufzwingen wollen

 

 Ordinärer Mafia Stile, wo Dumme, ohne jede Qualifikation, den Klima Betrug vorwärts treiben

ACORA und Dumm Psychologin Prof. Britta Renner, ist Chef Beraterin, Ernährung: bei dem Grünen: Cem

„Kriegswirtschaft“ – Klinikchef zerlegt Regierungspläne zur Reduzierung des Fleischkonsums

29 Mai 2023 18:34 Uhr


Die Bundesregierung erarbeitet eine „Ernährungsstrategie“. Maßgeblich fließen in diese die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ein. Nun zerpflückt ein Klinikleiter deren Ideen zur Reduzierung des Fleischkonsums – und verweist auf die Nähe der angeblich unabhängigen Experten zur Politik.

"Kriegswirtschaft" – Klinikchef zerlegt Regierungspläne zur Reduzierung des Fleischkonsums
Plant er die Kriegswirtschaft? Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, als Oberleutnant bei einer Bundeswehrübung im April 2023 in Niedersachsen.

Die Acura-Kliniken Baden-Baden haben die Pläne der Bundesregierung zur Reduzierung des Fleischkonsums der Bürger in ungewöhnlich deutlichen Tönen kritisiert. In einem Facebook-Beitrag rechnete der Geschäftsführer der Klinik, Dirk Schmitz, vor allem mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab, deren Empfehlungen maßgeblich in die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu erarbeitende 

 

https://geopolitiker.wordpress.com/2023/05/30/acora-und-dumm-psychologin-prof-britta-renner-ist-chef-beraterin-ernahrung-bei-dem-grunen-cem/#respond 

 

Das kriminelle Construkt: Habeck, Patrick Graichen, Rainer Baake, Jochen Flasbarth: mit Bund Naturschutz, Agora-Energie, Klima Betrugs Organisationen in der EU

Reine Mafia Paten der übelsten Art und schon lange. Immer dabei, seit 25 Jahren, diese Ratten. Gut geschmiert ist Alles und Wissenschaft und Fakten braucht man nicht mehr. Vor 1.000-2.000 Jahren, war Deutschland, Europa 5-7 ° wärmer wie heute und die Wikinger fuhren bis Grönland, Nord Amerika

2022: offensichtlich das Kriminelle das Wirtschaftsministerium übernommen haben: Milliarden Raub, in Mafiöse Kanäle der Politik, wo das Geld seit Jahren spurlos verschwindet.

Milliarden Betrug der „Grünen“ von Habeck, Patrick Graichen, mit den Hohen Strom, Gas, Öl Preisen, einer Fake Energie Wende

Agora Energie Wende, das Betrugs Projekt von Rainer Baake, Patrik Graichen hier die Website, der Betrugs Organsation mit viele Posten, wie beim RKI, oder der Umwelthilfe https://www.agora-energiewende.de/ueber-uns/rat-der-agora/

In einer ZDF-Dokumentation, die die Energiewende kritisch darstellt, redet sich Staatssekretär Patrick Graichen um Kopf und Kragen. Nicht smart, sondern altbacken: Das Weltbild des ehemaligen Agora-Chefs bestimmt nicht das Prinzip Hoffnung, sondern Machbarkeitsphantasien. Der Energiewende liegt keine Utopie, sondern Hybris zugrunde.

Deutsche Entwicklungshilfe, direkt von „Carlyle Group“, „Halliburton“ kontrolliert mit Ministerin: „Svenja Schulze“

Die Agora: Woher sie kommt, wer sie bezahlt 6
Das grüne Lobby-Netz in den Ampel-Ministerien

Patrick Graichen ist im Ruhestand, doch seine Agora lebt in der Ampel-Regierung fort. Nicht nur das Habeck-Ministerium ist betroffen: Insgesamt sieben Personalien haben oder hatten Zugang zum Rat der Agora. TE zeigt in einer Grafik, wo sie sitzen.

Es gibt dabei nicht nur eine Agora. Zwar ist die Agora Energiewende die älteste und wichtigste Gründung, doch ist sie nicht die einzige. Neben der Agora Energiewende existieren auch weitere Schwesterprojekte: die Agora Verkehrswende, Agora Agrar und Agora Industrie. Fördergelder, die von der Mercator Stiftung an die Agora geflossen sind, lassen erahnen, dass mit Agora Digitale Transformation schon der nächste Teilbereich abgedeckt werden soll.

Hinter den Agora-Schwestern steht die Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH. Es handelt sich dabei um eine „gemeinnützige Gesellschaft“. Die Impressum-Adressen aller Agora-Plattformen verweisen stets auf die SEFEP. Traditionell sind die Geschäftsführer der SEFEP und die Geschäftsführer der Agora Energiewende identisch. So war Agora-Gründer Rainer Baake auch Geschäftsführer der SEFEP, und Patrick Graichen füllte diese Position bis zu seiner Berufung zum Staatssekretär im Dezember 2021 aus. Heute fungiert die Doppelspitze aus Markus Steigenberger und Frauke Thies – beide Geschäftsführer der Agora Energiewende – als Vertretung der gGmbH.

Ein rein kriminelles Enterprise von Joschka Fischer und abzocken und Projekte erfinden, nur für Betrug und Selbstbedienung. Mafia Stile pure

Rainer Baake (* 15. August 1955 in Witten) ist ein deutscher Politiker (Grüne). Er gilt als Experte in Klima- und Energiefragen.

Baake arbeitete seit 1985 als hauptamtlicher Politiker der Grünen in der Umweltverwaltung. Baake war bereits von 1998 bis 2005 Staatssekretär im damaligen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter Jürgen Trittin. Danach war er 2006 bis 2012 Bundesgeschäftsführer des Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes Deutsche Umwelthilfe und Direktor der Initiative Agora Energiewende, die Anfang 2012 von der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation ins Leben gerufen wurde.[1] Im Januar 2014 wurde er von Sigmar Gabriel (SPD) erneut als beamteter Staatssekretär für Energie ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufen, in der großen Koalition.[2] Am 5. März 2018 reichte Baake seinen Rücktritt als Staatssekretär ein. Rainer Baake ist Direktor der Stiftung Klimaneutralität.

 Im Juli 2020 wurde Rainer Baake Direktor der Stiftung Klimaneutralität.[11][12]

 

 

Graichen-Affäre: Wie US-Kapital das Wirtschaftsministerium penetriert

Betrugs Imperium: CO2 gibt es nur in Deutschland, der EU und die Greenpeace Abzocker immer dabei. Mit Wissenschaft hat das Nichts zu tun

CO2-Preis: Bundeskanzlerin informiert sich bei Potsdamer Klimaforschern
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Chef des Kanzleramts Helge Braun (l) und PIK-Direktor Ottmar Edenhofer (r) ein lausiger Hochstabler und Betrüger

CO2 Betrug, der Nonsenes, einer dummen Politikkaste

Die öffentliche Anhörung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Europa offenbarte das Ausmaß der ruinösen Klimapolitik in Berlin und Brüssel. Auf die Frage von Enrico Komning hin zeigte der Volkswirt und emeritierte Prof. Dr. van Suntum mit einfachen Worten, dass die absurden CO2 Einsparversuche in Deutschland und selbst Europa nur zu einer Verlagerung der Produktion und damit der Emissionen führt. Der CO2 Ausstoß würde nicht sinken sondern im Gegenteil noch steigen.