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Dienstag, 13. Mai 2025
Johann Wadephul und der Super Idiot: Der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, der im Solde der Balkan Mafia, die Serben terrorisiert
Super Idioten überall in Berlin, Brüssel. der neue Deutsche Aussenminister: Johann Wadephul
Dumme die nicht das Gehirn einschalten, bevor sie reden
Fake Anrufer, und deshalb haben die Deutschen seit langem, keine Zugang in die höchsten Geheimdienst Stufen, was ich vor Corona schon wusste und schrieb
so wurde Wadephul, ohne jeden Verstand, lässt sich vorführen. Vollkommen verblödet, jeder Trottel kann ihn vorführen
Kürzlich spielte jemand dem designierten Außenminister Johann Wadephul (CDU) vor, ein enger Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu sein. Wadephul plauderte frei von der Leber weg, wie er zu Taurusangriffen auf Moskau steht oder zu deutschen Soldaten im Donbass.
Vučić stellt für Brüssel klar: "Ich diene dem serbischen Volk, nicht der EU"
Der Präsident des Europäischen Rates, António Costa,
Der serbische Präsident Aleksandar Vučić weist die
Kritik an seinem Moskau-Besuch zurück. Er diene dem serbischen Volk,
nicht Brüssel – und er sei bereit, mögliche Sanktionen persönlich zu
tragen. Der EU-Kurs Serbiens stehe für ihn dennoch nicht infrage.
Serbiens
Präsident Aleksandar Vučić hat scharf auf die Forderung von
EU-Ratspräsident António Costa reagiert, Serbien müsse "seine Geschichte
überwinden", Russland verurteilen und sich voll der EU-Außenpolitik
verpflichten.
"Ich bin niemandem unterstellt. Ich
bin dem serbischen Volk verpflichtet. Und so werde ich auch handeln.
Immer", erklärte Vučić nach dem Treffen mit Costa in Belgrad.
Seinen
Besuch in Moskau am 9. Mai habe er offen angekündigt. "Ich habe nie
gelogen", betonte Vučić. "Wir haben 80 Jahre Sieg über den Faschismus
gefeiert – und über Gaslieferungen gesprochen."
Costa
hatte Belgrad aufgefordert, die EU-Linie voll mitzutragen: Russland
verurteilen, die Ukraine stärken und die Beziehungen zum Kosovo
normalisieren. Nur dann könne der EU-Beitritt weiter vorangetrieben
werden.
Vučić räumte ein, dass
Serbien den europäischen Weg gehe – "aber manchmal hat es einen
ungehorsamen Präsidenten". Auch ein solcher stelle den EU-Kurs nicht
grundsätzlich infrage. Zugleich betonte er die wirtschaftliche Bedeutung
der EU für sein Land. Vier der zehn größten Exportunternehmen in
Serbien stammen aus der EU. Über die Hälfte aller serbischen Ausfuhren
geht in EU-Staaten.
Nachdem es der *Größten Außenministerin aller Zeiten* gelungen ist, die
Außendarstellung des *besten Deutschlands aller Zeiten* auf ein zuvor für
unmöglich gehaltenes Niveau zu bringen, darf die Grande Dame der Diplomatie
demnächst die UNO würdevoll im ureigenen Glanz erleuchten lassen.
Schon deshalb lohnt sich ein kleiner Rückblick auf die Glanzlichter ihres
bisherigen Schaffens.
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