Dienstag, 3. Juni 2025

Tragischer Panik Tod, der "Tijana Radonić," in Budva, als man einen Parasailing-Flug/Werbespot drehen wolle mit

 3. Juni 2025, 10:47 Werbung endet in Tragödie/ Sie löste ihre Fallschirmgurte in der Luft, das 19-jährige Model: Tijana Radonić, verlor in Budva ihr Leben (Video) Geschrieben von Pamphlet Werbung endet in einer Tragödie/ Er löste seine Fallschirmgurte in An der Riviera von Budva in Montenegro kam es zu einem schweren Zwischenfall, bei dem die 19-jährige Tijana Radonić aus Serbien bei einem Fallschirmflug aus 50 Metern Höhe ums Leben kam. Der Moment des Sturzes wurde von Überwachungskameras aufgezeichnet. Das Video zeigt die junge Frau in Panik, wie sie ihre Weste und anschließend die Sicherheitsgurte ablegt, die sie mit dem Fluggerät verbunden hielten. Wenige Augenblicke später stürzt sie aus der Höhe. Zeugen vor Ort sagten, sie hätten die junge Frau schreien hören: „Lass mich runter!“ und „Hilfe!“ bevor die Tragödie passierte. Das Mädchen war an den Dreharbeiten zu einem Werbespot eines örtlichen Reisebüros beteiligt und hatte sich Medienberichten zufolge zunächst ruhig und enthusiastisch gezeigt. Der tragische Vorfall ereignete sich am 28. Mai 2025, als der 19-Jährige einen Werbespot für ein lokales Reisebüro drehte. Pame

 

 Budva: Festnahme im Zusammenhang mit dem tragischen Tod eines 19-jährigen serbischen Mädchens

Der Besitzer der Wassersportagentur in Budva, M.K., wurde erneut verhaftet, nachdem er Einzelheiten des tragischen Falls preisgegeben hatte, bei dem am Wochenende ein 19-jähriges Mädchen aus Serbien ums Leben kam, berichteten Medien.

Obwohl er im Zuge der Ermittlungen zu den Sicherheitslücken, die zu dem Vorfall geführt hatten, zunächst als Verdächtiger festgenommen worden war, wurde er dieses Mal wegen Verstoßes gegen das Aussageverbot während der laufenden Ermittlungen inhaftiert.

M.K. In Aussagen einiger Medien behauptete er, der Parasailing-Flug sei gemäß aller Vorschriften durchgeführt worden und das Mädchen, das zuvor ein kostenloses Werbevideo gedreht hatte, habe vor dem Flug keine Angst gezeigt.

„Es war ein Unfall, dessen Ausgang nun allen bekannt ist. Zu meinem großen Bedauern hat sich eine große Tragödie ereignet“, sagte er und fügte hinzu, dass er sich trotz der Warnung, nicht zu sprechen, zu einer Stellungnahme entschlossen habe, nachdem ihm öffentlich angebliche Versäumnisse vorgeworfen worden seien, die zu der Tragödie geführt hätten.

Mit diesen Aussagen, so die Staatsanwaltschaft, hätte der Behördenchef möglicherweise Einfluss auf Zeugen und den Verlauf der Ermittlungen genommen. Nach seiner Vernehmung wurde er freigelassen, steht jedoch weiterhin unter der Aufsicht der Ermittlungsbehörden.


 

Der Unfall ereignete sich während eines Trainings- und Werbefluges in Budva. Der Fall schockierte die Öffentlichkeit und warf Fragen zur Sicherheit von Wasseraktivitäten und Freizeitflügen im Vorfeld der Sommersaison auf.

Das verstorbene Mädchen aus Novi Sad,https://www.slobodenpecat.mk/de/budva-apsenje-poradi-tragichnata-smrt-na-19-godishnata-devojka-od-srbija/
 

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