Balkan relevante News und News, welche nicht jeder bringt
Samstag, 30. Januar 2010
Albin Kurti ein " halbanalphabetischer Krakeeler" und seine kriminellen Hintermänner aus der AKSH
Der Gross Albanische Sprengel um Albin Kurti ist schon irgendwie auch zwischen krimineller Organisation und einem ungezogenen Kindergarten anzusiedeln.
Peinlich, wenn ein Albin Kurti ein Elektro Technisches Studium vorgibt, nur hat es diese Fakultät in dem Untergrund Bildungs Bereich, niemals gegeben. Aber was solls: 11 Albanische Abgeordnete haben sich auch Diplome und Titel bei der Mafia Universität Tetova gekauft, obwohl es den Lehr Betrieb niemals gab.
Hier zerstören die Albin Kurti Organisation mit Vorsatz 40 EULEX Fahrzeuge, wie das Video beweist und deshalb soll die PR Stelle der faschistischen Albaner Mafia: Albin Kurti sich vor einem Gericht verantworten. Ein Beitrag von dem bekannten Prof. Wolf Oschlies!
KOSOVO
Albin Kurti: Mit wohlbekannten Methoden auf dem Weg nach Groß-Albanien
Er hat es vom Studentenführer in Prishtina zum Chef der terroristischen „Vetevensdosje“ gebracht. Diese Organisation bläst nun im Kosovo zum letzten Gefecht für einen völlig souveränen und serbenfreien Albanerstaat. Es gibt bereits Evakuierungspläne für 70.000 noch im Kosovo lebende Serben. Fernziel für Kurti und seine Mitstreiter ist die Ausdehnung Albaniens weit in die Territorien seiner Nachbarländer hinein und die Bildung eines ethnisch reinen Groß-Albaniens..
Von Wolf Oschlies
EM 07-06 · 30.07.2006
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Kosovo-Kurti ist der Führer
Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.
Führer von „Vetëvendosje“ ist Albin Kurti, geboren am 24. März 1975 in Prishtina. 1993 begann er angeblich ein Studium an der Elektrotechnischen Fakultät der Universität Prishtina – die es für Albaner damals gar nicht gab. Der Literaturkritiker Ibrahim Rugova, „Präsident“ der selbstproklamierten „Republik Kosova“, hatte alle „serbischen“ Schulen, Krankenhäuser etc. mit einem Boykott belegt und die gesamte albanische Schuljugend in schulische „Parallelstrukturen“ geschickt: In irgendwelchen Privatunterunterkünften wurde ihnen Unterricht erteilt – was letztlich nur einen enormen Anstieg des Analphabetismus, der im Kosovo immer sehr hoch war, zur Folge hatte. Bis heute werden Zeugnisse, ausgestellt im Kosovo, nur in Albanien anerkannt, sonst nirgendwo.
Ideen- und Geldgeber im Hintergrund
Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
„Vetëvendosje“ könnte man als wenig bedeutsame Gruppe halbanalphabetischer Krakeeler ansehen, die nicht einmal in der Lage sind, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an Wände zu sprayen (siehe Foto). Aber hinter diesem Mob stehen gefährliche Ideen- und Geldgeber
…………….Ein besonders enges Verhältnis unterhält Kurti zu „Oberst“ Avdyl Mushkolaj (siehe Foto), „kryetar“ (Führer) der Organisation der UÇK-Veteranen und einer der Organisatoren des Pogroms vom März 2004. Deswegen war Mushkolaj kurzfristig von der UNMIK-Polizei verhaftet worden, ist aber längst wieder frei – ausweislich seiner ständigen Präsenz bei Aufläufen von „Vetëvendosje“. Deren Sprachrohr ist das von Muhamed Mavraj geleitete Chauvinisten-Blatt „Epoke ere“ (Neues Zeitalter) – insbesondere dessen Kolumnist Reshat Sahitaj, der eigentliche Chefideologe der kosovarischen Serbenfeindschaft. Seit Juli 2005 betreibt „Vetëvendosje“ zudem den Radiosender „Përballja“ (Konfrontation), über den sie ihre Hetzparolen verbreitet – von ihr selber als „Forum für unabhängige und nonkonformistische Debatten über das Kosovo“ angepriesen. Zum Umfeld der Organisation und den Akteuren im Hintergrund gehören schließlich noch die Veteranen von „Balli Kombëtar“ (Nationale Front), einer terroristischen Organisation aus dem Zweiten Weltkrieg, als das faschistische Italien auf dem West-Balkan sein eigenes „Groß-Albanien“ schuf.
Kampf für ein „ethnisch reines Groß-Albanien“
Oberst Avdyl Mushkolaj, Führer der UÇK-Veteranen.
„Vetëvendosje“ verbreitet ein „Manifesto“, in dem die eigenen Grundsätze und Ziele langatmig ausgeführt werden. Diese lassen sich auf wenige Essentials komprimieren. Zum einen sind für diese Radikalen alle Serben ein riesiges Übel – je mehr Schaden man ihnen zufügt, desto besser für die Albaner, für den Balkan, für Europa. Zum zweiten ist die UNMIK „undemokratisch“, „kolonialistisch“, „unerträglich“ – die Kosovaren werden erst aufatmen, wenn sie und alle internationalen „Pseudo-Institutionen“ das Kosovo verlassen. Zum dritten braucht das Kosovo weder „Standards“ noch international geleitete „Status-Verhandlungen“, sondern allein ein „Referendum des Volks von Kosovo“, das der Rest der Welt gefälligst zu respektieren habe. Was dann geschieht, wird nicht erwähnt, ist aber leicht vorstellbar.
Seit etwa 130 Jahren verfolgen die Albaner ihr großes Ziel, das „ethnisch reine "Groß-Albanien“, bestehend aus dem heutigen Albanien, dem Kosovo, den südlichen Regionen Montenegros („Dukagjin“) und Serbiens („Ost-Kosovo“), zwei Dritteln Makedoniens („Ilirida“) und dem ganzen Nordwesten Griechenlands („Camerija“). Fast ebenso lange wird der „internationale Faktor“ gesucht, der den Albanern ihr ersehntes „Groß-Albanien“ als Morgengabe überreicht. Die 1878 entstandene „Liga von Prizren“ erwartete vom Osmanischen Imperium, dass es seine „albanischen Vilajets“ – wie die westbalkanischen Reichsteile bis heute in albanischer Propaganda genannt werden – zu diesem Gebilde zusammenfügen und in die „Freiheit“ entlassen würde. Die Osmanen wurden aber 1912 im Ersten Balkankrieg von den vereinten Balkanvölkern fast völlig aus Europa herausgedrängt. Albaner hatten an dem Krieg nicht teilgenommen, verlangten von der Londoner Friedenskonferenz aber erneut ihr „Groß-Albanien“.
Der Mythos der „Konferenz von Bujan“
Bekommen haben sie zumindest die Hälfte davon, eben den kleinen Staat Albanien, der damals wie heute dieselbe Gestalt aufweist. Etwas mehr Glück hatten sie im Zweiten Weltkrieg, als Mussolini ihnen ein (wörtlich so) „Groß-Albanien“ verschaffte, in dem sie zwar nicht viel zu sagen hatten, aber doch mit Waffen Nicht-Albaner drangsalieren durften. Als Italien 1943 kapitulierte, richteten sich albanische Hoffnungen auf Hitler……………………Kommentar:
“Ideen- und Geldgeber im Hintergrund” das ist der Punkt!
Die albanische Frage
“Wo es Albaner gibt, dort ist unser Land”, lautet die im Kosovo weit verbreitete Auffassung, die nicht nur der Gesprächspartner Faton Klinaku, Vizepräsident der UCK-Veteranenorganisation OVL-UCK, vertritt. Auf einer in Großbritannien gefertigten Homepage der Bürgerinitiative “Vetevendosje” (“Selbstbestimmung”) fügen sich sieben Landesteile aus Serbien, Makedonien, Montenegro und Griechenland und der gesamte Kosovo gemeinsam mit dem “Mutterland” Albanien zur Vision eines Großalbanien zusammen. http://www.linksnet.de/de/artikel/20667
Der Prozess gegen Albin Kurti richtet sich gegen jegliche Demokratie
Geschrieben von Max Brym
Donnerstag, 28. Januar 2010
Gegenüber der Zeitung Koha Ditore gab eine der vielen Sprecherinnen der EULEX in Kosovo, Christina Herodes, eine bezeichnende Erklärung zum Strafverfahren gegen Albin Kurti ab. Frau Herodes erklärte: „ Wir interessieren uns in dem Verfahren nicht für die getöteten Demonstranten vom 10. Februar 2007 in Prishtina. Wir untersuchen auch nicht ob sich irgendjemand kriminell verhalten hat, wir verhandeln nur gegen den Führer von VETËVENDOSJE Albin Kurti.“ Der politische Charakter der Anklage kann kaum deutlicher ausgedrückt werden. Die EULEX bekräftigt damit deutlich, dass es ihr nicht um die Verurteilung von Verbrechern und Mördern geht.Wie kann die EULEX-Mission propagieren, Diener der Gerechtigkeit zu sein, wenn sie nicht daran interessiert ist Verbrecher vor Gericht zu stellen ? Diese Mission ermittelt nicht gegen Kriminelle und Mörder sondern gegen einen politisch oppositionellen Menschen wie Albin Kurti.
Besonders wüst sind die PR Aktionen, Grundstücke der Kloster Decani, was Welt Kultur Erbe ist zu stehlen und diesen Diebstahl durch berüchtigte Kosovo Verbrecher (welche auch schon 2004 die Progrome organisierten) zu rechtfertigen.
Um das Kloster in Decan wird eine Mauer gebaut
Geschrieben von Agron Sadiku
Samstag, 26. September 2009
Rund um das als serbisch definierte Kloster in Decan wird eine Mauer gebaut. Mit dieser Aktion werden Grundstücke und Gebäude von Albanern, ohne Entschädigung der serbischen Kirchenleitung übergeben. Darunter Grundstücke einer ehemaligen Imkerei. Zu den Vorgängen in der Gemeinde Decan erklärte Kolonel Abdyl Mushkolaj, Vorsitzender
des UCK- Veteranenverbandes: ".......................
Kommentar: Landraub wie er auch durch gefälschte Unterlagen durch hoch kriminelle Kosovaren in Albanien geschieht, mittels gefälschter Urkunden, ist inzwischen nicht nur im Kosovo, sondern vor allem auch in Albanien und Mazedonien ein Problem. Man ernennt sich selbst zum Grundstücks Besitzer und fängt umgehend illegal zu bauen an, was eine Albanische Tradition ist. In Albanien gab es in 15 Jahren deshalb bereits 6.000 Tode durch Schiessereien und Sprengstoff Anschläge.
Berüchtig sind hierbei auch die Kosovo Banden, wo wir Lul Berisha erwähnen wollen und Mord Bande um die Bar "DRENCIA" bei Durres. Gani Kapiti und die Kosovo Todesschwadronen des Hahim Thaci, sind eine Verbrechens Legende in Durres - Albanien.
Aber lassen wir die PR Aktion, für diese Mafia Gruppe, welche auch Teile Montenegros annektieren will für sich selbst sprechen. Hintermänner wie die Partei "Balle Kombetare", welche schon mit Adolf Hitler Ethnische Säuberungen damals durchführte, haben zum Glück in Albanien nur einen Stimm Anteil von weit unter 1% und sind bedeutunglos. Ganoven und Berufs Verbrecher aus dem Umfeld der AKSH - ANA und Gafur Adili, sind heute dort versammelt.
„Albanische Nationalarmee“ (Armata Kombetare Shqiptare“ - AKSH) und
„Front für die Albanische Nationale Vereinigung“ (Fronti Bashkuar Kombetare Shqiptare“ - FBKSH)
(inzwischen sind keine Websites der hoch kriminellen FBKSH im Moment abzurufen. Mit denen hat sich der Verfassungschutz vor Jahren eingehend beschäftigt, als rein kriminelle Organisation und dem Prozeß in Tirana um Idaet Beqiri) die besonderen Vorstellungen, wo der US Mafia Lobby Verein AACL, der US Mafia Nr. 1 dahinter steckt, dem Gambino Clan und andere kriminelle Profiteure, welche sich mit US Pass in Albanien vor allem südlich Durres tummeln und in zahlreiche Morde verwickelt sind und vor allem in die Geldwäsche.
aus dem BF siehe auch unten*
Zeitbombe kurz vor der Explosion
Das UN-Protektorat versinkt im Chaos von Lüge und Gewalt. Nahezu alle Kosovo-Parteien sind im Grunde Nachfolgeorganisationen der terroristischen UÇK und verkörpern diese Kontinuität auch personell. Die allernächste Zukunft des Kosovos steht im Zeichen von vier Kriegen – von denen drei bereits geführt werden.
Von Wolf Oschlies
EM 02-07 · 28.02.2007
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Stich ins Wespennest
In dieses idyllische Kosovo-Bild platzte im Juli 2006 das EURASISCHE MAGAZIN mit einem detaillierten Report über die terroristische Vereinigung „Vetëvendosje“ und ihren Bandenführer, den vorbestraften Kriminellen Albin Kurti. Das Echo war bemerkenswert: Redaktion und Autor wurden mit unflätigen E-Mails voll rüder Beschimpfungen und Drohungen förmlich überschwemmt. Es war das Wehgeschrei ertappter Dunkelmänner.
Das EURASISCHE MAGAZIN hatte nichts ausgelassen – nicht die bei Polizei und Gerichten aktenkundige Vergangenheit Albin Kurtis, nicht die terroristischen Anschläge von „Vetëvendosje“ auf serbische Klöster im Kosovo, nicht ihre Hetzappelle gegen „UNMIK-Kolonialismus“, nicht ihre Verbindungen zu Geistesgenossen im Ausland und speziell zur Dollar-schweren albanischen „Diaspora“ in den USA, nicht ihre engste Verknüpfung mit den „Veteranen“ der mörderischen Untergrund-„Armee“ UÇK. „Vetëvendosje“ musste in der Folge in „Spiegel“, „FAZ“ und anderen deutschen Blättern ähnliche Befunde über sich lesen.
Besonders interessant ist das Webportal „Kosova-Aktuell“ (www.kosova-aktuell.de). Diese Netzseite wurde von Max Brym (Adalbertstraße 82, 80799 München), zu einer Litfasssäule von „Vetëvendosje“ ausgebaut. Hier wird alles offenbart was „Vetëvendosje“ & Co. („1.000 Mitglieder, 10.000 Unterstützer“) an Ideologie, Plänen, Aktionen und Strategien zu bieten hat.
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„Vetëvendosje“ und ihre Rechtfertigung der Gewalt
Die kriminellen Umtriebe der Kosovo-Politiker werden von „Vetëvendosje“ häufig angeprangert, weil sie ihr gewissermaßen als „Zeitverschwendung“ erscheinen: Nach ihrer Ansicht haben anständige Kosovo-Albaner nur den Auftrag, den Serben möglichst massiv zu schaden, serbische Waren zu boykottieren und serbische Kirchen und Klöster („alles albanische Bauwerke“) niederzubrennen – sowie gegen „Polizeiterror“ und „Kolonialismus“ der UN-Übergangsverwaltung Des Kosovos (UNMIK) zu kämpfen, weil diese etwas gegen den „Patriotismus“ von „Vetëvendosje“ hat. Zur Legitimierung ihres blutrünstigen Programms offeriert diese „Argumente“, die ein bezeichnendes Licht auf kosovarische Kultur allgemein und dortige politische Kultur im Besonderen werfen:
„Der Serbische Verbrecherstaat mordete rund 14.000 Albaner, zu 90 Prozent waffenlose Zivilisten und mehrheitlich Kinder, Frauen und Alte“. Das serbische Milošević-Regime hat, bei all seiner verbrecherischen Natur, keine Albaner „gemordet“, sondern UÇK-Terroristen bei deren Angriffen getötet. Anderslautende Aussagen gehören in den Bereich der Märchen, wie schon 1999 die Ranta-Kommission finnischer Pathologen nachwies (deren Befund bis heute unter Verschluss liegt), noch eindeutiger der WDR-Film „Es begann mit einer Lüge“ vom Januar 2001, der alle angeblichen „Massaker“, „Aktion Hufeisen“ etc. als inszenierte Propagandalügen entlarvte. Dass jedoch albanische Heckenschützen bis Dezember 2003 mindestens 1.300 Serben mordeten, rührt niemanden – genauso wenig wie das von der Kosovo-Regierung „orchestrierte“ Pogrom vom März 2004, das weitere Dutzende Menschenleben und rund 900 zerstörte Bauwerke forderte.
„Rund 3.000 Albaner wurden gekidnappt und bis heute nicht wiedergefunden“. Sie können auch nicht gefunden werden, weil es sie nie gegeben hat – im Unterschied zu den Tausenden verschleppten Serben, deren Namenslisten der internationalen Gemeinschaft vorliegen. Nahezu 20.000 Frauen wurden vergewaltigt“. Unbewiesenes Gefasel. Wie es im Kosovo wirklich aussieht, sollte man die albanischen und internationalen Gremien dort fragen, die sich ohne größeren Erfolg um „häusliche Gewalt gegen Frauen“ kümmern, die gerade bei Kosovo-Albanern unausrottbare „Tradition“ hat.
Einer rennt los – viele folgen ihm
„740.000 Menschen wurden gewaltsam vertrieben“. Wann und von wem? Aus dem Kosovo sind über 700.000 Albaner geflohen – ab Mai 1999, also mitten in der Nato-Mission und verjagt von Nato-Bomben. Diese Mission begann Mitte März und bis dahin gab es im Kosovo keinen einzigen Flüchtling oder Vertriebenen, wie UNHCR-Chefin Sadako Ogaka mit größter Befriedigung feststellte. ...
Der Gross Albanien Faschist, (mit billig gefälschten Studien Bescheinungen eines Elektro Technik Studium nach Balkan Art) mit unklaren Finanzierungs Quellen, mit einem kriminellen Hintergrund, erhält nicht mal Visas nach Schweden! Mit faschistischen "Selbst Bestimmungs Parolen" kann man in alter Terroristischen Tradition der Albaner Mafia, halt seine wahren Geschäfte verstecken.
Free Albin Kurti - Finger weg von Albin Kurti Drucken Geschrieben von Redaktion Dienstag, 9. Februar 2010 Am 15 Februar beginnt ein neuer Prozess gegen Albin Kurti in Prishtina. Die Anklage wirft ihm politische –Unruhestiftung- vor. Nach dem EULEX Gericht soll es dafuer zwischen 1 und 5 Jahre Haft geben. Bekanntlich demonstrierten in Prishtina am 10. Februar 2007 tausende Menschen gegen die Teilung Kosovos und gegen die Fremdherrschaft durch die UNMIK. Heute regiert neben der UNMIK als entscheidender Faktor die EU Mission- EULEX. Die EUlEX stellt Kurti nun erneut vor Gericht. Dies obwohl eine UNMIK Polizeitruppe am 10 Februar 2007 zwei Menschen ermordete. Die Verantwortlichen wurden damals ausgeflogen. Die EULEX teilte nun mit, dass sie nur fuer den -Fall Albin Kurti- Kompetenz haben. Ergo die Verbrecher gingen fort und gegen Albin wird ein politischer Prozess veranstaltet. Dies kann nicht hingenommen werden. Protestiert an jedem Ort Europas. Albin Kurti ist der BEKANNTESTE Aktivist der LPV ( Bewegung fuer Selbstbestimmung), Man will Albin verurteilen um allen Menschen in Kosova jegliche Rebellion zu untersagen. Dies gerade in einem Moment, indem es viele – wilde Streiks- in Kosova gibt. Die Gewerkschaft BSPK hat im kommenden Monat zwei Aktionstage in Aussicht gestellt. Die EULEX hat Angst vor einer Radikalisierung u.a. aus diesem Grund steht Kurti vor Gericht.
Press release: EULEX strongly condemns the damage of EULEX vehicles
25 August, 2009
EULEX strongly condemns the action taken earlier today in the centre of Pristina when a number of EULEX vehicles were damaged.
Several individuals were arrested by the Kosovo Police. EULEX praises Kosovo Police’s fast and efficient response.
Whilst EULEX supports the idea of peaceful protest as an important element in any democratic society, committing criminal damage does not further the interests or the arguments of any such protestors.
http://www.eulex-kosovo.eu/?id=8&n=133 ........................... Da kann man sich leicht eine Meinung bilden, mit was gewisse Leute auch noch Geld verdienen wollen.
Eine wichtige Rolle, spielte dabei ebenso in der PR, Koco Danay, der Adviser der Albanischen Mafia Premier Minister Fatos Nano, Ilir Meta und Panteli Majko war.
Es kann mit Sicherheit nicht verwundern, das Leute um Koco Danay, die Abtretung von Gebieten von Griechenland, Mazedonien, Montenegro fordert und sogar dies bis 2013 umsetzen will.
Kosovo police search for Self-Determination leader
16/04/2010
PRISTINA, Kosovo -- Police raided the headquarters of the Self-Determination (Vetevendosje) movement in Pristina early on Thursday (April 15th) searching for leader Albin Kurti, who was to appear in court later in the day. Kurti is accused of participating in a crowd committing a criminal offence and taking part in obstructing officials from performing their duties. The charges stem from a demonstration three years ago. Kurti is the only person being held responsible for the February 10th 2007 demonstration during which two protestors died and more than 80 people were wounded. Police could not find him Thursday, prompting officials to adjourn Friday's court session until Monday. Kurti has been boycotting to protest international missions that don't recognise Kosovo's independence. (Zeri, Express, Koha Ditore - 16/04/10; Kohavision, RTK, Klan Kosova - 15/04/10)
Die Kaspar Organisation "Vetëvendosje" mit Albin Kurti und seinen hoch kriminellen Hintermännern, kritisiert die KFOR, für den Empfang des Serbischen General Stabschef im Kosovo.
Vetëvendosje kritikon ashpër kreun e KFOR-it
Publikuar: E premte, më 04 qershor 2010 Vetëvendosje kritikon ashpër kreun e KFOR-it Artikuj të ngjashëm
Prishtinë, 4 qershor – Lëvizja “Vetëvendosje” ka reaguar të premten lidhur me vizitën e kreut të Ushtrisë së Serbisë të enjten në Prishtinë, me ftesë të komandantit të KFOR-it. “Në Prishtinë u takuan komandantët e dy ushtrive që nuk e njohin pavarësinë dhe sovranitetin e Kosovës: ...
Was für eine peinliche PR Stelle in Deutschland. Zum Glück finden diese kriminellen Spinner keinen Rückhalt im Albanischen Volke.
AntwortenLöschenFree Albin Kurti - Finger weg von Albin Kurti Drucken
AntwortenLöschenGeschrieben von Redaktion
Dienstag, 9. Februar 2010
Am 15 Februar beginnt ein neuer Prozess gegen Albin Kurti in Prishtina. Die Anklage wirft ihm politische –Unruhestiftung- vor. Nach dem EULEX Gericht soll es dafuer zwischen 1 und 5 Jahre Haft geben. Bekanntlich demonstrierten in Prishtina am 10. Februar 2007 tausende Menschen gegen die Teilung Kosovos und gegen die Fremdherrschaft durch die UNMIK. Heute regiert neben der UNMIK als entscheidender Faktor die EU Mission- EULEX. Die EUlEX stellt Kurti nun erneut vor Gericht. Dies obwohl eine UNMIK Polizeitruppe am 10 Februar 2007 zwei Menschen ermordete. Die Verantwortlichen wurden damals ausgeflogen. Die EULEX teilte nun mit, dass sie nur fuer den -Fall Albin Kurti- Kompetenz haben. Ergo die Verbrecher gingen fort und gegen Albin wird ein politischer Prozess veranstaltet. Dies kann nicht hingenommen werden. Protestiert an jedem Ort Europas. Albin Kurti ist der BEKANNTESTE Aktivist der LPV ( Bewegung fuer Selbstbestimmung), Man will Albin verurteilen um allen Menschen in Kosova jegliche Rebellion zu untersagen. Dies gerade in einem Moment, indem es viele – wilde Streiks- in Kosova gibt. Die Gewerkschaft BSPK hat im kommenden Monat zwei Aktionstage in Aussicht gestellt. Die EULEX hat Angst vor einer Radikalisierung u.a. aus diesem Grund steht Kurti vor Gericht.
http://www.thepetitionsite.com/2/freealbinkurti
mehr wie peinlich!
Press release: EULEX strongly condemns the damage of EULEX vehicles
AntwortenLöschen25 August, 2009
EULEX strongly condemns the action taken earlier today in the centre of Pristina when a number of EULEX vehicles were damaged.
Several individuals were arrested by the Kosovo Police. EULEX praises Kosovo Police’s fast and efficient response.
Whilst EULEX supports the idea of peaceful protest as an important element in any democratic society, committing criminal damage does not further the interests or the arguments of any such protestors.
http://www.eulex-kosovo.eu/?id=8&n=133
...........................
Da kann man sich leicht eine Meinung bilden, mit was gewisse Leute auch noch Geld verdienen wollen.
Eine wichtige Rolle, spielte dabei ebenso in der PR, Koco Danay, der Adviser der Albanischen Mafia Premier Minister Fatos Nano, Ilir Meta und Panteli Majko war.
AntwortenLöschenEs kann mit Sicherheit nicht verwundern, das Leute um Koco Danay, die Abtretung von Gebieten von Griechenland, Mazedonien, Montenegro fordert und sogar dies bis 2013 umsetzen will.
http://www.albania.de/alb/index.php?p=2258
Kosovo police search for Self-Determination leader
AntwortenLöschen16/04/2010
PRISTINA, Kosovo -- Police raided the headquarters of the Self-Determination (Vetevendosje) movement in Pristina early on Thursday (April 15th) searching for leader Albin Kurti, who was to appear in court later in the day. Kurti is accused of participating in a crowd committing a criminal offence and taking part in obstructing officials from performing their duties. The charges stem from a demonstration three years ago. Kurti is the only person being held responsible for the February 10th 2007 demonstration during which two protestors died and more than 80 people were wounded. Police could not find him Thursday, prompting officials to adjourn Friday's court session until Monday. Kurti has been boycotting to protest international missions that don't recognise Kosovo's independence. (Zeri, Express, Koha Ditore - 16/04/10; Kohavision, RTK, Klan Kosova - 15/04/10)
Volle Kanne mit Terroristen verbunden!
AntwortenLöschenKleine Auswahl wer so auf der Terrorismus Liste steht im Kosovo
Mazar Sharif. Also operations in: Kosovo, Chechnya [SDGT]
DURGUTI, Safet (a.k.a. ``ABU-SUMAYA''); DOB 10 May 1967; POB
Orahovac, Kosovo
JAKUPI, Avdyl; DOB 20 Apr 1974; POB Stimlje, Kosovo, Serbia
(individual) [BALKANS]
LKCK (a.k.a. NATIONAL MOVEMENT FOR THE LIBERATION OF KOSOVO)
[BALKANS]
LPK (a.k.a. POPULAR MOVEMENT OF KOSOVO) [BALKANS]
ALBANIAN NATIONAL ARMY (a.k.a. AKSH; a.k.a. ANA) [BALKANS]
alt. citizen Albania; Passport D366 871 (Jordan)
(individual) [SDGT]
SALEH, Dr. Abd al-Latif (a.k.a. ABU AMIR; a.k.a. SALEH ABU HUSSEIN,
Abdul Latif A.A.; a.k.a. SALEH, Abdul Latif A.A.; a.k.a. SALEH,
Abdyl Latif; a.k.a. SALEH, Dr. Abdul Latif; a.k.a. SALIH, Abd al-
Latif), United Arab Emirates; DOB 5 Mar 1957; POB Baghdad, Iraq;
citizen Jordan; alt. citizen Albania; Passport D366 871 (Jordan)
(individual) [SDGT]
AL-HARAMAIN : ALBANIA BRANCH, Ifran Tomini street, 58,
Tirana, Albania [SDGT]
BEQIRI, Hidajet (a.k.a. BEQIRI, Idajet); DOB 20 Feb 1951; POB
Mallakaster Fier, Albania (individual) [BALKANS]
BEQIRI, Idajet (a.k.a. BEQIRI, Hidajet); DOB 20 Feb 1951; POB
FBKSH (a.k.a. FRONT FOR ALBANIAN NATIONAL UNITY) [BALKANS]
GLOBAL RELIEF FOUNDATION,
INC.; a.k.a. SECOURS MONDIAL DE FRANCE; a.k.a. STICHTING WERELDHULP-
BELGIE, V.Z.W.), Rruga e Kavajes, Building No. 3, Apartment No. 61,
P.O. Box 2892, Tirana, Albania;
NATIONAL COMMITTEE FOR THE LIBERATION AND PROTECTION OF ALBANIAN
LANDS (a.k.a. KKCMTSH) [BALKANS]
http://cryptome.info/fac072407.txt
Die Kaspar Organisation "Vetëvendosje" mit Albin Kurti und seinen hoch kriminellen Hintermännern, kritisiert die KFOR, für den Empfang des Serbischen General Stabschef im Kosovo.
AntwortenLöschenVetëvendosje kritikon ashpër kreun e KFOR-it
Publikuar: E premte, më 04 qershor 2010
Vetëvendosje kritikon ashpër kreun e KFOR-it
Artikuj të ngjashëm
Prishtinë, 4 qershor – Lëvizja “Vetëvendosje” ka reaguar të premten lidhur me vizitën e kreut të Ushtrisë së Serbisë të enjten në Prishtinë, me ftesë të komandantit të KFOR-it. “Në Prishtinë u takuan komandantët e dy ushtrive që nuk e njohin pavarësinë dhe sovranitetin e Kosovës: ...
http://www.koha.net/index.php?cid=1,22,23904