Donnerstag, 1. November 2012

Hillary Clinton, besucht die zerstörten Gesellschaften im Balkan



Wenn man nur Verbrecher als Politiker unterstützt, konnte es Nichts werden, was wohl beabsichtigt war.

Clinton, Ashton meet with Kosovo officials Source: B92, Tanjug PRIŠTINA — U.S. Secretary of State Hillary Clinton and EU High Representative for Foreign Affairs and Security Policy Catherine Ashton met with Hashim Thaci on Wednesday. [image: Hillary Clinton, Atifete Jahjaga and Catherine Ashton (Tanjug/AP)] Hillary Clinton, Atifete Jahjaga and Catherine Ashton (Tanjug/AP) Before their meeting with the Kosovo PM, Clinton and Ashton met with Kosovo President Atifete Jahjaga. According to announcements, they will also meet with leaders of political parties in Kosovo. Clinton and Asht… mehr »

ZDF Doku, über das gezielte Töden der Amerikaner in ihrem Terroristen Wahn.

Die Drei Einigkeit der Inkompetenz und Klug Schwätzer!


Clintons „Familiensache“ im Balkan
1.11.2012, 17:10
Artikel drucken Diesen Artikel versenden Zum Blog hinzufügen
клинтон босния и герцеговина клинтон выступление

Foto: EPA

Die Nato und die EU sind über zunehmende Kooperation zwischen Belgrad und Moskau besorgt, sagen russische Experten mit Blick auf die Balkan-Reise der US-Außenministerin Hillary Clinton und der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton.

Auf dem Besuchsprogramm stehen Bosnien, Serbien, das Kosovo sowie Montenegro und Mazedonien. Ein Sprecher des US-Außenministeriums sagte, die Reise ziele darauf ab, mit einigen „unerledigten Sachen“ endlich klarzukommen.
Für Clinton ist das beinahe eine Familiensache: Als ihr Ehemann US-Präsident gewesen war, hatte die Nato mit EU-Rückendeckung im ehemaligen Jugoslawien gekämpft. Das Nordatlantische Bündnis unterstützte damals eine der Konfliktparteien im Bürgerkrieg.
Während der damaligen Luftangriffe wurden Methoden „humanitärer Interventionen“ geübt. Später fanden sie in Libyen Anwendung. Die USA und die Nato möchten sie auch in Syrien nutzen. Russlands und Chinas Veto im UN-Sicherheitsrat hinder sie jedoch daran, das „serbische Szenario“ zu wiederholen.
Alexander Karassjow vom Institut für Slawen-Kunde der russischen Wissenschaftsakademie vermutet, Clintons und Ashtons Besuch sei auf die Besorgnis der Nato und der EU über den Kooperationsstand zwischen Russland und Serbien zurückzuführen:
„Die serbische Führung mit Präsident Tomislav Nikolic an der Spitze nimmt Russland derzeit stärker ins Visier. Sie will mit Russland politisch und wirtschaftlich aktiver kooperieren. Das missfällt zwar einigen EU-Kreisen, ist aber eine objektive Realität, die berücksichtigt werden muss.“
Jelena Guskowa, Expertin für die Geschichte südslawischer Völker, prognostiziert, der Westen werde die Regierung in Belgrad immer stärker unter Druck setzen, um ihr ein bestimmtes Muster für die Regelung des Kosovo-Streites aufzudrängen:
„Womit will man Belgrad anlocken? Mit dem EU-Beitritt. Das ist ein zentrales Thema. Von einer Nato-Mitgliedschaft ist derzeit nicht die Rede, denn rund 60 Prozent der Serben wollen nicht in die Nato.“
Wer glaubt, dass die Nato ihre Luftangriffe gegen die Serben erst im Jahr 1999 (wegen des Kosovo) gestartet hat, irrt sich. Serbische Stellungen in Bosnien und Herzegowina wurden bereits 1995 bombardiert. Auch Flugzeuge der deutschen Luftwaffe machten damals mit.
Weder die Nato noch die EU wollen sich heute daran erinnern, was ihre Unterstützung einer Konfliktpartei die Serben gekostet hat. Auch daran will man nicht zurückdenken, wie 300.000 Serben aus Kroatien und weitere 350.000 aus dem Kosovo verdrängt wurden. Tausende serbische Häuser, Kirchen und Klöster wurden niedergebrannt.
Als Außenministerin weilt Clinton nun offenbar zum letzten Mal im Balkan: US-Zeitungsberichten zufolge will sie Anfang des kommenden Jahres ihr Amt niederlegen. Kommentatoren schließen ihre Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2016 nicht aus.

Hier im Bild: Der als Kriegs Verbrecher verteilte Daut Haradinaj, heute Abgeordneter im Kosovo Parlament. Hier mit seinen Zwangs rekrutierten Kindern teilweise, welche mit der Waffe am Kopf zum töden gezwungen wurden von Zivilisten und anderen Kindern und Frauen.



Die Atlantik Brigande, im Gedanken Gut der SS! auch Schwarzhemden bei den Albaner genannt.


Balkanblog: Im Gedanken von Hitlers SS und Partner von Joschka Fischer...

 Wenige UCK Gangster sind deshalb angeklagt, bzw. verurteilt wie Daut Haradinaj, der jüngere Bruder des Super Verbrechers Ramuz Haradinaja. Gegen Gani Gashi, läuft nun ein Prozeß der EULEX.
Eine der primitivsten Verbrecher Banden im Balkan war die sogenannte "Atlantik Brigade", der UCK Terroristen Organisation.
uck Dieses Verbrecher Hotel des Haradinaj Clans (direkt am NATO Stützpunkt CommWest und der CIA Schule südlich Durres gelegen, war damals in 1998-99 ein Zentraler Stützpunkt der “Atlantik Brigaden” und der Todesschwadronen, gegen missliebige UCK Konkurrenten in Albanien.
Einer dieser Extrem Terroristen, wurde zuletzt in 2007 verhaftet, wobei dann die Zelle in Montenegro ausgehoben wurde.
18.1.2007
Albanischer Terrorist soll CIA-Mann sein
Verhaftung in Wien. US-Regierung will Auslieferung an Montenegro verhindern
Weitere Ausführungen über die Albaner Terroristen Agron, Mehmet and Ilijem Bitici !


Die Kosovo Todes Schwadrone um die Bar-Hotel “DRENICA” morden nun seit 1998 weiter

Viele Geheimdienste wussten schon 1998 das die illegal errichtete Bar “DRENCIA” eine Drehscheibe auch für die Todesschwadronen gegen Kosovaren ist und für jede Art von Verbrechen.
(Im Mai 2010, wird diese Verbrechens Zentrale, obwohl umgebaut auch zu einem Hotel von der EULEX mit Hilfe von Sonder Ermittlern auch des Europa Rates um Dirk Marty durchsucht)

usw.. Hashim Thaci Original und engster Partner von Joschka Fischer und den SPD Ganoven, denn die Drogen der Kosovo Drogen Labors müssen ja auch in Deutschland weiterhin abgesetzt werden.
Balkanblog mit Video des Täters, der über seinen Mord im Mai 2009 ganz offen spricht.

 

Allein von einer Kosovo Justiz zu sprechen, ist ja geradezu pervers, wo genau das Gegenteil auch in den EU Berichten bestens dokumentiert ist.

Die hoch kriminelle Bande um Gernot Erler und dem Süd-Ost Europa Institut, was als reine Lobby Firma für Siemens,Mercedes usw.. agiert, versucht halt wieder ins Geschäft zu kommen, mit den seit 10 Jahren gut bekannten Phrasen. Gernot Erler, obwohl er von Nichts eine Ahnung hat, ist in diesem Lobby Betrugs- und Bestechungs Murks der Präsident.

Wieder ein US Terrorist des "Atlantik Battallion" aus dem Kosovo verhaftet: Betim Kaziu,

 

* Absolut lächerlich wie im Kindergarten sind diese Aussagen. Die Albaner lachen sich tod, über die Idioten aus dem Westen

Schlechte Noten

Teure Ohnmacht der EU in Kosovo

International
4 Kommentare

Nicht nur der Europäische Rechnungshof bemängelt die Arbeit der Rechtsstaatsmission Eulex.
Nicht nur der Europäische Rechnungshof bemängelt die Arbeit der Rechtsstaatsmission Eulex. (Bild: Imago)

Die EU-Mission zur Stärkung der Rechtsstaatlichkeit in Kosovo erhält vom Europäischen Rechnungshof schlechte Noten. So habe die Eulex die organisierte Kriminalität und die Korruption kaum zu verringern vermocht.
Hillary Clinton and Hashim Thaci (Tanjug/AP)
Begrüssung zwischen Verbrechern, wo beide Länder eine Null Wirtschaft haben.

Hillary Clinton and Hashim Thaci
Im Hintergrund die Kosovo Präsidentin mit ihren gefälschen Schul Zeugnissen und gefakten Polizei Diplomen, wie eine interne Polizei Personal Untersuchung des Innenministeriums heraus fand. Hashim Thaci’s einziger Beruf ist Apfel Dieb, mit 4 Jahren Schule.
Thomas Fuster, Wien
Kein anderes Land erhält pro Kopf so viel Finanzhilfe aus den Kassen der EU wie Kosovo. Nachdem Brüssel während der Jugoslawienkriege der neunziger Jahre nicht eben mit Entschlusskraft überzeugt hatte, wurde 2008 in Kosovo die bisher grösste und teuerste EU-Mission im Rahmen der gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik lanciert, die Rechtsstaatsmission der EU (Eulex). Etwa 2500 Personen waren seither mit der Aufgabe betraut, dem jungen Staat in den Bereichen Polizei, Justiz, Zoll und Korruptionsbekämpfung zu mehr Rechtsstaatlichkeit zu verhelfen. Rund 680 Millionen Euro liess man sich diese Unterstützung zwischen 2007 und 2011 kosten. Viel gebracht hat der Aufwand jedoch nicht, wie der Europäische Rechnungshof in einem Sonderbericht ungeschönt festhält.

Unqualifiziertes Personal

Das Fazit des Rechnungshofs, wonach das ambitionierte Projekt «nicht ausreichend wirksam» ist, fällt ernüchternd aus. Auf Grundlage der Stichprobe von 17 Interventionen gestehen die Prüfer zwar ein, dass Kosovos auf Clans basierende Gesellschaftsstruktur die Bekämpfung von Klientelismus besonders schwierig mache. Ausschliesslich mit den sozialen Besonderheiten des Balkanstaates, der im Februar 2008 einseitig die Unabhängigkeit erklärte, ist der Misserfolg aber nicht zu erklären. Vielmehr trägt auch die ungenügende Verwaltung der Eulex dazu bei. So kritisiert der Rechnungshof, dass die EU-Staaten nicht genügend und unqualifiziertes Personal in die Eulex delegiert hätten, häufig nur für sehr kurze Zeiträume. Zu hapern scheint es ferner bei der Koordination mit andern Geberstaaten, vor allem mit den USA.
An zu wenig Geld liegt dies kaum. So hat das Land schon zwischen 1999 und 2007 internationale Unterstützung von 3,5 Milliarden Euro erhalten, davon zwei Drittel von der Europäischen Kommission und den EU-Staaten. Das viele Geld und zahllose Projekte zur Staatsbildung haben aber nichts daran geändert, dass die organisierte Kriminalität und die Korruption im Urteil der Luxemburger Prüfer weit verbreitet bleiben. Schuld daran seien auch die Behörden, die den Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit zu wenig Beachtung schenken würden. Zudem leide die Justiz unter politischer Einflussnahme, Ineffizienz und Intransparenz. Die Aufdeckung illegaler Machenschaften werde auch dadurch erschwert, dass es kaum gelinge, Zeugen im Inland zu schützen oder ins Ausland umzusiedeln. Weitere Defizite werden zuhauf genannt, etwa die Tatsache, dass es im serbisch dominierten Norden von Kosovo «nahezu keine Fortschritte» bei der Einführung der Rechtsstaatlichkeit gebe.
Das Problem eines de facto rechtsfreien Vakuums stellt sich im Norden, wo weder Belgrad noch Pristina eine klare politische Kontrolle ausüben und wo die organisierte Kriminalität daher auf sehr fruchtbaren Nährboden fällt, in besonderem Mass. Seit 2008 hat laut dem Rechnungshof kein einziger lokaler Richter oder Staatsanwalt im Norden arbeiten können. Strassensperren schränkten zudem die Mobilität der Eulex in diesem Landesteil stark ein.

Visumszwang als Trumpfkarte

.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen