Donnerstag, 8. Oktober 2015

Dumm Krimineller Albin Kurti randaliert wieder im Kosovo Parlament, diesmal gegen den korrupten ISA MUSTAFA

Die Dümmsten Kosovaren, die primitivsten Schläger, verurteilte Mörder, Drogen Bosse und Verbrecher sitzen im Parlament der Mafia Republik Kosovo:

 Tränen Gas im Kosovo Parlament: mit Video
At least one deputy passed out after opposition MPs released tear gas in the Kosovo parliament on Thursday


Made by US Mafia und dem eingekauften Frank Walter Steinmeier. Jetzt hat Albin Kurti eine Norwegische Frau, aber immer noch keine Minimal Bildung, oder Kultur.
Opozita s’do të ndalet vetëm me gaz lotsjellës, mazhoranca habitet (Video)
Foto: Laura Hasani

Opozita s’do të ndalet vetëm me gaz lotsjellës, mazhoranca habitet (Video)

SHPËRNDARJE
08 Tetor 2015 • 19:19 •
Gazi lotsjellës nuk do të jetë mjeti i vetëm, të cilin përfaqësuesit e opozitës do ta përdorin për parandalimin e punës së Kuvendit, deri në tërheqjen e nënshkrimit të kryeministrit Isa Mustafa nga marrëveshja për asociacionin.
Pas ngjarjeve të sotshme, opozita ka paralajmëruar bllokadë të mëtutjeshme dhe përdorim të mjeteve të tjera.
Megjithatë, deputetët e partive në pozitë e quajnë të turpshëm veprimin e opozitarëve. Ata kërkojnë zhbllokimin e menjëhershëm të kuvendit.
Kryetari i Kuvendit, Kadri Veseli, ka thënë se nuk e sheh të arsyeshme ndërhyrjen e presidentes për të zgjidhur situatën. Pak para hedhjes së gazit lotsjellës në kuvend, Veseli ka deklaruar se opozita ka zgjedhur formë të gabueshme.
Pas incidentit, deputetët e LDK-së kanë kërkuar krijimin e kushteve nga kryetari i kuvendit, Kadri Veseli, për të vazhduar normalisht punën, duke mos përjashtuar edhe nxjerrjen me sigurim jashtë të deputetëve të opozitës. /Koha.net/

Von Wolf Oschlies
EM 02-07 · 28.02.2007
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Stich ins Wespennest

In dieses idyllische Kosovo-Bild platzte im Juli 2006 das EURASISCHE MAGAZIN mit einem detaillierten Report über die terroristische Vereinigung „Vetëvendosje“ und ihren Bandenführer, den vorbestraften Kriminellen Albin Kurti.
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Einer rennt los – viele folgen ihm

„740.000 Menschen wurden gewaltsam vertrieben“. Wann und von wem? Aus dem Kosovo sind über 700.000 Albaner geflohen – ab Mai 1999, also mitten in der Nato-Mission und verjagt von Nato-Bomben. Diese Mission begann Mitte März und bis dahin gab es im Kosovo keinen einzigen Flüchtling oder Vertriebenen, wie UNHCR-Chefin Sadako Ogaka mit größter Befriedigung feststellte. ...

Weißt du, wie viel Häuser stehen?


http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20070206

Albin Kurti ein " halbanalphabetischer Krakeeler" und seine kriminellen Hintermänner aus der AKSH

Der Gross Albanische Sprengel um Albin Kurti ist schon irgendwie auch zwischen krimineller Organisation und einem ungezogenen Kindergarten anzusiedeln.
KOSOVO

Albin Kurti: Mit wohlbekannten Methoden auf dem Weg nach Groß-Albanien
Er hat es vom Studentenführer in Prishtina zum Chef der terroristischen „Vetevensdosje“ gebracht. Diese Organisation bläst nun im Kosovo zum letzten Gefecht für einen völlig souveränen und serbenfreien Albanerstaat. Es gibt bereits Evakuierungspläne für 70.000 noch im Kosovo lebende Serben. Fernziel für Kurti und seine Mitstreiter ist die Ausdehnung Albaniens weit in die Territorien seiner Nachbarländer hinein und die Bildung eines ethnisch reinen Groß-Albaniens..
Von Wolf Oschlies
EM 07-06 · 30.07.2006
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Kosovo-Kurti ist der Führer

Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.
Albin Kurti, Führer der serbenfeindlichen Organisation „Vetëvendosje“.
Führer von „Vetëvendosje“ ist Albin Kurti, geboren am 24. März 1975 in Prishtina. 1993 begann er angeblich ein Studium an der Elektrotechnischen Fakultät der Universität Prishtina – die es für Albaner damals gar nicht gab. Der Literaturkritiker Ibrahim Rugova, „Präsident“ der selbstproklamierten „Republik Kosova“, hatte alle „serbischen“ Schulen, Krankenhäuser etc. mit einem Boykott belegt und die gesamte albanische Schuljugend in schulische „Parallelstrukturen“ geschickt: In irgendwelchen Privatunterunterkünften wurde ihnen Unterricht erteilt – was letztlich nur einen enormen Anstieg des Analphabetismus, der im Kosovo immer sehr hoch war, zur Folge hatte. Bis heute werden Zeugnisse, ausgestellt im Kosovo, nur in Albanien anerkannt, sonst nirgendwo.

Ideen- und Geldgeber im Hintergrund

Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
„Vetëvendosje“ könnte man als wenig bedeutsame Gruppe halbanalphabetischer Krakeeler ansehen, die nicht einmal in der Lage sind, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an Wände zu sprayen (siehe Foto). Aber hinter diesem Mob stehen gefährliche Ideen- und Geldgeber
…………….Ein besonders enges Verhältnis unterhält Kurti zu „Oberst“ Avdyl Mushkolaj (siehe Foto), „kryetar“ (Führer) der Organisation der UÇK-Veteranen und einer der Organisatoren des Pogroms vom März 2004. Deswegen war Mushkolaj kurzfristig von der UNMIK-Polizei verhaftet worden, ist aber längst wieder frei – ausweislich seiner ständigen Präsenz bei Aufläufen von „Vetëvendosje“. Deren Sprachrohr ist das von Muhamed Mavraj geleitete Chauvinisten-Blatt „Epoke ere“ (Neues Zeitalter) – insbesondere dessen Kolumnist Reshat Sahitaj, der eigentliche Chefideologe der kosovarischen Serbenfeindschaft. Seit Juli 2005 betreibt  „Vetëvendosje“ zudem den Radiosender „Përballja“ (Konfrontation), über den sie ihre Hetzparolen verbreitet – von ihr selber als „Forum für unabhängige und nonkonformistische Debatten über das Kosovo“ angepriesen. Zum Umfeld der Organisation und den Akteuren im Hintergrund gehören schließlich noch die Veteranen von „Balli Kombëtar“ (Nationale Front), einer terroristischen Organisation aus dem Zweiten Weltkrieg, als das faschistische Italien auf dem West-Balkan sein eigenes „Groß-Albanien“ schuf.

Kampf für ein „ethnisch reines Groß-Albanien“

Hinweise auf Analphabetismus: Die Anhänger der „Vetëvendosje“ haben Probleme damit, den eigenen Vereinsnamen orthographisch korrekt an die Wand zu sprühen.
Oberst Avdyl Mushkolaj, Führer  der UÇK-Veteranen.
„Vetëvendosje“ verbreitet ein „Manifesto“, in dem die eigenen Grundsätze und Ziele langatmig ausgeführt werden. Diese lassen sich auf wenige Essentials komprimieren. Zum einen sind für diese Radikalen alle Serben ein riesiges Übel – je mehr Schaden man ihnen zufügt, desto besser für die Albaner, für den Balkan, für Europa. Zum zweiten ist die UNMIK „undemokratisch“, „kolonialistisch“, „unerträglich“ – die Kosovaren werden erst aufatmen, wenn sie und alle internationalen „Pseudo-Institutionen“ das Kosovo verlassen. Zum dritten braucht das Kosovo weder „Standards“ noch international geleitete „Status-Verhandlungen“, sondern allein ein „Referendum des Volks von Kosovo“, das der Rest der Welt gefälligst zu respektieren habe. Was dann geschieht, wird nicht erwähnt, ist aber leicht vorstellbar.
Seit etwa 130 Jahren verfolgen die Albaner ihr großes Ziel, das „ethnisch reine "Groß-Albanien“, bestehend aus dem heutigen Albanien, dem Kosovo, den südlichen Regionen Montenegros („Dukagjin“) und Serbiens („Ost-Kosovo“), zwei Dritteln Makedoniens („Ilirida“) und dem ganzen Nordwesten Griechenlands („Camerija“). Fast ebenso lange wird der „internationale Faktor“ gesucht, der den Albanern ihr ersehntes „Groß-Albanien“ als Morgengabe überreicht. Die 1878 entstandene „Liga von Prizren“ erwartete vom Osmanischen Imperium, dass es seine „albanischen Vilajets“ – wie die westbalkanischen Reichsteile bis heute in albanischer Propaganda genannt werden – zu diesem Gebilde zusammenfügen und in die „Freiheit“ entlassen würde. Die Osmanen wurden aber 1912 im Ersten Balkankrieg von den vereinten Balkanvölkern fast völlig aus Europa herausgedrängt. Albaner hatten an dem Krieg nicht teilgenommen, verlangten von der Londoner Friedenskonferenz aber erneut ihr „Groß-Albanien“.

Der Mythos der „Konferenz von Bujan“

Bekommen haben sie zumindest die Hälfte davon, eben den kleinen Staat Albanien, der damals wie heute dieselbe Gestalt aufweist. Etwas mehr Glück hatten sie im Zweiten Weltkrieg, als Mussolini ihnen ein (wörtlich so) „Groß-Albanien“ verschaffte, in dem sie zwar nicht viel zu sagen hatten, aber doch mit Waffen Nicht-Albaner drangsalieren durften. Als Italien 1943 kapitulierte, richteten sich albanische Hoffnungen auf Hitler……………………Kommentar:

“Ideen- und Geldgeber im Hintergrund”  das ist der Punkt!



http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060705

1 Kommentar:

  1. der Kerl ist so blöde, das er im TV behauptet: Alexander der Grosse sei ein Albaner

    http://balkan-spezial.blogspot.de/2014/10/ali-ahmeti-dui-und-das-fbi-terroristen.html

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