Mittwoch, 6. März 2019

Schlimmer wie Hitler die Deutschen Aussenpolitik, wo man für Alles real zu korrupt und blöde ist

Immer mit Verbrechern, die einzige Deutsche Aussenpolitik, wo Idioten etwas zu Sagen, bei einem Wirtschaftskrieg, schlimmer als Hitler. Die Britten haben von der Kosovo Mafia genug, wie auch von der Albanischen Mafia Justiz Zu dumm, um Justiz im Kosovo, Albanien zurbingen, finanzierte man nur kriminelle Kartellegibt den Verbrecher Banden, sogar Konsulate, wie dem Barzani, den Albanischen und Kosovaren Verbrecher Clans. Idioten des Auswärtigem Amtes und Verachtung des Völkerrechtes, was der Juristische Dienst des Bundestages, schon kritisierte! Wer Whites Helms Terroristen, Kopfabschneider finanziert, andere Verbrecher, das kann man sich nicht mehr wundern im Deppen Club des Auswärtigem Amtes. Ohne jeden Verstand sind die Verbrecher, die kein Völkerrecht mehr kennen, auf ihren Raubzügen.

Wie bei den Nazis, hat man eigene Schläger Trupps, die plündernd durch das Land ziehen, von SPD Steuergeldern finanziert werden

Antifa als Tarnung der SPD?

27.2.2019 21:41
Würde das jemanden überraschen? Weiterlesen »

Bravo Venezuela, rauswerfen die Deppen des Auswärtigem Amtes, und Selbstdarsteller mit der Mentalität eines Porno Darstellers. Sowas wäre vor 20 Jahren undenkbar geworden. Daniel Martin Kriener, eine übliche Dumm Ratte des Auswärtigem Amtes, der Nichts aus den kriminellen Miseren der Vergangenheit gelernt hat Wegen Einmischung: Venezuela erklärt deutschen Botschafter zu "Persona non grata" 6.03.2019 • 16:33 Uhr https://de.rt.com/1tub Wegen Einmischung: Venezuela erklärt deutschen Botschafter zu "Persona non grata" Quelle: Reuters © Marco Bello Augenscheinlich gute Freunde: Der deutsche Botschafter in Venezuela Daniel Martin Kriener (M.) und der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaido (R.), in Caracas, Venezuela, 19. Februar 2019. Die venzolanische Regierung erklärte In einer offiziellen Bekanntmachung den deutschen Botschafter als "Persona non grata". Er habe sich wiederholt in die inneren Angelegenheiten Venezuelas eingemischt. Dem Botschafter wurde eine Frist von 48 Stunden gewährt, um das Land zu verlassen. Die venezolanische Regierung hat den deutschen Botschafter Daniel Kriener zur "Persona non grata" erklärt. Grund seien die "immer wiederkehrenden Eingriffe in die inneren Angelegenheiten unseres Landes", gab Außenminister Jorge Arreaza am Mittwoch bekannt. Die offizielle Erklärung in spanischer Sprache: https://deutsch.rt.com/amerika/85331-wegen-einmischung-venezuela-erklaert-deutschen-botschafter-zu-persona-non-grata/ [youtube https://www.youtube.com/watch?v=9aO1X8nEkRM&w=560&h=315]

Intervention in Venezuela geht es um Profite für die Reichen, nicht um Demokratie und Freiheit

Kapital, Ressourcen Militär, Krieg Politik, Diplomatie Spionage, Attentate

College of William & Mary-Professor Lawrence Wilkerson beschreibt die aktuellen Bemühungen der Donald Trump-Regierung, die venezolanische Regierung zu stürzen und den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro zu verdrängen, als Fortsetzung der Bemühungen der Vereinigten Staaten, die 2002 begonnen wurden, als Wilkerson Stabschef von Außenminister Colin Powell in der George W. Bush-Regierung war, um die Regierung von Maduros Vorgänger Hugo Chávez zu stürzen. In diesen 17 Jahren, so Wilkerson, sei der eigentliche Grund für die US-Intervention gewesen, den Reichen zu helfen, und nicht die oft wiederholte Ausrede, Demokratie und Freiheit zu fördern. Wilkerson, der diese Woche von Paul Jay bei The Real News interviewt wurde, erklärt, dass "es bei keinem Schritt in unserer Hemisphäre, an die ich mich in unserer Geschichte erinnern kann, jemals um Demokratie und Freiheit ging, obwohl wir diese Worte ziemlich locker verwenden, um unsere Motivation zu beschreiben, weil sie den somnolenten amerikanischen Menschen ein gutes Gefühl gibt". Der Grund für US-Intervention in der westlichen Hemisphäre, sagt Wilkerson im Interview, liegt "in der Regel in der Wirtschaft, sei es in Guatemala, wo es um die United Fruit Company und Bananen und Land geht, oder in einem anderen Land, wie heute Venezuela, wo es um Öl geht und die fünf Prozent, mit denen wir Beziehungen haben". Wilkerson, Mitglied des akademischen Vorstands des Ron Paul Institute for Peace and Prosperity, stellt fest, dass "die Handelsbeziehungen der USA mit Südamerika, Mittelamerika in gewissem Maße, aber vor allem Südamerika immer schon darauf beruht haben, dass wir versuchen, die reichsten fünf Prozent, in der Regel die Unternehmensführer in diesem Land, an der Macht zu halten, weil sie mit unseren Unternehmensführern bei der Erzielung von Gewinnen verbündet sind". Das ganze Interview mit Wilkerson über die US-Außenpolitik können Sie in englischer Sprache sehen: https://www.youtube.com/watch?v=pkR9YWqfjsA Orginalartikel "Lawrence Wilkerson: US Intervention in Venezuela is About Profits for the Rich, not Democracy and Freedom" vom 27.2.2019 Quelle:antikrieg.com

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