Samstag, 30. Oktober 2021

Die Vereinigung des Kosovo und Albaniens, wird ohne die EU weiter verfolgt

 Ein Altes Thema, die Vereinigung von dem Kosovo, Albanien, was ohne die EU weiter verfolgt wird. Die EU ist zur korrupten Lachnummer in Europa und dem Balkan verkommen, mit dem Erpressungs Betrug mit Covid-19 und sinnlosen Lockdowns

 Das grösste Problem sind Macht Kämpfe von Verbrecher Clans um mehr Macht

SManalysis9 hours ago
"Unification of Albania and Kosovo more likely if we stay outside the EU"
SManalysis Albanian Prime Minister Edi Rama said that unification with Kosovo is more likely to happen if they remain without membership in the EU than after accession. SOURCE: KOSOVO ONLINE SATURDAY, OCTOBER 30, 2021 | 11:59 In an interview with the German daily the Münchner "Merkur", Rama says that possible conflicts in the Western Balkans would be stopped if the countries of the region join the EU. He cited Ireland as an example. "Recent tensions in northern Kosovo cannot be compared to tensions from previous times. In fact, today former adversaries want to join the EU togeth... Weiterlesen

 

Die Hass, Betrugs Maschine, von twitter, facebook Weltweit, inklusive von Idioten Ministern, die da mitmachen

Viel Interna, wurde im US Senats Ausschuss, über das Kriminelle Enterprice, geoutet, mit Ron Paul, wobei Ermittlungen schon unter Donald Trump begannen. Auch die erfundene Wuhan Viren Story, wurde von Facebook verbreitet und gekauften Medien und Politikern. 

 Angela Merkel, ist vollkommen korrupt und lebt in einem gefährlichen Idiotie Bereich, des HIrnlosen Nichts, wie andere Minister: Heiko Maas und Co.

 

26.09.2015 ... Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zugesagt, sich um Maßnahmen gegen Hassparolen in dem Online-Netzwerk zu ...

 

 

 

 

„Zuckerberg ist Teil des Problems“

„Zuckerberg ist Teil des Problems“

Facebook Frances Haugen hat sich mit dem Unternehmen angelegt. Ihre Enthüllungen zeigen, wie die Plattform von Hass und Hetze profitiert. Doch wer ist die Frau hinter den Leaks?
 
Blöd Altmaier, muss sich mit dem gefährlichen Hochstabler auch treffen
 
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Montag, 18. Oktober 2021

"Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša, lädt die korrupte EU Delegation aus

Diese EU Deppen, vollkommen korrupt und Ultra Idioten, wollten die Justiz, in Slowenien kontrollieren, verweigern, Kontrolle, bei ihrem Gangster, Zoran Zaev in Nord Mazedonien, oder in der korrumptierten Jusitz im Mafia Klientel Stile in Deutschland, in Deutschland, Frankreich, Holland. 

 Georg Soros, steht für Privatisierungs Betrug, Bestechung, Drogen Handel und Geldwäsche in Europa.

China wehrt sich gegen George Soros: “Globaler Wirtschaftsterrorist“ 

Noch Schlimmer: EU Justiz Missionen, wie EURALIUS, sind und waren Justiz Vernichtungs Missionen, waren mit der IRZ-Stiftung aus Deutschland. Verbrecher Aufbau Missionen, nur für Geld Diebstahl, und das Organisierte Verbrechen. Mafia Geschäfte mit der Justiz ohne Ende Senior Experte für die EU und Deutsche Justiz Mission in Albanien: der Betrüger: Darin Pavli 

 

Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!

Gefälschte EU Jubel Berichte, auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten

 


Gerti Shalla (Georg Soros), Jan Rudolph, Marcus Johnson (USAID), welche als Verbrecher Organisation auftrat, über den AAEF Fund, wohl 1 Milliarde stahl, Geldwäsche Banken eröffnete, für Drogen Geschäfte und Landdiebstahl mit gefälschten Urkundne.
„Fortschritte“ der EU, Berlin: Wild West Notare, die Grundstücks Verkäufe beglaubigen, mit toten Verkäufern

Und dann kam auch noch der korrupte Wahlfälscher: Knut Fleckenstein, mit seinem ASB Betrugs Imperium aus Hamburg

Aufbau von Schwuchtel Clubs Weltweit, im Balkan, für Sohn Alex Soros und die EU, Berlin finanziert, diese Art von Räuberei und Gelddiebstahl
 

 Niemand im Balkan, will die korrupten Idioten der EU, oder Berliner Experten noch sehen und die IRZ Spinner sowieso nicht. 

Proteste gegen die korrupten EU Banden in: Serbien, Montenegro, Albanien • 17.03.2019

 


 

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Bild

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüc

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlic 

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

h diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

hterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der  

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. D

 Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

ies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.


Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George SorosBild


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Ni


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

ederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade



Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, Kaum zu glauben wie korrupt man sein kann und nur Millionen an dubiose Personen aus dem Georg Sorohttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmls Umfeld verteilt und die Dümmsten aus Deutschland und der EU machten erneut mit.
-Wie im Kosovo, Albanien werden Tausende von Gerichtsakten nicht bearbeitet, Prozesse verzögert. Sich von Georg Soros Leuten an der Nase herumführen zulassen ist die Krönung von Dumm EU und Deutschen Leuten rund um die IRZ Stiftung und der IRZ-Stiftung, nun mit Agnes Bernhard, die wohl auch als Putze noch zu unfähig wäre, nie einen Job hatte bei Gericht, in einer Firma, oder Kanzlei. Durch die Idioten der IRZ-Stiftung, OPDAT, Georg Soros Idioten gekauften EURALIUS Idioten, gibt es jetzt keine Staatsanwälte, noch Richter, weil die Leute gefeuert wurden, auf die Überprüfung warten, es auch keine entsprechende Ausbildung gibt, die Adminstrative Akademie erneut eine Erfindung der Justiz Missionen nur dazu diente, das KLientel Idioten der jeweiligen Idioten rund um die Justizminister, Premier Minister dort angeblich ausgebihttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmlldet. Jetzt stapelt sich der Haufen der nicht erledigten Justizfälle jeden Tag um 50 und mehr Fälle, wo schon 30.000 Fälle warten. Neben dem Super Bechtel Betrug, organisierte USAID, mit der Geldwäsche Bank: American Bank of Albania, mit dem AAEF Fund, einen illegalen Grundstücks Verkäufen an der Autobahn, an der Küste, und der Finanzierung von vielen Betrugs Geldwäsche Bauten an der Küste (Kredit Ausfall: 60 $% bei Baufirmen und Mafia Firmen)
AAEF Fund
Milliarden Diebstahl durch die Amerikaner. hier in 2001 an der im Bau befindlichen Autobahn: Durres – Tirana, zwischen Vore und Tirana
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO Banden an die Macht bringen wollten.

Blöd ruiniert Alles im Balkan, mit Justiz Missionen, wie der IRZ-Stiftung

 

Verblödet, für Selfie Foto Show in Tirana. Washington Post, über die Georg Soros Banden im Balkan 

 

Samstag, 28. Juli 2018

Samstag, 16. Oktober 2021

Tief im Sumpf von Verbrecher Clans, rund um Fussball, bis Drogen: Innenstaatssekretärin: Diana Herkalovic, wurde in Belgrad verhaftet

 Tief im Organisierten Verbrechen, aber im Gegensatz zur Verbrecher Republik: Deutschland, werden Leute verhaftet und angeklagt. Reine Gangster Syndiakte, wie Deutsche, Österreichische Parteien.

 

Engste Verbindungen zu Mafia Fussball Clubs (Slavisa Kokeza), der Verbrecher Gruppe um Veljko Bellivukun

The former senior official of the Ministry of Interior in Serbia is arrested, because she is accused

The former senior official of the Ministry of Interior in Serbia is arrested,

Former State Secretary of the Serbian Ministry of Internal Affairs Diana Herkalovic is arrested.

Local media report that so far there is no official notification from the police and why he was arrested.

Diana Herkalovic was appointed Secretary of State at the Ministry of Interior in 2017.

At the time, the post of minister was held by Nebojsa Stefanovic - the current Minister of Defense of Serbia. Herkalovic was described as his closest collaborator.

At the end of May 2019, Herkalovic resigned from her position without giving a reason.

Her name was mentioned again in the media in January 2021, when it was reported that Herkalovic was one of the people questioned in the case of the wiretapping of Serbian President Aleksandar Vucic.

The Interior Ministry and the Prosecution neither confirmed nor denied these allegations, and Dijana Herkalovic has never spoken about it.

https://politiko.al/english/rajoni/arrestohet-ish-zyrtarja-e-larte-e-ministrise-se-brendshme-ne-serbi-pse-ak-i445703

 

 

Freitag, 15. Oktober 2021

NATO Betrugs System, für Corona, Krieg: " die "kognitive Kriegsführung", die Digitale Sucht und Manipulation

 Im Mafia Stile, bezahlt man PR Firmen, für Betrug, allein bei dem Kosovo Krieg, waren es schon 156 PR Firmen, bei dem Covid Betrug, die kompletten Medien in vielen Staaten.




 

Von der Kriegs Pyscho Beeinflussung, bis zu dem Facebook, Covid Massenhysterie, mir erfundenen Feinden, und Viren

Frances Haugen und die Gehirnwäsche Programme von twitter, facebook, instagramm

Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden Florian Rötzer

................

In einer Studie über kognitive Kriegsführung des mit der Nato verbundenen Innovation Hub geht es darum, dass in zunehmend asymmetrischen und grauen Konflikten die Möglichkeiten wachsen, den menschlichen Geist mit "neurowissenschaftlichen Techniken und Mitteln" zu manipulieren und letztlich "Neurowaff

Viren

Frances Haugen und die Gehirnwäsche Programme von twitter, facebook, instagramm

Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden Florian Rötzer

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In einer Studie über kognitive Kriegsführung des mit der Nato verbundenen Innovation Hub geht es darum, dass in zunehmend asymmetrischen und grauen Konflikten die Möglichkeiten wachsen, den menschlichen Geist mit "neurowissenschaftlichen Techniken und Mitteln" zu manipulieren und letztlich "Neurowaffen" zu entwickeln.

Das erweitere die traditionellen Manipulationstechniken durch die Informationstechnik und den Infowar und führe zu einer "Militarisierung der Neurowissenschaften". Mit Übertreibungen wird nicht gespart: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts." Nicht mehr das Territorium, "die Menschen sind die umkämpfte Domäne".

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist k1ooOrqdKxg9RJsuEIGj2Nh1sB1LOA20SIIaE9QA8HnRRQ2Ur5.png.

Der menschliche Geist gilt nun als neue, sechste Kriegsdomäne neben den klassischen Domänen Land, Meer und Luft sowie den neuen im Weltraum und im Cyberspace. Es wird davon ausgegangen, dass die Menschen mit dem Informationsfluss nicht mehr zurechtkommen, was die Legitimation darstellt, gegen die angebliche Bedrohung anzugehen, da doch die Feinde in diesem Feld viel investieren. Und die Bedrohung ist natürlich groß, schließlich sollen Russland und China schon aktiv an der kognitiven Kriegsführung arbeiten.

https://www.heise.de/tp/features/Nato-Das-Gehirn-wird-das-Schlachtfeld-des-21-Jahrhunderts-6217726.htmlDie Thematisierung der kognitiven Kriegsführung vermischt Krieg und Frieden und ist allgegenwärtig, der Feind ist überall, auch im Alltagsleben und nicht zuletzt eben in die Gehirne zieht der hybride Krieg ein:

"Die Kriegsführung im kognitiven Bereich mobilisiert ein breites Spektrum an Strategien, Instrumenten und Techniken. Im Kern geht es darum, die Kontrolle über Orte, Gruppen, Einheiten, Organisationen und Nationen zu erlangen, indem man auf die Gehirne ihres Personals, sowohl des zivilen als auch des militärischen, abzielt und diese beeinflusst."

Letztlich gehe es darum, das Vertrauen der Menschen zu untergraben.

............

Mit dem Krieg gegen den Terror wurde schon der lange Krieg gefunden, jetzt soll er also auf endlos gestellt werden. Dazu muss kräftig die Paranoia geschürt werden:

Es handelt sich nicht um eine exotische Idee, die in einem Hinterzimmer der Nato ausgebrütet wird, wie man meinen könnte. Ende November veranstalten Nato HQ Supreme Allied Command Transformation (SACT) und der Nato Innovation Hub mit dem kanadischen Verteidigungsministerium den Workshop 2021 Nato Innovation Challenge.

https://www.heise.de/tp/features/Nato-Das-Gehirn-wird-das-Schlachtfeld-des-21-Jahrhunderts-6217726.html

…………….

Behind NATO’s ‘cognitive warfare’: ‘Battle for your brain’ waged by Western militaries

Ben Norton·October 8, 2021



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NATO Kriegsführung
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Die Thematisierung der kognitiven Kriegsführung vermischt Krieg und Frieden und ist allgegenwärtig, der Feind ist überall, auch im Alltagsleben und nicht zuletzt eben in die Gehirne zieht der hybride Krieg ein:

"Die Kriegsführung im kognitiven Bereich mobilisiert ein breites Spektrum an Strategien, Instrumenten und Techniken. Im Kern geht es darum, die Kontrolle über Orte, Gruppen, Einheiten, Organisationen und Nationen zu erlangen, indem man auf die Gehirne ihres Personals, sowohl des zivilen als auch des militärischen, abzielt und diese beeinflusst."

Letztlich gehe es darum, das Vertrauen der Menschen zu untergraben.

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Mit dem Krieg gegen den Terror wurde schon der lange Krieg gefunden, jetzt soll er also auf endlos gestellt werden. Dazu muss kräftig die Paranoia geschürt werden:

Es handelt sich nicht um eine exotische Idee, die in einem Hinterzimmer der Nato ausgebrütet wird, wie man meinen könnte. Ende November veranstalten Nato HQ Supreme Allied Command Transformation (SACT) und der Nato Innovation Hub mit dem kanadischen Verteidigungsministerium den Workshop 2021 Nato Innovation Challenge.

https://www.heise.de/tp/features/Nato-Das-Gehirn-wird-das-Schlachtfeld-des-21-Jahrhunderts-6217726.html

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Behind NATO’s ‘cognitive warfare’: ‘Battle for your brain’ waged by Western militaries

Ben Norton·October 8, 2021



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Die Thematisierung der kognitiven Kriegsführung vermischt Krieg und Frieden und ist allgegenwärtig, der Feind ist überall, auch im Alltagsleben und nicht zuletzt eben in die Gehirne zieht der hybride Krieg ein:

"Die Kriegsführung im kognitiven Bereich mobilisiert ein breites Spektrum an Strategien, Instrumenten und Techniken. Im Kern geht es darum, die Kontrolle über Orte, Gruppen, Einheiten, Organisationen und Nationen zu erlangen, indem man auf die Gehirne ihres Personals, sowohl des zivilen als auch des militärischen, abzielt und diese beeinflusst."

Letztlich gehe es darum, das Vertrauen der Menschen zu untergraben.

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Mit dem Krieg gegen den Terror wurde schon der lange Krieg gefunden, jetzt soll er also auf endlos gestellt werden. Dazu muss kräftig die Paranoia geschürt werden:

Es handelt sich nicht um eine exotische Idee, die in einem Hinterzimmer der Nato ausgebrütet wird, wie man meinen könnte. Ende November veranstalten Nato HQ Supreme Allied Command Transformation (SACT) und der Nato Innovation Hub mit dem kanadischen Verteidigungsministerium den Workshop 2021 Nato Innovation Challenge.

https://www.heise.de/tp/features/Nato-Das-Gehirn-wird-das-Schlachtfeld-des-21-Jahrhunderts-6217726.html

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Behind NATO’s ‘cognitive warfare’: ‘Battle for your brain’ waged by Western militaries

Ben Norton·October 8, 2021



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NATO Kriegsführung

Viren

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Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden Florian Rötzer

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In einer Studie über kognitive Kriegsführung des mit der Nato verbundenen Innovation Hub geht es darum, dass in zunehmend asymmetrischen und grauen Konflikten die Möglichkeiten wachsen, den menschlichen Geist mit "neurowissenschaftlichen Techniken und Mitteln" zu manipulieren und letztlich "Neurowaffen" zu entwickeln.

NATO Kriegsführung

Viren

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Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden Florian Rötzer

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In einer Studie über kognitive Kriegsführung des mit der Nato verbundenen Innovation Hub geht es darum, dass in zunehmend asymmetrischen und grauen Konflikten die Möglichkeiten wachsen, den menschlichen Geist mit "neurowissenschaftlichen Techniken und Mitteln" zu manipulieren und letztlich "Neurowaffen" zu entwickeln.

2040: An Information Odyssey
Nicole Matejic
NATO may not be particularly inclined towards information warfare, but information warfare has long been interested in NATO.

https://www.innovationhub-act.org/content/cw-documents




Beim "Cognitive Warfare Project" geht es nicht um "Informationswaffen", sondern

.. um viel mehr, nämlich um die konkrete Veränderung menschlicher Denkfähigkeit und sonstiger Fähigkeiten unter Überschriften wie "Intelligence Amplification", "Emerging Neuroscience and Technology" und "Militarization of Brain Science".
Es geht nicht mehr nur darum, was die Menschen denken sollen, sondern wie ihr Gehirn denken können soll bzw. es nicht mehr wie bisher können soll.
https://www.innovationhub-act.org/content/cw-documents

Aus Zeitgründen kann ich dazu jetzt nur nochmal posten, was ich gestern schon zitiert habe:
Auch die NATO-Hauspostille NATO Review beschäftigt sich mit "Cognitive Biotechnology: opportunities and considerations for the NATO Alliance"
Zitat:
"Replace includes the enhancement (and possibly substitution) of mental and physical functions past the bounds of human potential. Sensory connections could be replaced with computer interfaces, making human capabilities independent of their five natural senses. Verbal communication could be replaced by computer-aided telepathy or data downloads. Physical action could be replaced by remote robots or “loyal wingman” drones directed by the mind of the operator."
https://www.nato.int/docu/review/articles/2021/02/26/cognitive-biotechnology-opportunities-and-considerations-for-the-nato-alliance/index.html

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Bricht-die-Linkspartei-mit-der-Friedensbewegung/NATO2030-Biotechnologie-und-das-Cognitive-Warfare-Project/posting-39778899/show/

Dieses NATO-Projekt ist auch keinesfalls nur "defensiv" zur Abwehr von als feindlich angesehener Kommunikation im eigenen Territorium ausgerichtet, das ist nur der Vorwand.
Stattdessen wird dabei immer wieder betont, welche Möglichkeiten es bieten soll, die Bevölkerung von als feindlich angesehener Staaten zu schädigen, z. B. hier:
“The human is very often the main vulnerability and it should be acknowledged in order to protect NATO’s human capital but also to be able to benefit from our adversaries’s vulnerabilities.”

en" zu entwickeln.

Das erweitere die traditionellen Manipulationstechniken durch die Informationstechnik und den Infowar und führe zu einer "Militarisierung der Neurowissenschaften". Mit Übertreibungen wird nicht gespart: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts." Nicht mehr das Territorium, "die Menschen sind die umkämpfte Domäne".

Viren

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Nato: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts"

In der Nato wird eine neue Gefahr propagiert: die "kognitive Kriegsführung", die Verhalten und Denken der Menschen manipulieren kann. Mit der "Militarisierung der Neurowissenschaften" soll ein Krieg um die Köpfe geführt werden Florian Rötzer

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In einer Studie über kognitive Kriegsführung des mit der Nato verbundenen Innovation Hub geht es darum, dass in zunehmend asymmetrischen und grauen Konflikten die Möglichkeiten wachsen, den menschlichen Geist mit "neurowissenschaftlichen Techniken und Mitteln" zu manipulieren und letztlich "Neurowaffen" zu entwickeln.

Das erweitere die traditionellen Manipulationstechniken durch die Informationstechnik und den Infowar und führe zu einer "Militarisierung der Neurowissenschaften". Mit Übertreibungen wird nicht gespart: "Das Gehirn wird das Schlachtfeld des 21. Jahrhunderts." Nicht mehr das Territorium, "die Menschen sind die umkämpfte Domäne".

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist k1ooOrqdKxg9RJsuEIGj2Nh1sB1LOA20SIIaE9QA8HnRRQ2Ur5.png.

Der menschliche Geist gilt nun als neue, sechste Kriegsdomäne neben den klassischen Domänen Land, Meer und Luft sowie den neuen im Weltraum und im Cyberspace. Es wird davon ausgegangen, dass die Menschen mit dem Informationsfluss nicht mehr zurechtkommen, was die Legitimation darstellt, gegen die angebliche Bedrohung anzugehen, da doch die Feinde in diesem Feld viel investieren. Und die Bedrohung ist natürlich groß, schließlich sollen Russland und China schon aktiv an der kognitiven Kriegsführung arbeiten.

https://www.heise.de/tp/features/Nato-Das-Gehirn-wird-das-Schlachtfeld-des-21-Jahrhunderts-6217726.html