Die EU Justiz Missionen und IRZ-Stiftung: Peinlichkeiten der Inkompetenz und Organisierten Kriminalität
- Genoveva Ruiz Calavera (Hirnlos und peinlich)
- und vor allemGenoveva Ruiz Calavera, im enormen Interessen Konflikt, wie eine „Nghradeta“ Organisation aufgebaut
- Independent Observation Mission (ONM) mit illegalem Selbst Bedienungs Management Board was Verfassungs widrig ist.
- Andere Super Idioten der EU im Betrugs Imperium der EU.
Ein Kompass für Südosteuropa
(Eigener Bericht) - Überschattet vom Unmut südosteuropäischer Teilnehmer hat am gestrigen Donnerstag im polnischen Poznań die diesjährige Westbalkankonferenz der EU begonnen. Die Konferenz wird seit 2014 jährlich abgehalten, um den Ländern Südosteuropas, die der EU noch nicht angehören, die Möglichkeit eines künftigen Beitritts zur Union in Aussicht zu stellen. Diese Perspektive gilt für die stark verarmten Länder der Region wegen der erhofften EU-Strukturbeihilfen als attraktiv. Allerdings zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die führenden Mächte der EU, darunter die Bundesrepublik, zur Aufnahme der betreffenden Länder nicht bereit sind - nicht zuletzt, um den Abfluss von Geldern aus dem wohlhabenden Westeuropa in den Südosten des Kontinents zu verhindern. Die Westbalkankonferenzen wurden von Berlin gestartet, weil die Länder der Region - von der EU weitgehend ignoriert - immer enger mit den USA, mit Russland und besonders mit China zu kooperieren begannen. Bereits vor Jahren hieß es in Berlin, die Hoffnung auf EU-Mitgliedschaft könne als "Kompass" dienen, um die Region auf die EU zu orientieren.
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https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7987/
"Kein Vorhof der USA"
Hintergrund
der Westbalkankonferenzen ist, dass in den fünf Staaten der Region seit
geraumer Zeit der Einfluss außereuropäischer Mächte zunimmt.
Argwöhnisch beobachten Außenpolitiker sowie Experten vor allem die
Aktivitäten Russlands und Chinas, zuweilen aber auch diejenigen der
Vereinigten Staaten. So hieß es schon vor genau zehn Jahren in einer
Studie der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) mit Blick
auf eine erst kurz zuvor beendete Südosteuropareise des damaligen
US-Vizepräsidenten Joe Biden, Brüssel dürfe "nicht zulassen", dass die
Region "als Vorhof" der USA fungiere. Der "Westbalkan" könne vielmehr
"nicht anders als ein zukünftiger Teil der EU behandelt werden".[2] Um
die Ausrichtung auf Brüssel durchzusetzen, sollten umgehend sämtliche
Staaten der Region zu EU-Beitrittskandidaten erklärt werden: Die
Aussicht auf die EU-Mitgliedschaft diene als "Kompass, der den Ländern
in der Region hilft, sich zu orientieren". In mehreren Ländern und
Provinzen der Region haben die Vereinigten Staaten bis heute starken
Einfluss, etwa im Kosovo sowie in Albanien. Die USA gälten "als
Verteidiger der nationalistischen Interessen Albaniens", hieß es im
vergangenen Jahr in einer Untersuchung der Konrad-Adenauer-Stiftung
(CDU).[3] Die US-Streitkräfte unterhalten bis heute einen
Militärstützpunkt nahe dem Ort Ferizaj im Kosovo ("Camp Bondsteel").
"Russlands feindliche Handlungen"
Im
Mittelpunkt der Berliner Beobachtungen stand allerdings bereits damals
der wieder wachsende Einfluss Russlands. Hatte Moskau in den 1990er
Jahren massiv an Einfluss in Südosteuropa verloren und musste es 1999
sogar hinnehmen, dass sein letzter dortiger Verbündeter, Jugoslawien,
mit einem Angriffskrieg überzogen und seiner Südprovinz Kosovo beraubt
wurde, so begannen in den 2000er Jahren russische Unternehmen, ihre
Präsenz in der Region auszubauen. Im Jahr 2003 übernahm etwa die
russische Lukoil 79,5 Prozent an Beopetrol, Serbiens zweitgrößtem
Ölhändler. 2005 folgte die Übernahme der montenegrinischen
Aluminiumschmelze Kombinat Aluminijuma Podgorica (KAP), die damals fast
die Hälfte der Wirtschaftsleistung des Landes erarbeitete, durch den
russischen Oligarchen Oleg Deripaska. 2009 diagnostizierte die SWP offen
"Russlands Rückkehr auf den Westbalkan".[4] Seitdem sind Forderungen,
Moskaus Einfluss in der Region zurückzudrängen, ein wiederkehrendes
Element in den Debatten über die EU-Südosteuropapolitik. Russland strebe
auf dem Westbalkan "Multipolarität" an, heißt es etwa in einer
aktuellen Analyse des European Union Institute for Security Studies
(EUISS) in Paris; die EU müsse daher in den kommenden Jahren "einen
kraftvolleren Gegenstoß gegen Russlands feindliche Handlungen"
führen.[5] Die Länder dort müssten sich endlich umfassend "reformieren".
Chinas unerwünschter Einfluss
Vor
allem aber richten sich die Aktivitäten Berlins und der EU gegen China.
Die Volksrepublik hat im April 2012 in Warschau gemeinsam mit 16
Staaten Ost- und Südosteuropas ihren ersten "16+1"-Gipfel abgehalten und
damit ein Format etabliert, in dessen Rahmen sie regelmäßig auch mit
den Westbalkanstaaten kooperiert. Unter anderem baut sie ihre
Zusammenarbeit mit Serbien aus. So beteiligen sich chinesische
Unternehmen am Ausbau der Bahnstrecke von Belgrad nach Budapest; die
Fahrtzeit soll von acht auf drei Stunden reduziert werden. Sie gehört zu
einer Teilstrecke der Neuen Seidenstraße (Belt and Road Initiative,
BRI), die vom Hafen im griechischen Piräus, einem Endpunkt der Maritimen
Seidenstraße, durch Südosteuropa nach Ungarn führt. Entlang der Route
siedeln sich chinesische Unternehmen an. So hat die chinesische Hesteel
Group, einer der größten Stahlkocher der Welt, im Jahr 2016 das
kriselnde Stahlwerk in Smederevo südöstlich von Belgrad übernommen und
modernisiert es nun; das Werk, früher ein Vorzeigeunternehmen des
Landes, war 2003 von U.S. Steel übernommen, dann aber 2012 wegen als
unzureichend eingestufter Profite wieder abgestoßen worden. Chinesische
Konzerne haben mittlerweile weitere Werke übernommen und beginnen, neue
zu errichten; unweit Belgrads soll der größte chinesische Industriepark
in Europa entstehen. Erhofft Serbien sich davon einen wirtschaftlichen
Aufschwung, so stufen Berlin und Brüssel die Aktivitäten vor allem als
unerwünschte Einflussmaßnahmen ein.
Zu blöde für Alles, ohne realen Beruf, der Reisetross der EU unterwegs und nach der PR Show, gibt es Club Service vom Feinsten, inklusive Frauen, Männer Service und Koks.
Die Albaner – Kokain Kartelle, der Deutschen Politik, stehen vor Gericht
EU Deppen Reise Tross in Tirana, inklusive Club ServiceÖsterreichische Justiz, der selbe Witz wie die Deutsche
warum Ermittlungsverfahren in Österreich in der Regel lange dauern – und wenig bringen. Wahrscheinlich schalten auch Sie gedanklich ab, wenn Sie mittlerweile den Begriff Eurofighter hören. Und doch zeigt eine aktuelle Recherche, woran es im Justizapparat hapert. Über die nicht immer unabhängige, weil eben nicht weisungsfreie Staatsanwaltschaft hat Addendum bereits im Spätherbst 2017 in einem ausführlichen Projekt berichtet.
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