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Dienstag, 25. April 2023

Die Korrupte EU Commission, LGBT Banden, mischen sich in den Wahlkampf in Slowenien ein

 

 

Wahlen in Slowenien: Alle gegen Janša – Erdrutschsieg für linke Koalition

Janez Janšá · Bildquelle: Magyar Nemzet

— UPDATE —

Slowenien, Nationale Parlamentswahlen heute:

Die heute Abend von Mediana durchgeführte Wahltagsbefragung zeigt, dass die Mitte-Links-Partei GS von Robert Golob eine Mehrheit (36 %) gewinnen wird und damit die Mitte-Rechts-Partei SDS (EVP) von Premierminister und Mitglied des Europäischen Rates Janez Janša überholt, die leichte Verluste erleiden dürfte. Die Links-Koalition trat zum ersten Mal bei einer Wahl in Slowenien an und wurde massiv vom EU-Establishment unterstützt. Die Partei unter Führung des Grünen Golob fährt eine stramme links-globalistische Agenda.


Von Álvaro Peñas | In der zweiten Runde der französischen Wahlen, in der die Souveränistin Marine Le Pen und der Globalist Emmanuel Macron gegeneinander antreten, blieben andere, ebenso wichtige Wahlen unbemerkt. Das gilt auch für die slowenischen Parlamentswahlen, die am heutigen Sonntag stattfinden. Bei den Wahlen treten der amtierende konservative Ministerpräsident Janez Janša und sein „öko-liberaler“ Gegenkandidat Robert Golob an. 1,7 Millionen Slowenen werden 88 Abgeordnete und zwei Vertreter der italienischen und ungarischen Minderheit wählen.
Zur Freude Brüssels, das Slowenien für seinen angeblichen Mangel an Rechtsstaatlichkeit verurteilt hat, könnten diese Wahlen eine Niederlage für den konservativen Premierminister und seine SDS-Partei bedeuten, eine Niederlage, die laut Europa Press ein schwerer Schlag für den mitteleuropäischen Populismus sein wird. Janšas gute politische und persönliche Beziehungen zu Viktor Orbán – beide waren engagierte antikommunistische Kämpfer – und seine Unterstützung für die Visegrad-Gruppe haben ihn in den Fokus der Medien und der europäischen „Progressiven“ gerückt und ihn zu einem „autoritären“ und „populistischen“ Führer gemacht. Anders als Orbán bleibt die SDS Mitglied der Europäischen Volkspartei.

https://unser-mitteleuropa.com/wahlen-in-slowenien-alle-gegen-jansa-erdrutschsieg-fuer-linke-koalition/

Slowenien legalisiert Homo-Ehe und Homo-Adoption, obwohl Bevölkerung dreimal dagegen gestimmt hat

Das slowenische Verfassungsgericht hat die Homo-Ehe und die Adoption durch Homosexuelle legalisiert, obwohl die Bevölkerung des Landes in drei getrennten Volksabstimmungen dagegen gestimmt hat. Das…

Montag, 24. April 2023

US, Bechtel Betrugs Geschäfte in Fortsetzung und immer total überteuert. Mazedonien

 

Freitag, 2. April 2010

Die Firma Bechtel & Enka geht in die nächste Runde im Balkan im Betrugs- und Bestechungs Autobahn-Bau

Nun bricht die Autobahn, nicht einmal nach einem Jahr, wegen totalen Bau Schrott auch noch ein, wie auf dem heutigen TV zu sehen ist. Das  wegen Null Stahl Armierung zusammen gebrochene Tunnel von Thirre, soll am 15. Mai erneut eröffnet werden.

 

Donnerstag, 10. Juni 2010

Der US Botschafter Chr. Dell, ist der Schutzherr für die Korruptions Geschäfte im Kosovo

Weiter geht es mit Betrugs, Bestechungs Verträgen von Bechtel

Samstag, 31. Januar 2015

Foreignpolicy, schreibt einen Bericht über das kriminelle Treiben der US Botschafter im Kosovo: Christopher Dell

http://i.guim.co.uk/static/w-620/h--/q-95/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/4/14/1397487200584/dc355dc3-b237-4dcb-8f2c-f31293d5b636-620x372.jpeg

Gangster und sich: Hashim Thaci, US installierter Todesschwadronen Chef im Kosovo und Christopher Dell. FP hatte auf Grundlage der Österreichischen Ermittlungen nun auf US Seite, vor allem die Hintergründe ermittelt. siehe: Die Deutschen und die EU kopieren diese Betrugs Geschäfte seit langem: siehe: Die EBRD Bank, gibt einen Korruptions Kredit von 15 Millionen €, für das Ausbaggern des Hafen von Durres Ohne Bestechungsgeld geht offensichtlich bei US Botschaftern 

 


US-Botschaft versucht vor Korruption im Zusammenhang mit Bechtel-Vertrag davonzulaufen
Von

Marija Nikolovska -
21. April 2023


Die US-Botschaft hat mehrere Erklärungen zum hochkorrupten Autobahnvertrag mit der US-Firma Bechtel abgegeben. Der Deal wird in Mazedonien wegen seines hohen Preises (1,3 Mrd. EUR vor dem Kauf von Grundstücken), [B]seines Charakters ohne Ausschreibung und wegen der zusätzlichen Forderungen von Bechtel, dass Mazedonien eine Reihe von Gesetzen, einschließlich des Arbeitsgesetzbuchs, neu schreiben muss, heftig kritisiert um die Wochenarbeitszeit von 40 auf 60 Stunden auszudehnen.[/B]

In einer Erklärung für die staatliche Nachrichtenagentur MIA sagte die US-Botschaft, dass sie Investitionen, die den Menschen in Mazedonien zugute kommen, uneingeschränkt unterstütze. Die Botschaft fügt hinzu, dass sie keinen Platz am Verhandlungstisch habe, da dies kein Projekt der US-Regierung sei. Mehrere Mitarbeiter des US-Außenministeriums sind jedoch jetzt Führungskräfte bei Bechtel, darunter Brian Hoyt, der maßgeblich an der Namensänderung von Mazedonien beteiligt war........

Bechtel scandal: US Embassy says it was not involved in the negotiations, Kovacevski will reveal the contract to select opposition representatives


Angesichts der Tatsache, dass ein Großteil der Autobahntrasse durch Gemeinden führt, die von Grubis DUI-Partei dominiert werden, erweckte dies den Verdacht, dass ihre örtlichen Bosse bereits das Land gekauft haben, das enteignet werden soll, und schnell improvisierte Häuser bauen, für die der volle Preis bezahlt werden muss.

https://www.minareport.com/us-embassy-tries-to-run-away-from-corruption-involving-bechtel-contract/

Die Albaner DUI Partei ist voll dabei bei dem Betrug, in Fortsetzung 


Freitag, 3. September 2010

Kosovo Politiker und das Bechtel Bau Projekt der Nationalen Korruption

Die Absurditäten des Europaministers Besim Beqaj
Geschrieben von Max Brym   
Freitag, 3. September 2010

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Kosovo bietet sich als Arbeitskräftereservoir für die alternde Bevölkerung der Europäischen Union an. "Wenn der Kosovo der EU beitritt, wird diese von seiner jungen und intelligenten Bevölkerung profitieren", sagte der kosovarische Europaminister Besim Beqaj in einem APA-Interview im slowenischen Bled am 31 August.. Mit dieser Haltung verabschiedet sich der Europaminister von dem Ziel in Kosova Vollbeschäftigung herzustellen. Er bietet die jungen Menschen in Kosova -in ihrer Masse- als billige Arbeitskräfte in Europa an. Sie könnten dann ein ähnliches Schicksal erleiden wie die extrem ausgebeutete albanische Arbeitsemigration in Griechenland. Letzteres schert Herrn Beqaj nicht im geringsten.

Herr Beqaj und die Abschiebungen nach Kosova

 

Deutsche und US Betrugs Geschäfte, wo die US Botschafter schwiegen, oder sogar wie mit den Bechtel Geschäften in Albanien und m Kosovo, den EU Vertreter Peter Feith deutlich sagten, er solle seinen Mund halten, seine Nase nicht in dieses Betrugs Geschäft stecken, denn es seit ein Geschäft zwischen dem Kosovo und der US Regierung. Kurz gesagt, deckt bis in die jüngste Zeit, die US Regierung diese ARt von plumpten Betrugs Geschäften, mit International gut bekannten Verbrechern, welche vollkommen korrupt sind.Das der neue US Botschafter Donald Lu, davon spricht, das Rechts System zu stärken ist genauso ein Betrug, wie die EU, US, Deutschen Justiz Missionnen, denn es kommt immer Nichts dabei raus. (ICITAP) US Mafia – Albania-Kosovo Highway Costs Soar To 2 Billion Euros – Frank Wisner, Tom Rich, Christopher Dell, 

Dienstag, 18. April 2023

Russische Vodga Fabrik "Beluga" gibt es nun in Montenegro, nachdem man die OK, NATO, EU: Ratte: Dukanovic abgewählt hat

 


 

Die Normale NATO Verbindung in das Organisierte Verbrechen

 

Russian vodka factory in Montenegro to circumvent EU sanctions

Közzétéve:

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Orosz vodka / Russian vodka
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A Russian businessman has established a company in Montenegro with the aim of producing vodka for export to the European Union. The Montenegrin factory, owned by Noblewood Adriatic, founded by Alexander Mechetin, former CEO of one of Russia’s largest vodka distillers, Beluga Group, will employ around 300 workers and produce approximately 30 million bottles of Beluga vodka annually, with a total value of around 500 million euros. Montenegrin Prime Minister Dritan Abazović attended the factory’s opening on Thursday, April 13th.

The circumvention of sanctions

Last December 7th, the Russian news agency Interfax reported that Alexander Mechetin had resigned from his position as CEO of Beluga Group, which the board of directors accepted at his own request.



Mechetin, who had led the Beluga Group for more than 20 years, sold almost 19% of his shares at the same time as his resignation, reducing his ownership from 58% to 39.38% and consequently losing his majority ownership status in the company.

Montenegrin government video in which Prime Minister Abazović boasts about the Russian vodka produced in Montenegro

Following this, the Russian vodka distiller established the company Noblewood Adriatic in Tivat, Montenegro, which naturally and not coincidentally specializes in vodka production, allowing the Russian businessman to continue his previous activities, which had been severely affected by EU sanctions against Russia, through circumvention of these sanctions.

In Montenegrin media and public life, Mechetin is mentioned as the owner of Noblewood Adriatic, but the Montenegrin registry lists a certain Vitaly Enin as CEO, for whom no public data is available, suggesting he may be acting as a frontman.

According to the Montenegrin news portal, Standard, Macsetyin is among the few Russian oligarchs whose name has not yet been added to the European Union’s list of sanctioned Russian businessmen. However, since the list is updated monthly, it is possible that delay does not mean exemption.

The Russian vodka tycoon allegedly took advantage of the economic citizenship program launched by Malta and Cyprus in 2013, earning millions of dollars for the two island nations.

While it is unclear when Macsetyin became a Maltese citizen, it is certain that he acquired it before 2018. It is also possible that he may have appeared in Montenegro as a Maltese or Cypriot citizen, which could complicate the sanctions game.

The Serbian connection

Last August, the Russian businessman, then the head of the Beluga Group, bought the Nikšić-based Neksan company, reportedly investing 50 million euros in it.

The previous owner of Neksan was Miodrag Daka Davidović, who was shot and wounded by a sniper in Belgrade in December 2019 while in exile due to his connections to Serbia and Russia, enjoying the support of the Serbian Orthodox Church leaders.

Davidović was allegedly involved in cigarette smuggling in the 1990s, which was a lucrative industry in former Yugoslavia where tobacco products were in short supply. He was arrested in 1997 after confronting Montenegro’s now-toppled president, Milo Đukanović’s political agenda.

In the 2000s, the Montenegrin politician and businessman was involved in a fictitious petrol delivery case related to the then-newly independent Kosovo, but the Montenegrin prosecutor’s office never confirmed the allegations.

In 2021, Davidović founded a Serbian political party called the People’s Movement in Montenegro, which supported Jakov Milatović, the newly elected president, in the second round of the Montenegrin presidential elections, unsurprisingly since Milatović is a member of the Serbian Orthodox Church.

orosz vodkaMiodrag Daka Davidović campaigned alongside Jakov Milatović on his barely used LinkedIn profile (Source: LinkedIn)

In August of last year, according to a report by Radio Free Europe, the Montenegrin Ministry of Finance did not create any obstacles to the purchase of Neksan. The ministry considered the transaction to be an agreement between two businessmen, rather than a violation of sanctions. Furthermore, they emphasized that the purchase would result in the creation of 300 new jobs.

According to the Standard portal in Podgorica, the opening of 300 new jobs sounds good, and is enough to demonstrate to the population of the Balkan country that Montenegro can attract new investors even in difficult times, even if they come from an „aggressor country” and finance their economic activity with questionable capital.

Russian vodka from Montenegro

The opening of the Russian vodka factory in Montenegro on Thursday was attended by Prime Minister Dritan Abazovic, who emphasized that a large portion of the vodka produced in Montenegro is exported. 

https://balk.hu/2023/04/17/russian-vodka-factory-in-montenegro/ 

 

Die normale NATO Verbindung in das Organisierte Verbrechen 

Donnerstag, 13. April 2023

Ex-Bürgermeister von Budva in Montenegro wegen Drogenhandel festgenommen: Rajko Kuljaca und Rajko Kuljaca festgenommen

 Keine Überraschung. Geldwäsche Betrug ohne Ende, vor 20 Jahren bekannt.

......

Seit 2014 wurden mehrere Beamte des Küstenortes wegen Korruption und Mitgliedschaft in kriminellen Vereinigungen festgenommen. zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt Im September 2016 wurden Rajko Kuljaca, ehemaliger Bürgermeister von Budva, und sein Stellvertreter Dragan Marovic wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung unter Führung von Svetozar Marovic , ehemaliger Präsident des Staatenbundes von Serbien und Montenegro, .

 

https://balkan-spezial.blogspot.com/2023/04/ex-burgermeister-von-budva-in.html 

 

Der Chef der Orgganisierten Kriminalität und des Kinder, Drogen Handel und Geldwäsche Betruges, über Landräuberei

 

Frank Walter Steinmeier

 

 

 

Frei gekauft mit dem NATO Beitritt, ohne Referendum

 

Top Mafia Boss Cane arbeitete direkt mit Djingic und Dukanovic zusammen

NATO in Cooperation with the Monte Mafia Boss: Dukanovic

Andrija Draskovic Kommandant von "Arkan" Partner von Dukanovic

Die Morde im Umfeld von Dukanovic in Montenegro


Die Montenegrinische Mafia - eine parastaatliche Organisation

Organised crime and corruption in Montenegro

 

 

 

Donnerstag, 13. April 2023

Ex-Bürgermeister von Budva in Montenegro wegen Drogenhandel festgenommen: Rajko Kuljaca und Rajko Kuljaca festgenommen

 Keine Überraschung. Geldwäsche Betrug ohne Ende, vor 20 Jahren bekannt.



 Sonntag, 2. April 2023

Der NATO Gangster: Dukanovic, wird in Montenegro abgewählt! Jakov Milatovic gewinnt

Der Bürgermeister des montenegrinischen Resorts wurde wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen

Der Bürgermeister von Budva, Milo Bozovic, wurde am Donnerstag auf Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Gründung einer kriminellen Vereinigung festgenommen.
Der montenegrinische Premierminister Dritan Abazovic (L) und der Bürgermeister von Budva Milo Bozovic (R) bei einem Treffen in Budva. Foto: Foto: Regierung von Montenegro

Der Bürgermeister von Budva, Milo Bozovic, wurde am Donnerstag auf Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Gründung einer kriminellen Vereinigung festgenommen.

Die Sonderstaatsanwaltschaft sagte, die Festnahme von Bozovic und namentlich nicht genannten Personen aus Budva, Cetinje und der Hauptstadt Podgorica sei mit Unterstützung der europäischen Polizeiagentur EUROPOL organisiert worden.

„Auf Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft hat die Polizei den Bürgermeister von Budva festgenommen, weil der begründete Verdacht besteht, dass er die Straftat der Gründung einer kriminellen Vereinigung und drei Straftaten der unerlaubten Herstellung, des Besitzes und der Verteilung von Betäubungsmitteln begangen hat.“ Der Sprecher der Sonderstaatsanwaltschaft, Vukas Radonjic, sagte den Medien.

Bozovic ist ein hochrangiger Funktionär der Neuen Serbischen Demokratie, Teil der regierenden Demokratischen Front. Seit September 2020 ist er Abgeordneter der Demokratischen Front und Mitglied des parlamentarischen Sicherheits- und Verteidigungsausschusses.

Bozovic wurde zum Bürgermeister von Budva gewählt, nachdem seine Koalition der Demokratischen Front bei den Kommunalwahlen im vergangenen Oktober eine große Mehrheit gewonnen hatte.

Seit 2014 wurden mehrere Beamte des Küstenortes wegen Korruption und Mitgliedschaft in kriminellen Vereinigungen festgenommen. zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt Im September 2016 wurden Rajko Kuljaca, ehemaliger Bürgermeister von Budva, und sein Stellvertreter Dragan Marovic wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung unter Führung von Svetozar Marovic , ehemaliger Präsident des Staatenbundes von Serbien und Montenegro, .

Im Februar 2020 wurde der ehemalige Bürgermeister von Budva und Beamte der Demokratischen Front, Marko Bato Carevic, von der führenden Anti-Korruptions-Aufsichtsbehörde MANS der illegalen Aneignung von Staatsland beschuldigt.

Die Polizei entlässt hochrangige Beamte

Die neue Leitung der Polizeidirektion hat am Donnerstag alle Chefs der Kriminalpolizei entlassen, um den Einfluss der organisierten Kriminalität auf die Polizei einzudämmen. Berichten zufolge schlossen sie die Polizeibehörde zur Bekämpfung schwerer Verbrechen unter der Leitung des ehemaligen hochrangigen Polizeibeamten Zoran Lazovic, der im vergangenen März entlassen wurde , nachdem ihm die Behörden Verbindungen zu kriminellen Gruppen vorgeworfen hatten.

„In den nächsten Tagen wird es weitere Entlassungen geben. Wir werden die Polizei weiterhin von organisierter Kriminalität säubern“, sagte der scheidende Premierminister Dritan Abazovic im Parlament. 

 

https://balkaninsight.com/2023/04/13/montenegrin-resorts-mayor-arrested-on-suspicion-of-drug-trafficking/

Dienstag, 11. April 2023

WHO, RKI der Deutsche Betrug in Europa mit Lockdown, Betrugs PCR Tests Test, Einreise Sperren und erpressten Impfungen von Impf Müll

 

Der Erfinder des PCR Tests, Nobelpreis Träge: Kary Mullis,r sagte sofort "das es Betrug" ist, mit PCR Tests eine Infektions nachweisen zu können. Auch viele Professoren schon damals, wie Prof. Ulrike Kämmerer. Bei Verbrecher Organistionen wie dem RKI, war es de "Goldene Standard" Viele Fragen, für das kriminelle Enterprise, die auch technisch einen derartigen Müll seit 20 Jahren als Betrugs Masche duldeten.

PCR Test, der totale Unfug, Impfstoffe und gut geschmiert: Christian Dorsten

 
April 2, 2020
 
Berlin Labor, Charite ein Bomben Betrugs Geschäft

Heute massiv gelöscht: die Verbrechen des Markus Söder, mit den PCR Tests

Politicians visit Roche development laboratory

https://www.roche.de/presse/news/bundesgesundheitsminister-spahn-und-bayerischer-ministerpraesident-soeder-besuchen-roche

Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen

Prof. Ulrike Kämmerer - Bilder: Screenshot / Odysee, Hintergrund via freepik / alexkich

Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeit und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich.

Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und alle aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test.

 

Die Autoren sind auch im Mainstream keine Unbekannten, allen voran die unermüdliche Aufklärerin Prof. Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Unversitätsklinikum Würzburg. Außerdem Dr. Sona Pekova, Expertin für Molekulardiagnose, Dr. Rainer J. Klement vom Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt, Dr. Pieter Borger von der Universität Rotterdam, Dr. Klaus Steger aus Lörrach und Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen.

So schreiben die Autoren in ihrem Abstract:

Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und ohne Nachweis eines replikationsfähigen Virus verwendet, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen.

Die Ziele der Studie sind

(1) ein robustes quantitatives RT-PCR (RT-qPCR)-Protokoll zu evaluieren, das große Bedenken überwindet, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezüglich des ersten von der WHO empfohlenen RT-qPCR-Protokolls für SARS-CoV-2-Sequenzen geäußert wurden,

 

(2) zur Charakterisierung einzelner SARS-CoV-2-Stämme, die in der Tschechischen Republik von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 zirkulierten, unter Anwendung der Sequenzierung der nächsten Generation und

(3) zur Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Dialogs und zur Rückkehr zur vernünftigen und evidenzbasierten Medizin.

Wir stellen einen RT-qPCR-Test vor, der zum Nachweis aller bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten entwickelt wurde, ohne falsch-positive Ergebnisse zu produzieren. Basierend auf dem genomischen Mutationsprofil zeigen wir, dass die drei einzelnen Wellen (Herbst 2020 bis Frühjahr 2021) in der Tschechischen Republik aufeinanderfolgend waren, aber keine direkte genomische Beziehung zueinander hatten. Dies wurde bei der Omicron-Variante deutlich, die keine direkte evolutionäre Verbindung zu einer der vorherigen SARS-CoV-2-Varianten aufwies.

Darüber hinaus liefern wir Belege dafür, dass vernachlässigte Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis nicht nur zur Veröffentlichung des von der WHO empfohlenen Charité RT qPCR-Protokolls führten, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen: Unnötige Quarantäne gesunder Personen sowie Lockdowns und grausame Kollateralschäden für Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit durch eine hohe Zahl falsch-positiver „PCR-Fälle“.

 

Andererseits wurden ansteckende symptomatische Personen durch falsch-negative Testergebnisse in falscher Sicherheit gehalten, was zu COVID-19-Clustern führen konnte. Sowohl unsere Ergebnisse als auch Literaturdaten bestätigen, dass die regelmäßige Validierung jedes PCR-basierten diagnostischen Tests durch Sequenzierung obligatorisch ist. Um künftiges Fehlverhalten zu verhindern, braucht die Wissenschaft einen Realitätscheck und muss den wissenschaftlichen Dialog neu aufnehmen und sich von politischer Einflussnahme und Dogmen befreien.

Die vollständige Studie finden Sie hier: (PDF) RT-qPCR test targeting the conserved 5´-UTR of SARS-CoV-2 overcomes major shortcomings of the first WHO-recommended RT-qPCR test (researchgate.net)

Natürlich ist die gesamte Studie lesenswert, doch sie würde den Rahmen unserer Möglichkeiten sprengen. Deshalb beschränken wir uns auf die wesentlichen “Infoboxen” und auf die abschließende Zusammenfassung, die ohnehin sehr umfangreich ausgefallen ist.

Infobox 1: Kein diagnostischer Wert der RT-PCR zum Nachweis eines infektiösen Virus

...

https://report24.news/sensations-studie-beweist-unfassbare-fehlerquote-bei-pcr-tests-und-fordert-konsequenzen/

https://www.youtube.com/watch?v=TEN290Mrrhg&t=14s

Veröffentlicht am von Illa

Das Fehlerprotokoll

Im Jahr 2003 entstand im Hamburger „Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin“ (BNI) der PCR-Test auf das Virus SARS-CoV, das das Schwere akute respiratorische Syndrom SARS verursachen soll. Entwickelt wurde er damals von Christian Drosten und seinem Kollegen Stephan Günther, auch Olfert Landt war mit TIB Molbiol schon dabei. [1] Seitdem haben Drosten und Landt diverse PCR-Protokolle bzw. ‑Kits geliefert einschließlich der Zutaten für den aktuellen „Drosten-Test“ schlechthin. Dieses PCR-Protokoll wurde am 13./14. Januar 2020 von der WHO veröffentlicht und die Publikation in einer Fachzeitschrift erfolgte wenig später: „Corman VM, Landt O, Kaiser M, et al. Detection of 2019 novel coronavirus (2019 nCoV) by real time RT PCR. Euro Surveill 2020; 25: 2000045“.

Erschienen ist die Arbeit am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance [2], nachdem sie am 21. eingereicht und am Folgetag angenommen worden war – ein absoluter Rekord für einen als „Research“ deklarierten Artikel [3]. Für die Autoren war es wichtig, in dieser und nicht erst eine Woche später in der nächsten Ausgabe des Journals zu erscheinen und den Wettlauf um die Erstpublikation als Voraussetzung für viele Zitationen zu gewinnen, die wiederum in der akademischen Welt mitbestimmend für Sein und Nichtsein sind. Inzwischen ist die stattliche Anzahl von über 7000 Zitationen zusammengekommen [4] – allerdings haben dazu auch Kritiker des PCR-Protokolls beigetragen wie die Autoren des „Corman-Drosten Review Reports“ [5], die aufgrund schwerer Mängel von Eurosurveillance gefordert hatten, den Artikel von Corman et al. zurückzuziehen. Hier geht es um die Frage, ob das PCR-Protokoll für SARS-CoV‑1 von 2003 schon die gleichen Fehler aufwies wie sein aktueller Nachfolger für SARS-CoV‑2. Als Richtschnur dient dazu die Fehleranalyse des „Corman-Drosten Review Reports“.

Immer zu wenig Zielgene, falsche Anordnung: „was den Test … ungeeignet macht“

Drosten und weitere 25 Autoren (darunter die Niederländer Ron Fouchier und Albert Osterhaus sowie Herbert Schmitz vom BNI) publizierten 2003 im „New England Journal of Medicine“ (NEJM) die Arbeit „Identification of a Novel Coronavirus in Patients with Severe Acute Respiratory Syndrome“ [1]. Darin enthalten ist die Abbildung 1 mit dem Protokoll 6 für die PCR – genauer: die meist verwendete Realtime-PCR, deren Verlauf „in Echtzeit“ verfolgt werden kann. Dies sind die Angaben für die Testung (zwei Primer, eine Sonde) auf ein Zielgen, das sich auf der ORF1b-Region (Replikase-Gen RdRp) befindet und einen Abschnitt (Amplikon) von 77 Nukleotiden (bp) umfasst.

2004 publizierte Drosten als alleiniger Autor den Beitrag „Detection of SARS-Coronavirus in the LightCycler by S'-Nuclease Real-Time RT-PCR“ für ein Handbuch zur „Rapid Cycle Real-Time PCR“. [6] Darin war zusätzlich zum ORF1b-Protokoll ein weiteres zum N‑Gen von 128 Nukleotiden enthalten, das aber wohl erst zur Verfügung stand, als SARS schon wieder vorbei war. Drosten schrieb zu seinen Testanleitungen in diesem Buch:

„Sie können verwendet werden, um eine gültige Bestätigung von SARS in Übereinstimmung mit den von der WHO während der SARS-Epidemie 2003 herausgegebenen Richtlinien zu erhalten […]. Positive Befunde in einem der beiden Assays können durch den anderen querbestätigt werden. […]
Laboratorien, die RT-PCR zur Bestätigung von SARS einsetzen wollen, sollten sich darüber im Klaren sein, dass von der WHO vorgeschrieben wird, positive Befunde durch Wiederholung des Tests zu bestätigen
– aus einem anderen klinischen Probentyp des selben Patienten (z. B. Atemwegsprobe und Stuhl), oder
– aus dem gleichen Probentyp, der zu einem anderen Zeitpunkt entnommen wurde, oder
- aus derselben Probe mit einem Assay, der auf eine andere Genom-Region abzielt.
Idealerweise sollten immer zwei oder mehr Tests, die auf unterschiedliche Genom-Regionen abzielen, angewendet werden.“ [6]

Das Genom der SARS-Coronaviren ist ca. 30.000 Nukleotide lang. Der von den Primern begrenzte Abschnitt des Gens für ORF-1b hat die Position 18.187–18.264, der für das N‑Gen 28.176–28.286 – gemeinsam belegen sie den Bereich von 18.187 bis 28.286 [6] und damit ca. 10.000 Nukleotide, umfassen also nur ein Drittel des gesamten Genoms von SARS-CoV‑1. Damit kann bestenfalls angenommen werden, dass dieses Stück in der entnommenen Probe intakt vorhanden war – für den großen Rest gibt der Test keinerlei Informationen. Ein solches Bruchstück würde jedoch das gleiche Signal geben wie ein vollständig vorhandenes Genom und damit ist die positive Reaktion beider Zielgene kein Beleg für das Vorhandensein des intakten Virusgenoms geschweige denn die Fähigkeit des Virus zur Replikation als Voraussetzung für dessen Infektiosität. Das war auch ein Kritikpunkt am „Drosten-Test“:

„Selbst wenn wir also drei positive Signale (d.h. die drei Primerpaare ergeben 3 verschiedene Amplifikationsprodukte) in einer Probe erhalten, beweist dies nicht das Vorhandensein eines Virus. Ein besseres Primerdesign würde terminale Primer an beiden Enden des viralen Genoms haben. Dies liegt daran, dass das gesamte virale Genom abgedeckt wäre und drei positive Signale besser zwischen einem vollständigen (und damit potentiell infektiösen) Virus und fragmentierten viralen Genomen (ohne infektiöse Potenz) unterscheiden können.“ [5]

Bei den drei 2020 in Eurosurveillance genannten Zielgenen (RdRp‑, E‑, N‑Gen) wird etwa die Hälfte des Genoms nicht von den Tests erfasst, wie in der Graphik veranschaulicht wird. Weggelassen wurde aber schon im Januar 2020 das N‑Gen, wodurch sich der erfasste Bereich von 15.361 bis 26.253 erstreckt, also – wie bei SARS-CoV‑1 – auf ca. 10.000 Nukleotide und damit nur auf ein Drittel des gesamten Genoms. Seit Frühjahr 2020 ist es sogar üblich, nur auf das E‑Gen zu testen [7], also weniger als 1% des Genoms, um dann zu behaupten, man habe das Virus nachgewiesen und daraus eine Infektiosität mitsamt diversen „Maßnahmen“ plus „Impfung“ abzuleiten.

Diese Abbildung für die Kritik am „Drosten-Test“ läßt sich auf das PCR-Protokoll von 2003 übertragen und damit gilt nicht nur für SARS-CoV‑2, sondern auch für SARS-CoV‑1: „Der Test kann nicht zwischen dem ganzen Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnostikum für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, was den Test als spezifisches Diagnosewerkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus und zur Ableitung von Rückschlüssen auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet macht.“ [5]

Immer zu viele Zyklen, kein Cutoff: „so dass der Test … ungeeignet ist“ 

https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774
https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774
https://www.corodok.de/das-fehlerprotokoll/#more-52774

Coronavirus: Deutschland rechnete schon 2013 mit einem Ausbruch

Deutschland überrascht vom Coronavirus? Mitnichten, bereits 2013 rechnete die Bundesregierung mit einem möglichen Ausbruch und schlitterte 2020 trotzdem in die Katastrophe.Das war auch Kanzlerin Merkel, wie auch dem Gesundheitsminister Jens Spahn bekannt.…

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PCR: Ein DNA-Test wird zum Manipulationsinstrument
Der Betrug beim Fleischfabrikanten Tönnies ist aufgeflogen
Schwedens Fakten widerlegen den Glauben an Corona
Gerichtsprotokolle bestätigen: Kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz des Masernvirus
Alle führenden Wissenschaftler bestätigen: COVID-19 existiert nicht

Mafiöse Umtriebe! und plötzlich hat eine kleine Firma, die nie angemeldeten Test, die nie valuiert wurden, nie auf Evidenz gepfüft wurden alle Rechte, machen millionen damit.

https://www.youtube.com/embed/IbGyUyuf_xc?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent

Ein Profi Betrüger Christian Drosten und Mafiös aufgebaut die gut von Bill Gates geschmierte Charite! Profit mit Müll und angeblich alle Rechte an eine kleine Firma abgetreten!

Der Goldjunge
Verbirgt sich hinter der Dampfplauderei des Herrn Drosten womöglich anderes als humanistische Philanthropie?
von Erik R. Fisch, Jens Wernicke

Foto: Paolo Schorli/Shutterstock.com

Die Antworten der Charité auf unsere Pressefragen sind da (1) und lassen die näheren Umstände der Entwicklung und Verbreitung des sogenannten Drosten-Tests immer dubioser erscheinen. Laut Auskunft der Charité hat Prof. Christian Drosten den SARS-CoV-2-Test im Auftrag der Charité in seiner Arbeitszeit entwickelt. Die Urheberrechte liegen gemäß Technologietransferrichtlinie somit bei der Charité. Die Charité will eine mögliche Patent- oder sonstige Schutzfähigkeit noch nicht einmal geprüft haben, weil eine „gewinnorientierte Betrachtungsweise im Zusammenhang mit der Pandemie aus (ihrer) Sicht (…) nicht geboten“ sei. Pikant hierbei: Drosten hat der Charité die abgeschlossene Entwicklung seines Tests, dessen Blaupause er blitzschnell bei der WHO einreichte, entgegen seiner Meldepflicht gemäß Arbeitnehmererfindungsgesetz gar nicht erst angezeigt.

Die Charité lässt entgegen ihres angeblich rein humanitären Ansatzes dann aber zu, dass andere, wie insbesondere die auf Initiative von Prof. Drosten „von Beginn an“ auf reiner Vertrauensbasis — ohne Verschwiegenheitspflicht oder Wettbewerbsverbot — in die Entwicklung des SARS-CoV-2-Tests eingebundene „kleine“ Berliner Firma TIB Molbiol Syntheselabor GmbH mit einem Jahresgewinn vor Corona von circa 7,3 Millionen Euro sich eine goldene Nase verdient. Deren Geschäftsführer Olfert Landt lässt uns wissen, Prof. Drosten und er seien keine Busenfreunde, obgleich die beiden seit nunmehr 17 Jahren für jeden neuen Virus wie Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, ZIKA et cetera immer als allererste mit einem neuen Test herausgekommen sind.

Ein eingespieltes Doppelpack: Prof. Drosten als wissenschaftliches Sprachrohr seiner renommierten Arbeitgeber Bernhard-Nocht-Institut und Charité, TIB Molbiol als eilfertige Produzentin der jeweiligen Drosten-Testkits. Bei den SARS-CoV-2-Testkits durfte TIB Molbiol der Charité sogar „sendetechnische Unterstützung“ bei Auslieferungen an Empfängerlabore in Thailand, Vietnam, Hongkong leisten, die Prof. Drosten persönlich ausgewählt hatte, also als erste Firma auf der Welt den Drosten-Test kostenlos versenden, ein diagnostisches Goody Bag sozusagen mit einem Empfehlungsschreiben aus dem wissenschaftlichen Olymp. Der Türöffner schlechthin.

Nachbestellungen, so darf man vermuten, erfolgen nicht bei Prof. Drosten sondern direkt bei TIB Molbiol. Dadurch habe TIB Molbiol jedoch, wie die Charité sich beeilt zu versichern, „keinen Wettbewerbsvorteil in Anspruch nehmen können“. Häh, noch nie was vom First-Mover-Vorteil gehört? Geht da was zwischen Prof. Drosten, Charité und TIB Molbiol?………………………………..
Dies ist Ihnen ja nicht nur bei SARS und bei MERS gelungen, wie es geradezu sträflich schlampig recherchiert in Ihrem Wikipedia-Eintrag heißt (2). Warum ist hier nicht erwähnt, dass Sie die gleiche heroische Leistung schon viele weitere Male vollbracht haben? Insgesamt mindestens sieben Mal — und das sind möglicherweise nur die einer breiteren Öffentlichkeit bekannten Erfolge!

All den nachstehenden Viren sind Sie mit ihren cleveren Tests seit 2003 immer als erster auf den Leib gerückt: SARS-CoV (2003), Vogelgrippe (2005), Schweinegrippe (2009), Chikungunya Virus (2009), MERS (2012), ZIKA (2016), Gelbfieber Brasilien (2017) und SARS-CoV 2 (2020) (3).

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Verzicht auf Rechtsschutz aus Humanität? Das wäre ja mal was. Aber die Humanität scheint da doch ziemlich einseitig auf Seiten der Charité zu liegen, wenn man sich die unverhohlene Freude von TIB Molbiol Geschäftsführer Olfert Landt über die millionenfach verkauften SARS-CoV-2-Testkits vor Augen führt. Sein Sohn klebe wegen der schier unglaublichen Anzahl an Bestellungen nunmehr 60 Stunden pro Woche die Etiketten auf die Verpackungen seiner Testkits, lässt uns der Miteinreicher des Drosten-Testprotokolls bei der WHO wissen (8). …………..

Kann man nur hoffen, dass die Charité in all dem buchhalterischen Kuddelmuddel nicht unbemerkt insolvenzbedroht ist, sonst wäre ein Verzicht auf einen üppigen Vermögenswert wie ein Patent für den SARS-CoV-2-Test ja unter Umständen sogar noch als Gläuberbenachteiligung zu werten.
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https://www.rubikon.news/artikel/der-goldjunge

Bei jedem Betrug dabei

oder ist mit Monsanto Giften überall dabei.

Dr. Jefferson (University of Oxford): Corona-Lockdown sinnlos

Das British Medical Journal (BMJ) berichtet in dem Artikel „Covid-19: four fifths of cases are asymptomatic, China figures indicate„, dass 4 von 5 testpositiven Coronapatienten keine Symptome zeigen. Dr. Thomas Jefferson, Epidemiologe und Research Fellow der University of Oxford, hinterfragt den Sinn des Lockdowns. Er kritisiert die öffentlichen Maßnahmen von Regierung und Behörden.

https://www.youtube.com/embed/Rr9OpH7ceYc?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent

Bildschirmfoto vom 2020-04-11 13-05-51

General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Holtherm

Sonntag, 2. April 2023

Der NATO Gangster: Dukanovic, wird in Montenegro abgewählt! Jakov Milatovic gewinnt

 Es gab nie eine Volksabstimmung in Montenegro, über den NATO Beitritt. Ein reines Gangster Land, auch vor 20 Jahren mit erstaunlich vielen Morden, rund um den Drogenhandel, der Kotor, Niksic Banden

 

Dukanovic, Person of the Year 2015: Milo Djukanovic - OCCRP: Staatsempfang in Berlin bei Merkel

 

Wahlsieger Milatovic will Montenegro verändern

Von dpa
02.04.2023 - 23:31 UhrLesedauer: 3 Min.
Jakov Milatovic feiert mit Anhängern seinen Wahlsieg in Montenegro.
Jakov Milatovic feiert mit Anhängern seinen Wahlsieg in Montenegro. (Quelle: MARKO DJURICA)

Der proserbische Kandidat Jakov Milatovic hat die Präsidentenwahl in Montenegro gewonnen. Den Weg nach Europa will er weitergehen.

Der Kandidat der neuen Partei "Europa Jetzt!", Jakov Milatovic, hat die Präsidentenwahl in Montenegro klar gewonnen. Der vom proserbischen Lager unterstützte Polit-Neuling brachte bei der Stichwahl am Sonntag nach Angaben von Wahlforschern 59 bis 60 Prozent der Wähler hinter sich. Der prowestliche Amtsinhaber Milo Djukanovic musste sich demnach mit 40 bis 41 Prozent der Stimmen begnügen.

In Montenegro geht damit eine mehr als drei Jahrzehnte währende Ära zu Ende, in der Djukanovic über weite Strecken die Politik des kleinen Balkanlandes an der Adria bestimmt hat. Der 61-Jährige hatte die ehemalige jugoslawische Teilrepublik 2006 in die Unabhängigkeit und 2017 in die Nato geführt. Zugleich war seine Herrschaft immer wieder auch von Korruption, Vetternwirtschaft und Nähe zum organisierten Verbrechen überschattet.

Der abgewählte Präsident gratulierte noch in der Wahlnacht seinem Nachfolger. "Das Ergebnis ist, wie es ist, und manchmal verliert man auch Wahlen", sagte er vor Anhängern in Podgorica. Die Bewahrung eines zivilen, multi-ethnischen Montenegros bleibe weiterhin seine Berufung.

 

Proteste in Montenegro gegen Machteinschränkung des Präsidenten: "Wir wollen unser Land schützen"

 

 

Samstag, 1. April 2023

Made by EU, USA; Steinmeier: Zoran Zaev`s Drogen Reich für Kriminelle in Nord Mazedonien

 Zoran ZAEV, Frank Walter Steinmeir Patron, aller Drogen Händler in Europa. Die Deutsche Botschafterinnen in Skopje, denn die Trullas brauchten Foto Freunde. Mit gekauften Stimmen, an die Macht, wie eine Italienische Zeitung schrieb

Gesetzlos in Mazedonien: Drogenhändler unter Regierungsschutz am hellichten Tag hingerichtet 

 Donnerstag, 16. Januar 2020

Wie der Berliner, Brüssler: Idioten Verein mit Steinmeier, Mazedonien an Georg Soros Kriminelle verkauften mit Radmila Sekerinska und Zoran ZAev.

 Special Public Prosecutor Katica Janeva was taken from her home in Kozle at 10am local time.
Mafia Braut: Katica Janeva, als Sonder Generalstaatsanwältin, im Sondermodell der EU Deppen, überall in Europa, was nie wie die Dezentralisierung funktionierte.

NATO Beitrtt, ohne Referendum, gab es auch noch.

Gespräch mit dem Ministerpräsidenten der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Bilder/DE/Termine/Frank-Walter-Steinmeier/2018/02/180221-Gespraech-mazedonischer-MP-Zoran-Zaev-2.html

Blödsinn der einzige EU Form, der Diplomatie und  Nazis, Kriminelle überall finanzieren

Zaev-Thimonier: Fortschritte bei Reformen, verstärkte Bekämpfung von Kriminalität und Korruption auf höchster Ebene

Mazedonien 20.01.2020 / 20:14
https://english.republika.mk/news/macedonia/zaev-thimonier-progress-in-reforms-strengthening-the-fight-against-crime-and-high-level-corruption/
 
 Kriminelle Verbindungen im medizinischen Cannabis-Boom in Nordmazedonien aufgedeckt
Montage by BIRN
Nordmazedonien hat die Entwicklung einer medizinischen Cannabisindustrie aktiv gefördert, aber eine BIRN-Untersuchung enthüllt die kriminellen Verbindungen hinter zumindest einigen derjenigen, denen die begehrten Lizenzen erteilt wurden.

Es war nicht der einzige Fall von verdächtigem Kapital in der medizinischen Cannabisindustrie Nordmazedoniens, wie eine BIRN-Untersuchung ergab, was darauf hindeutet, dass die Entschlossenheit, den Sektor zu fördern, zu Fehlern bei der Überprüfung potenzieller Investoren geführt hat.


Auszug aus dem Weißbuch 2001 des serbischen Innenministeriums. Foto von BIRN

Verbindung zu einem verurteilten Drogenhändler, der später begnadigt wurde

Nordmazedonien hat den Anbau von medizinischem Cannabis im Jahr 2015 legalisiert und die Aufgabe der Überwachung der Investoren an eine fünfköpfige Kommission des Gesundheitsministeriums übertragen, die die Produktion bis ins kleinste Detail verfolgen und zweimal im Jahr Inspektionen jeder Plantage durchführen soll.

Aber erst nachdem Zaev 2017 an die Macht kam, nahm die Branche richtig Fahrt auf. Er prognostizierte 250 Millionen Euro Umsatz, Neuentwicklung und neue Arbeitsplätze.

Als Zaev 2021 sein Amt niederlegte, verfügten mehr als 60 Unternehmen über Genehmigungen, die mit strengen Regeln für die Durchführung solcher Operationen einhergingen, darunter strenge Aufzeichnungen und hohe Sicherheitsstandards, von der Videoüberwachung bis zu hohen Zäunen. Etwa die Hälfte produziert tatsächlich. 

 

https://balkaninsight.com/2023/03/28/crime-ties-exposed-in-north-macedonia-medicinal-cannabis-boom/ 



 

 

The Ministry of Defense, headed by Radmila Sekerinska for this year’s consumed electricity will pay 1,600,000 euros to the still-current deputy prime minister in charge of economic affairs in Zaev’s government, Koco Angjusev, according to the Bureau of Public Procurement’s website.

 

Produktion gefälschte Ausbildungen, heute ein Haupt Auswanderungs Grund, weil Deutschland bezahlt

 Als Kosovare verbreitet Robelli, so einen Blödsinn.


A) gibt es keine Ausbildung mehr im Kosovo und nun Albanien

B) man bastelt sich seine Schulzeugnisse, Diplome, oder kauft sowas für ein paar €

C) das macht auch der Drogenhandel, die OK schon lange.

Jeder Albaner hat inzwischen Verwandte, die mit einem gezimmerten Diplom, einen Job für 4.000 € im Kartoffelland der Dummen Regierung erhält, die vollkommen korrupt ist.

Abwanderung auf dem Balkan«Wenn das so weitergeht, haben wir keine Handwerker mehr»

Wohin verschwinden die Balkanbewohner? Die Antwort lautet: Die meisten fangen ein neues Leben in Deutschland an. Bauarbeiter in München.

Angst vor einer «humanitären Katastrophe»

Nach Angaben der Vereinten Nationen und der Weltbank wird die demografische Krise in Südosteuropa bis 2050 verheerende Folgen haben: Rauchende Männer und Frauen vor einem Restaurant in Skopje.

Die meisten Balkanstaaten bluten aus, vielerorts mangelt es an Ärztinnen, Pflegern oder Sanitärinstallateuren. Gleichzeitig geht die Geburtenrate zurück.