Das ist vom Ansehen der Deutschen im Balkan übrig geblieben, nachdem man nur Kriminelle, Terroristen im Lande finanziere
Serben-Vertreter in Bosnien-Herzegowina verweigert dem deutschen Botschafter Agrément
Bosnien-Herzegowina befindet sich seit Jahren in einer
politischen Krise. Die Vertreter der drei staatstragenden Ethnien
versuchen durch Blockaden von Institutionen oder Verweigerung bestimmter
Schritte die eigenen Interessen durchzuboxen. Nun ist die Krise um eine
weitere Etappe reicher.
Milorad
Dodik, Vertreter der Serben im dreiköpfigen Staatspräsidium
Bosnien-Herzegowinas, nahm im Juni 2022 am Internationalen
Wirtschaftsforum von Sankt Petersburg (SPIEF) teil. Seine politischen
Kontrahenten werfen Dodik vor, eine pro-russische Agenda zu verfolgen.
Der
Vertreter der Serben im dreiköpfigen Staatspräsidium von
Bosnien-Herzegowina, Milorad Dodik, hat nach übereinstimmenden
Medienberichten gegen die Ernennung des neuen deutschen Botschafters in
dem Westbalkanland gestimmt. Werden sollte es demnach Thomas Fitschen,
der nach den Angaben auf der Internetseite
des Auswärtigen Amtes derzeit in Australien im diplomatischen Dienst
tätig ist. Fitschen ist als Nachfolger für Margret Uebber gesetzt, die
demnächst das Land verlassen wird, heißt es in den Berichten
bosnisch-herzegowinischer Medien.
Dodik soll das "Agrément" für Fitschen – das Einverständnis, ihn als
Botschafter zu akkreditieren – bei der Sitzung des dreiköpfigen
Staatspräsidiums Mitte dieser Woche verweigert haben.
Jede der drei ethnischen Gruppen – bosnische Muslime, die sich seit
Mitte der 1990er Jahre offiziell Bosniaken nennen, christlich-orthodoxe
Serben und katholische Kroaten – haben in dem Gremium einen Vertreter.
Alle Entscheidungen dort müssen auch einstimmig getroffen werden. Den
Meldungen zufolge soll es in Kürze diesbezüglich ein weiteres Treffen
der drei Volksdelegierten geben. Ob Dodik allerdings nachgeben wird,
bleibt fraglich.
Vollkommen unnütz dieser Posten
Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von
Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile
Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt.
Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian
Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt
wurde.
Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock (r.) und der Hohe Repräsentant für Bosnien und
Herzegowina Christian Schmidt (l.) im März 2022 in Sarajewo
Eine Analyse von Marinko Učur
Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien
und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft,
die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet
ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der
EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage
und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige
Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das
Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern
geschaffenen Gemeinschaft.
Solche Zusicherungen kommen offenbar
nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der
deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin
der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag
ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der
Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann
anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der
Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der
Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste
und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner
Truppen geweckt.
Friedensmission und traumatischen Erinnerungen
Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile
Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt.
Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian
Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt
wurde.
Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock (r.) und der Hohe Repräsentant für Bosnien und
Herzegowina Christian Schmidt (l.) im März 2022 in Sarajewo
Eine Analyse von Marinko Učur
Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien
und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft,
die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet
ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der
EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage
und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige
Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das
Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern
geschaffenen Gemeinschaft.
Solche Zusicherungen kommen offenbar
nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der
deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin
der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag
ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der
Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann
anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der
Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der
Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste
und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner
Truppen geweckt.
Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen
Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er
Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen
fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur
Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen
Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die
Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall
begrüßten.
Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter
problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten
sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und
ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese
wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche
Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu
untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat,
versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung
bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:
"Die
Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass
diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität
und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf
ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der
Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage
gestellt werden."
Und weiter:
"Es
ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der
NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten
NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU
eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für
Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das,
indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land
entsendet."
Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland
längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es
keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten
gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da
sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht,
einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan"
skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der
dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:
"In
diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man
bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in
die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische
Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden
auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin.
Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch
aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das
Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an
die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht,
dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene
konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten
abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und
seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."
Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass
"Deutschland,
das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die
Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine
Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form
willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von
Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde
lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."
Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen
Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er
Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen
fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur
Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen
Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die
Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall
begrüßten.
Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter
problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten
sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und
ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese
wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche
Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu
untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat,
versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung
bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:
"Die
Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass
diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität
und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf
ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der
Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage
gestellt werden."
Und weiter:
"Es
ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der
NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten
NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU
eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für
Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das,
indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land
entsendet."
Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland
längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es
keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten
gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da
sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht,
einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan"
skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der
dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:
"In
diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man
bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in
die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische
Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden
auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin.
Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch
aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das
Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an
die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht,
dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene
konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten
abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und
seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."
Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass
"Deutschland,
das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die
Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine
Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form
willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von
Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde
lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."
Es war der 3. Mai 1992, als die Geisel befreit werden sollte – im
Austausch zu jugoslawischen Soldaten, die in ihrer Kaserne in Sarajewo
stationiert, aber von bosnischen Truppen eingekesselten waren. Die
Geisel, das war der tags zuvor von Serben am Sarajewoer Flughafen
gekidnappte bosnische Kriegspräsident Alija Izetbegovic. Der deal
lautete: Im Gegenzug freier Abzug der jugoslawischen Soldaten samt ihrer
Kriegsausrüstung, ihren Panzern und der Technik aus Sarajewo. Beides
sollte zeitgleich erfolgen. Die ersten Kolonnen hatten bereits die
Dobrovoljacka Straße passiert, Izetbegovic war in Sicherheit, als auf
bosnischer Seite der Befehl „schießen“ ertönte.
Was danach folgte war nach serbischer Schilderung ein Massaker, bei
welchem Belgrad zunächst von mehreren Hundert toten jugoslawischen –
überwiegend serbischen – Soldaten sprach, diese Zahl jedoch
mittlerweile auf 40-50 reduzierte. Auf bosnischer Seite beziffert man
die Zahl der Toten mit weniger als 10. Insgesamt konfiszierte die
bosnische Armee 16 Panzer des Kriegsgegners. Doch bis heute ist
unklar, wer den Schießbefehl tatsächlich gab.
Vergangenes Jahr war in London der bosnische Politiker Ejup Ganic
aufgrund eines von Belgrad ausgestellten Haftbefehls festgenommen
worden. Er habe das Blutbad in der Dobrovoljacka Straße angeordnet,
behauptete Serbien. Wenige Wochen später kam er frei. Es habe sich wohl
eher um eine politisch motivierte Anklage gehandelt, konstatierten
britische Richter. Serbiens Reaktion: Man stockte die „Liste der
Verdächtigen“ auf fast 20 Personen auf – zumal die Internationale
Gemeinschaft offenbar willig die Haftbefehle vollstreckt. Am 3. März
wurde der serbische General Jovan Divjak, der bis zum Ende des
Bosnienkriegs als aktiver General der bosnischen Armee Sarajewo
verteidigt hatte, auf dem Wiener Flughafen festgenommen. Daß das
Internationale Kriegstribunal in Den Haag lange vorab festgestellt
hatte, daß es keine Beweise für Divjaks Schuld in der „Affaire
Dobrovoljacka Straße“ gebe, störte die österreichische Justiz dabei
nicht.
Die angekündigte Freilassung des 74-jährigen gegen eine von der
bosnischen Regierung gestellte Kaution von 500 000 Euro und die Auflage,
Österreich bis zur Klärung des Falls nicht zu verlassen, schönt die
blamable Situation kaum.
Divjak ist immer noch ein Krebsgeschwür im Selbstverständnis
serbischer Politik, ein Judas – der als Serbe seine Landsleute verriet,
indem er für die Einheit Bosniens in den Reihen der bosnischen Armee
unter Leitung des Muslimen Alija Izetbegovic kämpfte.
Im montenegrinischen Cetinje hat ein 34-Jähriger um sich geschossen. Es
gibt zahlreiche Tote und Verletzte, auch auf Kinder soll der Mann
gezielt haben.
Rettungskräfte im montenegrinischen Cetinje
Foto:
Risto Bozovic / AP
Ein Amokläufer hat in Montenegro
offiziellen Angaben zufolge zehn Menschen erschossen, ehe er
seinerseits getötet wurde. Zuvor war in Berichten von insgesamt zwölf
Toten die Rede gewesen.
Laut Polizeichef Zoran Brdjanin handelt es
sich bei dem Schützen um einen 34 Jahre alten Mann. Dieser verletzte
demnach weitere sechs Personen, darunter einen Polizisten in der Stadt
Cetinje, rund 30 Kilometer westlich der Hauptstadt Podgorica. Zeugen
zufolge schoss der Angreifer wahllos auf Passanten, darunter auch auf
Kinder.
Montenegrinischer Premier Dritan Abazović: »Eine beispiellose Tragödie«
Foto: STEVO VASILJEVIC / REUTERS
Der montenegrinische Premierminister Dritan Abazović schrieb auf
seinem Telegram-Kanal, dass es in Cetinje »eine beispiellose Tragödie«
gegeben habe. Er forderte die Nation auf, »in Gedanken bei den Familien
der unschuldigen Opfer, ihren Verwandten, Freunden und allen zu sein,
den Leuten von Cetinje«.
Wie die diensthabende Staatsanwältin Andrijana Nastic nach Angaben
des Portals vijesti.me mitteilte, waren unter den Todesopfern zwei
Kinder. Die Motive des 34-jährigen Angreifers seien unklar.
Sechs
Verletzte wurden den Angaben zufolge in Krankenhäuser gebracht. Drei von
ihnen schwebten in Lebensgefahr, sagte die Direktorin des
Klinikzentrums von Montenegro (KCCG), Ljiljana Radulovic.
Der Täter habe zunächst mit einem Jagdgewehr zwei Kinder im Alter von
acht und zehn Jahren erschossen, sagte der Polizeichef Brdjanin. Danach
habe er auf die Mutter der Kinder geschossen, die später im Krankenhaus
starb. Die Familie habe als Mieter in einer Wohnung des Täters gewohnt.
Anschließend habe der Täter mit derselben Waffe offenbar wahllos auf
der Straße auf Passanten geschossen und sieben getötet. Durch die
Schüsse sei auch ein Polizist verletzt worden.
Eleven
people, including two children, were shot dead in Montenegro on Friday
(12 August) evening in the deadliest mass shooting the Western Balkan
country has ever experienced. Asides from the 11 dead, which includes...
Die totale Verblödung Europas, durch die NATO Framing Programme
Virus Böse, Saddam Böde, Putin Böse, Alles geplante Manipulationen der Gehirnwäsche
Alles hier dargelegt, wie Verbrecherische NATO Politiker uns manipulieren nach Plan. Putin Bös, Corona Bös Alles geplant, mit viel Geld um Verbrechen zu vertuschen.
Die CIA Gehirnwäsche (Mind) Programme in Deutschland, welche Angela Merkel finanziert
Nur noch Manipulationen, PR Firmen um von dem Mega Betrug und Bluff, mit
dem gesamten Unfug abzulenken. Nur ordinäre Verbrecher, machen da mit,
was in Deutschland und Europa läuft und wie meine Themen, viele Infos
hier zeigen von Usern hier, sehr lange geplant, nicht das Erste Mal. Wer
nur noch Nachrichten bei den Öffentlichen sieht, wird gerade zu deppert
in Deutschland
So versuchte Chefvergifter Sidney Gottlieb, Menschen zu steuern
Christian Müller / 3.08.2020 Ein neues Buch über die CIA und ihre Experimente mit «entbehrlichen» Menschen dokumentiert grausame Machenschaften.
Wer Angst vor schlaflosen Nächten hat: bitte nicht weiterlesen. Das Buch «Project Mind Control»
schildert, wie im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg, vor allem in den
1950er und 1960er Jahren, die CIA heimlich grausame Experimente an
Menschen machte – mit zwei Zielen: erstens die Menschen mental zu steuern
(zum Beispiel, um sie einen Mord begehen zu lassen) oder aber auch sie
ohne sichtbare Spuren umzubringen, und zweitens zur Entwicklung
biologischer Waffen. Die CIA hatte dazu spezielle
Experimentier-Stationen in den USA. Um für diese Experimente mit oft
tödlichem Ausgang geeignete Personen zur Verfügung zu haben, nutzte sie
aber auch Stationen im Ausland, vor allem in Japan und sogar in
Deutschland.
Die führende Rolle bei diesen Experimenten spielte Sidney Gottlieb.
Gottlieb, geboren am 3. August 1918, wuchs in einer jüdischen
Einwanderungsfamilie in der New Yorker Bronx auf. Er hatte Klumpfüsse
und stotterte. Beide Behinderungen konnten mit zunehmenden Lebensjahren
medizinisch behoben werden. Sein Drang, Unmögliches möglich zu machen,
aber blieb. Nach einem erfolgreichen Studium der Chemie wurde er in der
CIA Chef des streng geheimen Programms MK-ULTRA, das ohne Rücksicht auf
Verluste nach Giften und anderen Methoden suchte, um Menschen gefügig,
vergesslich oder auch aggressiv zu machen. Nach der Entdeckung des LSDs
durch den Schweizer Albert Hofmann und die Produktion von LSD ab 1949
durch Sandoz war vor allem diese Droge Gottliebs Hoffnungsträger im
Bereich «Mind Control»: mentale Steuerung.
.........................................
Ein Bild von Sidney Gottlieb und weitere Informationen sind auf der Website der npr.org zu sehen, hier anklicken. Weiterführende Informationen
Gehirnwäsche? – Strategische Kommunikation!
14. August 2022 Bernhard Trautvetter
....
Bei der Rechtfertigung des Irak-Krieges unterliefen dem damaligen
US-Präsidenten und der Nato Fehler. Daraus wurde inzwischen gelernt.
Ergebnis: Wer heute gegen die Lieferung von Waffen, auch von schwerem
Kriegsgerät an die Ukraine ist, wird in der Öffentlichkeit schnell zum
Putin-Propagandisten.
....Es ist bestürzend, zu sehen, wie viele Menschen ohne Nachdenken zum
unkalkulierbaren Risiko des nuklearen Endes der europäischen
Zivilisation ‚Ja‘ sagen und Diplomatie als naiv ablehnen. Das erinnert
an die Warnungen Wolfgang Borcherts. Die Gehirnwäsche der Strategischen
Kommunikation greift
Während der JAPCC-Konferenz unter dem Titel "Strategische Kommunikation"
beklagten die Strategen einen, wie sie fanden, Kommunikationsfehler der
US-Administration unter George W. Bush bei der Rechtfertigung des
Irak-Krieges:
Die Menschenrechte sind der Bereich, in dem die Nato im Vorteil ist,
da die Feinde der Nato in der Regel Gruppen und Länder sind, die sich
nicht um diese Rechte scheren. Wenn es misslingt, die Öffentlichkeit für
eine Unterstützung militärischer Operationen zu gewinnen (…), dann
steht in direktem Zusammenhang mit der moralischen Rechtfertigung eines
Krieges.
Im Irak-Krieg 2003 beging die Bush-Regierung einen großen
strategischen Fehler, indem sie auf den den Besitz von
Massenvernichtungswaffen durch Saddam Husseins Regime verwies. In den
1990er-Jahren führte Saddam Hussein ein Massenmordprogramm durch, das
systematisch bis zu 250.000 Iraker in Folterkammern und auf den riesigen
Tötungsfeldern das Leben kostete, wie es die Koalitionsstreitkräfte im
Jahr 2003 aufdeckten.
Wären die Beweise für Saddam Husseins Gräueltaten einer breiten
Öffentlichkeit bekannt gemacht worden, wäre die öffentliche
Unterstützung für den Krieg viel stärker gewesen. JAPCC-Konferenzvorbereitungsmanukskript, S. 44 (Übers.: B. T.)
Framing, Putin, Corona Böse, gefährlich, nach Plan,real CIA Pentagon gesteuert, organisiert
Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp US/NATO-Geheim
NATO-Bericht zur kognitiven Kriegsführung (November 2020). Klicken Sie auf das Bild, um das Dokument herunterzuladen
Politik Show ist wichtig, Vermarktung, das Dumme, angeblich was tun und
jeder Bericht wird gefälscht um zu vertuschen, das man korrupt,
kriminell und unfähig ist
Ein echter Insider, der viele Jahre dort im NATO Stab gearbeitet hat.
Typisch die erfundenen Russen Masakker in der Ukkraine, mit den
entführten zu Tode gefolterten, angeblichen Russen Kollabarateuren und
dann noch schnel wieder eine Ukrainische Rakete auf einen Marktplatz
feuern
Appelle kompetenter westlicher Konfliktforscher, wie z.B. des Schweizer
Oberst a.D. Jacques Baud(1), keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und
Warnungen, dass etliche Hinweise vom Tatort, wie weiße Bänder an der
Kleidung der Opfer, bei der Täterschaft womöglich in eine ganz andere
Richtung zeigen, sind im Tsunami der westlichen Mediendominanz
untergegangen. Diese Mediendominanz ist inzwischen auf die
US/NATO-Ländern und auf die US-Vasallenstaaten in Asien beschränkt.
Das Urteil über das angebliche Butscha Massaker stand auf höchster
Polit- und Medienebene von US/NATO wahrscheinlich schon vor dessen
medienwirksamer Inszenierung durch die Ukro-Faschisten und ihre
westlichen „Kommunikationshelfer“ fest.
CIA PR Strategie, für den Afghanien Krieg, lange geplant und die Deutschen Regierungs Deppen plabbern immer Alles nach: Arme Frauen in Afghanistan: Bitte nun kräftig mitweinen, für die CIA PR
Doch beim Thema Afghanistan sind viele noch naiv. Eine
Wikileaks-Enthüllung beweist, welche Lüge hinter dem westlichen Mitleid
mit den afghanischen Frauen steht. In dem CIA-Leitfaden ist
aufgeschlüsselt, wie feministische Propaganda für den Hindukusch die
Deutschen und Franzosen später zur Befürwortung des Kriegs bewegen
sollte. Außerdem sollte Obama stark dafür werben, ihm würden die
Europäer eine besonders hohe außenpolitische Kompetenz zuschreiben.
Die Spuren dieser Verbrecher Familie führt auch nach Deutschland, weil
der Vater dort 40 Jahre arbeitete. Renten Betrug, Geldwäsche aller Art.
Inhaber auch des Nacht Clubs "Golden Eye", die normale Karriere eines
Dumm Mafia Bosses, welcher 18 Luxus Autos hat, Hotels, Night Clubs,
was an Darco Saric und Albanische und serbische Mafia Bosse insbesondere erinnert.
Markenzeichen auch ein teurere Hummer, womit Kokain in den Balkan importiert wird, mit Hilfe der US-Albanischen Mafia.
Leiche in Paraguay ist wahrscheinlich serbischer Drogenschmuggler
Bildnachweis: KRIK
Am
19. April 2015 erhielt die paraguayische Polizei einen anonymen
Hinweis: In einem noblen Stadtteil von Asunción, der Hauptstadt
Paraguays, lag eine Leiche in einem Auto.
Als
sie am Einsatzort im Viertel Recoleta ankamen, fanden sie einen
gepanzerten Mercedes-Benz in der Nähe einer Kreuzung mit einem Toten
darin geparkt. Er hatte eine Schusswunde und eine Waffe lag im Auto. Laut einem Ausweis war er ein 34-jähriger Paraguayer namens Antonio Gerardo Weber Mendes.
Die Situation war etwas ungewöhnlich, aber nichts deutete auf ein Foulspiel hin. „Angeblicher Suizid“, schrieb die Polizei in ihrem offiziellen Bericht zu dem Vorfall.
Sieben Jahre später bekamen Reporter von KRIK und OCCRP einen eigenen Tipp. Eine
Quelle rief an, um zu sagen, dass der Tote in Paraguay tatsächlich ein
serbischer Drogenschmuggler war, der vor 13 Jahren nach einer
verpfuschten Kokainoperation in Südamerika verschwunden war.
Boško
Nedić war 2009 auf der Flucht und wurde sowohl in Italien als auch in
Serbien gesucht, weil er angeblich den italienischen Kokainschmuggel für
den angeklagten Drogenboss Darko Šarić geleitet hatte .
Nedić wurde zuletzt im Oktober dieses Jahres in Argentinien gehört. Er
war mit einem gefälschten kroatischen Pass als Teil eines Teams dorthin
gereist, das den Auftrag hatte, mehr als 2 Tonnen Kokain auf eine Yacht
vor der Küste zu schmuggeln.
Von dort segelte es nach Uruguay, wo es auf ein größeres Schiff treffen sollte, das es nach Westeuropa bringen sollte. Aber
die Operation wurde durch eine gemeinsame Untersuchung der
US-amerikanischen, serbischen, argentinischen und uruguayischen Behörden
vereitelt. Die Drogen wurden beschlagnahmt, aber Nedić gelang die Flucht.
Seitdem
hat man fast nichts mehr von ihm gehört, obwohl ein Zeuge einem
serbischen Gericht sagte, Nedić sei bei Saric in Ungnade gefallen, der
ihn der Zusammenarbeit mit der Polizei verdächtigte.
„Sarić,
aber auch andere, sind zu dem Schluss gekommen, dass Nedić Boško für
die Polizei arbeitet, weil er bei mehreren Gelegenheiten davongekommen
ist, während alle anderen festgenommen wurden“, sagte der Zeuge.
Saric
selbst stellte sich 2014 den serbischen Behörden und steht nun vor
Gericht, weil er fast 6 Tonnen Kokain geschmuggelt und sein Drogengeld
gewaschen hat. Gegen ihn
wird auch ermittelt, weil er einen Schlag aus dem Gefängnis auf einen
ehemaligen Mitarbeiter in Südamerika organisiert hat.
Bildnachweis : KRIKBoško Nedićs letzte bekannte Bewegungen.
Reporter machten sich daran, herauszufinden, ob der Tote in Paraguay wirklich Boško Nedić war. Sie erhielten 11 Fotos des serbischen Schmugglers von der italienischen Polizei, die ihn Ende 2008 überwachte.
Die beiden sahen sich auf jeden Fall sehr ähnlich. Allerdings
hatte der Tote etwas dickere und dunklere Haare als Nedić, dessen
Spitzname aufgrund seiner blassen Hautfarbe „Gelb“ war. Dies
könnte damit erklärt werden, dass Haartransplantationen bei der
serbischen Bande beliebt waren, aber es war schwer, dies mit Sicherheit
zu sagen.
Also
schickten Reporter Fotos von Nedić und Antonio Weber an das Centre for
Visual Computing der University of Bradford in Großbritannien. Dort
leitete Professor Hassan Ugail die Entwicklung eines
Gesichtserkennungsalgorithmus, der Gesichter mit einem sehr hohen Grad
an Genauigkeit vergleichen kann.
Der
Algorithmus wurde mit Millionen von Fotos von Gesichtern trainiert und
getestet, wodurch er in der Lage war, Ähnlichkeiten zu erkennen, „die
über die Fähigkeiten des menschlichen visuellen Systems hinausgehen“,
sagte Ugail.
Die Analyse ergab, dass Nedić mit hoher Wahrscheinlichkeit der in Paraguay tot aufgefundene Mann war. Alle Fotopaare stimmten mit 81 Prozent oder mehr überein, bei einem Paar sogar mit 85,7 Prozent. Alles über 75 Prozent gilt laut Ugail als starke Übereinstimmung.
Ein Auszug aus einem von Professor Hassan Ugail von der
University of Bradford für KRIK und OCCRP erstellten Bericht, der eine
starke Übereinstimmung zwischen den Gesichtszügen von Boško Nedić und
Antonio Weber zeigt.
In den 2000er Jahren schmuggelte das Kartell von Saric riesige Mengen Kokain von Südamerika nach Europa. Einige ihrer größten Käufer waren italienische Mafia-Familien, die es für rund 35.000 Euro pro Kilogramm kauften.
Als Leiter der italienischen Geschäfte des Kartells machte das Nedić zu einer wichtigen Figur. Er
berichtete direkt an den Stellvertreter der Saric-Bande, Goran Soković,
und war die einzige Person, die die Erlaubnis hatte, das Lager der
Gruppe in einem Haus in der Nähe von Pisa an der ligurischen Küste
Italiens zu betreten.
Dieses
Haus wurde 2009 von der italienischen Polizei durchsucht, aber Nedić
konnte sich der Verhaftung entziehen und floh aus dem Land. Dann machte er sich auf den Weg nach Argentinien und wurde beauftragt, den Kokaintransport aus Uruguay zu organisieren.
Laut
Zeugenaussagen vor einem serbischen Gericht misstraute Sarić Nedić,
weil er der Verhaftung in Italien entging, als das Kokain der Gruppe
beschlagnahmt wurde. Der
für die Operation verantwortliche Polizeibeamte teilte KRIK mit, dass
Nedić tatsächlich entkommen durfte, in der Hoffnung, dass er die Polizei
zu einigen der italienischen organisierten Kriminalitätsgruppen führen
würde, die sein Kokain kauften.
„Viele
Kunden, viele italienische Gruppen warteten auf Kokain, also war ich
neugierig zu sehen, wie sich die Organisation organisieren konnte“,
sagte der Beamte Luigi Rinella. „Und deshalb haben wir Bosko freigelassen.“
Die
Polizei hatte das Haus einige Zeit überwacht und beobachtet, wie Kokain
aus Südamerika eintraf und Nedić es an Käufer verteilte. Am
Tag der Razzia im Januar 2009 war Nedić in der Villa angekommen und
hatte Kokain in ein Auto geladen, um es an albanische und italienische
organisierte Kriminalitätsgruppen in Mailand zu liefern.
„Wir beschlossen, sie aufzuhalten, nachdem sie Pisa verlassen hatten“, sagte Rinella. „Auf
der Autobahn haben wir sie angehalten und zuerst das Kokain im Auto
gefunden, dann sind wir in die Villa eingestiegen und dann haben wir
Kokain in der Villa gefunden.“
Insgesamt
wurden laut serbischen Gerichtsakten 235 Kilogramm Kokain im Haus
gefunden, aber Rinella sagte, das sei wahrscheinlich nur ein kleiner
Bruchteil dessen, was durchgekommen sei.
„Da waren viele Taschen“, sagt er. „Das ist ein Zeichen dafür, dass es ein sehr wichtiger Ort war, an dem früher viel Kokain transportiert wurde.“
Die
Beschlagnahme dieses Kokains war auch ein Wendepunkt für Saric, der aus
der relativen Dunkelheit auf internationale Fahndungslisten
katapultiert wurde. Nach
der Beschlagnahme tauchte er unter, während serbische Staatsanwälte acht
separate Anklagen erstatteten und ihn beschuldigten, fast 6 Tonnen
Kokain um die Welt geschmuggelt und 22 Millionen Euro gewaschen zu
haben.
2014
stellte er sich schließlich den serbischen Behörden und wurde im
folgenden Jahr zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt, aber dieses Urteil
wurde später aufgehoben und ein Wiederaufnahmeverfahren angeordnet. 2018
wurde er dann erneut zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt und die
Entscheidung im Berufungsverfahren bestätigt, aber der Oberste
Gerichtshof Serbiens hob diese Entscheidung schließlich aus
Verfahrensgründen auf.
In
der Zwischenzeit sitzt Saric wieder in Haft – nachdem er im April
festgenommen worden war, weil er den Mord an einem ehemaligen
Mitarbeiter hinter Gittern geplant hatte.
Serbische
Staatsanwälte vermuten, dass er Ende 2020 einen Schlag auf seinen
ehemaligen Mitarbeiter Milan Milovac in Ecuador angeordnet hat. Sie
sagen, er habe mit Gangmitgliedern außerhalb über Sky ECC kommuniziert,
eine verschlüsselte Messaging-App, die von der organisierten
Kriminalität auf dem Balkan bevorzugt wird.