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Samstag, 18. Februar 2023

Christian Schmidt die Oberratte in Bosnien und die Massaker in Sarajewo, durch den Bosnischen General Jovan Divjak

Vollkommen unnütz dieser Posten Die Ratte Christian Schmidt, selbst ernannt von Angela Merkel im Mafia Stile und nicht von 

 Ein seltener Blödmann, der als Minister dem Zucker Betrug nicht entgegen steuerte usw.. Ultra Blöd traf sich.

Friedensmission und traumatischen Erinnerungen

Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
Deutsche Stiefel auf dem Balkan: Zwischen Friedensmission und traumatischen Erinnerungen

Eine Analyse von Marinko Učur

Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.

Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.

Friedensmission und traumatischen Erinnerungen


  • Deutschland ist in der vergangenen Woche auf skurrile Weise ins Rampenlicht nicht nur der Balkan-Öffentlichkeit gerückt. Schuld daran ist der frühere deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, der auf den Posten des Hohen Repräsentanten (OHR) bestellt wurde.
    Deutsche Stiefel auf dem Balkan: Zwischen Friedensmission und traumatischen Erinnerungen© Thomas Imo / www.imago-images.de

    Eine Analyse von Marinko Učur

    Die jüngste Ankunft einer Gruppe von 50 deutschen Soldaten in Bosnien und Herzegowina hat die Stimmung in jener multinationalen Gemeinschaft, die von wirtschaftlichen Problemen und ethnischen Spannungen belastet ist, weiter aufgewühlt. Die Deutschen kommen als Verstärkung der EUFOR-Mission und nennen als Grund die "angespannte innenpolitische Lage und Russlands Einflussnahmeversuche", obwohl Moskau bisher unzählige Male hervorgehoben hat, es unterstütze die Integrität der durch das Abkommen von Dayton aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Völkern geschaffenen Gemeinschaft.

    Solche Zusicherungen kommen offenbar nicht zu Ohren der Berliner Entscheidungsträger, insbesondere der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock, der lautesten Befürworterin der Entsendung deutscher Soldaten auf den Balkan. So gab der Bundestag ohne großen Widerstand der Bundeswehr grünes Licht, sich der Althea-Mission mit einer symbolischen Zahl von nur 50 Mann anzuschließen. Die Entscheidung des Deutschen Bundestages hat in der Republika Srpska angesichts der traumatischen Erfahrungen in der Vergangenheit, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, alte Ängste und Bedenken bezüglich der guten Absichten Deutschlands und seiner Truppen geweckt.

     

    https://de.rt.com/europa/146717-deutsche-stiefel-auf-balkan-zwischen/

    Die Serben vergessen auch nicht die Rolle Deutschlands beim blutigen Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens während der Bürgerkriege in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass die Deutschen fast immer auf der Seite der Feinde Serbiens standen. Zur Verkomplizierung der Sache tragen die Vertreter der beiden anderen Völker in Bosnien und Herzegowina bei: die Kroaten, aber vor allem die Bosniaken, die die Ankunft der deutschen Soldaten fast mit Beifall begrüßten.

    Dadurch wurde ihre Präsenz in diesem Land weiter problematisiert, und Politiker sowie irgendwelche Analysten schalteten sich sofort in die Diskussion über die Zweckmäßigkeit ihrer Ankunft und ihres Aufenthalts ein. Je nach nationaler Zugehörigkeit waren diese wiederum FÜR oder GEGEN die neueste Entwicklung der Lage. Die angebliche Absicht Russlands, die Stabilität und Sicherheit des Landes zu untergraben, welche der Bundestag als Begründung geschluckt hat, versuchte wenig überzeugend der ehemalige Leiter der Militärvertretung bei der NATO, Alija Kožljak, zu erklären:

    "Die Botschaft, die an Bosnien und Herzegowina gesendet wird, lautet, dass diejenigen Kräfte, die im Namen der Russischen Föderation die Stabilität und Sicherheit in Bosnien und Herzegowina untergraben, definitiv auf ein Hindernis stoßen werden, denn dies ist auch eine Bestätigung der Entschlossenheit der EUFOR, dass Frieden und Stabilität nicht in Frage gestellt werden."

    Und weiter:

    "Es ist offensichtlich, dass es sich um koordinierte Aktivitäten sowohl der NATO als auch der EU handelt, da diese Entscheidungen nach dem jüngsten NATO-Gipfel in Madrid getroffen wurden, wo in Zusammenarbeit mit der EU eine Entscheidung über politische und praktische Unterstützung für Bosnien und Herzegowina getroffen wurde, und Deutschland tut genau das, indem es politische und praktische Unterstützung in dieses Land entsendet."

    Kožljak behauptete zudem, dass sich das moderne Deutschland längst von seiner Nazi-Vergangenheit verabschiedet habe und dass es keinen Platz für Angst vor dem modernen Deutschland und seinen Soldaten gebe. Hiervon ließ sich die andere Seite allerdings nicht beirren, da sie der immer häufigeren Demonstration deutscher Militärmacht, einschließlich dieses jüngsten deutschen "Vorstoßes auf den Balkan" skeptisch gegenübersteht. So sagte das serbische Mitglied der dreiköpfigen Präsidentschaft des Landes Milorad Dodik:

    "In diese militärische Struktur können wir kein Vertrauen haben, wenn man bedenkt, dass durch diese Entschließung des Bundestages ein Eingriff in die verfassungsrechtliche Ordnung angedeutet wurde, was eine typische Einmischung in die Angelegenheiten eines Landes ist. Wir werden auf alle Momente und Elemente hinweisen, warum ich dagegen bin. Deutschland kann hier, nicht nur aufgrund historischer, sondern auch aktueller Ansätze gegenüber Bosnien und Herzegowina, absolut nicht das Vertrauen von uns Serben und der Republika Srpska genießen, wenn man an die zuvor angenommene Entschließung des Bundestages denkt, in der steht, dass das politische System geändert und alles auf die BiH-Ebene konzentriert und zentralisiert werden muss und die Entitäten abzuschaffen sind. Wir können einer solchen Politik Deutschlands und seiner Präsenz hier nicht vertrauen und sie nicht unterstützen."

    Zuvor hatte Dodik bereits erklärt, dass

    "Deutschland, das im Zweiten Weltkrieg die Ustascha dabei unterstützte, hier die Serben zu töten und Konzentrationslager einzurichten, nun seine Streitkräfte ankündigt. Ihre Streitkräfte sind hier in keiner Form willkommen und können nicht ohne die Entscheidung des Präsidiums von Bosnien und Herzegowina kommen. Ich öffne Deutschland nicht eine Sekunde lang die Tür, hier mit seinen Truppen einzumarschieren."

     

    ZDF, Spiegel berichtet hierüber
    Der Kerle ist Irre, nun im TV

    Unterhaltung und Relevanz in einer neuen Dimension. Die Wurzeln der Late-Night-Show kombiniert mit journalistischer Recherche – willkommen zur neuen Ära der Gesellschaftssatire mit Jan Böhmermann



    ZDF Magazin Royale
    -Christian Schmidt – What is on?
    Der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina verursacht mehr Probleme als er löst und gefährdet so die Demokratie im Land.

    https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale


    Zu Blöde für Alles

    CSU-Politiker
    Experten fordern Rauswurf von Bosnien-Diplomat Schmidt
    Christian Schmidt überwacht seit 2021 den Friedensprozess in Bosnien, das Gebaren des CSU-Manns ist jedoch umstritten. Nach SPIEGEL-Informationen drängt eine Gruppe von Ex-Diplomaten nun auf Schmidts Entlassung.
    Von Veit Medick und Marina Kormbaki
    10.02.2023, 13.10 Uhr • aus DER SPIEGEL 7/2023

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...5-428b72cea6f8

    Irrenhaus Politiker wurden in Deutschland Minister, sollen die Aussenpolitik repräsentieren

    Serbiens Rache – General Jovan Divjak stand im Bosnienkrieg auf der falschen Seite

      

    ………

    Es war der 3. Mai 1992, als die Geisel befreit werden sollte – im Austausch zu jugoslawischen Soldaten, die in ihrer Kaserne in Sarajewo stationiert, aber von bosnischen Truppen eingekesselten waren. Die Geisel, das war der tags zuvor von Serben am Sarajewoer Flughafen gekidnappte bosnische Kriegspräsident Alija Izetbegovic. Der deal lautete: Im Gegenzug freier Abzug der jugoslawischen Soldaten samt ihrer Kriegsausrüstung, ihren Panzern und der Technik aus Sarajewo. Beides sollte zeitgleich erfolgen. Die ersten Kolonnen hatten bereits die Dobrovoljacka Straße passiert, Izetbegovic war in Sicherheit, als auf bosnischer Seite der Befehl „schießen“ ertönte.

    Was danach folgte war nach serbischer Schilderung ein Massaker, bei welchem Belgrad zunächst von mehreren Hundert toten jugoslawischen – überwiegend serbischen – Soldaten sprach, diese Zahl jedoch mittlerweile auf 40-50 reduzierte.  Auf bosnischer Seite beziffert man die Zahl der Toten mit weniger als 10. Insgesamt konfiszierte die bosnische Armee 16 Panzer  des Kriegsgegners.  Doch bis heute ist unklar, wer den Schießbefehl tatsächlich gab.

    Vergangenes Jahr war in London der bosnische Politiker Ejup Ganic aufgrund eines von Belgrad ausgestellten Haftbefehls festgenommen  worden. Er habe  das Blutbad in der Dobrovoljacka Straße  angeordnet, behauptete Serbien. Wenige Wochen später kam er frei. Es habe sich wohl eher um eine politisch motivierte Anklage gehandelt, konstatierten britische Richter. Serbiens Reaktion: Man stockte die  „Liste der Verdächtigen“  auf fast 20 Personen auf – zumal die Internationale Gemeinschaft offenbar willig die Haftbefehle vollstreckt.   Am 3. März wurde der serbische General Jovan Divjak, der bis zum Ende des Bosnienkriegs als aktiver General der bosnischen Armee Sarajewo verteidigt hatte, auf dem Wiener Flughafen festgenommen. Daß das Internationale Kriegstribunal in Den Haag lange vorab festgestellt hatte, daß es keine Beweise für Divjaks Schuld in der „Affaire Dobrovoljacka Straße“ gebe, störte die österreichische Justiz dabei nicht.

    Die angekündigte Freilassung des 74-jährigen  gegen eine von der bosnischen Regierung gestellte Kaution von 500 000 Euro und die Auflage, Österreich bis zur Klärung des Falls nicht zu verlassen,  schönt die blamable Situation kaum. 

    Divjak ist immer noch ein Krebsgeschwür im Selbstverständnis serbischer Politik, ein Judas – der als Serbe seine Landsleute verriet, indem er für die Einheit Bosniens in den Reihen der bosnischen Armee unter Leitung des Muslimen Alija Izetbegovic kämpfte.

     

    https://jaessl.wordpress.com/2011/03/09/serbiens-rache-general-jovan-divjak-stand-im-bosnienkrieg-auf-der-falschen-seite/

    der UN

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