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Freitag, 18. Juli 2025

Mafia Drogen Stadt: Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked

 

Donnerstag, 13. April 2023

Ex-Bürgermeister von Budva in Montenegro wegen Drogenhandel festgenommen: Rajko Kuljaca und Rajko Kuljaca festgenommen

Sonntag, 2. April 2023

Der NATO Gangster: Dukanovic, wird in Montenegro abgewählt! Jakov Milatovic gewinnt

 Der Bürgermeister des montenegrinischen Resorts wurde wegen des Verdachts des Drogenhandels festgenommen

Der Bürgermeister von Budva, Milo Bozovic, wurde am Donnerstag auf Anordnung der Sonderstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Drogenhandels und der Gründung einer kriminellen Vereinigung festgenommen.

 

 

2025-07-18 12:45:00

 Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked; Political Motives Suspected

  Shkruar nga Pamfleti

Budva Mayor Nikola Jovanović Brutally Attacked; Political Motives Suspected

Political violence in Budva: How Mayor Jovanović was brutalized by the Mitrović brothers!

A serious political incident occurred this morning in the tourist town of Budva in Montenegro, where the mayor, Nikola Jovanović, was brutally attacked near the Slovenska beach area. The mayor was immediately transported to the Kotor hospital, where he is being treated for serious bodily injuries.

Jovanović has directly accused the brothers Jovo and Vidak Mitrović, officials of the pro-Serb Nova Srpska Demokratija (NSD) party, and two other people still unidentified by authorities, of the attack. Vidak Mitrović is currently a member of the board of directors of the state-owned company “Morsko Dobro”, while Jovo is known to the police for suspected links to organized crime groups.

Immediately after the incident, Montenegrin Prime Minister Milojko Spajić condemned the attack, calling for an immediate response and overcoming political differences. The opposition has also called the incident a result of the tense political climate in Budva, demanding an immediate end to the violence.

Budva police have launched an intensive investigation to catch the perpetrators of the attack, while this serious incident has increased concerns about public safety in one of the region's most popular tourist destinations, especially at the height of the summer season. For Albanian tourists and the public in Albania, this event sends a clear message that stability and security in Montenegro remain fragile, especially when political tensions are accompanied by physical violence.

In this context, attention to this incident should be high, considering the negative consequences it could have on the local economy and the overall reputation of the region in the eyes of foreign and Albanian tourists./ Pamphlet

Eine neue Siedlung mit kleinen Luxus-Villen, genannt "Russian village", in der Nähe von Budva (Archiv)
Quelle: Keystone
Der Bürgermeister der montenegrinischen Tourismushochburg Budva, Rajko Kuljaca, ist wegen gross angelegter Korruption festgenommen worden. Mit ihm seien auch sein Stellvertreter Dragan Marovic und acht weitere Personen in Untersuchungshaft genommen worden.
Das berichteten die lokalen Medien am Freitag in der Hauptstadt Podgorica. Den Männern wird vorgeworfen, für einen der grössten Bauskandale im Land verantwortlich zu sein.
Die Stadt Budva hatte russischen Investoren ohne jede rechtliche Voraussetzung die Halbinsel Zavala vor den Toren des Touristenzentrums überlassen, um dort Luxusappartments für Superreiche zu bauen.
Inzwischen ist der Investor abgesprungen und die früher wegen ihrer Naturschönheit bekannte Halbinsel ist seit Jahren mit stillgelegten Rohbauten verschandelt. Der Dachverband der Bürgerinitiativen MANS hatte vor zwei Jahren Strafanzeige wegen Korruption gestellt.
Die Aktion der Staatsanwaltschaft und der Polizei hat hohe politische Wellen geschlagen, weil der festgenommene stellvertretende Bürgermeister ein Bruder des bisherigen Vize-Regierungschefs Svetozar Marovic ist. Die beiden Brüder galten seit langem als die heimlichen Herrscher von Budva und als praktisch unantastbar.


http://www.aargauerzeitung.ch

Brother of Montenegrin deputy PM remanded in custody
26 December 2010 | 12:18 | Source: Tanjug
....................
B92

24. 07. 2009. | 08:51 [Print article]
Inspection ordered demolition of facility at Zavala cape near Budva
Details
Source Beta, 24. 07. 2009.

Ministry of Spatial Organization and Environment Protection of Montenegro
public company

- The Space protection inspection has ordered the demolition of the facility that was built without building permit at Zavala cape near Budva, while the criminal charges will be pressed against investor "Zavala invest" from Budva - the Ministry of Spatial Organization and Environment Protection announced yesterday (July 23, 2009).

According to the announcement, the inspection has determined that the works on construction of path and platform, as well as plateau of concrete pillows, at about 150 square meters, are underway, while the facility at about 25 square meters has already been built at the beach, which is something that requires building permit or consent from public company "Morsko dobro".

If the investor fails to do what it is ordered to do, the demolition will be carried out the Space protection inspection.

Non-government organization MANS estimated yesterday that the works in the vicinity of Zavala cape near Budva, which had been carried out by Russian company "Mirax" whose daughter-company was "Zavala invest", had been illegal, and it asked the police to investigate and process that case as soon as possible.

MANS said in the announcement that "Mirax" violated the Law by "building without building permit, taking over someone else's land and destroying environment".

http://www.ekapija.ba/website/bih/page/248662_en

 

 

Mittwoch, 16. Juli 2025

Das langzeit Albanien: "Thehti" Tal, wo Kriminelle Hunderte illegaler Bauten errichteten, für die Drogen Influenzer der Welt

Man hatte solche Drogen, Alkohol Jugendzentren schon vor Jahrzehnten in "IOS" Griechenland, oder Loret de Mare in Spanien. Nur die Albaner, kennen nur Umwelt und Naturzerstörung Landesweit mit allen Mitteln und Beton. Aber oft keinerlei Schule, so deppert ist man in Shkoder, Velipoje, oder eben "Thehti"

Motor: Edi Rama, seine "Tourismus" Expertin:„AIDA Gjecaj“ und Zentrale für Dumm Kriminelle heute, wo es verschwundene Personen, schon vor über 10 Jahren gab. Jeder baut illegal, ohne Gesetz, Vermessung, und stiehlt Strom, Wasser ohne Ende. Alles finanziert durch EU Kriminelle und GTZ und Co.

Selbst gegen die Polizei, machte man schon Anschläge: Die Lehrerin hat man auch vor Jahren ermordet, denn der Hirnschaden ist ohne Jod in der Nahrung, wie im Kosovo mehr wie deutlich. Die Albaner sind so degeneriert, das man nicht einmal Baugesetze kennt, noch einen Antrag stellen kann. Ein Problem seit 30 Jahren.

80 dieser Mafia Bauten wurden abgerissen, aber es gibt 600 solcher Bauten dort

Landesweit wurden Bäume, Wälder in Thehti gefällt und an der Küste, mit dem Alten Albaner Stile, Alles zu vernichten. Die letzten Jahre, der besondere Umwelt, Naturschutz der Natur

 

Als Erstes wurden vom gesuchten Auftragskiller "Prek Kodra" seine Anlage abgerissen


 Prek Kodra


„BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „„, wobei AIDA Gjecaj“, die Tourismus Expertin ist, was Alles sagt. die komplette Anlage brannte ab, wurde zerstört, durch Anwohner. Die Frau, ihr Mann, hat das kriminelle Theater dort, mit hoch kriminellen Leuten finanziert und organisiert


 

AIDA Gjecaj

 





  • „Thehti“ die Edi Rama Mafia mit „Prek Kodra“ bis „BKH“ Polizei Offizier: „Petrit Gjeçaj“ und „AIDA Gjecaj“ Fussballer „Klodian Harusha“ baute dort auch: 600 Legalisierungs Anträge

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    30.000 qm Bergwald gerodet, betoniert, nun Gestern gesprengt Rein kriminelle Banden, wie auch an der Küste

    Dienstag, 8. Juli 2025

    Die West Kanalien sind entsetzt: 500.000 Zuschauer, bei einem "Thompson" Konzert

    Am Wochenende Za dom, spremni!Vor 500 000 Fans Thompson ruft Faschismus Gru?

     

     

    Kroatien und Europa: Identität und Kultur

    Eine halbe Million Menschen besuchen ein Rockkonzert, auf dem ein Sänger...

    Perković im kroatischen Unabhängigkeitskrieg der 1990er-Jahre. Seinen Künstlernamen „Thompson“ wählte er in Anlehnung an die Waffe, eine Thompson-Maschinenpistole, mit der er in den Krieg zog. Unterstützer sehen darin keine Kriegsverherrlichung, sondern ein biografisches Detail.
    Kritik begleitet Perković seit Jahrzehnten. Insbesondere der Ruf „Za dom spremni“ („Für die Heimat, sei bereit“), der sein bekanntestes Lied Bojna Čavoglave eröffnet, wird im Ausland häufig als Relikt aus der Zeit des faschistischen Ustaša-Regimes gewertet. In Kroatien ist die rechtliche Bewertung des Ausdrucks uneinheitlich.

    Lied „Bojna Čavoglave“ von 1991 

    Während manche Gerichte seine öffentliche Verwendung als strafbar einstufen, sehen andere ihn im Kontext des Unabhängigkeitskriegs als legitim. Perković selbst hat sich wiederholt öffentlich von faschistischer Ideologie distanziert. Ob diese Abgrenzung glaubhaft oder taktisch ist, bleibt Gegenstand innerkroatischer Debatten.
    Das Lied „Bojna Čavoglave“ entstand 1991 während der ersten Monate des Krieges und verbreitete sich zunächst über Kassetten unter Frontsoldaten. Es wurde zum akustischen Symbol des Widerstands. Und das lange bevor Perković größere Bühnen bespielte....................

    Unabhängig von der politischen Bewertung einzelner Elemente bleibt festzuhalten: Das Thompson-Konzert in Zagreb war eines der bedeutendsten öffentlichen Ereignisse in Kroatien seit der Unabhängigkeit. Es machte deutlich, wie bedeutend Begriffe wie Heimat, Glaube und Geschichte für viele Menschen sind. Die internationale Reaktion darauf offenbart zugleich, wie unterschiedlich kulturelle Ausdrucksformen in Europa bewertet werden. Ein differenzierter Blick auf diese nationalen Kontexte wäre, gerade in einer Zeit, in der das kulturelle Selbstverständnis nicht mehr selbstverständlich ist, angeraten.

     

     

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    Mittwoch, 10. Februar 2010

    Das Nazi Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic

    Mit Rosenkranz und MP

    05.02.2010 | 15:51 | Von Alojz Ivani?evi? (Die Presse)
    Das Phänomen „Thompson“: wie der „patriotische“ Liedsänger Marko Perkovic unter Kroatiens Intelligenzija und Klerus Bewunderer findet – und das Publikum ins nationalistische Delirium versetzt. 

    West-Woke-ismus entsetzt über nationale „Ost“-Resilienz: 1/2 Million auf Zagreber Konzert (Video)

    Der linke westliche Woke-Mainstream ist entsetzt: „Zagreb vor Großkonzert von rechtsextremem Thompson“. Was war so skandalös?

    Nicht eine Transgender-Pride-Parade zu Ehren des Christopher Streets Days voller zugedröhnter und großteils (halb)nackter hässlicher alter Frauen und Männer schlug sich aus dekadenter Langeweile, durch die Straßen trotte(l)nd die Zeit um die Ohren. Sondern: Eine halbe Million, zudem jugendlicher Musikfans kauften Karten – „mehr als der Hälfte der Bevölkerung der kroatischen Hauptstadt“ – so der links-woke Propagandasender ORF fassungslos… Und dann auch noch das: Laut Ticketplattform Entrio war „ein Drittel der erwarteten Zuschauer unter 28 Jahre alt“ – also die politische Zukunft Kroatiens!

    Das von den linken westlichen Woke-Medien herbeigeschriebene Chaos…:

    Die Polizei empfahl Urlaubsgästen, die Stadt zu meiden (und) kündigte ein Feldlazarett mit 200 Betten an. Ein Dutzend Krankenhäuser wurden in Alarmbereitschaft versetzt.“ (ORF)

    …blieb freilich aus. Handelte es sich ja nicht um einen deutschen Antifa-Aufmarsch a la „Welcome to hell!“ oder eine Fuck-Parade von großteils sex-unfähigen Alters-Frust-Singles die zu Auf-geilen ab-tanzen.

     

    Mittwoch, 2. Juli 2025

    von der EU und gekauften Gender, Menschenrechts Tussis organisiert und finanziert. Demonstrationen gegen den Serbischen Staat

     

     

    Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?


    Am vergangenen Wochenende kam es in Serbien zu zahlreichen Protesten. Die Demonstranten forderten vorgezogene Präsidentschaftswahlen und die Auflösung des Parlaments. Warum waren Studenten die Hauptakteure der Proteste?
    Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?© Maxim Konankov/NurPhoto via Getty Images

    Von Jewgeni Krutikow

    Auslöser für die Proteste war ursprünglich die Tragödie am Bahnhof in Novi Sad, bei der im November letzten Jahres 16 Menschen ums Leben kamen, als ein Betonvordach einstürzte. Die Opposition begann, die Tragödie hochzuspielen, da es angeblich während der Renovierung des Bahnhofsgebäudes zu Veruntreuungen gekommen war. Alle Beteiligten wurden längst entlassen, die Ermittlungen laufen. Der Vorfall selbst wird lediglich als Vorwand ausgenutzt.

    Proteste in Belgrad: Straßenblockaden bringen öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen

    An den aktuellen Aktionen in ganz Serbien beteiligen sich hauptsächlich Studenten, die von Universitätsprofessoren angestachelt werden, die traditionell gegen die Regierung von Präsident Aleksandar Vučić eingestellt sind. Am Veitstag, dem wichtigsten Nationalfeiertag Serbiens, der am Samstag begangen wurde, gelang es der Polizei im Zentrum von Belgrad nur mit Mühe, eine Konfrontation zwischen zwei Gruppen von Studenten zu verhindern: denen, die seit einem Jahr regelmäßig an Kundgebungen teilnehmen, und denen, die sich den Protesten nicht angeschlossen hatten.

    Dabei haben sich beide Strömungen innerhalb der Studentenschaft schon längst fast offiziell herausgebildet. Die Professoren füllen für die Protestierenden die Leistungsnachweise aus, während die sogenannten "Streber" fordern, ihre protestierenden Kommilitonen von der Universität zu exmatrikulieren. Es ist sogar eine ganze Subkultur der sogenannten "Chatsi" entstanden – Studenten, die weiterhin zum Unterricht gehen – mit ihrer eigenen Sprache und ihren eigenen Liedern. Sie werden von Alexander Vučić unterstützt, und unweit des Gebäudes der Nationalversammlung wurde das sogenannte "Chatsiland" errichtet – ein Zeltlager zur Unterstützung der amtierenden Regierung.

    In Serbien gibt es sehr liberale Gesetze für Teilnehmer solcher Aktionen. Eine echte Haftstrafe kann man nur für schwere Straftaten (Mord, Körperverletzung und Ähnliches) bekommen, während zerbrochene Schaufenster oder angezündete Mülltonnen nicht als Straftaten gelten. Daher fühlen sich die rebellierenden Studenten relativ sicher, und die Destabilisierung des Straßenlebens des Landes ist für sie längst zu einem Zeitvertreib geworden. Zumal die Lehrkräfte das Schwänzen decken und Leistungen automatisch anrechnen.

    Niemand versucht, den Straßenaktionen einen spontanen Charakter zu verleihen, die Studenten sind organisiert und handeln landesweit nach einem einheitlichen Plan. Früher bestanden die Straßenaktionen darin, auf einem Platz zu stehen und kleinere Akte von Vandalismus zu begehen sowie Zusammenstöße mit der Polizei zu provozieren, heute geht es um gezielte Versuche, im Land Chaos zu stiften.

    Bereits im Frühjahr gelangten Handlungsleitfäden in die Hände der lokalen Presse, in denen den Studenten empfohlen wurde, drei bis vier wichtige Punkte einer nach lokalen Maßstäben großen Stadt gleichzeitig zu blockieren, um das normale Leben der Bürger so weit wie möglich zu stören. Frühere Straßenaktionen der Studenten betrafen hauptsächlich die Innenstadt von Belgrad, und viele Menschen im Land schenkten ihnen keine Beachtung. Nun soll durch die Störung des Lebens in mehreren Städten möglichst viel Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen werden.

    Es muss erwähnt werden, dass die Aktionen der Studenten den Bürgern wirklich auf die Nerven gehen. Die Einwohnerin Olga Godizkaja-Mladenowitsch berichtet, wie sich die Lage in Belgrad im Zusammenhang mit den Protesten entwickelt:

    "Der Lärm, die Unordnung und die dreisten, gefährlichen Aktionen der Demonstranten nerven alle. Im Winter konnten die Menschen im Stadtzentrum von Belgrad mehrere Monate lang nicht normal schlafen, weil ständig mit Töpfen geklappert, gepfiffen, Musik gespielt und getanzt wurde. Oft waren Straßen und Brücken gesperrt. Es herrschte Chaos. Aber jetzt haben sich die Belgrader daran gewöhnt. Sie schimpfen einfach und gehen schweigend zu Fuß um die Protestaktionen herum."

    Am zweiten Tag der aktuellen Kundgebungen, am Sonntag, wurden die Demonstranten aggressiver, sie blockierten Straßen mit Reifen, hielten Autos an, und in den sozialen Netzwerken wurde aggressiv dazu aufgerufen, auf die Straße zu gehen. Es wurde sogar ein Flugblatt herausgegeben.

    Etwa 20 Demonstranten blockierten die Zufahrt zur Stadt Obrenovac. Auf der Pančevo-Brücke hielten die Demonstranten ein Auto mit einer Familie und einem Kleinkind an, zwangen die Insassen auszusteigen und ließen sie nicht weiterfahren. In Novi Sad blockierten sie die zentrale Kreuzung und zerstörten das Büro der regierenden Serbischen Fortschrittspartei. Vor dem Gerichtsgebäude in Belgrad skandierte die Menge: "Verhaftet Vučić!" und rief Beleidigungen gegen die amtierende Regierung, berichtet der Fernsehsender Pink.

    Vučić vor Tausenden Demonstranten in Belgrad: "Die Farbrevolution ist gescheitert"

    Die Studentenbewegung hat keine positive Agenda. Die politischen Parolen beschränken sich auf die Forderung nach dem Rücktritt von Vučić und die Durchführung neuer Wahlen. In den letzten Tagen kam zu den Parolen der Studenten (die sie auf Mülltonnen schreiben, mit denen sie die Straßen blockieren) die Forderung hinzu, die gewalttätigsten "Protestierenden" freizulassen, die von der Gendarmerie am Veitstag festgenommen wurden.

    Die anhaltenden Proteste sind auch durch den Einfluss des Russland-Faktors geprägt.

    Laut der Balkanexpertin Jekaterina Entina ist einer der Gründe für die Proteste die Außenpolitik der serbischen Führung. Sie sagt:

    "Bis 2022 beruhte der Erfolg von Vučić auf einem Balanceakt und einem ständigen Spiel zwischen den USA, der EU, Russland und China. Aber die Möglichkeiten zum Manövrieren werden immer geringer, und für die Bevölkerung, von der 80 Prozent Moskau unterstützen, sorgen die Versuche des Präsidenten, auf zwei Stühlen zu sitzen, für Unmut."

    Doch gleichzeitig können die Studentengruppen Vucic vorwerfen, dass er sie am EU-Beitritt hindert und den Kosovo "aufgibt". Das zeige ganz klar, dass die Studenten nur als Druckmittel benutzt würden, um vorgezogene Wahlen durchzusetzen. An ihre Stelle würden dann professionelle Oppositionelle treten, deren Verbindungen zu externen Kräften seit langem kein Geheimnis mehr sind. Laut Entina "beteiligen sich westliche NGOs an den Protestaktionen". Sie hebt hervor:

    "Aber die Briten und US-Amerikaner verstehen, dass prowestliche Vertreter derzeit nicht offen an der Spitze der Proteste stehen können."

    Vučić versuchte, mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen, ging sogar auf den Platz, um mit ihnen zu sprechen, aber es kam zu keinem Dialog. Die Regierung erklärte, dass sie nicht beabsichtige, den Forderungen der Straße nachzugeben.

    Der Berater des serbischen Präsidenten für regionale Angelegenheiten und Vorsitzende der Serbischen Fortschrittspartei, Miloš Vučević, forderte die Sicherheitskräfte auf, das Problem der Straßenproteste und Straßensperren zu lösen. Seiner Meinung nach dürfe nicht zugelassen werden, dass Extremisten das Land lahmlegen und Gewalt provozieren, da dies ihr einziges Ziel sei. Er schrieb in den sozialen Netzwerken:

    "Wir fordern von den zuständigen Behörden eine sofortige Reaktion und die Gewährleistung eines normalen Lebens für die Bürger des Landes. Nein zur Gewalt! Nein zu Aggressoren! Serbien wird siegen!"

    Der Berater des Präsidenten warf den Demonstranten "krankhafte politische Ambitionen" vor, die zu einem Bruderkrieg aufrufen würden und nichts mit dem Kampf für Rechte, Gerechtigkeit oder Demokratie zu tun hätten. Vučević verkündete:

    "Das sind alles falsche und leere Parolen der Protestler, die aggressiv gegen die Verfassung und die Gesetze verstoßen, indem sie Amnestie für diejenigen fordern, die einen Staatsstreich vorbereiteten."

    Er fügte hinzu, dass die Provokateure sich nicht damit abfinden könnten, dass es ihnen nicht gelungen sei, eine farbige Revolution zu verwirklichen, und sie deshalb weitermachen würden und die Menschen noch stärker behindern und Straßen blockieren würden, wie es bereits in Belgrad, Novi Sad und anderen Städten Serbiens geschehen sei. Der Politiker betonte:

    "In Serbien wird es keine Diktatur der Straße geben. Die Macht in Serbien wird nicht an diejenigen fallen, die den Sturm auf staatliche Einrichtungen gutheißen."

    Im Großen und Ganzen ist die Lage in Belgrad bereits unter Kontrolle, die Barrikaden wurden geräumt, der Verkehr wiederhergestellt. Das Mindestziel – die Lage in den Städten bis Montagmorgen zu destabilisieren, wenn alle zur Arbeit durch die Barrikaden fahren müssten – wurde nicht erreicht.

    Russland hofft, dass die Proteste in Serbien beigelegt werden, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Er äußerte auch die Hoffnung, dass die westlichen Länder diese Situation nicht ausnutzen werden, um "ihre farbigen Revolutionen zu betreiben". Vučić nahm dies als direkte Unterstützung Moskaus wahr.

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    Sonntag, 29. Juni 2025

    Griechenland: zwischen der "Mastix" Produktion und Drogen Tourismus der Baumafia

    Mykonos: Drogen, Geldwäsche Eldorado, von Mafia Baufirmen

    September 29, 2024 


    so sieht es aus in der Realität auf Mykonos, dumme Frauen, hängen am Tropf, nachdem man als Prostituierte Nachts Drogen konsumiert hat. Mykonos ist Drehscheibe für Drogen und Sex Orgien schon lange. Ein Leben lang unter Drogen, Tabletten stehen und Arbeitsunfähig sind die diese Sozialmedia Frauen. Man findet sie heute überall in boomenden Mafia Touristik […]

    Feuer auf Chios: Kaugummi, Creme und Ouzo bald Luxus in Deutschland?

    Mastix vor Ägäis-Karte mit Chios und Feuer-Warnzeichen

    Drei Brände bedrohten Chios und seine Mastix-Plantagen. Das seltene Harz steckt in Kaugummi, Creme und Ouzo. Wird Mastix jetzt zur Mangelware?

    Mitten auf der griechischen Insel Chios waren Ende Juni fast gleichzeitig drei Brände ausgebrochen. Von starken Winden angeheizt, vereinten sie sich zu einer Feuerfront. Drei Tage lang waren Feuerwehr und Löschhubschrauber mit Löscharbeiten beschäftigt, denn starke Winde bei bis zu 30 Grad Celsius fachten die Flammen immer weiter an. Für die Insel wurde der Zivilschutz-Notstand ausgerufen.

    Auf der Insel in der östlichen Ägäis nahe der türkischen Küste leben rund 50.000 Menschen. Hunderte Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Zahlreiche Ortschaften und ein Aufnahmelager für Migranten wurden evakuiert. Offiziellen Angaben zufolge fielen den Flammen 6.200 Hektar zum Opfer – rund sieben Prozent der Gesamtfläche der Insel, darunter große Wald- und Weidelandflächen.

    Brandgefährlich: Trockenheit, Hitze und starker Wind

    Experten gehen davon aus, dass der Großteil der Wald- und Buschbrände, die Griechenland in den vergangenen Jahren im Sommer heimsuchten, von Menschen verursacht wird – sei es durch Grillen im Freien oder durch absichtliche Brandstiftung. Die Verursacher werden nur selten gefasst.


     

    Erst in diesem Frühjahr hatten Unwetter auf griechischen Inseln in der Ägäis schwere Überschwemmungen zur Folge. Unter anderem wurde auf Chios, Mykonos und Paros vorübergehend der Autoverkehr verboten, weil Straßen überflutet waren. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. In vielen Gegenden fielen Strom- und Wasserversorgung aus.

    Die Baumafia auf der Luxusinsel

    Von Michael Martens, Wien

    23.08.2024, 10:16Lesezeit: 4 Min.

    Inselidyll für die Massen: Sonnenuntergang auf Mykonos

    Mykonos ist Griechenlands berühmteste Insel für Hochglanztourismus. Doch wo viel Geld fließt, ist auch das organisierte Verbrechen nicht weit. Und das tritt immer brutaler auf.

     

    Auch in anderen Teilen Griechenlands ist die Waldbrandgefahr hoch, etwa im Süden der Halbinsel Peloponnes, in der Umgebung von Athen und auf den Inseln Euböa und Lesbos. Im August 2024 hatte das Feuer bis in die Vororte von Athen hinein gelodert.

    An Privathaushalte und Landwirte, die von Schäden betroffen waren, hat das Land bereits Hunderte Millionen Euro gezahlt. Eine besonders gefährliche Kombination sind Trockenheit, Hitze und starker Wind. Kommt es in dieser extremen Wetterlage zu einem Feuer, breiten sich die Flammen rasend schnell aus.

    Mastix-Plantagen von Bränden bedroht

    Bei den Bränden in Chios waren die weltberühmten Mastichochoria (Mastix-Dörfer) im Süden der Insel bedroht. Die dortigen Siedlungen, die im Stil der damals vorherrschenden italienischen Architektur erbaut worden waren, wurden in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der Unesco aufgenommen.

    Bereits 2012 und 2016 wüteten hier gefährliche Waldbrände. Bei Bränden im Jahr 2010 war nahezu die Hälfte der Mastix-Haine zerstört worden. Betroffen waren somit auch zahlreiche Einwohner, die in der Mastix-Produktion beschäftigt sind.

    Mastix als Haupteinnahmequelle im Süden von Chios

    Mastix ist das natürliche Harz des immergrünen Mastixbaumes (Pistacia lentiscus), der auf den trockenen Böden von Chios gedeiht. Der Mastixbaum, der erst nach 40 bis 50 Jahren seine volle Größe bis zu drei Metern erreicht, gedeiht auch woanders am Mittelmeer, doch die Art Pistacia lentiscus var. Chia wird nur im Süden der Insel, in der Mastichochoria, angebaut. Das Mikroklima der Region mit ihren Unterwasservulkanen und Kalkböden bietet dem Baum optimale Wachstumsbedingungen.

    Mastix wird traditionell für die Herstellung von Kaugummis, Likör, Süßspeisen, Kosmetik und medizinischen Produkten verwendet. Dafür wird das wertvolle Mastix-Harz in einem aufwendigen Prozess gewonnen: Zunächst wird der Boden um den Baum herum gereinigt, danach wird der Baum mit einer besonderen Nadel etwa drei Millimeter tief kreuzförmig eingeritzt, damit das Harz langsam herauslaufen kann.

    Nach 15 bis 20 Tagen trocknet und verfestigt sich das Harz zu erbsengroßen gelblich-grünen Klümpchen. Ab Mitte August bis September werden die Körner abgesammelt, gesiebt, gewaschen und getrocknet. Stück für Stück wird sorgfältig gereinigt und nach Größe und Qualität sortiert. 2014 wurde "Mastic Chios" einschließlich seiner Geschichte, Bräuche als Kulturgut in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen.

    Mastix in Speisen, Likören und Musikinstrumenten

    https://www.telepolis.de/features/Feuer-auf-Chios-Kaugummi-Creme-und-Ouzo-bald-Luxus-in-Deutschland-10462302.html 

     Eldorado, der Betrüger, Gangster, Drogenbosse, seit Jahren

    Grosse Mykonos Party, diese Frau, die immer ihre eigenen Firmen betrog und Plünderte. Insel der Drogen Süchtigen, dekadendtn Frauen. Hier Aurélie Bard

    Festnahme am Privatjet, Ermittler sicher: Top-Managerin betrügt Modekette um 100 Mio. Euro

    Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer Homepage
    Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer HomepageFoto: hautedesignbyab.com

    Senden

    29.09.2024 – 12:09 Uhr

    https://player.podigee-cdn.net/podcast-player/podigee-podcast-player.html?v=6cd3b&id=pdg-5ff3c0ba&iframeMode=script

    Paris (Frankreich) – Mit ihrem Privatjet schwebte die Top-Managerin Aurélie Bard (39) auf dem Flughafen der französischen Mittelmeer-Insel Korsika ein – standesgemäß für das Luxusleben, das sie führte. Doch auf der Landebahn wartete die Polizei.

    Spektakuläre Festnahme in einem Kriminalfall, der Frankreich in Atem hält. Bard war Finanzchefin des Modegiganten Kiabi – und soll den Konzern um 100 Millionen Euro betrogen haben. Das berichten mehrere französische Medien. Spezial-Fahnder im Einsatz

    Zum Empfangskomitee auf Korsika zählten auch Ermittler der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität.

    Aurélie Bard (39) soll das Modeunternehmen Kiabi um rund 100 Millionen Euro betrogen habenFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Inzwischen sitzt die Luxus-Frau in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft in Paris ermittelt wegen des Verdachts der massiven Veruntreuung von Geldern. Lesen Sie auch

    che Details zur Sprache.Konzern entdeckte Betrug in eigenen Reihen

    Die Modekette Kiabi bestätigt, was bei internen Überprüfungen entdeckt worden war: einen Finanzbetrug gigantischen Ausmaßes. Es werde nun alles unternommen, um das verschwundene Geld zurückzuerhalten, teilte das Unternehmen mit. Der Betrug stelle die finanzielle Stabilität der Modekette aber nicht infrage.

    Mit Fotos wie diesem wirbt sie für ihr Unternehmen Haute Design by Aurélie BardFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Vor einem Jahr arbeitete Aurélie Bard noch als Finanzchefin für Kiabi. Wie der französische TV-Sender „France Info“ berichtet, soll sie damals im Namen des Unternehmens ein Konto bei einer ausländischen Bank eröffnet und dort Geld hinterlegt haben – angeblich als Finanz-Anlage. Dabei soll es um rund 100 Millionen Euro gehen. Als die Modekette im Juli 2024 auf das Geld zugreifen wollte, stellte sich heraus, dass es verschwunden war.Mutmaßliche Betrügerin verriet sich durch Social Media

    Für die zuständigen Ermittler bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität war der Fall schnell klar: Sie haben die ehemalige Finanzchefin im Verdacht, die inzwischen ein eigenes Unternehmen in der Luxusgüterbranche in Miami (USA) besitzen soll. Brauchte sie dafür die Millionen?

    Bard teilte Fotos dieser Party auf Mykonos auf Instagram – sodass die Polizei genau wusste, wo sie warFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Da die 39-Jährige ihr Leben im Luxus ausführlich in den sozialen Medien teilte, wussten die Fahnder, dass sie auf der griechischen Insel Mykonos eine große Party geschmissen hatte, um die Eröffnung ihres Innenarchitekturbüros zu feiern. Danach reiste sie nach Italien und nahm per Privatjet Kurs auf Korsika. Die Polizei musste ihr nur auf Instagram folgen …

    Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung
    Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung für betuchte KundenFoto: hautedesignbyab.com

    Bei der Festnahme auf Korsika fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck und Luxusgüter im Wert von mehr als 500 000 Euro. Der Zugriff geschah bereits am 12. August, erst jetzt gelangten Details in die Öffentlichkeit.

    Wie „France Info“ berichtet, wurde Bard bereits wenige Monate vor dem Kiabi-Betrug zu einer Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, weil sie ein anderes Unternehmen ebenfalls um rund 800 000 Euro betrogen hatte.

    https://www.bild.de/news/ausland/frankreich-polizei-folgte-ihr-auf-instagram-managerin-an-privatjet-gefasst-66f81f68fc5fdd69f6240bfc

     

    Mittwoch, 25. Juni 2025

    Deutschland als Drehscheibe der Verbindung zwischen Drogenhandel und Geopolitik



     


    Quelle: Torsten Engelbrecht, mit Canva erstellt

     Deutschland als Drehscheibe der Verbindung zwischen Drogenhandel und Geopolitik

    Laut der italienischen Zeitung «La Verità» und dem Analysten und Mafiaexperten Costantino Pistilli ist die hybride Kriminalität in Deutschland eine Gefahr für Europa. Die Vernetzung von Drogenhandel, Spionage und Terrorismus würde eine der komplexesten Herausforderungen für moderne Demokratien darstellen.


    25. Juni 2025 von KD. Lesedauer: 4 Minuten. PDF herunterladen Drucken


    Die italienische Zeitung La Verità geht in einem Artikel und in einem Interview auf die zentrale Rolle Deutschlands als strategischer Knotenpunkt im weltweiten Drogenhandel ein und beleuchtet die damit verbundenen geopolitischen Konsequenzen.

    Insbesondere über die Häfen Hamburg, Rotterdam und Antwerpen gelangt laut dem Autor Stefano Piazza Kokain aus Südamerika in das Herz Europas. Allein zwischen April und September 2023 seien über 35 Tonnen Kokain beschlagnahmt worden, deren Marktwert sich auf rund drei Milliarden Dollar beläuft. Hinter den Importen würden komplexe Netzwerke aus Scheinfirmen stehen, die teils von deutschen Unternehmern gesteuert werden. Piazza erklärt:

    «In Deutschland lebt die organisierte Kriminalität von einem Drogenfluss, der das Land von Norden nach Süden durchquert, mit seinem Epizentrum in den großen Häfen des Nordens und Ausläufern, die jede Großstadt erreichen. Nach Schätzungen der europäischen Behörden hat der illegale Drogenmarkt in Europa einen Wert von mindestens 31 Milliarden Euro pro Jahr, und Deutschland ist mit seinen 84 Millionen Einwohnern, seinem hoch entwickelten Logistiknetz und seiner zentralen Lage auf dem Kontinent eine der größten Drehscheiben für den Handel und den Konsum.»

    Die organisierte Kriminalität profitiert Piazza zufolge in vollem Ausmaß: Neben der italienischen Mafiaorganisation ‘Ndrangheta seien auch albanische, türkisch-kurdische und post-sowjetische Gruppen aktiv, die sich zunehmend professionalisieren würden. Besonders rasant wachse der Markt für synthetische Drogen wie Methamphetamine und Opioide, die in versteckten Labors hergestellt und über verschlüsselte Kommunikationskanäle sowie den Darknet-Markt verteilt würden.

    Zugleich offenbare sich eine beunruhigende Vermischung von klassischem Verbrechen und internationaler Einflussnahme. Sicherheitsbehörden würden zunehmend Hinweise darauf sehen, dass autoritäre Regime wie Russland, Iran, China und Nordkorea kriminelle Strukturen nutzen, um ihre geopolitischen Interessen zu verfolgen – sei es durch Spionage, Destabilisierungsversuche oder hybride Kriegsführung. Im Visier stünden dabei auch Dissidenten und jüdische Einrichtungen.

    Der Fall des flüchtigen Ex-Wirecard-Managers Jan Marsalek illustriere eindrucksvoll, wie fließend die Grenzen zwischen Finanzkriminalität und geheimdienstlichen Operationen geworden sind. Marsaleks Strukturen hätten NATO-Stützpunkte überwacht, militärische Technologien genutzt und verdeckte Operationen durchgeführt.

    Auch China agiere in Deutschland, vor allem durch wirtschaftliche Einflussnahme. So sei beispielsweise eine Fälscherbande zerschlagen worden, die mit Hilfe zweier Anwälte illegale Aufenthaltsgenehmigungen organisiert habe. Berlin vermute dahinter weit größere Aktivitäten wie Betrug, Geldwäsche und Industriespionage.

    Nordkorea wiederum operiere vor allem im Cyberspace: Hacker würden in Kryptowährungsplattformen eindringen, IT-Systeme angreifen und Geld schleusen, um das Regime zu finanzieren und Sanktionen zu umgehen. Der Iran hingegen nutze kriminelle Netzwerke in Europa, um Regimegegner und jüdische Einrichtungen auszuspionieren – darunter auch Auftragskriminelle, die Zielpersonen überwachen oder einschüchtern. Piazza schließt:

    «Es handelt sich nicht mehr nur um Kriminalität, sondern um eine Form von Konflikten niedriger Intensität. Ein Krieg, der mit modernen Mitteln – Häfen, Servern, Bankkonten, Smartphones, gefälschten Dokumenten – und ohne Uniformen geführt wird. Die Feinde Deutschlands und Europas bewegen sich unter dem Radar. Sie nutzen Scheinfirmen, verschlüsselte Apps, digitale Geldbörsen. Mafia-Clans, Schurkenstaaten, Schmugglernetzwerke und Geheimdienste verschmelzen zu einem undurchsichtigen transnationalen Netzwerk. Hybride Bedrohungen stellen eine der komplexesten Herausforderungen für moderne Demokratien dar und erfordern eine Antwort, die Sicherheit und den Schutz der Grundfreiheiten miteinander verbindet.»

    Der Analyst und Mafiaexperte Costantino Pistilli bestätigt im Interview mit La Verità die alarmierende Dimension des Problems. Ihm zufolge ist der nordamerikanische Kokainmarkt gesättigt – der Fokus der Drogenkartelle verlagere sich nach Europa, insbesondere nach Deutschland. Hier seien 2023 mit über 43 Tonnen Kokain so viele Drogen sichergestellt worden wie nie zuvor. Das entspreche einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahr und einer Steigerung von 750 Prozent seit 2018. Gleichzeitig wachse die Gewaltbereitschaft der kriminellen Gruppen, insbesondere albanischer und postsowjetischer Herkunft.

    Laut Pistilli ist die ‘Ndrangheta zwar nach wie vor das professionellste Netzwerk, doch würden zunehmend neue Akteure auf den Plan treten. Besonders besorgniserregend sei der Einfluss sogenannter «weißer Kragen»: Pistilli erläutert:

    «Im Jahr 2021 wurden in Hamburg 16 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Der zuständige Staatsanwalt steht nun vor Gericht, weil er gegen Geld Informationen an die kriminelle Organisation verkauft hat. Er wurde verhaftet, nachdem er monatelang die verschlüsselte Kommunikation überwacht hatte. Dies ist keine Ausnahme. Der Zustrom von Drogen bringt Geld, und Geld korrumpiert. Auch dort, wo man es nicht erwartet. Drogen und Korruption sind nur eine Ebene. Was mich mehr beunruhigt, sind die hybriden Bedrohungen: weniger sichtbar und viel destabilisierender.»

    Diese Bedrohungen gehen laut Pistilli vor allem von autoritären Staaten aus. Russland operiere über mafiöse Strukturen wie die kaukasischen «ladri nella legge» (Diebe des Gesetzes), biete Schutz, Waffen und IT-Dienste an und nutze die entstandenen Kanäle zur Einflussnahme nach innen wie außen. Auch China, Iran und Nordkorea seien aktiv, jeweils mit eigenen Methoden, wie Piazza schon erläutert hat.

    Pistilli stellt aber klar: Deutschland sei nicht in den Händen der Kriminalität und keineswegs hilflos. Die Behörden seien gut aufgestellt, die Mordrate sei niedrig, und internationale Kooperationen würden verstärkt. Doch die Gefahren hätten sich verlagert. Sie kämen nicht mehr mit Waffen, sondern mit Servern, Scheinfirmen und digitalen Zahlungsmitteln. Der neue Konflikt spiele sich in einer Grauzone ab – an der Schnittstelle von Diplomatie, Wirtschaft, Technologie und organisiertem Verbrechen.

    Quelle:

    La Verità: Droga, spie e terrorismo. Il crimine ibrido in Germania è un periclo per l'Europa - 23. Juni 2025 

     

    Albanian Terrorist Organization in Kumanovo, Macedonia



    Mit einem in Deutschland Vorbestraften aus der berüchtigten Albaner Mazedonischen Schleuser Mafia, macht man also Geschäfte! Dies zum Normal Zustand der Bundeswehr, welche 1999 auch im Balkan mit Dolmetschern auftauchten aus dem vorbestraften Kriminellen Mileau, und wo später dann mit KFOR Ausweis ausgestattet, diese Leute in den Hamburger Osmani Bordellen, ihre Lehre absolvierten.

    BND-ANALYSE: Kosovo - Von der Mafia beherrscht und dort lernte die Bundeswehr ja alle möglichen Leute kennen auch die Gashi Familie.

    Aber die Bundeswehr muss man so verstehen. Das sind erbärmliche Generäle teilweise ab Werke, welche erhebliche Fortschritte im Kosovo sehen und sich eigentlich nur lächerlich machen. Ein Beispiel ist ja General Markus Bentler, der wieder mal OK-Porting übt, was schon in der +15.09.2007+18:55.">Militär Studie der IEP Kosovo 2007 schwer kritisiert und dokumentiert wurde, genauso das alle Institutionen des Kosovo, also auch der KFOR Stäbe und NATO von der OK unterwandert sind.

     

    Dienstag, 17. Juni 2025

    Kroatien-Urlaub: Müllflut bedroht beliebte Touristenregionen an der Adria-Küste und Sturm bei Rovinje

    Kommt sehr selten vor, in der Nord Adria im Juni und zeigt, was für Bildunglose Spinner heute dort unterwegs sind, ohne Seemannschaft, Segelausbildung, mit online Segelscheinen, und falsch konstruierten Booten, mit falschen Ankern, Pluganker, der schlechteste Anker in Mittelmeer Gewässern, aber die Halterung ist einfach zu verkaufen, passt immer. Wusste man Alles vor 40 Jahren, aber die Ausrüstung, Elektronik, ist bei heutigen Yachten schon Müll, die Bootshersteller in Europa haben fast Alle keinerlei Ahnung mehr, wie die Skipper. Neue Regeln bei Ankern, Bußgeldern, denn die Spinner ankern weit ab vom Ufer, in den besten Fisch Grünen, zerstören die Unterwasserwelt Rovinje, Istrien

    Nicht nur Kroatien. Chaos herrscht wie immer in Albanien vor allem, wo Kriminelle, den kompletten Staat übernommen haben an der Küste, die letzten Wälder abholzen und Wild West Bauten errichten, ohne Plan und auch nie Steuer zahlen, noch Rechnungen Gästen vorlegen


     

    Beschlagnahme des gestohlenen Marina Hafens, bei Sarande vor wenigen Tagen, der Kastriati Gruppe, bekannt für illegales Bauen und Öl Schmuggel

     Illegales Bauen und die gut geschmierte Polizei in Albanien

    Kommisat Nr. 1 in Tirana, wieder Alle suspendiert. Albanien wird nie ein Staat, bei der Landräuberei ständig, die Bevölkerung wandert aus … Aktualitet Lejuan ndërtimet pa leje në Tiranë, pezullohen dy shefa policie, një agjent dhe inspektori i Farkës (EMRAT) 30/09/2022, 12:26 Katër zyrtarë të Policisë së Tiranës, mes tyre dy shefa, janë pezulluar nga … Illegales Bauen und die gut geschmierte Polizei in Albanien weiterlesen

     Haft Befehle, für 17 Polizei Direktoren im Raum Durres, weil man Landräuberei, illegales Bauen duldete

     

     


    Der Müll in Kroatien könnte viele Urlaubsträume zerstören.
    Der Müll in Kroatien könnte viele Urlaubsträume zerstören. 
     
     Kroatien-Urlaub: Müllflut bedroht beliebte Touristenregionen an der Adria-Küste
    Die Müllentsorgung in Kroatien bleibt hinter den meisten EU-Standards zurück. Illegale Mülldeponien sind nicht nur für die Einheimischen unangenehm, sondern auch für Touristenregionen eine echte Bedrohung.
    17.06.2025, 19:0917.06.2025, 19:09

    Jahr für Jahr zieht Kroatien mit seiner eindrucksvollen Küste entlang der Adria und den malerischen Kies- und Sandstränden Millionen Urlauber:innen an. Doch jenseits des Postkartenidylls zeigt sich eine alarmierende Realität: Immer häufiger werden Strände und Küsten von Müll übersät.

    Plastikflaschen, Verpackungen, Zigarettenstummel– Tourist:innen wie Einheimische sehen sich gezwungen, diesen Abfall entweder einfach zu ignorieren oder selbst zu entsorgen. Die sichtbare Vermüllung trübt die Urlaubserfahrung und wirkt nach außen wie ein Symbol für weitreichendere Umweltprobleme.

    Kroatien kämpft gegen Müll-Problem

    Zwar hat Kroatien bei der Abfalltrennung Fortschritte gemacht – laut offiziellen Zahlen stieg der Anteil der Gemeinden mit aktiver Mülltrennung zwischen 2017 und 2021 von 28  auf 43 Prozent. Doch noch immer sind viele Regionen rückständig, zudem bleiben illegale Deponien ein ernstes Problem. Besonders besorgniserregend ist, wenn Müll sich seinen Weg aus Flüssen in die Küstenregionen bahnt.

    Und das ist mittlerweile gar nicht mehr unwahrscheinlich. So berichtet der MDR von tonnenweise Müll, der in der kroatischen Kleinstadt Gospic offenbar jahrelang illegal auf einem Industriegelände und umliegenden Brachflächen abgeladen und vergraben wurde. Mehrere Personen wurden mittlerweile festgenommen.

    Vor Ort sind noch immer kleine Splitter und Überreste der teils giftigen Abfälle zu Erste Analysen zeigen, dass sowohl die Werte für Arsen als auch von Chrom, Kupfer, Nickel und Blei im Boden deutlich über den zulässigen Grenzwerten liegen.

    Experten fürchten Trinkwasser-Problem an Adria-Küste

    Aktivist:innen werfen der kroatischen Regierung vor, die Augen vor dem Problem zu verschließen. Die kroatische NGO "Ekologija grada" schätzt, dass es insgesamt etwa 25.000 illegale Deponien im ganzen Land gibt. Das Abfallsystem bezeichnen viele als veraltet.

    Das Ganze könnte allerdings auch schwere Folgen für die gesamte bei Tourist:innen beliebte Adriaregion haben. "Es ist alles porös und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Schadstoffe tief in die Erde und das Grundwasser sickern", sagt der Umweltaktivist Mile Ilić dem MDR. "Kein Zweifel, unser Grundwasser ist bedroht."



     https://www.watson.de/leben/786467756-kroatien-urlaub-muellflut-bedroht-beliebte-touristenorte-an-der-adria

     New York Times, über das Kriminelle Bausyndikat, Umwelt Desaster mit Edi Rama, Kumbaro in Albanien

    Gesetze,  Verträge, Nationalparks, kennt die dumme Verwaltung, Minister heute nicht mehr auch unter Edi Rama. Alles wird verkauft, an kriminelle Clans, erneut komplette Wälder an der Küste abgeholzt und betoniert, wo seit 30 Jahren kein Gesetz gilt, und die depperten Entwicklungs Banden Alles finanzieren Das illegale Mafia „Prestige Resort“, der Hysenbelliu Gruppe und der Sex … New York Times, über das Kriminelle Bausyndikat, Umwelt Desaster mit Edi Rama, Kumbaro in Albanien weiterlesen

     

     

    New York Times, über Albanians Mafia Tourismus, die Zerstörung der Natur, der Küste, von Biotopen und dem Ohrid See

     

    Edi Rama erkauft sich die Wahlen am 12. Mai wie in 2013 und danach, durch Land Zerstörung, bei den kriminellen Dummbanden, kriminellen Polizei Direktoren, Innenminister in Tradition