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Samstag, 14. September 2024

Spiegel: NATO Staat Albanien: Edi Rama's Narco Staat, kontrolliert von kriminellen Clans, welche auch die Institutionen übernommen haben

 

 

Uralte Polizei Tradition, wo man nur als Krimineller Karriere machen kann.

Edi Rama’s Mafia Polizei: dem Ex-Operationschef: Oltian Bistri, werden 10 Wohnungen, Villa, Autos, Geschäfte beschlagnahmt

13. September 2024, 11:24

Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

 Geschrieben von Pamphlet

Shemsi Prençi: Die Generation junger Polizeiführer,

Shemsi Prençi

Der ehemalige leitende Direktor der Staatspolizei, Shemsi Prençi, hat über die Übergabe des ehemaligen Direktors der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, gesprochen.

Dazu gehören laut Prenc auch jene jungen Polizeiführer, Teil krimineller Gruppen, denen der neue Innenminister Ervin Hoxha die Polizei in die Hände legen will.

Ich habe vor einiger Zeit erklärt, dass die Leiter der örtlichen Polizei in einigen Bezirken Albaniens aus dem Gefängnis 313 ernannt werden. Einige Journalistenkollegen und Freunde fragten mich, ob das wahr sei oder nicht. Dies ist eine Tatsache, da diese Quelle von einer Ermittlungsbehörde stammt.

Ab 2016, als der Drogenanbau in Albanien massiv ausgeweitet wurde, und Sie erinnern sich, wie viele Polizeidirektoren aus dem Land flohen und dann, nach Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft, durch Kapitulation zurückkehrten.

Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, tat dasselbe. Dies gehört zu der Generation, von der Minister Ervin Hoxha fordert, dass die alten Jacken ihre Pflichten abgeben und die Organisation mit neuen Führungskräften aufgefrischt werden sollte.

Die Tatsache hat gezeigt, dass diese Generation junger Führungskräfte alle Teil krimineller Gruppen ist. „Es gibt mehr als 10 Polizeidirektoren, die von SPAK deklariert wurden, aber es gibt viele andere, die noch nicht entschlüsselt wurden“, sagte Shemsi Prençi während eines Interviews in der Sendung „Kafe Shqeto“.

Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henerigert Mitri, stellte sich am 11. September der Polizei von Tirana, nachdem er von der Sonderstaatsanwaltschaft gegen Korruption und organisierte Kriminalität (SPAK) gesucht worden war.

Sein Name und seine Zusammenarbeit mit der Kriminalität wurden am 18. Mai im Rahmen der Megaoperation der SPAK bekannt gegeben, die sieben kriminelle Gruppen vernichten sollte, die in wichtigen Städten des Landes operierten.

Nach der Analyse des SKY ECC-Antrags wurde festgestellt, dass Mitri die kriminellen Aktivitäten des Drogenanbaus im Bezirk Lezha anführte, während er in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsmann Pëllumb Gjoka die illegalen Aktivitäten des Glücksspiels organisierte.

Zusammen mit Klodian Shahini arbeiteten sie mit dem Bruder und Cousin des Abgeordneten Eduard Ndreca, Armando und Elvis Ndreca zusammen und begünstigten sie beim Anbau von Betäubungsmittelpflanzen in der Region Kashnjet. Ihre Aktivitäten wurden durch die Offenlegung von Mitteilungen bei Sky enthüllt.

Mitri hatte als Polizeidirektor den ersten Zugang zu den Koordinaten, die die Guardia di Finanzia für die Luftkontrollen vornehmen würde, und erteilte dann die Befehle zu deren Durchführung.

Doch bevor Mitri diese Scheckanordnungen unterzeichnete, kommunizierte Mitri mit seinem Untergebenen, dem Leiter der Anti-Menschenhandels-Abteilung Klodian Shahini, um ihn zu fragen, wo die Orte sind, an denen Cannabis gepflanzt wurde, und bevor die Guardia Di Finanza sie überfliegt, werden die Pflanzen entfernt, Betäubungsmittel und Menschenhändler gehen.

Bei diesem Verkehrsprojekt war Mitri zusammen mit Klodian Shahini von der Anti-Menschenhandels-Organisation tätig, während einer seiner engen Mitarbeiter Elson Reçi vom Stamm der Reçe in Rrëshen war. Shahini arbeitet mit anderen Menschen beim Anbau von Cannabis sativa zusammen, wie zum Beispiel auf einer Parzelle in Livadhas in Mirdita.

Bei der Operation „Revanshi“ wurden dank der Ermittlungen der SPAK und der Staatspolizei 50 Haftbefehle gegen Verbrecherbosse im In- und Ausland unterzeichnet, wobei 7 kriminelle Gruppen angegriffen und mehrere schwerwiegende Ereignisse der letzten Jahre aufgedeckt wurden.

https://pamfleti.net/kronike/shemsi-prenci-brezi-i-drejtuesve-te-rinj-te-policise-te-Spiegel:

 

Organisiertes Verbrechen pure. Albanische Medien informieren über das Verbrecher Kartell: Edi Rama im Spiegel

Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet,ja investigimi bombë i revistës…

Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet, ja investigimi bombë i revistës gjermane “Der Spiegel”, nga ndërhyrjet e kryeministrit për të ndikuar në raportim, te takimi i fshehtë i Ilir Metës te banesa ku ndodhet i izoluar Berisha, zbardhen dëshmitë e reja të Arben Ahmetajt dhe prokurorit italian për kreun e qeverisë


14.9.2024  Sot.com

Aus Seite 5  https://sot.com.al/gazeta/sot-ne-print-14-shtator-2024/

das Böse Erwachen kommt, nachdem Bild schon vor einigen Jahren über kriminelle Enterprise berichtete, mit abgehörten Telefonaten
Berlin, EU, haben ein kriminelles Enterprise auch mit Edi Rama, Ilir Meta, Salih Berisha geschaffen, wo real praktisch alle Investoren weg sind.

aus dem Gefängnis heraus werden Kriminelle in den Polizei geholt, viele Verfahren gegen Polizei Chefs gibt es
Illegale Genehmigungen für Küsten und Wälder Zerstörung, gibt es direkt durch Edi Rama und seine Banden. Beton, Geldwäsche, Betrug im Tourismus ist Leit Motiv

Premier Rama und die Korruption in Albanien
Hofieren Europas Regierungschefs den Falschen?
Premier Edi Rama wird im Westen umworben – auch weil er dabei hilft, Flüchtlinge fernzuhalten. Seine Gegner sagen: Er hat Albanien in eine von Drogengeld dominierte Autokratie verwandelt.
Aus Tirana und Lugano berichtet Walter Mayr
13.09.2024, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 38/2024

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/7bea4eb9-77e0-4fc8-9c77-18a88bb37b27_w1024_r1.778_fpx51_fpy50.webpPremier Rama mit (im Uhrzeigersinn) Kanzler Scholz, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, US-Außenminister Blinken, Italiens Premierministerin Meloni und Bayerns Ministerpräsident Söder: Herumgereicht wie eine Trophäe

https://www.spiegel.de/ausland/albanien-premier-edi-rama-hofieren-europas-regierungschefs-den-falschen-a-5df015c1-97d4-4d1a-a161-d0c6479db77d

Andere, ältere Spuren im Zentrum Tiranas sind geblieben. Die Pyramide etwa, ein Bauwerk, in dem früher die Marmorstatue des Diktators Enver Hodscha stand, geschaffen von Edi Ramas Vater. Kristaq Rama war ein systemnaher Künstler, dem nachgewiesen wurde, dass er noch 1988 als Mitglied des sogenannten Volkspräsidiums ein Todesurteil mitunterzeichnet hatte: gegen den oppositionellen Dichter Havzi Nela, der dann gehängt wurde.
Die neuen, helleren Zeiten symbolisiert ein transparentes Gebäude aus Glas und Stahl. Hier residiert die SPAK, Albaniens Anti-Korruptions-Staatsanwaltschaft. Sie wurde 2019 auf Betreiben der USA und der EU gegründet. Der amtierende Behördenchef galt nicht als Ramas Favorit. Er profitierte bei der entscheidenden Kampfabstimmung vermutlich davon, dass die US-Botschafterin darauf bestanden hatte, persönlich über den korrekten Ablauf zu wachen – ein Misstrauensvotum gegenüber dem Regierungschef.
VIP-Gefängnisse mit Fitnessangebot
Die bisherige Bilanz der SPAK-Behörde sieht so aus: Ramas erster Innenminister wurde verurteilt zu drei Jahren und vier Monaten Haft wegen Amtsmissbrauchs – ursprünglich in Zusammenhang mit Drogenhandel, letztlich wegen eines anderen Delikts. Ramas Ex-Umweltminister erhielt im September 2023 eine Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten wegen Korruption. Der Vizegesundheitsminister musste zurücktreten wegen Amtsmissbrauchs. Sein ehemaliger Chef kam schließlich im Juli 2024 wegen Veruntreuung von EU-Geldern in den Knast.
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Zwar gibt es inzwischen in Albanien sogenannte VIP-Gefängnisse, wie die Rechercheplattform BIRN enthüllte: Haftanstalten mit Abteilungen, in denen aus der Gnade gefallene sozialistische Würdenträger mit eigener Küche, Dusche und Fitnessangebot residieren.
Trotzdem ziehen es jene aus Ramas innerem Kreis, denen Unheil droht, meistens vor, sich rechtzeitig abzusetzen. Einer davon ist Arben Ahmetaj, ab 2013 Ramas Minister für Wirtschaft, später für Finanzen, und ab 2021 als Vizepremier die Nummer zwei in der Regierung. Ahmetaj wird unter politischen Beobachtern in Tirana als langjähriger »Schatzmeister« und Schlüsselfigur im Herrschaftssystem des Regierungschefs gehandelt. Im Juli 2022 entließ Rama ihn – dem Vernehmen nach häufte sich das Ahmetaj belastende Material. Für den machtbewussten Premier drohte der langjährige Gefährte zum Risiko zu werden.
Ein Jahr später hob das sozialistisch dominierte Parlament Ahmetajs Immunität auf. Mit angemessener Verzögerung. Der wegen Korruption und Geldwäsche Angeklagte konnte sich rechtzeitig aus dem Staub machen. Wenige Tage danach erließ die SPAK einen internationalen Haftbefehl gegen den bis heute Untergetauchten.
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Ahmetaj ist ein weitgereister, dem Luxus zugeneigter Mann, der schon in jungen Jahren als aufgehender Stern der albanischen Sozialisten galt. In der Heimat nennen sie ihn »Tiger«. Derzeit genießt er, trotz internationalen Haftbefehls, sein Exil in Lugano und hegt Hoffnung auf politisches Asyl in der Schweiz.
Zu den Vorwürfen gegen ihn in seiner Heimat will Ahmetaj nichts sagen. Etwa dazu, ob er es war, der die Drahtzieher für einen Skandal um albanische Müllverbrennungsanlagen angeschleppt hat. Jene dubiosen Projekte (Deutschland mit der KfW und der Botschafterin, Schütz auch dabei), von denen die wenigsten verwirklicht wurden, die aber Albaniens Steuerzahler dreistellige Euro-Millionenbeträge gekostet haben. Das Geld soll unabhängigen Journalisten zufolge in die Taschen regierungsnaher Kreise, aber auch ihnen wohlgesonnener Medien geflossen sein.

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Auch Ahmetajs offenbar von Drahtziehern des Skandals finanzierte Luxusreisen, wechselweise mit Frau und Geliebter, in Mailänder Fünfsternehotels oder an die Côte d’Azur, spielen bei diesem Treffen nur eine Nebenrolle. Lieber will er über Edi Rama sprechen.
Also: Welche Schuld trägt Rama nach elf Jahren an der Macht daran, dass Albanien trotz aller westlichen Fördermilliarden laut Transparency International noch immer eines der korruptesten Länder Europas ist?
Ahmetaj legt seine erkaltete Zigarre in den Aschenbecher und sagt über sein Verhältnis zu Rama, den er in Anspielung auf Nordkoreas Diktator bisweilen »Kim Jong Un« nennt: »
 
 Damaliger Minister Ahmetaj 2022: »Ich bin nicht bereit, den Sündenbock des Premiers zu spielen«
 
Ich bin nicht bereit, den Sündenbock des Premiers zu spielen. Der hat sich die Justizreform, die von den USA und der EU finanziert wurde, zunutze gemacht; nun benützt er die Justiz gegen seine politischen Gegner und gegen alle, die sich seinem Machtdrang entgegensetzen.«
Ihm dränge sich der Verdacht auf, sagt der ehemalige Vizepremier, dass das System Rama im Westen schweigend geduldet werde: »Keine Ahnung, warum die Europäer nicht sehen wollen, was in Albanien vorgeht. Sie haben hervorragende Geheimdienste, die im Detail Bescheid wissen, vor allem über Geldwäsche und Organisierte Kriminalität.«
Ahmetaj bestätigt Erkenntnisse von Ermittlern, denen zufolge Albanien während Ramas Amtszeit zu einem vom Drogenhandel gefütterten Narco-Staat geworden sei: »Die Flutung des Landes mit Cannabis von 2014 bis 2017 war die verborgene wirtschaftliche Agenda des Premiers.« Der dadurch beflügelte Aufstieg des Organisierten Verbrechens habe Albaniens Wirtschaft und Gesellschaft massiv verändert: »Rama glaubt, das kriminelle Milieu noch zu kontrollieren, dabei ist längst er es, der kontrolliert wird.«
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»Die Verschmelzung von politischen und medialen Interessen mit jenen von Kriminellen und Oligarchen« – so funktioniere das System Rama, sagt ein früheres Regierungsmitglied, das darauf besteht, anonym zu bleiben: »All das geschieht mit dem Segen der EU und der USA. Es gibt keine einzige öffentliche Ausschreibung, die nicht in seinem erweiterten Kreis landet. Im Grunde hat Rama das ganze Land in die Kriminalität getrieben. Albanien taugt inzwischen zur Fallstudie für Korruption, und doch schafft es der Schlaumeier Rama, im Westen Anerkennung zu finden.«
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Von Cannabis zu Kokain

Rama strebt im kommenden Jahr eine vierte Amtszeit an. Mit guten Erfolgsaussichten. »90 Prozent der Gemeinden sind inzwischen in seiner Hand, nahezu russische Verhältnisse«, urteilt die Investigativjournalistin Klodiana Lala: »Solange nicht jemand aufsteht und sagt: ›Ich habe Edi Rama persönlich Geld zugesteckt‹, wird ihm nichts passieren – es regiert das Schweigegesetz der Mafia, das Gesetz der Omertà.«
Mehrere Ermittler bestätigen dem italienischen Staatsfernsehen Rai und dem SPIEGEL, dass es Kontakte auf höchster Regierungsebene mit dem Organisierten Verbrechen gebe. Aus dem anfänglichen Handel mit Cannabis sei das Geschäft mit tonnenweise Kokain geworden. Die albanischen Syndikate hätten sich mit der kalabrischen N’drangheta und mit lateinamerikanischen Kartellen vernetzt.
Der italienische Staatsanwalt Francesco Mandoi, von Rama vorübergehend als Anti-Korruptions-Beauftragter angeheuert, zieht eine ernüchternde Bilanz: »Die Drogenbosse haben ihre Leute überall in der Verwaltung, in den Institutionen; sie sind inzwischen in der Lage, sich die Regierung gefügig zu machen.« Er selbst, so Mandoi, habe mit seinen Warnungen keinerlei Resonanz an der Regierungsspitze erzielt.

Investitionen von Kushner und Grenell

Das Geld der albanischen Drogenmafia schlägt sich nicht zuletzt in Gestalt von Wolkenkratzern nieder, die das einst triste Stadtbild von Tirana verändert haben. Auch an der Adriaküste wird weiter gebaut. Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und der ehemalige US-Balkanbeauftragte Richard Grenell planen dort mit Ramas Segen gewaltige Investitionen. Rama, Grenell und Trump kennen und schätzen sich seit der Zeit, als sie unter den Augen der damaligen EU-Außenbeauftragten den Plan verfolgten, die Grenzen des Kosovo und Serbiens neu zuzuschneiden.

und

https://archive.li/BONFp
GTZ Projekte in (Velipoja) Man finanzierte mit „Pëllumb Gjoka“ Drogen Bosse und Mörder was auch 2005 schon klar war

 

Samstag, 7. September 2024

Klima Betrüger, Terroristen, Grüne, Linke, SPD Politiker, werden illegale von "Georg Soros" - Open Society finanziert

 So läuft es überall im Balkan und in der Welt. Georg Soros, Open Society, finanziert viele kriminelle Organisationen auch rund um den LGBT und Klima Betrug Donnerstag, 29. August 2024

„Umgehung des Parteiengesetzes“: Verschiedene rechtliche Einschätzungen zu Campact-Spenden

US-finanzierte „Kampagnen-Organisation“ zahlte Geld an Grüne und Linke / Verfassungsrechtler fordert Konsequenzen wegen Verletzung des Parteispendenrechts / „Gesellschaft für Freiheitsrechte“: Keine Anhaltspunkte für Verstoß

6. September 2024
Berlin / Oldenburg.
(multipolar)

Zu den Geldspenden der Organisation „Campact“ an die Parteien Grüne und Linke im Zusammenhang mit den vorangegangenen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen herrschen unterschiedliche Rechtsauffassungen. Ein Bericht des Deutschen Bundestages zeigt, dass Campact im August die Partei Bündnis 90/Die Grünen mit 161.300 Euro und die Partei Die Linke mit 56.600 Euro finanziert hat. Zudem bot der Verein vier sächsischen Kandidaten dieser beiden Parteien im Wahlkampf jeweils 25.000 Euro Geldspenden an. Aus den Transparenzberichten von Campact geht hervor, dass die „Demokratie-Stiftung Campact“, die den „Verein Campact“ querfinanziert, regelmäßig fünf- und sechsstellige Summen von ausländischen Organisationen erhält.

Der Rechts- und Politikwissenschaftler Volker Boehme-Neßler sagte auf Multipolar-Anfrage, es bestehe der Verdacht, „dass der Verein Campact durch sein Handeln die strengen Regeln zur Parteispende umgeht“. Spenden von außerhalb Deutschlands seien „grundsätzlich verboten“. Die Organisation reiche die ausländischen Spenden der Open Society Foundation an die Kandidaten und Parteien weiter, erläuterte der Verfassungsrechtler von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das sehe „sehr nach einer Umgehung von Paragraph 25 Abs. 2 Nr. 3 des Parteiengesetzes aus“. Weil Campact zudem „Gelder von gemeinnützigen Unternehmen über seine Unternehmensverflechtungen an Parteien und Kandidaten“ weiterleite, umgehe der Verein auch Absatz 2 des Paragraphen. Diese „zwei deutlichen Verletzungen des Parteispendenrechts“ müssen Boehme-Neßler zufolge „Konsequenzen“ haben.

Joschka Selinger von der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“, der zuvor unter anderem als Justiziar bei der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen arbeitete, sieht auf Nachfrage von Multipolar hingegen „keine Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Parteiengesetz“. Der Verein Campact sei „nicht gemeinnützig und insoweit frei in der Verwendung seiner Mittel“. „Welche Mittel der Campact e.V. für individuelle Spenden“ verwende, entziehe sich der Kenntnis der Gesellschaft für Freiheitsrechte.

Laut der eigenen Transparenzberichte wurde Campact in den letzten fünf Jahren maßgeblich mit Spenden unter anderem der „Open Society Foundation“ des Börsenspekulanten George Soros, der „European Climate Foundation“ mit Hauptsitz in Den Haag und der US-amerikanischen „ClimateWorks Foundation“ finanziert. Laut dem Transparenzbericht des Jahres 2022 erhielt Campact beispielsweise rund 269.000 Euro von der „Open Society Foundation“ des US-Multimilliardärs George Soros. Hinter der „European Climate Foundation“ steht unter anderem der Hedgefonds CIFF des britischen Multimilliardärs Christopher Hohn. Laut Campact-Selbstdarstellung finanziert sich die Kampagnen-Organisation durch „Menschen wie Du und ich“.

Umstritten ist auch die offene politische Einflussnahme der in Niedersachsen gegründeten und in Berlin ansässigen Organisation auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Der Verein Campact hat nach den Aussagen seines geschäftsführenden Vorstands Felix Kolb „einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet“, dass die AfD in Sachsen keine Sperrminorität von mindestens 41 Sitzen im Landtag erhalten hat. Im Vorfeld der Landtagswahl Anfang September hatte Campact die Wähler in vier Wahlkreisen in Leipzig und Dresden dazu aufgerufen, ihre Erststimmen gezielt jeweils zwei Direktkandidaten der Grünen und Linken zu geben. Tatsächlich konnte die Linke zwei Direktmandate gewinnen und wird daher trotz eines Anteils von lediglich 4,5 Prozent der Zweitstimmen aufgrund der sächsischen Grundmandatsklausel mit sechs Sitzen in den neuen Landtag einziehen. Statt 42 Sitze erhielt die AfD dadurch nur 40 Sitze.

Eigenen Angaben zufolge unterstützte Campact die vier Kandidaten mit einer Werbekampagne in sozialen Online-Netzwerken, per E-Mail und per Post sowie mit einer Wahlempfehlung an 32.000 Campact-Unterstützer in den vier Wahlkreisen. Des Weiteren bot der Verein den Kandidaten jeweils 25.000 Euro Geldspende an, die jedoch nur Nam Duy Nguyen, Direktkandidat der Linken in Leipzig, angenommen hat. Nguyen gewann bei der Landtagswahl anschließend die meisten Stimmen in seinem Wahlkreis. 2019 war dieser noch an die Grünen-Kandidatin Christin Melcher gegangen.

Grünen-Politikerin Melcher äußerte sich gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) „tief enttäuscht“ über die Campact-Aktion.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0100 

 

Avaaz macht Pro-GroKo-Kampagne für SPD-Anhänger über 35
18. Februar 2018 BlauerBote 0

Die nach eigenen Angaben „gemeinnützige Organisation“ Avaaz hat bei Facebook Werbeplätze gekauft, um „nachhaltig“ für eine große Koalition in Deutschland zwischen SPD, CDU und CSU zu werben. Dabei werden nach Angaben von Facebook gezielt SPD-Anhänger ab 36 Jahren beworben.

Auf die von Avaaz bezahlte Werbung zur Beeinflussung der Regierungsbildung in Deutschland machte ein kritischer SPD-Anhänger bei Twitter aufmerksam, inklusive entsprechendem Screenshot. In der Information von Facebook zu einer solchen von Avaaz gekauften Werbeanzeige heißt es:......

http://blauerbote.com/2018/02/18/ava...#comment-22818

Über die Georg Soros Verbrecher Organisation AVAAZ, Terroristen und Kopf Abschneider Promoting, wurde schon einmal Alles geschrieben in vielen Details. Das die Georg Soros Bande, nun AntiFA Schlägertrupps der SPD finanziert, sollte nicht verwundern


Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien


Montag, 23. April 2012 22:18

Was Sie über die Kampagnenorganisation wissen sollten, bevor Sie klicken

Von FRIEDERIKE BECK
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Avaaz in schlechter Gesellschaft

Ist Conroy wirklich nur ein Fotograf?

Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati, Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug), Foto: Voltairenet

Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:

Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.

Abdelhakim Belhaj ist die rechte Hand von Ayman al-Zawahiri, der derzeitigen Nummer eins von Al-Kaida und selbst die derzeitige Nummer zwei. Obwohl er offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis erhoben. Er kämpft jetzt ebenfalls in Syrien.

Ein britischer Fotoreporter in der Gesellschaft von Terroristen? Voltairenet schätzt Conroy als Mitglied des britischen MI6 ein.25 Avaaz hat gelinde gesagt recht seltsame Freunde und Mitarbeiter in Syrien!
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http://www.zeitgeist-online.de/exklu...um-syrien.html

 

Mittwoch, 4. September 2024

Isreaelische Militär Maschinen, holten 2024, für 23 Millionen € Waffen und Munition in Serbien ab

 

 Serbian Arms Sales to Israel Top 23 Million Euros in 2024

An Israeli Air Force Lockheed C-130 landing at Belgrade airport on July 22. Photo: Viktor Damnjanovic.
September 2, 202407:41
With 7.3 million euros’ worth of exports in July, the value of arms and ammunition sold by Serbia to Israel this year has topped 23.1 million euros - despite widespread concern that they may be used in war crimes against civilians in Gaza.

chart visualization

On August 15, the UN’s High Commissioner for Human Rights, Volker Turk, said of the situation in Gaza: “This unimaginable situation is overwhelmingly due to recurring failures by the Israeli Defence Forces to comply with the rules of war.”

“On average, about 130 people have been killed every day in Gaza over the past 10 months. The scale of the Israeli military’s destruction of homes, hospitals, schools and places of worship is deeply shocking.”

War crimes concerns

The five July flights occurred across two days. The first two flights came on July 21 and were made by an Israeli cargo plane, which flew on behalf of the Israeli air force from Belgrade to Nevatim airbase; the next day, three different Israeli Lockheed C130s – serial numbers 545, 663 and 667 – landed in Belgrade and quickly returned to Nevatim.

BIRN and Haaretz identified three more flights in August – one on August 1 by an Israeli Air Force Boeing 707, serial number 272, from Nis to Nevatim and two more on August 20 – but these reporters were unable to identify any corresponding arms/ammunition export data.


ADS-B-Exchange data about an Israeli Lockheed C-130 Hercules flying from Belgrade to Nevatim airbase.


ADS-B-Exchange data about a Israeli Lockheed Martin C-130J, serial number 663, flying from Belgrade to Nevatim, July 22.

All Serbian arms sales to Israel this year came after the International Court of Justice, the UN’s highest court, on January 26 ordered Israel to prevent its forces from committing or inciting genocidal acts against Palestinians, in response to a genocide case brought by South Africa against Israel. A final ruling on whether Israel has actually committed genocide in Gaza could take years.

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In an August interview with the Jerusalem Post, Serbian Foreign Minister Marko Djuric declined to comment on BIRN’s findings and whether the weapons shipments represent official state policy.

“Serbia will always call for a stop to violence and an end to human suffering, as well as support a peaceful, negotiated resolution, mutually agreed upon by all parties involved,” Djuric was quoted as saying.


The Israeli ambassador to Serbia, Jahel Vilan {photographed from the back} with a Serbian Foreign Ministry delegation led by minister Marko Djuric (in red tie), Belgrade, May 2024. Photo: Serbian Foreign Ministry.

The US has been Israel’s foremost arms supplier for decades. According to a 2023 report by the Stockholm International Peace Research Institute, which studies conflicts and arms, 69 per cent of Israel’s arms purchases come from US companies, 30 per cent from Germany and 0.9 per cent from Italy.

The high number of civilian casualties and displaced, however, has made such arms exports increasingly controversial.

In June, Reuters reported that Britain’s approval of arms export licences to Israel dropped sharply after the start of the war in Gaza to a 13-year low, and that some countries such as Italy, Canada and the Netherlands have imposed restrictions on arms exports to Israel because of concerns about how the weapons could be used.

In August, the BBC reported that British Foreign Office official Mark Smith, who worked on counter terrorism, had resigned in protest at arms sales to Israel, saying the UK government “may be complicit in war crimes”.

 

 

https://balkaninsight.com/2024/09/02/serbian-arms-sales-to-israel-top-23-million-euros-in-2024/

 

Samstag, 31. August 2024

Georg Soros Frau, Maia Sandu, hebelt wegen Unfähigkeit, die Demokratie in Moldawien aus

 Moldawien: Oppositionskandidat nicht zur Präsidentschaftswahl zugelassen


  • Demokratie in Aktion: Die frühere Sowjetrepublik Moldawien hat es tatsächlich geschafft, den wichtigsten Oppositionsblock des Landes komplett von der Teilnahme an den im Oktober bevorstehenden Präsidentschaftswahlen und einem für dasselbe Datum anberaumten EU-Referendum auszuschließen.
    Moldawien: Oppositionskandidat nicht zur Präsidentschaftswahl zugelassenQuelle: Sputnik © Alexej Filippow / RIA Nowosti

    Die Zentrale Wahlkommission der Republik Moldawien hat die Registrierung de oppositionellen Abgeordneten Vasile Bolea als Kandidat für die im Oktober anstehende Präsidentschaftswahl abgelehnt. Das teilte der Pressedienst der Kommission am Sonnabend mit.

    Nach Angaben des Pressedienstes wurde die Bewerbung abgelehnt, weil "die politische Unparteilichkeit, die eine Voraussetzung für die Erlangung des Status eines unabhängigen Kandidaten ist, nicht gegeben ist".

    Anfang August hatte der Oppositionsblock "Der Sieg" (im Moldawischen "Victorie") Bolea, der Vorsitzender der Partei "Wiedergeburt" ist, zu ihrem Präsidentschaftskandidaten nominiert und bei der Zentralen Wahlkommission die Registrierung beantragt. Kurz zuvor hatte "Der Sieg" auch Unterlagen für die Teilnahme am Referendum über die europäische Integration eingereicht und ihre Anhänger aufgefordert, gegen den Beitritt der Republik zur EU zu stimmen.

    30 Jahre nur kriminelle Korruptions Aktivitäten in Moldawien, durch die KAS, Georg Soros - Open Society Banden, für Korruption, Kinder, Frauen Handel.

    EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

    die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

     

    Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

     Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

     https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html

     

    Am 7. August lehnte die moldawische Zentralkommission die Anträge des Oppositionsblocks zum Referendum ab. Pavel Postica, stellvertretender Vorsitzender der Wahlkommission, hatte damals erklärt, der Name des Blocks sei dem Namen der Partei "Victoria", die Teil der Koalition ist, zu ähnlich. Wenn die Partei beschließe, den Block zu verlassen und unabhängig zu kandidieren, könne es zu Verwechslungen kommen, so Postica. Ein weiteres Argument für die Ablehnung war die Anwesenheit der in Moldawien verbotenen Partei "Schor" in der Koalition gewesen.

    Später wies das Berufungsgericht in Kischinjow eine Klage des Oppositionsblocks gegen die vorstehend beschriebenen Entscheidungen ab. Ilan Schor, der Vorsitzende der nach ihm benannten Partei, sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti damals, Bolea könne als unabhängiger Kandidat oder als Parteikandidat an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen.

    Am Montag hatte Bolea Unterlagen als unabhängiger Präsidentschaftskandidat eingereicht, doch am Donnerstag lehnte die Zentrale Wahlkommission die Registrierung der Initiativgruppe mit der Begründung ab, dass ein unabhängiger Kandidat keine Verbindungen zu politischen Parteien und Blöcken haben dürfe. 

    Die Präsidentschaftswahlen in Moldawien finden am 20. Oktober statt. Für denselben Tag ist ein Referendum über den möglichen Beitritt der Republik zur Europäischen Union angesetzt. Der 1982 geborene Bolea war lange Jahre Mitglied der Kommunistischen Partei Moldawiens gewesen und trat nach deren Niedergang erst der Sozialistischen Partei und später der ebenfalls links orientierten Partei "Wiedergeburt" bei. Seit 2010 ist er Abgeordneter des moldawischen Parlaments.

     

    2 Tage vor der Wahl, werden einfach 8.605 Kandidaten gestrichen, was sich nicht einmal ein Diktatur erlaubte irgendwo in der Welt.

     Moldawien ist inzwischen total überschuldet, im Westlichen Betrugs System

    Für die EU ist das demokratisch

     Moldawien macht den Weg frei für Wahlmanipulationen

    Die moldawische Regierung hat bei den Kommunalwahlen im November 2023 zwei Tage vor der Wahl pauschal über 8.000 Kandidaten der Opposition von den Wahllisten gestrichen. Für die für Oktober 2024 geplanten Präsidentschaftswahlen bereitet die 
    In Mazedonien, wurden diese Georg Soros Banden, gerade abgewählt, die nur Wahlbetrug, Manipulation kennen. 8605 Kandidaten wurden willkürlich von den Wahllisten gestrichen, was es noch nie gab in der Geschichte und der Welt.
     
    Regierung nun Maßnahmen vor, die das Wahlergebnis in die gewollte Richtung manipulieren sollen.

    Dass die moldawische Regierung unter der pro-westlichen Präsidentin Maia Sandu ein sehr eigenes Verhältnis zur Demokratie hat, hat sie bei den Kommunalwahlen im letzten November bereits eindrücklich bewiesen. Sie hat die Opposition massiv unter Druck gesetzt, oppositionelle Parteien und Medien verboten und zwei Tage vor der Wahl pauschal 8.605 Kandidaten einer Oppositionspartei von den Wahllisten gestrichen.

    EU und OSZE ignorieren Wahlmanipulation

    Die EU und auch die OSZE hat das nicht gestört. Aus der EU kam keine Kritik und die OSZE hat in ihrer ersten Presseerklärung geschrieben, die Wahl sei „unter schwierigen Umständen gut durchgeführt“ worden. Ob die EU und die OSZE auch so reagiert hätten, wenn in Russland am Freitag vor einer landesweiten Wahl tausende oppositionelle Kandidaten von den Wahllisten gestrichen würden?

    Aber all das hat nichts geholfen, denn die Regierungspartei hat die Kommunalwahlen trotz all ihrer Bemühungen verloren und ist danach gegen die Wahlsieger vorgegangen. Sandu hat definitiv ein sehr eigenes Verständnis von Demokratie und wird darin von der EU nach Kräften unterstützt.

    Der Trick mit dem Referendum

    Für Oktober 2024 sind in Moldawien reguläre Präsidentschaftswahlen angesetzt, bei denen Sandu, deren Regierungszeit von schweren Protesten wegen der durch ihre Politik verursachten Wirtschaftskrise und Inflation begleitet war, eigentlich keine Chancen auf eine Wiederwahl hätte. Daher greift Sandu, die de facto eine Statthalterin des Westens ist, tief in die Trickkiste.

    Der erste Trick war, dass angekündigt hat, am Tag der Präsidentschaftswahlen auch ein Referendum über den Kurs des Landes Richtung EU-Beitritt abzuhalten. Ein EU-Beitritt gilt in dem bettelarmen Land, das von den Geldtöpfen aus Brüssel profitieren würde, natürlich attraktiv, wobei die meisten Menschen in Moldawien jedoch übersehen, dass die in ihrem Land produzierten Güter, das sind in erster Linie Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Produkte, in der EU nicht gefragt sind, denn historisch gesehen ist Russland der wichtigste Abnehmer, während die Weine und andere Spezialitäten aus Moldawien in der EU weitgehend unbekannt sind.

    Man versucht in Moldawien also, die Menschen mit den gleichen Legenden über den goldenen Westen und den baldigen EU-Beitritt zu ködern, wie im Falle der Ukraine beim Maidan 2014. Nur wurde das mit dem goldenen Westen und dem EU-Beitritt für die Ukraine danach bekanntlich nichts. Auf den Kandidatenstaus für den EU-Beitritt hat das Land umsonst gewartet und ihn erst nach der Eskalation des seit 2014 tobenden Donbass-Krieges als kleine moralische Unterstützung bekommen, wobei in der EU aber immer dazu gesagt wird, der Beitritt sei frühestens nach 2030 möglich. Wenn überhaupt.

    Sogar die auf dem Maidan versprochene schnelle Visafreiheit für Reisen in die EU kam erst fünf oder sechs Jahre später.

    Moldawien dürfte es nicht anders gehen, denn für den Westen ist das Land nur aus geopolitischen Gründen für den Kampf gegen Russland wichtig. Dazu muss es aber, siehe wieder Ukraine, nicht gleich in die EU aufgenommen werden, das kann warten.

    Sandu hofft aber darauf, ihre Wiederwahl mit dem EU-Referendum verknüpfen zu können, um die Wahl im Oktober noch irgendwie zu gewinnen. Dabei hat sie aber gleich vorgebaut, denn wenn das Referendum positiv ausgeht, soll das Ergebnis automatisch und sofort in die Verfassung geschrieben werden, wenn es hingegen negativ ausgeht, könne es wiederholt werden, bis die Moldawier sich „richtig“ entscheiden.

    Westkurs gegen den Willen des Volkes

    Während ein EU-Beitritt von der Mehrheit in Moldawien wohl positiv gesehen wird, sieht es bei der NATO ganz anders aus. Moldawien hat sich, wie früher auch die Ukraine, in die Verfassung geschrieben, ein neutrales Land zu sein. Was es der Ukraine gebracht hat, dass Präsident Poroschenko kurz vor seiner Abwahl noch schnell in die ukrainische Verfassung schreiben ließ, die Ziele der Ukraine seinen nun EU- und NATO-Beitritt, wissen wir inzwischen.

    In Moldawien ist ein NATO-Beitritt ausgesprochen unpopulär und wird nur von einer kleinen Minderheit gewollt. Aus diesem Grund hat Sandu es auch ausdrücklich abgelehnt, ein Referendum über die Neutralität des Landes und den von Sandu gewollten NATO-Beitritt abzuhalten.

    Sandu und der moldawische Ministerpräsident Dorin Recean haben dazu erklärt, man müsse bei der Bevölkerung zunächst über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit der NATO zu agitieren, da die Mehrheit der Bevölkerung, wie alle Umfragen zeigen würden, gegen die Aufhebung der in der Verfassung verankerten Neutralität sei. Recean erklärte, dass die moldawische Regierung bereits mit der Umsetzung der Bündnisstandards in der Armee begonnen habe und diesen Kurs fortsetzen werde.

    Im Klartext: Die ach so demokratische moldawische Regierung arbeitet bewusst gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung, indem sie das Land bereits an die NATO annähert, obwohl die Menschen in Moldawien das nicht wollen. Gerade erst hat die moldawische Regierung beschlossen, gemeinsam mit dem NATO-Land Rumänien an Militäroperationen von NATO, EU, OSZE und UNO teilzunehmen.

    Wahlmanipulation mit Ansage

    Moldawien ist ein Vielvölkerstaat, in dem auch viele ethnische Russen leben. Da Moldawien bettelarm ist, haben sehr viele Moldawier ihr Land längst verlassen. Da Rumänien Moldawien für einen Teil Rumäniens hält, den es irgendwann wieder „nach Hause holen“ möchte, hat Rumänien großzügig Pässe an Moldawier verteilt. Aus diesem Grund konnten viele Moldawier in die EU auswandern, um dort zu arbeiten. Andererseits sind auch viele Moldawier nach Russland gegangen, weil sie ethnische Russen sind und der Lebensstandard dort ebenfalls hoch ist.

    Bei den letzten Präsidentschaftswahlen, die Sandu Ende 2020 knapp gewonnen hat, waren die Stimmen der Auslandsmoldawier aus westlichen Ländern das Zünglein an der Waage. Die sind pro-westlich eingestellt, spüren die (bisher sehr negativen) wirtschaftlichen Folgen der pro-westlichen Politik von Sandu aber nicht am eigenen Leib. Das sind die Wähler, auf die Sandu auch dieses Mal setzt.

    Daher will die moldawische Regierung nun Briefwahl für im Ausland lebende Moldawier einführen, die früher bei den moldawischen Botschaften und Konsulaten wählen mussten. Und dabei wurde sofort verkündet, dass das Recht auf Briefwahl auf keinen Wahl für Moldawier gelten wird, die in Russland leben. Logisch, denn die würden kaum für Sandu stimmen.

    Am 13. Mai hat Sandu das Gesetz zur Briefwahl angenommen und darin ist ihre Regierung auf Nummer Sicher gegangen, denn die Liste der Länder, in denen Moldawier Briefwahl machen dürfen, wurde auf Kanada, Finnland, Island, Norwegen, Schweden und die USA beschränkt.

    Das Selbstverständnis von Maia Sandu

    Sandu, das kann man nicht bestreiten, macht keine Politik im Sinne ihres Landes Moldawien, sondern im Sinne des Westens. Und vor allem im Sinne Rumäniens, das Moldawien gerne schlucken würde. Das sollte auch niemanden überraschen, denn gerade erst hat Sandu in einem Interview ganz offen gesagt, dass sie sich nicht als Moldawierin fühlt, sondern als Rumänin. Wörtlich sagte sie:

    „Meine Großmutter und mein Großvater hatten rumänische Pässe. Für mich war es wichtig, einen rumänischen Pass zu haben. Ja, [im Sinne des] Selbstverständnisses.“

    Das von ihr so offen verkündete Selbstverständnis erklärt ihre Politik wohl mehr als ausreichend. Die Frage ist nur, ob und wann die Moldawier verstehen, dass ihre Präsidentin nicht für sie, sondern für die Interessen eines anderen Landes arbeitet.

     https://anti-spiegel.ru/2024/moldawien-macht-den-weg-frei-fuer-wahlmanipulationen/

    Georg Soros Tussi, "Maia Sandu" schaffte die Demokratie ab in Moldawien

     

     Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

     Samstag, 17. September 2022

    Moldawiens gewählte Präsidentin Sandu will Beziehungen zu EU und Russland intensivieren

    Lupenreine "Georg Soros" Tussi, wird mit ihrer Korruption komplett ruinieren: Maia Sandu, der Untergang von Moldawien

    Moldawien Die Regierung erschafft Krisen, um wegen der Krisen Grundrechte außer Kraft zu setzen 17. Januar 2023Die "pro-westliche" Regierung in Moldawien ist dabei, die Demokratie in den Land abzuschaffen. Seit 2021 gilt in dem Land der Ausnahmezustand, den die Regierung mal mit einer, dann mit einer anderen Krise begründet. Aber die Krisen hat sie (fast) alle selbst geschaffen. Der moldawische Infrastrukturminister hat gegenüber…

    EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

    die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

     https://anti-spiegel.ru/2024/moldawien-macht-den-weg-frei-fuer-wahlmanipulationen/

    Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

     Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

     https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html 

    Die Lügen des Spiegel über die Lage in Moldawien

     

    slums, drogen, bankrott: USA

     Eine Nation im Verfall – Der wahre Preis endloser Kriege und Auslandsabenteuer



  • Während wir beobachten, wie die Eliten in Washington zunehmend verzweifelt versuchen, die ausgehöhlte Macht des amerikanischen Imperiums mit militärischen Drohungen und wirtschaftlichen Sanktionen rund um den Globus aufrechtzuerhalten, zerbröckeln im eigenen Land die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur und die Reste des gesellschaftlichen Zusammenhalts immer stärker.
    Eine Nation im Verfall – Der wahre Preis endloser Kriege und AuslandsabenteuerQuelle: www.globallookpress.com © Michael Ho Wai Lee

    Von Rainer Rupp

    Das stetig wachsende Militärbudget

     https://rtnewsde.com/meinung/217259-nation-im-verfall-wahre-preis/

     

     

    Donnerstag, 29. August 2024

    Europa finanziert LGBT Demos, mit dummen Frauen, nach neuen ANTI LGBT Gesetzen in Bulgarien

     

    Bulgarians Hold Rival Rallies After President Approves Anti-LGBTQ+ Law Change

    Alex Stoyanov (left) and Nio Kralev chant during a protest outside the presidential palace in Sofia, Bulgaria on Thursday, Aug 16, 2024, after the country’s president, Rumen Radev, made public a ban on the promotion of LGBTQIA+ "propaganda" in schools. Photographer: Michaela Vatcheva
    August 16, 202412:55
    Protesters in Sofia staged a new demonstration against a legal amendment banning “propaganda” for LGBTQ+ issues in schools - but Bulgarian nationalists held a counter-demonstration, demanding even harsher measures

    Rival protests were held in central Sofia on Thursday after President Rumen Radev endorsed a legislative amendment banning LGBTQ+ “propaganda” and “gender ideology” in schools, in a stark demonstration of Bulgaria’s deep political polarisation.

    Up to 2,000 people protested against the measure, facing off against roughly 500 supporters on the other side of Independence Boulevard. Lines of police stood between them.

    Protesters gather outside the presidential palace in Sofia, Bulgaria on Thursday. Photo: Michaela Vatcheva

    The amendment, which echoes a similar ban in Russia, was filed by the far-right, pro-Moscow Revival party. On Monday, a request was submitted to the presidency signed by more than 6,000 people and over 70 organisations, calling on Radev to veto the amendment. Rejecting the call, he signed the amendment into law.

    The larger protest included several MPs from the reformist alliance of We Continue the Change and Democratic Bulgaria, which have been criticised after many of their lawmakers did not vote on the amendment during its first reading; others abstained at the second and final reading.

    Over six thousand people and over seventy organisations filed on Monday a request for the President to drop the law.

    Trans rights activist Gabriella Bankova attends the protest in Sofia. Bankova went on a 12-day hunger strike in 2023 to be able to officially change her gender. Photo: Michaela Vatcheva

    Members of the transgender community, which saw its rights limited by a controversial Supreme Court ruling in 2023.

    The same year was marked by the hunger strike initiated by trans woman Gabriella Bankova in front of Sofia’s Judicial Palace.

    Local artists including People of Maha and Vick entertained the crowd.

    A counter-protest gathers outside the National Assembly in Sofia on Thursday. Photograph: Michaela Vatcheva

    On the other side of the boulevard, Revival supporters claimed to know of private schools promoting so-called ‘gender ideology’. Some said they were worried that Bulgaria would end up legalising paedophilia. Several denied being homophobic but said they were against the kind of values and policies they see as coming from the West.

    They were hopeful that a ‘foreign agents’ law, again modelled on Russia, would soon be adopted, taking aim at media outlets and NGOs that receive funding from outside Bulgaria.

    ...............

    The LGBTQ+ “propaganda” amendment passed in parliament with the support of pro-Russian factions as well as GERB and its allies in the Movement for Rights and Freedoms, two parties that are, on paper at least, committed to Bulgaria’s European alignment.

    People from Maha perform during a protest outside the presidential palace in Sofia. Photo: Michaela Vatcheva

    Protests against the amendment were also seen in Varna, as well as among Bulgarians living in London, Berlin and The Hague.

    On Thursday, more than 500 teachers and academics signed an open letter criticising the amendment for “introducing sanctions for a non-existing problem”.

    “The legal amendments will not only create legal conflicts but impose a disturbing atmosphere of self-censorship,” they said. 

     

    https://balkaninsight.com/2024/08/16/bulgarians-hold-rival-rallies-after-president-approves-anti-lgbtq-law-change/

     

    Dienstag, 27. August 2024

    Gjergj Luca, Edi Rama und die uralten Geschäftsverbindungen rund um Fischerei und Schmuggel und Ausländische Hilfen und Subventionen unterschlagen

    Lehrmeister des Betruges sind die Deutschen, Weltbank, EU Banden und das schon sehr lange und immer mit Verbrecher Kartellen, nun 30 Jahre Gekaufte Nonsens Titel, keine Ausbildung nur im Diebstahl und Fälschung von Dokumenten Die  Kranke unter Drogen stehende Agrar Ministerin: Frida Krifca, war besonders dreist
    Frida-Krifca.jpg
    News Albania Misused 33 million Euros of EU Funds, Anti-Fraud Office Says https://balkaninsight.com/tag/frida-krifca/ OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell

    GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“

    Sein Schmuggler Fischerei Boot, Überbreite, für Migranten und Diesel Schmuggel Mit Video [caption id="attachment_7007" align="alignnone" width="300"] Gjergi Luca, Edi Rama[/caption] https://www.youtube.com/watch?v=aQeFyhK0iOY
    Die Schlagwörter des BMZ, GIZ, KfW, wie „Nachhaltigkeit“ bedeutet real, nur die Finanzierung von Verbrechen im Ausland und Betrug, was „Nachhaltig“ bedeutet, als Geschäftsmodell für und mit Profi Betrügern. Mit Verbrechern zu arbeiten ist Grundsystem, denn gemeinsam stiehlt man Geld, oft über Phantom Projekte von Albanien, Afrika bis Afghanistan. Mehr wie offensichtlich, diese Mafia Firma, … GIZ: Mafia Boss „Gjergi Luca“ seine Firma: „Rozafa“, die Fischräuberei, die illegale Verbrechens Zentrale: „Fish City“ weiterlesen [caption id="attachment_14905" align="alignnone" width="300"] Gjergi Luca[/caption]

    5 Kadaster Chefs von Durres verhaftet: Leonard Kadrimi, Dashnor Taulla,Bedri Luka und 448.000 qm Land wurden beschlagnamt

    OLAF ermittelt: der kleine Erpressungs Betrug, der Agrar Ministerin: Frida Krifca im Edi Rama Erpressungs Kartell

    Aktualisiert 2024-07-08 12:48:00

    Wie Gjergj Luca für sein Geschäft 5 Schiffe nutzt, die Japan dem Landwirtschaftsministerium gespendet hat

     Shkruar nga Pamfleti
    Wie Gjergj Luca für sein Geschäft 5 Schiffe nutzt, die Japan der
    Japanischer Botschafter in Tirana Takada Mitsuyuki und Gjergj Luca /
    „Pamphlet“ verfügt über vorläufige Informationen, dass diese fünf Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca übernommen hat und privat und ohne finanzielle Verpflichtung nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft „Kiyomura“ zum Transport afrikanischer Einwanderer aus Italien nach Shengjin eingesetzt werden sollen …
    Das Landwirtschaftsministerium ist die Abteilung, die den Fischereisektor verwaltet und finanziell unterstützt. Seit 11 Jahren wird dieser weder vom Minister noch vom Generaldirektor für Aquakultur und Fischerei geleitet, sondern von Gjergj Luca privat geführt, und zwar unter dem Deckmantel der Vereinigung „Fishing Organization“, deren drei Leiter wegen Kokainhandels gefasst wurden. Neben dem Verkauf der Lizenzen für Fischerboote und den Geldern des Landwirtschaftsministeriums sowie dem Erhalt von fast 2 Millionen Euro aus den „IPARD“-Mitteln, die die EU den Landwirten zur Verfügung gestellt hat, zahlen die vier Fischverarbeitungszentren und Restaurants von Gjergj Luca keine Steuern und registrieren sie auf den Namen der Firma „Rozafa Sh.pk“. Doch Informationen aus der Fischereibranche haben einen weiteren Skandal ans Licht gebracht, der mit der Begünstigung des Fischers Gjergj Luca in Verbindung steht, indem dieser Vermögen verschenkte, das die japanische Regierung der albanischen Regierung im Rahmen der Wirtschaftszusammenarbeit geschenkt hatte.
    Es handelt sich um fünf Inspektionsschiffe sowie um Vermessungs- und technische Dienste auf See für Schiffe während der Fischereitätigkeit, die das japanische Ministerium für Gewässer und Fischerei dem albanischen Landwirtschaftsministerium im Zeitraum 2021–2023 gespendet hat. Doch diese staatlichen Schiffe wurden nicht als Eigentum des Landwirtschaftsministeriums registriert und nicht von der Generaldirektion für Aquakultur und Fischerei genutzt, sondern dem Fischer Gjergj Luca übergeben, der sie auf den Firmennamen „Rozafa“ registrierte und sie privat zum Fischen und für den Transport nutzt. Die staatlichen Behörden Japans wurden getäuscht, als sei Gjergj Luca ein Vertreter aller Fischereiunternehmen, als sei er Direktor des Sektors Meeresfischerei im Landwirtschaftsministerium und angeblich ein Berater von Premierminister Edi Rama für die Fischereiindustrie. So überreichte Babloku es dem japanischen Botschafter in Tirana, Takada Mitsuyuki, und dem japanischen Staatsminister Minoru Kiuchi, den er zum Mittagessen in das Restaurant Gjergj Luca in Labinot-Elbasan einlud. Ebenso hat Gjergj Lucë ihn nicht nur mit einem internationalen Dienstpass ausgestattet, sondern ihn auch zweimal zur Unterzeichnung der Vereinbarungen mit zur Regierungsdelegation genommen, wo er für den Erhalt von fünf Geschenkschiffen unterschrieben hat und ihn als Regierungsbeamten für Fischerei und Leiter der Fischereiorganisation vorstellte, obwohl Gjergj Luca eines der 3.000 Mitglieder ist. Tatsächlich hat Gjergj Luca mit dem Mandat eines angeblichen Vertreters der albanischen Regierung und unter der Täuschung, dass es sich bei „Rozafa“ um ein Unternehmen mit 60 % Staatskapital handele, wirtschaftliche Fischerei-, Import-Export- und internationale Transportabkommen mit dem japanischen Konzern „Kiyomura“ abgeschlossen. Bisher verfügt "Pamphlet" nur über die vorläufige Information, dass diese 5 Schiffe des albanischen Staates, die Gjergj Luca privat und ohne finanzielle Verpflichtung erhalten hat und nutzt, unter dem Deckmantel der japanischen Gesellschaft "Kiyomura" dazu dienen sollen, afrikanische Einwanderer aus Italien nach Shengjin zu transportieren./ Pamphlet 26.08.2024 17:31:00

    „Trattoria Meloni in Albanien. Welche Verbindung besteht zwischen dem Hotspot für Einwanderer und den Schiffen des Geschäftsmanns Gjergj Luca? Fragen, die Giorgia und Rama beantworten müssen …“

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    "Weitere Entwicklungen im Fall des Besitzers der Trattoria Meloni, der in Italien durch eine Sendung von Tg4 bekannt wurde und dann von allen Medien aufgegriffen wurde, ohne jedoch die schweren Vorwürfe gegen den Besitzer zu überprüfen. Laut der albanischen Presse soll es neben Drogenhandel, Veruntreuung europäischer Gelder und Diebstahl auch einige von Italien finanzierte Jobs im berühmten Hotspot für Einwanderer in Shengjin im Norden Albaniens geben. Hier ist, was wir sicher wissen und alle Fragen, die die Ministerpräsidenten Giorgia Meloni und Edi Rama beantworten müssen..." 1974, fuhren schon die Zigaretten Schmuggler Boote der Albaner, Italiener durch die Adria mit der "Sacra Cotona Unita" und die Apulische Mafia war installiert, welche auch damals bis 1998 alle Häfen kontrollierte und die Fischerei Industrie sowieso.
    „Trattoria Meloni in Albanien, was ist die Verbindung zwischen dem Hotspot Das italienische Medium WOW Magazine hat mit dem nächsten Artikel über den umstrittenen Geschäftsmann Gjergj Luca und seinen Eintritt in den berühmten Hotspot für Einwanderer in Shengjin weitergemacht: Der Fall der „Trattoria Meloni“ und die Anschuldigungen gegen ihren Besitzer wecken bei uns einige Zweifel und es wird notwendig, weitere Fragen zu stellen. Denn der Fall steht laut den albanischen Medien, die dieses Thema aufgeworfen haben, auch mit dem von Italien in Shengjin eröffneten Hotspot in Verbindung. Mal sehen, wie. Einige albanische Zeitungen ( hier ist der Link ) verbreiteten im Juli dieses Jahres eine Nachricht, wonach der Besitzer des Restaurants, Gjergj Luca, im Rahmen eines Kooperationsabkommens 5 von Japan gespendete Inspektionsschiffe in Albanien für persönliche Zwecke nutzt. Konkret wurden diese 5 Schiffe, die angeblich dem albanischen Landwirtschaftsministerium gespendet wurden, dann an Luca übergeben, der sie auf den Namen seiner Firma registrierte und sie für Aktivitäten wie Fischerei und Transport nutzte.
    ............................. Ein Japanischer Frachter, holt Fisch ab und den wird eine grosse Show vorgespielt, wie immer: Dabei auch die Nonsens Mafia Frau: Agrar Ministerin: Frida Krifca er inszeniert sich
    Sollte Premierministerin Meloni jetzt, da die Vorwürfe gegen den Gastronomen aufgetaucht sind, nicht zumindest auf Distanz gehen? Ist es vorgekommen, dass die italienische Ministerpräsidentin ihn im vergangenen Jahr, ohne Kenntnis der entsprechenden Vorwürfe, während ihres institutionellen Urlaubs getroffen hat? Fühlt sie sich durch ein Restaurant repräsentiert, das nach einem Unternehmer benannt ist, dem diese Vorwürfe gemacht wurden? Kann er garantieren, dass der Unternehmer nicht an der italienischen Finanzierung des Migrantenzentrums beteiligt ist? Derzeit liegen keine Kommentare und Antworten von irgendjemandem vor. Aber das Wichtigste ist, dass selbst die italienische Presse weiterhin schweigt... / MOW Magazine https://www.youtube.com/watch?v=GH9791i4Qg4 https://www.youtube.com/watch?v=HFbtymIM_f8