FOTO-LAJM/ 'Golden Horizon', anija më e madhe me vela në botë viziton Sarandën
E ndërtuar me teknologji moderne dhe një dizajn tradicional, “Golden
Horizon” ofron një eksperiencë unike lundrimi, që përfshin luksin dhe
komoditetin në çdo detaj. Turistët në bord, pasi kanë qendruar disa orë
në Sarandë, kanë vazhduar lundrimin drejt ishujve grekë.
Anija me vela 'Golden Horizon' viziton gjirin e Sarandës
Gjiri i Sarandës ka pritur anijen e mrekullueshme “Golden Horizon”, e njohur si anija më e madhe me vela për pasagjerë në botë.
Me një gjatësi prej 165 metrash, “Golden Horizon” është pritur me
padurim nga adhuruesit e lundrimit dhe ka filluar shërbimin e saj që nga
fillimi i muajit korrik.
E ndërtuar me teknologji moderne dhe një dizajn tradicional, “Golden
Horizon” ofron një eksperiencë unike lundrimi, që përfshin luksin dhe
komoditetin në çdo detaj.
Die Golden Horizon ist ein als Luxus-Kreuzfahrtschiff konzipierter 5-Mast-Windjammer. Der Rahsegler basiert auf dem Vorbild der berühmten France (II),
übertrifft diese jedoch deutlich an Länge und Breite (jeweils rund
10 %). Sie ist, gemessen am umbauten Raum, das größte je gebaute Schiff
dieses Typs.[1] Ihr Heimathafen ist Split in Kroatien, doch ist das Schiff vorläufig aufgelegt.
Die Golden Horizon lief 2017 auf der kroatischen Werft Brodosplit vom Stapel und wurde 2021 ausgeliefert. Das Schiff sollte ursprünglich als Flying Clipper für die Reederei Star Clippers
fahren, die jedoch die Abnahme des Schiffes aufgrund von
Bauverzögerungen und Mängeln verweigerte, so dass sich beide
Vertragspartner in den folgenden Jahren gegenseitig mit gerichtlichen
Klagen überzogen.[2][3] Schließlich übernahm das Start-up Tradewind Voyages, eine britische Tochter der als Muttergesellschaft von Brodosplit agierenden DIV Group, als Charterer den Einsatz des Schiffes.
Die Jungfernfahrt des Schiffes war zunächst für November 2021 in der Karibik
vorgesehen, musste aber infolge der Pandemie erst auf Frühling und dann
auf Juli 2022 verschoben werden. Allerdings gab es nunmehr Probleme mit
der Finanzierung, da die deutsche Tochtergesellschaft der russischen VTB Bank als bis dahin wichtigster Geldgeber der DIV Group von der deutschen Bankenaufsichtsbehörde Bafin im Gefolge des russischen Angriffs auf die Ukraine mit Sanktionen belegt und im April 2023 schließlich liquidiert wurde. Infolgedessen wurden bereits nach wenigen Reisen alle weiteren geplanten Fahrten einstweilen gestrichen.[4][3]
Das Schiff kehrte daher Ende August 2022 zur Bauwerft zurück und wurde
dort aufgelegt. Auch eine geplante Fahrt zur Fußball-Weltmeisterschaft
in Katar, wo das Schiff als Hotelschiff für kroatische Fußballfans
dienen sollte, kam aus finanziellen Gründen nicht zustande.[5] Als Brodosplit im Jahr 2022 schließlich Insolvenz anmelden musste, ordnete das zuständige Gericht den Verkauf der Golden Horizon
an. Allerdings fand sich kein Käufer für das auf 118 Millionen Euro
taxierte Schiff. Im März 2023 konnte indes, gleichsam in letzter Minute,
der Konkurs von Brodosplit vorläufig abgewendet werden, nachdem der
Eigner und Verwaltungsratsvorsitzende Tomislav Debeljak entsprechende
finanzielle Garantien abgegeben hatte. Die Verkaufsverpflichtung ist
damit zunächst ausgesetzt, das künftige Schicksal des Schiffes bleibt
jedoch weiterhin unklar.[3]
Wahleinmischung der EUDie EU verspricht Moldawien Geld, wenn es am 20. Oktober „richtig“ wählt11. Oktober 2024Die
Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen ist nach Moldawien
gereist und hat versprochen, dass die EU in den nächsten drei Jahren 1,8
Milliarden Euro in Moldawien investieren wird. Natürlich nur, wenn
Moldawien bei den anstehenden Wahlen auch "richtig" wählt.Ende Oktober stehen in Moldawien… 24 Kommentare
die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern
hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange
Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und
Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.
Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.
Proceedings
have been initiated against three senior officials of the opposition
Democratic Party after anti-government protesters threw Molotov
cocktails and clashed with police at a demonstration in Tirana.
Hundreds of police officers were deployed to curb the unrest on Monday evening. Photo: Nensi Bogdani/BIRN.
The Tirana Police Directorate said on Tuesday that it has referred
three Democratic Party officials, Flamur Noka, Gazmend Bardhi and Ervin
Minarolli, to the Prosecutor’s Office after clashes at an
anti-government demonstration the previous night, when official
buildings were hit by Molotov cocktails and other projectiles.
Proceedings were launched against Noka, Bardhi and Minarolli for the
criminal offence of “organisation of and participation in illegal
gatherings and demonstrations”, the Police Directorate said.
A 57-year-old protester was also arrested for hitting police officers and arson.
The police further announced that they have launched proceedings
against three other protesters, a 31-year-old man and two minors, who
are accused of disrupting public order, destroying property and
resisting police officers.
“As a result of the attacks with hard objects, fireworks and Molotov
cocktails thrown at the police officers and at the buildings of state
institutions, ten police officers were injured, of whom seven have left
hospital after receiving medical assistance, while the other three are
still being treated in hospital and their lives are not in danger,” a
police statement said.
During the demonstration, two other people, a father and his
daughter, were also injured, allegedly by a Molotov cocktail. The police
stated that their lives are also not in danger.
Protesters targeted the prime minister’s office, the governing
Socialist Party’s headquarters, the Interior Ministry and the Tirana
municipality building, throwing Molotov cocktails and other projectiles
and setting off fireworks.
Hundreds of police were deployed in an attempt to quell the unrest.
There were clashes with police outside parliament, where riot officers
used tear gas against the protesters.
The opposition supporters were expressing their fury after Democratic
Party MP Ervin Salianji was given a 12-month prison sentence for making
false accusations. Salianji claims he is the victim of a political
vendetta.
Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen
Geschrieben von Pamphlet
Shemsi Prençi
Der ehemalige leitende Direktor der Staatspolizei, Shemsi Prençi, hat
über die Übergabe des ehemaligen Direktors der Polizei von Lezha,
Henrigert Mitri, gesprochen.
Dazu gehören laut Prenc auch jene jungen Polizeiführer, Teil
krimineller Gruppen, denen der neue Innenminister Ervin Hoxha die
Polizei in die Hände legen will.
Ich habe vor einiger Zeit erklärt, dass die Leiter der örtlichen
Polizei in einigen Bezirken Albaniens aus dem Gefängnis 313 ernannt
werden. Einige Journalistenkollegen und Freunde fragten mich, ob das
wahr sei oder nicht. Dies ist eine Tatsache, da diese Quelle von einer
Ermittlungsbehörde stammt.
Ab 2016, als der Drogenanbau in Albanien massiv ausgeweitet wurde,
und Sie erinnern sich, wie viele Polizeidirektoren aus dem Land flohen
und dann, nach Verhandlungen mit der Staatsanwaltschaft, durch
Kapitulation zurückkehrten.
Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henrigert Mitri, tat
dasselbe. Dies gehört zu der Generation, von der Minister Ervin Hoxha
fordert, dass die alten Jacken ihre Pflichten abgeben und die
Organisation mit neuen Führungskräften aufgefrischt werden sollte.
Die Tatsache hat gezeigt, dass diese Generation junger Führungskräfte
alle Teil krimineller Gruppen ist. „Es gibt mehr als 10
Polizeidirektoren, die von SPAK deklariert wurden, aber es gibt viele
andere, die noch nicht entschlüsselt wurden“, sagte Shemsi Prençi
während eines Interviews in der Sendung „Kafe Shqeto“.
Der ehemalige Direktor der Polizei von Lezha, Henerigert Mitri,
stellte sich am 11. September der Polizei von Tirana, nachdem er von der
Sonderstaatsanwaltschaft gegen Korruption und organisierte Kriminalität
(SPAK) gesucht worden war.
Sein Name und seine Zusammenarbeit mit der Kriminalität wurden am 18.
Mai im Rahmen der Megaoperation der SPAK bekannt gegeben, die sieben
kriminelle Gruppen vernichten sollte, die in wichtigen Städten des
Landes operierten.
Nach der Analyse des SKY ECC-Antrags wurde festgestellt, dass Mitri
die kriminellen Aktivitäten des Drogenanbaus im Bezirk Lezha anführte,
während er in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsmann Pëllumb Gjoka die illegalen Aktivitäten des Glücksspiels organisierte.
Zusammen mit Klodian Shahini arbeiteten sie mit dem Bruder und Cousin
des Abgeordneten Eduard Ndreca, Armando und Elvis Ndreca zusammen und
begünstigten sie beim Anbau von Betäubungsmittelpflanzen in der Region
Kashnjet. Ihre Aktivitäten wurden durch die Offenlegung von Mitteilungen
bei Sky enthüllt.
Mitri hatte als Polizeidirektor den ersten Zugang zu den Koordinaten,
die die Guardia di Finanzia für die Luftkontrollen vornehmen würde, und
erteilte dann die Befehle zu deren Durchführung.
Doch bevor Mitri diese Scheckanordnungen unterzeichnete,
kommunizierte Mitri mit seinem Untergebenen, dem Leiter der
Anti-Menschenhandels-Abteilung Klodian Shahini, um ihn zu fragen, wo die
Orte sind, an denen Cannabis gepflanzt wurde, und bevor die Guardia Di
Finanza sie überfliegt, werden die Pflanzen entfernt, Betäubungsmittel
und Menschenhändler gehen.
Bei diesem Verkehrsprojekt war Mitri zusammen mit Klodian Shahini von
der Anti-Menschenhandels-Organisation tätig, während einer seiner engen
Mitarbeiter Elson Reçi vom Stamm der Reçe in Rrëshen war. Shahini
arbeitet mit anderen Menschen beim Anbau von Cannabis sativa zusammen,
wie zum Beispiel auf einer Parzelle in Livadhas in Mirdita.
Bei der Operation „Revanshi“ wurden dank der Ermittlungen der SPAK
und der Staatspolizei 50 Haftbefehle gegen Verbrecherbosse im In- und
Ausland unterzeichnet, wobei 7 kriminelle Gruppen angegriffen und
mehrere schwerwiegende Ereignisse der letzten Jahre aufgedeckt wurden.
Organisiertes Verbrechen pure. Albanische Medien informieren über das Verbrecher Kartell: Edi Rama im Spiegel
Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet,ja investigimi bombë i revistës…
Zentrale aller Verbrechen in Europa: Ursula von der Leyen und bei Drogen: Edi Rama
Qeveria “Rama” e lidhur me krimin e
organizuar dhe e korruptuar në të gjitha nivelet, ja investigimi bombë i
revistës gjermane “Der Spiegel”, nga ndërhyrjet e kryeministrit për të
ndikuar në raportim, te takimi i fshehtë i Ilir Metës te banesa ku
ndodhet i izoluar Berisha, zbardhen dëshmitë e reja të Arben Ahmetajt
dhe prokurorit italian për kreun e qeverisë
das Böse Erwachen kommt, nachdem Bild schon vor einigen Jahren über kriminelle Enterprise berichtete, mit abgehörten Telefonaten
Berlin, EU, haben ein kriminelles Enterprise auch mit Edi Rama, Ilir
Meta, Salih Berisha geschaffen, wo real praktisch alle Investoren weg
sind.
aus dem Gefängnis heraus werden Kriminelle in den Polizei geholt, viele Verfahren gegen Polizei Chefs gibt es Illegale Genehmigungen für Küsten und Wälder Zerstörung, gibt es
direkt durch Edi Rama und seine Banden. Beton, Geldwäsche, Betrug im
Tourismus ist Leit Motiv
Premier Rama und die Korruption in Albanien
Hofieren Europas Regierungschefs den Falschen?
Premier Edi Rama wird im Westen umworben – auch weil er dabei hilft,
Flüchtlinge fernzuhalten. Seine Gegner sagen: Er hat Albanien in eine
von Drogengeld dominierte Autokratie verwandelt.
Aus Tirana und Lugano berichtet Walter Mayr
13.09.2024, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 38/2024
Premier
Rama mit (im Uhrzeigersinn) Kanzler Scholz, EU-Kommissionspräsidentin
von der Leyen, US-Außenminister Blinken, Italiens Premierministerin
Meloni und Bayerns Ministerpräsident Söder: Herumgereicht wie eine
Trophäe
Andere, ältere Spuren im Zentrum Tiranas sind geblieben. Die Pyramide
etwa, ein Bauwerk, in dem früher die Marmorstatue des Diktators Enver
Hodscha stand, geschaffen von Edi Ramas Vater. Kristaq Rama war ein
systemnaher Künstler, dem nachgewiesen wurde, dass er noch 1988 als
Mitglied des sogenannten Volkspräsidiums ein Todesurteil
mitunterzeichnet hatte: gegen den oppositionellen Dichter Havzi Nela,
der dann gehängt wurde.
Die neuen, helleren Zeiten symbolisiert ein transparentes Gebäude aus
Glas und Stahl. Hier residiert die SPAK, Albaniens
Anti-Korruptions-Staatsanwaltschaft. Sie wurde 2019 auf Betreiben der
USA und der EU gegründet. Der amtierende Behördenchef galt nicht als
Ramas Favorit. Er profitierte bei der entscheidenden Kampfabstimmung
vermutlich davon, dass die US-Botschafterin darauf bestanden hatte,
persönlich über den korrekten Ablauf zu wachen – ein Misstrauensvotum
gegenüber dem Regierungschef.
VIP-Gefängnisse mit Fitnessangebot
Die bisherige Bilanz der SPAK-Behörde sieht so aus: Ramas erster
Innenminister wurde verurteilt zu drei Jahren und vier Monaten Haft
wegen Amtsmissbrauchs – ursprünglich in Zusammenhang mit Drogenhandel,
letztlich wegen eines anderen Delikts. Ramas Ex-Umweltminister erhielt
im September 2023 eine Haftstrafe von sechs Jahren und acht Monaten
wegen Korruption. Der Vizegesundheitsminister musste zurücktreten wegen
Amtsmissbrauchs. Sein ehemaliger Chef kam schließlich im Juli 2024 wegen
Veruntreuung von EU-Geldern in den Knast.
…………………………….
Zwar gibt es inzwischen in Albanien sogenannte VIP-Gefängnisse, wie
die Rechercheplattform BIRN enthüllte: Haftanstalten mit Abteilungen, in
denen aus der Gnade gefallene sozialistische Würdenträger mit eigener
Küche, Dusche und Fitnessangebot residieren.
Trotzdem ziehen es jene aus Ramas innerem Kreis, denen Unheil droht,
meistens vor, sich rechtzeitig abzusetzen. Einer davon ist Arben
Ahmetaj, ab 2013 Ramas Minister für Wirtschaft, später für Finanzen, und
ab 2021 als Vizepremier die Nummer zwei in der Regierung. Ahmetaj wird
unter politischen Beobachtern in Tirana als langjähriger »Schatzmeister«
und Schlüsselfigur im Herrschaftssystem des Regierungschefs gehandelt.
Im Juli 2022 entließ Rama ihn – dem Vernehmen nach häufte sich das
Ahmetaj belastende Material. Für den machtbewussten Premier drohte der
langjährige Gefährte zum Risiko zu werden.
Ein Jahr später hob das sozialistisch dominierte Parlament Ahmetajs
Immunität auf. Mit angemessener Verzögerung. Der wegen Korruption und
Geldwäsche Angeklagte konnte sich rechtzeitig aus dem Staub machen.
Wenige Tage danach erließ die SPAK einen internationalen Haftbefehl
gegen den bis heute Untergetauchten.
…………………….
Ahmetaj ist ein weitgereister, dem Luxus zugeneigter Mann, der schon
in jungen Jahren als aufgehender Stern der albanischen Sozialisten galt.
In der Heimat nennen sie ihn »Tiger«. Derzeit genießt er, trotz
internationalen Haftbefehls, sein Exil in Lugano und hegt Hoffnung auf
politisches Asyl in der Schweiz.
Zu den Vorwürfen gegen ihn in seiner Heimat will Ahmetaj nichts sagen.
Etwa dazu, ob er es war, der die Drahtzieher für einen Skandal um
albanische Müllverbrennungsanlagen angeschleppt hat. Jene dubiosen
Projekte (Deutschland mit der KfW und der Botschafterin, Schütz auch
dabei), von denen die wenigsten verwirklicht wurden, die aber Albaniens
Steuerzahler dreistellige Euro-Millionenbeträge gekostet haben. Das Geld
soll unabhängigen Journalisten zufolge in die Taschen regierungsnaher
Kreise, aber auch ihnen wohlgesonnener Medien geflossen sein.
……………………………
Auch Ahmetajs offenbar von Drahtziehern des Skandals finanzierte
Luxusreisen, wechselweise mit Frau und Geliebter, in Mailänder
Fünfsternehotels oder an die Côte d’Azur, spielen bei diesem Treffen nur
eine Nebenrolle. Lieber will er über Edi Rama sprechen.
Also: Welche Schuld trägt Rama nach elf Jahren an der Macht daran,
dass Albanien trotz aller westlichen Fördermilliarden laut Transparency
International noch immer eines der korruptesten Länder Europas ist?
Ahmetaj legt seine erkaltete Zigarre in den Aschenbecher und sagt
über sein Verhältnis zu Rama, den er in Anspielung auf Nordkoreas
Diktator bisweilen »Kim Jong Un« nennt: »Ich bin nicht bereit, den
Sündenbock des Premiers zu spielen. Der hat sich die Justizreform, die
von den USA und der EU finanziert wurde, zunutze gemacht; nun benützt er
die Justiz gegen seine politischen Gegner und gegen alle, die sich
seinem Machtdrang entgegensetzen.«
Ihm dränge sich der Verdacht auf, sagt der ehemalige
Vizepremier, dass das System Rama im Westen schweigend geduldet werde:
»Keine Ahnung, warum die Europäer nicht sehen wollen, was in Albanien
vorgeht. Sie haben hervorragende Geheimdienste, die im Detail Bescheid
wissen, vor allem über Geldwäsche und Organisierte Kriminalität.«
Ahmetaj bestätigt Erkenntnisse von Ermittlern, denen
zufolge Albanien während Ramas Amtszeit zu einem vom Drogenhandel
gefütterten Narco-Staat geworden sei: »Die Flutung des Landes mit Cannabis
von 2014 bis 2017 war die verborgene wirtschaftliche Agenda des
Premiers.« Der dadurch beflügelte Aufstieg des Organisierten Verbrechens
habe Albaniens Wirtschaft und Gesellschaft massiv verändert: »Rama
glaubt, das kriminelle Milieu noch zu kontrollieren, dabei ist längst er
es, der kontrolliert wird.«
………………………….
»Die Verschmelzung von politischen und medialen Interessen mit
jenen von Kriminellen und Oligarchen« – so funktioniere das System Rama,
sagt ein früheres Regierungsmitglied, das darauf besteht, anonym zu
bleiben: »All das geschieht mit dem Segen der EU und der USA. Es gibt
keine einzige öffentliche Ausschreibung, die nicht in seinem erweiterten
Kreis landet. Im Grunde hat Rama das ganze Land in die Kriminalität
getrieben. Albanien taugt inzwischen zur Fallstudie für Korruption, und
doch schafft es der Schlaumeier Rama, im Westen Anerkennung zu finden.«
………………………………
Von Cannabis zu Kokain
Rama strebt im kommenden Jahr eine vierte Amtszeit an. Mit
guten Erfolgsaussichten. »90 Prozent der Gemeinden sind inzwischen in
seiner Hand, nahezu russische Verhältnisse«, urteilt die
Investigativjournalistin Klodiana Lala: »Solange nicht jemand
aufsteht und sagt: ›Ich habe Edi Rama persönlich Geld zugesteckt‹, wird
ihm nichts passieren – es regiert das Schweigegesetz der Mafia, das
Gesetz der Omertà.«
Mehrere Ermittler bestätigen dem italienischen Staatsfernsehen Rai
und dem SPIEGEL, dass es Kontakte auf höchster Regierungsebene mit dem
Organisierten Verbrechen gebe. Aus dem anfänglichen Handel mit Cannabis
sei das Geschäft mit tonnenweise Kokain geworden. Die albanischen
Syndikate hätten sich mit der kalabrischen N’drangheta und mit
lateinamerikanischen Kartellen vernetzt.
Der italienische Staatsanwalt Francesco Mandoi, von Rama
vorübergehend als Anti-Korruptions-Beauftragter angeheuert, zieht eine
ernüchternde Bilanz: »Die Drogenbosse haben ihre Leute überall
in der Verwaltung, in den Institutionen; sie sind inzwischen in der
Lage, sich die Regierung gefügig zu machen.« Er selbst, so Mandoi, habe
mit seinen Warnungen keinerlei Resonanz an der Regierungsspitze erzielt.
Investitionen von Kushner und Grenell
Das Geld der albanischen Drogenmafia schlägt sich nicht zuletzt in
Gestalt von Wolkenkratzern nieder, die das einst triste Stadtbild von
Tirana verändert haben. Auch an der Adriaküste wird weiter gebaut.
Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner
und der ehemalige US-Balkanbeauftragte Richard Grenell planen dort mit
Ramas Segen gewaltige Investitionen. Rama, Grenell und Trump kennen und
schätzen sich seit der Zeit, als sie unter den Augen der damaligen
EU-Außenbeauftragten den Plan verfolgten, die Grenzen des Kosovo und Serbiens neu zuzuschneiden.
A
state of natural disaster has been declared in Bosnia after heavy
rainfall overwhelmed homes and roads, causing a series of fatalities,
including a baby.
Bosnia
has declared a state of natural disaster after heavy rains caused
floods and landslides on Friday that left at least 18 dead and cut
transport links, officials said.
Rescue
operations are under way in the worst-hit parts of the country, the
Herzegovina and Central Bosnia regions. However, by Friday evening
rescuers were still not able to reach some areas due to bad conditions.
The government announced extra funds and additional army units for the
disaster area.
“Our
priority is saving lives,” Deputy Prime Minister of the Federation of
Bosnia and Herzegovina, Vojin Mijatovic said in a press conference on
Friday.
Search and rescue operations are being carried out with the help of
civil protection units, Red Cross teams and teams from the Mountain
Rescue Service. The army has sent waterborne troops to reach flooded
locations.
“Due
to large floods and landslides, a large number of the population is at
risk.. there are victims as well as a large number of injured and
missing people,” the Civil Protection Administration in the Federation
entity, one of two political entities in the country, said in a
statement.
Darko Juka, head of public relations for the Herzegovina-Neretva
Canton, one of the worst hit zones, confirmed that a baby was one of the
14 dead. But he warned the number of deaths and injuries could rise.
“We
do not know the exact number yet. I do not remember a crisis like this
since the [Bosnian] war; the scale of this chaotic situation is
terrifying,” Juka, told news website Klix.ba.
Some parts of the city of Jablanica in Herzegovina-Neretva Canton
have lost all road connections due to the floods. The road between
Sarajevo and Mostar was also reportedly badly damaged.
“At the moment, the most critical situation is in Donja Jablanica, which is completely cut off from the world,” Juka said.
Other cities and towns affected include Jablanica and Konjic in
Herzegovina-Neretva Canton and Kiseljak, Fojnica and Kresevo in Central
Bosnia Canton.
Neighbouring countries pledged to send support. “Serbia is ready to
help Bosnia and Herzegovina,” Serbian President Aleksandar Vucic said.
NOTE: This article was updated on October 4, 2024 to include an increased death toll.
So sieht es im Drogen, Geldwäsche Paradies von Mykonos aus, wenn dumme Frauen, nur noch von Drogen leben und als Prostituierte auf Mykonos. Das nennt man heute Tourismus, wo es real nur noch um Drogen geht und Geldwäsche Betrug, wie in kleinen Teilen von Spanien, Marbella, Albanien usw..
Mykonos
ist Griechenlands berühmteste Insel für Hochglanztourismus. Doch wo
viel Geld fließt, ist auch das organisierte Verbrechen nicht weit. Und
das tritt immer brutaler auf.
Die Athener Tageszeitung „Kathimerini“ ist Griechenlands
konservativer Regierungspartei Nea Dimokratia oft und dem
liberal-bürgerlichen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis fast immer
gewogen. Umso deutlicher fällt es auf, wenn das einmal nicht so ist –
etwa in der vergangenen Woche, als das Medienhaus sich den Zuständen auf
Mykonos widmete, der bei wohlbetuchten Partytouristen berühmtesten
Insel des Landes.
Athens
Versprechen, auf Mykonos die Rechtsstaatlichkeit wiederherzustellen und
illegale Bauvorhaben wirksam zu bekämpfen, seien nicht eingehalten
worden, hieß es in einem Kommentar. Allerdings wurde einschränkend
angefügt, dass die Aufgabe nicht leicht sei, da „starke Interessen und
mächtige Menschen mit Einfluss“ an der Korruption
beteiligt seien. Dennoch müssten die Behörden endlich die notwendige
Entschlossenheit zur Bekämpfung der Korruption zeigen: „Trotz
zahlreicher Inspektionen und Enthüllungen durch die Polizei der Insel
gehen die korrupten städtebaulichen Machenschaften unvermindert weiter.
Es gab, wenn überhaupt, nur sehr wenige Fälle, in denen illegale
Bauvorhaben gestoppt oder nennenswerte Geldstrafen verhängt wurden.“
Wer sich mit der Baumafia anlegt, lebt gefährlich
Jenseits
der Hochsaison, zu der sich Schaulustige in sardinenbüchsenhafter
Geschlossenheit an Sehenswürdigkeiten drängen, die dann ihretwegen keine
mehr sind, ist Mykonos ein zauberhafter Ort. Doch hinter der
Instagram-Fassade treibt eine Baumafia ihr Unwesen, die das Eiland ohne
Rücksicht auf Verluste zubetoniert. Und wehe denen, die sich ihr in den
Weg stellen. Zwei Fälle erregten zuletzt besondere Aufmerksamkeit.
Der
erste war der von Manolis Psarros, eines Archäologen der griechischen
Aufsichtsbehörde für Altertümer. Die kommt vor allem dann ins Spiel,
wenn bei Bauarbeiten Ton, Steine, Scherben und andere historische
Relikte entdeckt werden. Das ist in manchen Gegenden Griechenlands bei
beinahe jedem Spatenstich der Fall. Nicht nur die Firmen, die seit fast
zwei Dekaden am Bau der immer noch nicht eröffneten U-Bahn von
Thessaloniki beteiligt sind, könnten eine Rhapsodie davon singen.
Psarros wurde im vergangenen Jahr im Norden Athens
von zwei unerkannt geflüchteten Angreifern fast zu Tode geprügelt. Er
hatte sich mit der Baumafia von Mykonos angelegt und Fälle illegaler
Bauten angezeigt. Ein Beamter wie Psarros, der vor Gericht Investitionen
stoppen oder zumindest kostspielig verzögern kann, steht natürlich
einigen Leuten im Weg. Sein Fall erschütterte das Land und stellte das
Versprechen der Regierung Mitsotakis infrage, Recht und Ordnung zu
stärken.
Sonderermittler
wurden auf die Insel entsandt. Ein Netz von korrupten Baulöwen,
Klubbetreibern, Hoteliers, Wirten, Lokalpolitikern und Polizisten mit
besten Verbindungen zu korrupten Kompagnons in Athener Behörden wurde
ansatzweise sichtbar. Vor wenigen Wochen kam es dann zu einem
Verbrechen, das den Fall des verprügelten Archäologen noch verblassen
ließ: Ein seit Jahrzehnten auf Mykonos tätiger Gutachter und
Landvermesser wurde in Athen von einem ebenfalls unerkannt geflüchteten
Täter erschossen.
Bis zu 30.000 Euro pro Quadratmeter
Die
Hintergründe des mutmaßlichen Auftragsmordes sind nicht lückenlos
bekannt, doch offenkundig ist: Auf Mykonos geht es um viel Geld.
Dutzende Fünfsternehotels auf einer Insel mit weniger Einwohnern als
Husum zeugen von dem sommerlichen Ansturm zahlungskräftiger Klientel aus
aller Welt, die unter anderem mit Direktflügen aus Dubai, Bahrain, Abu
Dhabi und Doha auf die Insel kommt. Obwohl es Hunderte Hotels auf der
Insel gibt, kommen immer neue Anlagen hinzu.
In
diesem Jahr machte die Nachricht von einer Investition im Umfang von
200 Millionen Euro die Runde, die von der „Southrock Property Company“,
einer Tochter der deutschen Otto-Gruppe, auf Mykonos gestemmt werden
solle. Auf fast 200.000 Quadratmetern ist demnach ein neuer Luxuskomplex
geplant. Nirgends in Griechenland sind zudem die Preise für
Zweitwohnsitze höher als auf den Kykladeninseln. Auf Mykonos werden für
solche Edelrefugien bis zu 7000 Euro pro Quadratmeter gezahlt. In
Toplagen wurde sogar schon über Preise von mehr als 30.000 Euro pro
Quadratmeter berichtet.
Eine
häufige Begleiterscheinung solcher Geschäfte: Sie vollziehen sich am
Rande oder jenseits der Legalität. Der bekannte griechische Journalist
Tassos Telloglou, dessen Enthüllungen unter anderen dadurch gewürdigt
wurden, dass der griechische Geheimdienst sein Telefon abhören ließ, hat
zu der Masche der Mykonos-Mafia recherchiert und sie 2023 detailliert
beschrieben. Eine Bande aus Projektentwicklern, Bauingenieuren und
korrupten Beamten bildet demnach den Kern. Sie nutzt ein Gesetz, laut
dem vor Juli 2011 illegal errichtete Gebäude in Griechenland durch
moderate Strafzahlungen an den Staat nachträglich legalisiert werden
können.
Bei
Bauten, die vor 1982 entstanden sind, fallen die Strafen noch einmal
deutlich geringer aus. Auf Mykonos wurden deshalb systematisch Bauten,
die lange nach 2011 errichtet wurden, in den Akten vordatiert. Plätze,
auf denen angeblich schon vor 2011 Gebäude standen, waren in
Wirklichkeit noch Jahre danach unbebaut. Anhand von Aufnahmen der
griechischen Luftwaffe oder von Google Maps lässt sich das oft einfach
nachweisen – wenn man es nachweisen will.
Die Finanzierung von Langzeit Kriminellen, welche das Land verwüsten ist Programm, seit langem in Albanien, dem NATO Staat. Noch mehr zockt, die Mafiose EU Botschaft ab, die Niemand braucht
Die Regierung bezahlt die Kreditzinsen, für Gangster Investitionen der übelsten Art
18.09.2024 09:49:00
Die Regierung zahlte 10,3 Millionen Euro an Zinsen als Bürge für die Bankkredite, die die Oligarchen erhalten hatten.
Shkruar nga Pamfleti
Die Regierung hat für zwei Kredite, die Rrok Gjoka für die Straßen Kardhiq–Delvinë und Rruga e Arbri erhalten hat, garantiert und die Zinsen gezahlt; für den Kredit, den er von Bashkim Ulaj für die Straße Thumanë–Kashar erhalten hat, und für die Kredite, die die Schmuggler Pëllumb Gjoka, Gjergj Luca und andere erhalten haben.
Persönlich hat Premierminister Edi Rama durch Regierungsentscheidungen, die als „Kollegialakte“ des Ministerrats bezeichnet werden, nicht nur öffentliche Mittel gespendet, sondern auch den Staatshaushalt in eine „private Scheune“ verwandelt, in der seine Freunde und Klienten Millionen von Euro erhalten.
In den Angaben des „Pamphlet“ aus dem Finanzministerium heißt es, der Staat zahle auch die Zinsen für die Kredite, die Oligarchen, Konzessionäre und strategische Investoren von Banken erhalten hätten.
Nach Angaben der Staatskasse, die dem Finanzministerium untersteht, hat die Regierung allein im Zeitraum Januar 2023 bis Juli 2024 10,3 Millionen Euro für Bankinteressen privater Unternehmen gezahlt.
Die Regierung hat diesen Betrag aus dem Staatshaushalt gezahlt und fungiert als Bürge für die Kredite, die die PPP-Oligarchen und diejenigen erhalten haben, die in private Projekte in Konzessionen mit „1-Euro“-Verträgen investieren, in Wasserkraftwerke, Resorts, Straßen, Tunnel, Villenkomplexe, Produktionslinien und medizinische Konzessionen.
Durch Regierungsbeschlüsse wurden in den Konzessions- und strategischen Investorenverträgen bewusst folgende zwei Vergünstigungen für Unternehmen und Privatinvestoren eingeführt:
1. Um Kredite zu erhalten, können sie bei Banken Sicherheiten in Form von Staatsvermögen wie Grundstücken, Baugrundstücken, Anlagen und Konzessionsverträgen hinterlegen, die ihnen die Regierung mit Laufzeiten von 20 bis 35 Jahren gewährt hat.
2. Wenn bei der Umsetzung von Geschäftsentwicklungsprojekten im Rahmen dieser PPPs und strategischen Investitionen Privatpersonen nicht in der Lage sind, die Zinsen für Bankkredite zurückzuzahlen, werden diese vom Staat als Bürge für diese Kredite ausgezahlt.
Zahlt der Staat die Schulden jedoch nicht zurück, werden diese Vermögenswerte, obwohl sie dem Staat gehören, von den Banken beschlagnahmt. Denn für die Kredite der Oligarchen, Konzessionäre und strategischen Investoren ist der Staat zum Bürgen geworden. Dies war auch bei den Krediten und Vermögenswerten der ARMO von Rezart Taçi aus Sali und der Kosovaren Blerim Hoxha und Baton Haxhiu aus Edi Rama der Fall.
Den Angaben zufolge hat die albanische Regierung zwei von Rrok Gjoka erhaltene Kredite für die Straßen Kardhiq-Delvinë und Rruga e Arbri sowie den von Bashkim Ulaj erhaltenen Kredit für die Straße Thumanë-Kashar garantiert und Zinsen gezahlt.
Er zahlte Bankzinsen für drei Kredite, die Gjergj Luca für drei Fabrik-Resorts in Labinot-Fushë in Elbasan, in Maliq und Librazhd aufgenommen hatte; die Regierung zahlte und zahlt weiterhin Bankzinsen als Garantie und für den Kredit, den Pëllumb Gjoka für das strategische Investitions-Resort in Velipoja, für das Gentian Sulaj-Resort in Lalz und für HEC-Konzessionen erhalten hatte.
Zusätzlich zur Spende der Vermögenswerte der PPPs in Millionenhöhe zahlte die Regierung also auch die Zinsen an die Banken. Doch wie wir bereits oben sagten, wenn diese Zinsen nicht einmal von der Regierung gezahlt werden, beschlagnahmen die Banken das Staatsvermögen, weil Bablok die Regierung als Bürgen für die Schulden der Oligarchen einsetzte./Broschüre
Im ersten Halbjahr führen Bürger aus Albanien und dem
Kosovo im Vergleich zu anderen Ländern aus der Balkanregion bei der
Zahl der Asylanträge bei der Europäischen Union an.
Der jüngste Bericht der Europäischen Asylagentur (EUAA) besagt, dass
von Januar bis Juni 3.778 albanische Staatsbürger in EU-Mitgliedstaaten
Asyl beantragt haben.
- Die meisten Asylanträge albanischer Staatsbürger werden
in Italien, Griechenland und Frankreich registriert. Auch die Zahl der
Asylanträge von Bürgern des Kosovo in einem EU-Land belief sich im
ersten Halbjahr auf 3.375.
Dem EUAA-Bericht zufolge stellten Bürger Nordmazedoniens 1.872
Asylanträge, Serbien 1.660, Bosnien und Herzegowina 750 und Montenegro
182 Anträge.
- Nach den zuvor von der Europäischen Asylagentur
veröffentlichten Daten warten etwa 2.700 im vergangenen Jahr gesammelte
Anträge von Bürgern aus Albanien auf ihre Prüfung, während die
Anerkennungsrate für Asylanträge für albanische Bürger sehr niedrig ist
und nicht mehr als drei Prozent beträgt die Gesamtzahl der in EU-Ländern
eingereichten Anträge.
Unterdessen erhielten laut einem neu veröffentlichten Bericht der
Europäischen Statistikbehörde (Eurostat) Bürger aus Albanien im Jahr
2023 auch die meisten Aufenthaltsgenehmigungen in EU-Ländern aus der
Balkanregion.