Lauter korrupte Klaus Schwab, Georg Soros Leute, welche jedes Land bis jetzt ruiniert haben
Bulgarien: Pro-NATO-Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt – Premier beschuldigt Mafia und Moskau
Die Regierung des bulgarischen Ministerpräsidenten
Petkow ist nach nur sechs Monaten Geschichte. Sie wurde durch ein
Misstrauensvotum gestürzt. Ein entsprechender Antrag der
Oppositionspartei GERB des Ex-Premiers Borissow erhielt die nötige
Mehrheit.
Die
Pro-NATO-Regierung des bulgarischen Ministerpräsidenten Kiril Petkow,
der hier am 25. März 2022 am zweiten Tag des EU-Gipfels in Brüssel zu
sehen ist, ist durch ein Misstrauensvotum gestürzt worden.
Der
bulgarische Premierminister Kiril Petkow hat am Mittwoch ein
Misstrauensvotum im Parlament verloren. Der Juniorpartner seiner
schwachen Regierungskoalition hatte sich der Opposition angeschlossen.
Das Misstrauensvotum brachte die Oppositionspartei GERB des Ex-Premiers
Bojko Borissow ein und konnte dafür eine Mehrheit von 124 Abgeordneten
im Parlament von Sofia versammeln. Petkow wurde nur noch von 115
Abgeordneten unterstützt. Bei der Abstimmung gab es keine Enthaltungen.
Die bulgarischen Staatsmedien bezeichneten
die Abstimmung als das erste erfolgreiche Misstrauensvotum in der
modernen Geschichte des Landes. Nach der Parlamentssitzung machte Petkow
seinen Vorgänger Borissow sowie Russland für seinen Sturz
verantwortlich.
Der Harvard-Absolvent und ehemalige kanadische
Staatsbürger bezeichnete seine Kritiker als russische Agenten, die dem
organisierten Verbrechen verpflichtet seien. Zugleich versprach der
42-Jährige, weiter dafür zu kämpfen, Bulgarien zu einem "normalen
europäischen Land" zu machen. Nach der Niederlage sagte er:
"Dieses
Votum ist nur ein kleiner Schritt auf einem sehr langen Weg. Eines
Tages werden wir ein Bulgarien ohne Aktionen hinter den Kulissen, ohne
Mafia haben.
Serbisch-bosnischer Politiker: Westen will nur Vasallen
Das System des Westens sei inzwischen zusammengebrochen,
erklärte der serbisch-bosnische Spitzenpolitiker Milorad Dodik. Er
nannte Xi Jinping und Wladimir Putin außerdem als Beispiele für globale
Führungspersönlichkeiten, die dem Westen inzwischen fehlen würden.
Quelle: www.globallookpress.com
Archivbild
Milorad
Dodik, serbisches Mitglied des Staatsrates von Bosnien-Herzegowina, hat
sich am Donnerstag beklagt, dass die Probleme, mit denen die Welt
konfrontiert ist, staatsmännisches Handeln von ernsthaften
Führungspersönlichkeiten erfordern, die es im Westen einfach nicht gebe.
Russlands Präsident Wladimir Putin, der chinesische Staatschef Xi
Jinping und in gewissem Maße auch der türkische Staatschef Recep
Tayyip Erdoğan seien die einzigen Führungspersönlichkeiten, die derzeit
Einfluss auf globale Angelegenheiten nehmen könnten, so Dodik.
Auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg erklärte der bosnische Politiker:
"Es
gibt ein ernsthaftes Führungsdefizit auf der Weltbühne. Es gibt nur
wenige Führer, die Entscheidungen treffen können. Erzählen Sie mir
nicht, dass es im Westen mächtige Personen gibt, die durch ihr
Engagement globale Probleme lösen können. Ich denke, es gibt vielleicht
zwei oder drei ernst zu nehmende Führungspersönlichkeiten – Präsident
Putin, Xi und vielleicht Erdoğan."
Die Probleme, die die Welt derzeit beunruhigen, erfordern
"eine starke Antwort von starken Führungspersönlichkeiten", so Dodik,
"von Staatsmännern, die den Alltagslärm ignorieren können, um
weitreichende Entscheidungen zu treffen, deren Vorteile vielleicht erst
für künftige Generationen spürbar werden".
Dodik, ein
Sozialdemokrat, der die bosnische Politik seit 2006 prägt,
legte Russland einige der Lehren aus den Balkankriegen der 1990er Jahre
nahe, in denen Jugoslawien zerlegt und an seiner Stelle vom Westen
unterstützte Protektorate errichtet worden seien. Er erklärte:
"Der
Westen will, dass die Länder seine Vasallen oder Mündel sind, nichts
anderes. Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben. Aber ich denke,
dieses System ist gerade zusammengebrochen."
Dabei verwies er insbesondere auf das Beispiel seines Herkunftslandes, das ein westliches Protektorat sei.
Seit
dem Ende des Bürgerkriegs 1995 gebe es im politischen System des
Landes den Posten des "hohen Repräsentanten", der Gesetze erlassen und
sogar die Verfassung ändern kann, sagte Dodik. Er nannte dieses Amt "ein
Synonym für das Scheitern der liberalen amerikanischen Welt, die es in
27 Jahren mit dieser Macht und militärischen Präsenz ... nicht geschafft
hat, Bosnien zu reparieren oder zu stabilisieren".mehr
Das Folgende ist ein in vieler Hinsicht aufschlussreicher Beitrag von
Bernd Duschner. Er begleitet zusammen mit einer Hilfsorganisation seit
Jahren das Geschehen im ehemaligen Jugoslawien, speziell in Serbien.
Sein Beitrag macht einmal mehr sichtbar, wie wenig autonom die deutsche
Politik ist. Sie ist ein Wurmfortsatz der USA – im Umgang mit Serbien
wie mit Russland. Albrecht Müller.
................................
USA und EU ist die eigenständige Politik des EU-Beitrittskandidaten
Serbien ein Dorn im Auge. Als der russische Außenminister Lawrow am 6.
Juni, wenige Tage vor dem Besuch von Bundeskanzler Scholz am 10. Juni
nach Belgrad kommen wollte, wurden ihm von Bulgarien, Nordmazedonien und
Montenegro das Überflugrecht verweigert. Dies sei eine „souveräne
Entscheidung“ dieser Nato-Staaten gewesen, möchte der Sprecher des
US-Außenministeriums Ned Price glauben lassen. (2) In Serbien hat diese
plumpe Demütigung den USA und der EU bei der Regierung und Bevölkerung
keine Sympathie eingebracht.
........................................
Immer mehr Serben lehnen einen EU-Beitritt ab
Seit 10 Jahren ist Serbien EU-Beitrittskandidat. Regierung und
Bevölkerung sind es müde, bis heute hingehalten worden zu sein. Trotzdem
hält der starke Mann des Landes, Präsident Alexander Vucic, am Beitritt
zur EU als „strategisches Ziel“ fest. In der Bevölkerung hingegen ist
der frühere Enthusiasmus für die EU verflogen. Immer mehr Serben wird
bewusst, dass ein EU–Beitritt nicht nur mit dem endgültigen Verzicht auf
ihre Provinz Kosovo zu bezahlen ist, sondern auch das Ende jeder
eigenständigen Außenpolitik ihres Landes bedeuten soll. Bei einer
Umfrage hat sich jetzt zum ersten Mal eine Mehrheit, 44% der Befragten
gegen und nur 35% für einen EU-Beitritt ausgesprochen. (7) Sanktionen
gegen Russland lehnen sogar 77% ausdrücklich ab. (8) Das wissen die
politischen Parteien. Vor den Parlamentswahlen am 3. April 2022 hatte
sich deshalb keine einzige Gruppierung für Sanktionen gegen Russland
ausgesprochen. Zugewinne haben die Parteien erzielt, die sich besonders
klar gegen Sanktionen positioniert hatten. (9) Bereits die Zustimmung in
der UN-Vollversammlung zur Resolution, in der der russische Einmarsch
in der Ukraine verurteilt wurde, hat der regierenden Serbischen
Fortschrittspartei deutliche Stimmenverluste gebracht, wie ihr
Vorsitzender Staatspräsident Vucic einräumt. (10) Sanktionen gegen
Russland würde die serbische Bevölkerung nicht hinnehmen.
Leidvolle Erfahrungen sind nicht vergessen
...........................
„Serbien hat“, schreibt Serbiens bekannter Ökonom Nebojsa Katic, “30
Jahre für seine Entwicklung verloren. Es ist heute eines der ärmsten
Länder Europas. Den Löwenanteil haben dazu die Sanktionen beigetragen“.
(16)
Zur Rechtfertigung der Sanktionen dienten Massaker, die sich genau
zum „richtigen Zeitpunkt“ ereigneten: 1992 war es die Explosion einer
Mörsergranate (?) auf dem Marktplatz Markale in Sarajevo. Laut Wikipedia
verloren 67 Bürger ihr Leben, 144 wurden verletzt. Ohne gründliche
Untersuchung wurde sofort die serbische Seite verantwortlich gemacht.
1999 waren es die Ereignisse von Racak. Aus dem Tod bewaffneter UCK
Kämpfer, die am 15. Januar bei einem Feuergefecht mit serbischen
Sicherheitskräften gefallen waren, machte der amerikanische OSZE
Chefinspekteur William Walker ein Massaker an unschuldigen Zivilisten.
Für Serbiens amtierenden Innenminister Aleksandar Vuklin ist Racak „eine
große Lüge, eine schreckliche Fälschung, eine große Beleidigung der
ganzen Menschheit“. (17) An Markale und Racak fühlen sich viele Serben
erinnert, wenn heute die Ereignisse von Bucha für die Rechtfertigung von
Waffenlieferungen an die Ukraine und für die Sanktionen gegen Russland
missbraucht werden. (18)
Olaf Scholz in Belgrad: eine gescheiterte Mission
Nach Verteidigungsministerin Christiane Lambrecht, Außenministerin
Annalena Baerbock und zahlreichen Vertretern der EU in den vergangenen
Wochen hat Bundeskanzler Olaf Scholz am 10. Juni Belgrad besucht.
"Deutsche Flagge" weht bald wieder bei Sarajevo? – Bundeswehr soll wohl nach Bosnien-Herzegowina
Erst jüngst war Verteidigungsministerin Lambrecht zu
Gesprächen in die bosnische Hauptstadt gereist. Ein neuer Einsatz
deutscher Soldaten im Land soll auch Thema gewesen sein. Nun kündigte
der Hohe Vertreter, der Deutsche Christian Schmidt, die Rückkehr der
Bundeswehr nach Sarajevo an.
Archivfoto: Deutsche Soldaten sind im Rahmen der sogenannten SFOR-Mission am 8. Mai 1997 in Sarajevo zu sehen.
Seit
rund zwei Jahren steckt Bosnien-Herzegowina in der wahrscheinlich
größten politischen Krise seit dem Ende des Bürgerkrieges 1995. Die drei
gleichberechtigten ethnischen Gruppen – bosnische Muslime, die sich
seit Mitte der 1990er Jahre offiziell Bosniaken nennen,
christlich-orthodoxe Serben und katholische Kroaten – machen jeweils
eine andere Seite dafür verantwortlich.
Nach
dem Abschluss eines Medizinstudiums 1989 und Tätigkeit im Bereich der
Allgemeinmedizin entschloss sich Bajram Begaj 1998, den Albanischen Streitkräften
beizutreten. In den nächsten Jahren diente er hauptsächlich im
medizinischen und administrativen Bereich der Streitkräfte und
qualifizierte sich an mehreren Militärschulen im Ausland für höhere
Aufgaben.
Im Juli 2020 wurde er zum militärische Oberbefehlshaber der Albanischen Streitkräfte ernannt.[1]
Me 78 vota pro, Bajram Begaj zgjidhet presidenti i ri i vendit! Rrjedh 1
votë nga opozita! LSI merr pjesë në proces, grupi i Alibeajt dhe i
Berishës e bojkotojnë
Air of Secrecy Hangs Over Election of Albanian President
Albania's
parliament is due to elect a new President on Saturday from the ranks
of the ruling Socialist Party, which has not disclosed any candidates
just one day before the vote takes place.
View of Albania’s parliament on September 13, 2021. Photo: LSA
Albania’s parliament is set to vote for a new president on Saturday,
but no candidates’ names are known or even rumoured, less than 24 hours
ahead of the vote.
The main opposition Democratic Party has announced a boycott of the
session but the votes of opposition MPs would not matter anyway; in the
fourth round of the election, a simple majority of votes in the 140-seat
parliament is enough. This can be provided by PM Edi Rama’s Socialists.
Compared with the last presidential election, when outgoing incumbent
Ilir Meta was voted in, no names have been leaked even to
pro-government media, with analysts criticizing Rama for keeping the
candidate-picking process to himself and his inner circle.
The Socialists have only declared that they will only present one
candidature on Saturday, without making any suggestion who this might
be.
It “will be completely opposite to what [the process with] Ilir Meta
was”, the head of the Socialist group in parliament, Taulant Balla, told
a TV show on Thursday.
Meta and Rama have a history of bad relations, which culminated last
year when Rama’s Socialists launched a procedure to oust Meta in
parliament.
In February, Meta won the battle to complete his mandate in office after winning a Constitutional Court case.
It is expected that the new president will be more loyal to Rama than
he was, as he or she will be proposed and voted in by Rama’s party.
After an agreement between the Socialists and Democratic Party
failed, the decision to elect a new president is totally in the hands of
Socialists, who have the needed numbers of the votes.
The deadline to present candidatures, as proposed by Balla, will be
the same day as the vote. The candidature should be submitted on
Saturday at midday and voting should take place the same day at 6pm.
According to the constitution, a new president is proposed and
elected over five rounds. The first three need the support of 84 out of
140 MPs. The last two need only more than half of the MPs.
Rama’s Socialists have 74 MPs, elected in the last general elections of April 21 2021.
On Friday, the Democratic Party warned that that it will not
participate in the election for a new head of state, with the head of
the parliamentary group, Enkelejd Alibeaj, saying that, “the new
president will be an extension of Rama”, meaning the Prime Minister.
“This is a defective process. Our position is logical and coherent;
we have done all our services to the constitution, and … and it does not
make sense for the DP to participate in the voting process,” Alibeaj
said.
Socialist parliamentary group head Balla slated the decision.
“Boycotts never bring any benefits; it is simply an insult…[]to]
electoral sovereignty,” he said.
Both parties accuse each other of not respecting the agreement that they reached before the election process started.
Based on that agreement, in the first three rounds only the Democrats would have the right to propose names of a new president.
The Democrats withdrew from the process, accusing the Socialists of
breaching the agreement to elect a “consensus” president, who would be
above the parties.
Albania is a parliamentary republic, and the head of the Council of
Ministers, the Prime Minister, has the main role in administering
affairs.
The President approves laws passed in parliament within 20 days, and
has the right to return a law for reconsideration to parliament, but
only once. The President’s decree seeking the review of a law loses its
power when a majority of all members of the Assembly votes against it.
According to the constitution, the President represents the unity of
the people. Only an Albanian citizen from birth, resident not less than
the last 10 years in Albania, who has reached the age of 40, can be
elected.
Political journalist Lutfi Dervishi told BIRN that after the latest
constitutional changes were made in 2008, the president can be chosen by
the party with most members in parliament.
“Since 1991, seven presidents were elected by a majority in
parliament, except in 2002, the (Aleksander) Moisiu case, when the
president was elected by consensus between the parties”, he added.
Current President Meta was elected in 2017, after his Socialist
Movement for Integration, SMI, had governed for four years with Rama’s
Socialists following elections in 2013.
The Socialists tried twice to oust him from office. The first attempt
came after Meta refused to decree local election results in 2019, after
the Democrats and his own former party, the SMI, refused to participate
in them. In 2020, after consulting with the Venice Commission, the
Socialists withdrew their attempt to oust him.
The second attempt came after the general elections in April 2021,
when the Socialists accused Meta of interfering in the elections.
However, the Constitutional Court ruled later that he didn’t violate the
constitution as was alleged.
die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern
hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange
Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und
Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.
Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.
In
Moldawien scheinen die Bandagen im innenpolitischen Kampf härter zu
werden. Nun wurde der vor anderthalb Jahren abgewählte Präsident Dodon
verhaftet.
von
25. Mai 2022
01:54 Uhr
Moldawien wird immer mehr zu einem weiteren Brennpunkt im
geopolitischen Kampf des Westens gegen Russland. Ende 2020 hat der im
Westen als „pro-russisch“ bezeichnete Präsident Dodon, der in Wahrheit
nur für ein neutrales Moldawien steht, die Wahlen knapp gegen seine klar
pro-westliche und eng mit George Soros verbundene Konkurrentin Sandu
verloren. Sandu hat danach eine Staatskrise mit vorgezogenen Neuwahlen
herbeigeführt, um die volle Macht im Land zu übernehmen. Eine
ausführliche Chronologie der Ereignisse in und um Moldawien finden Sie
am Ende dieses Artikels.
Was über das Verfahren gegen den ehemaligen moldawischen Präsidenten Igor Dodon bekannt ist
Die moldawische Staatsanwaltschaft hat am Dienstag den ehemaligen
Präsidenten des Landes, Igor Dodon, festgenommen. Der Grund dafür war
der Verdacht auf eine Reihe von Straftaten, darunter Korruption und
Landesverrat.
Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärte, Moskau sei
beunruhigt über die Verfolgung von Befürwortern einer Zusammenarbeit mit
Russland in der Republik Moldawien, doch sei das eine interne
Angelegenheit von Chisinau.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Strafverfolgung des Politikers zusammengestellt.
Was die Behörden tun
Der ehemalige moldawische Präsident und Vorsitzende der
moldawisch-russischen Wirtschaftsunion, Igor Dodon, wurde für 72 Stunden
in Haft genommen.
Staatsanwälte durchsuchten am Montag das Haus
von Dodon. Es wurden auch Durchsuchungen bei anderen Adressen
durchgeführt, darunter auch bei angeblichen Komplizen.
Gegen
Dodon wurde ein Strafverfahren nach Paragraph 324 (passive Korruption),
Paragraph 1812 (Finanzierung einer politischen Partei durch eine
kriminelle Vereinigung), Paragraph 337 (Landesverrat) und Paragraph
330/2 (unrechtmäßige Bereicherung) des moldawischen Strafgesetzbuchs
eingeleitet.
Der moldawischen Justizminister Sergej Litwinenko versprach, die Rechtmäßigkeit der Ermittlungen gegen Dodon zu überwachen.
Wofür Dodon strafrechtlich verfolgt wird
Der geschäftsführende Generalstaatsanwalt Dumitru Robu hat
letzte Woche die Einleitung eines Strafverfahrens gegen Dodon
angeordnet.
Der Grund dafür waren Videoaufnahmen, die 2019
veröffentlicht wurden. Sie zeigen, wie der damalige moldawische Oligarch
Vladimir Plahotniuc versucht, Dodon eine schwarze Tüte zu überreichen,
in der sich, wie vermutet wird, Geld befand. Der Politiker hat die Tüte
nicht angenommen.
Das kompromittierende Video blieb ohne Folgen,
da Plahotniuc anschließend nach Miami geflohen ist. Die moldawische
Antikorruptionsstaatsanwaltschaft führte eine Untersuchung durch, fand
aber keine Beweise für eine Straftat, und ein Gericht in Chisinau lehnte
es ab, ein Strafverfahren zu eröffnen. Letzte Woche hob das
Berufungsgericht in Chisinau diese Entscheidung auf.
Dodon weist
die Vorwürfe zurück und ist der Ansicht, dass die Regierung auf diese
Weise versucht, die Bevölkerung von ihrem eigenen politischen Versagen
abzulenken.
Wie man im Land reagiert
Die Partei der Sozialisten der Republik Moldawien (PSRM), deren
Vorsitzender Dodon früher war, bezeichnete die Durchsuchungen als Kampf
gegen die Opposition und als billige politische Show.
Die
Sozialistin und ehemalige Parlamentspräsidentin Sinaida Greceanii ist
der Ansicht, dass die Verfolgung von Dodon „zu einer Eskalation des
innenpolitischen Kampfes und einer Spaltung der Gesellschaft führt.“
Der
Bürgermeister von Chisinau, Ivan Ceban (bis 2019 Mitglied der PSRM),
bezeichnete die Hausdurchsuchungen bei Dodon als eine geplante PR-Aktion
der Regierung.
Anhänger der PSRM demonstrieren vor dem
moldawischen Parlamentsgebäude und werfen der Regierung vor, die
Opposition unter Druck zu setzen. Parteimitglieder beklagen sich über
tägliche Drohungen in den Regionen des Landes.
Ende der Übersetzung
Moldawien und Transistrien
Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen
Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist
eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der
Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt
und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der
abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit
durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und
seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige
Frontlinie.
Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein
Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als
Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten
diskriminieren. Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor
allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht
den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen
Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.
Moldawien hat sich in die Verfassung geschrieben, ein neutraler Staat
zu sein. Jedoch hat Ende 2020 die pro-westliche, in den USA
ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Politikerin Maia Sandu
die Präsidentschaftswahlen in Moldawien knapp gewonnen. Danach hat sie mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht und führt das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.
Nach ihrer kompletten Machtübernahme hat sie im Sommer 2021 offen eine „Säuberung“ der Justiz des
Landes angekündigt, was im Westen allerdings positiv und als Maßnahme
im Kampf gegen Korruption dargestellt wurde. In Wahrheit ging es um eine
politische Säuberung, denn Sandu möchte den Westkurs ihres Landes
festschreiben und dessen Gegner, die die Neutralität des Landes erhalten
wollen, entfernen. So hat Sandu auch davon gesprochen, für die
anstehenden Reformen Unterstützung der USA zu brauchen und die USA schon kurz darauf als wichtigen strategischen Partner bezeichnet.
Moldawien: PR: Maia Sandu, Georg Soros Stile, will im Mafia Stile, nur die Vermögen der Opposition kontrollieren
Was von diesen Quoten Frauen zu erwarten ist, hat viele Staaten
schon ruiniert. Man muss nur korrupt und dumm sein, Georg Soros Bildung
haben und schon wird jeder Staat ruiniert. KAS, FES und Georg Soros
Bestechungs System und schon ist jeder Staat ruiniert, wenn nur die
Dümmsten Posten bekommen.
Da bleiben viele Fragen offen, über den Hamburger Senat und diverse Senatoren und eine Mafia Sozial Verwaltung. Die waren schon 1996 dort sehr aktiv
Die Akte Osmani! Auf den Spuren des Kokain-KartellsDie Jagd auf
„Albaner-Toni“ beginnt
Foto: Privat
Von: JAN-HENRIK DOBERS und MARCO ZITZOW
Der mutmaßliche Hamburger Drogen-Pate Bashkim Osmani (55) sitzt seit März in U-Haft auf Mallorca.
Ermittler hatten herausgefunden, dass Osmani in GROSSEM Stil mit Kokain gehandelt haben soll – oder besser gesagt: handeln ließ.
Jetzt erfuhr BILD exklusiv: Auf der Fahndungsliste steht noch eine andere Kiez-Größe: Sadri L. (62), besser bekannt als „Albaner-Toni“! Er wird mit Haftbefehl gejagt.
Der Hamburger Senat finanzierete, schon 1996 die Flüchtlingsheime in Hamburg mit den Gangter Brüder, die immer eingeladen wurden, wenn ein Staatsgast in Hamburg war. Wirtschaftszweig: Bordelle, Migranten Schleusung, Gottvater alle Verbrecher Clan in Hamburg und gut finanziert, auch rund um das Dollhouser, des Dreschaj Clan.
Der Protagonist unserer Geschichte blickt zurück auf die Anfänge.
Osman hatte damals schon so viel Geld, dass er eine ganze Straße in
der Hamburger Innenstadt kaufte, rund 200 Wohnungen vermietete und dann
zur größten Disco der Stadt wurde. Nachdem die deutschen Behörden
begannen, sich zu bewegen, verlegte er sein Hauptquartier nach Mallorca,
wo er das Restaurant Ritzi besaß, wo er Michael Douglas traf und König
Charles János von Spanien und die Fußballer von Arsenal beherbergte.
AKTION VON BLACK SAS: Kosovo-albanische Gangster besitzen eines der berühmtesten Hotels in Poreč
Die kroatische Polizei verhaftete mit Hilfe
von Europol und Eurojust Baskhim Osmani, der verschiedenen
Medienberichten zufolge während seiner Operation „Schwarzer Adler“ ein
wichtiges Bindeglied im europäischen Kokainhandel war. Rund sechshundert
Polizisten waren an der Abwicklung der Geschäfte von Baskhim Osmani
beteiligt, verschleierten die Geldwäsche von 30 Millionen Euro,
plünderten fast hundert Ölgemälde und deckten eine Reihe von
Vermögensmissbräuchen auf, darunter ein Luxushotel in Poreč. Aber das
ist nur eines der Moleküle an der Spitze des Eisbergs.
Die glorreiche Vergangenheit
Im August 2007 interviewte der Nacional of Zagreb Baskhim Osmani, der
mit der Renovierung des Riviera Hotels in Poreč begonnen hatte, was
auch den Eintritt eines 41-jährigen kosovo-albanischen Geschäftsmanns
mit kroatischem Pass in das istrische „Geschäft“ markierte. Osmanit war
nach eigenem Bekenntnis mit Kindheitserinnerungen in Istrien verbunden,
und wie wir wissen, hatten auch „Geschäftsleute“ Kindheiten.
Laut einem Bericht der damaligen Zagreber Wochenzeitung gründet der
der kroatischen Öffentlichkeit unbekannte Bashkim Osmani sein Vermögen
auf Immobilieninvestitionen in Hamburg und später in Spanien, wie der im
Kosovo geborene Mann dem Nacional ausführlich mitteilte.
Die Geschichte begann in den frühen 1980er Jahren, als Baskhims
Bruder Quazim nach Deutschland ging und sich in Hamburg niederließ,
wohin ihm später die Familie folgte.
Als der Krieg im ehemaligen Jugoslawien
ausbrach, wurde der Rest der Familie nach Deutschland gebracht. Wir
begannen Bars, Restaurants, Gastronomie zu eröffnen, in denen wir damals
und heute erfolgreich sind.
Sagte der Unternehmer aus dem Kosovo, der auch damit prahlte, im ehemaligen Jugoslawien nicht schlecht gelebt zu haben.
Unsere Familie war im Kosovo schon immer
berühmt, auch vor dem Zweiten Weltkrieg, mein Vater war nach dem Zweiten
Weltkrieg Politiker. Deshalb sind wir nicht mit einem Zahnstocher im
Mund nach Deutschland gekommen. Wir waren im Kosovo im Gastgewerbe und
im Handel tätig, eines der größten Restaurants in Pristina gehörte uns.
Wir hatten auch Ländereien im Kosovo und investierten in Goldläden
Sagte Osmani, als er in Kroatien ankam, der sagte, sie seien
Menschen, die die Welt gesehen hätten und nicht wie andere Albaner, die
denken, dass nur zehn Kinder extrahiert werden müssen und bereit sind.
Die osmanische Familie aus đakovice und ihre vier Mitglieder Bashkim,
Quazim, Burim und Bekim standen bereits zum Zeitpunkt des Interviews
mit Nacional im Mittelpunkt des Interesses von Polizei und
Geheimdiensten, sodass der kosovo-albanische Geschäftsmann der
Öffentlichkeit möglicherweise unbekannt war, aber sicherlich nicht vor
der Polizei, galten sie doch schon damals als reichste albanische
Familie Deutschlands mit verdächtigem Hintergrund. Es mag hier in Frage
gestellt werden, warum die kroatischen Behörden Bashkim Osmani 14 Jahre
lang reibungslos laufen ließen, aber das wäre sicherlich eine poetische
Frage.
Darüber hinaus war der kosovo-albanische Geschäftsmann Berater des
damaligen kosovarischen Ministers für Kultur und Sport, da er über die
Agentur Sportline am An- und Verkauf von Fußballern nicht nur in
Jugoslawien, sondern auch in Lateinamerika beteiligt war.
Das Hauptbetätigungsfeld blieb jedoch das Immobiliengeschäft.
Das waren gute Zeiten, ich war 30, ich war jung,
ich hatte Geld und ich hatte gute Berater. Einer meiner jüdischen
Freunde sagte mir dann, ich solle Immobilien kaufen und mieten, aber
niemals verkaufen, und Sie werden niemals arm sein
Der Protagonist unserer Geschichte blickt zurück auf die Anfänge.
Osman hatte damals schon so viel Geld, dass er eine ganze Straße in
der Hamburger Innenstadt kaufte, rund 200 Wohnungen vermietete und dann
zur größten Disco der Stadt wurde. Nachdem die deutschen Behörden
begannen, sich zu bewegen, verlegte er sein Hauptquartier nach Mallorca,
wo er das Restaurant Ritzi besaß, wo er Michael Douglas traf und König
Charles János von Spanien und die Fußballer von Arsenal beherbergte.
Auch seine Heimat hat er nicht vergessen, er hat in Pristina ein Theater
gebaut, weil er, wie oben erwähnt, auch in die Politik eingestiegen ist
oder sich zumindest daran gerieben hat. In diesem Zusammenhang prahlte
er auch damit, Ibrahim Rugova, dem Vater des unabhängigen Kosovo,
geholfen zu haben, der behauptete, sein guter Freund gewesen zu sein.
Ruhe in Frieden!
Die glorreiche Gegenwart
Es gibt immer noch viele albanische Elemente in dieser Geschichte,
insbesondere auf dem Balkan und insbesondere im Kosovo, was darauf
hindeutet, dass der Weg zum Wohlstand über Politik und Kriminalität
führt.
Wie in der Einleitung erwähnt, haben das kroatische Amt gegen
Korruption und organisierte Kriminalität (USKOK) und die
Staatsanwaltschaft Zagreb in Zusammenarbeit mit Eurojust und Europol ein
umfangreiches Kokainnetzwerk zerschlagen, das von der albanischen Mafia
betrieben wird und mit der Familie Osmani in Verbindung steht.Sieben Länder nahmen an der Operation teil, wobei die meisten
Polizeieinsätze in Belgien und Spanien stattfanden. An mehr als 80 Orten
wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt und 45 Verdächtige festgenommen.
Auch in Kroatien, Deutschland, Italien und den Niederlanden wurde eine
Reihe paralleler Aktionen durchgeführt.
Die Verdächtigen sollen lateinamerikanisches Kokain in eine Reihe
europäischer Häfen gebracht haben, von wo aus die Drogen per Flugzeug,
Schiff, Auto und Lastwagen verbreitet und das Geld in Unternehmen mit
Sitz in verschiedenen Ländern wie Kroatien und Spanien gewaschen wurde.
Die Bandenmitglieder reisten oft nach Mexiko, Dubai und Kolumbien,
während sie kriminelle Aktivitäten mit Kommunikationsmitteln
organisierten, die Codes verwenden.
A Jutarnji-Liste
Das kroatische Nachrichtenportal schrieb, dass die Polizei Wohnungen
und Geschäftsräume in Kroatien durchsuchte, die der Familie Osmani
gehörten / gehören, darunter ein Hotel im Zentrum von Poreč.
Die deutsche Presse berichtete, Bashkim Osmani, der einen kroatischen
Pass und damit die kroatische Staatsbürgerschaft besaß, und ein Clan
seiner drei Brüder seien durch illegale Aktivitäten bereichert worden,
das Geld sei aus dem Drogen- und Waffenhandel erpresst worden.
Andere Presseberichte besagen, dass die Vorbereitung der aktuellen
Aktion Monate dauerte, aber die ganze Geschichte begann 2018 in Spanien,
als ein hochrangiges Mitglied einer kriminellen Vereinigung
festgenommen wurde, das sich immer noch in Haft befindet.
Baskhim Osmani wurde auf Ersuchen der spanischen Polizei in Kroatien
festgenommen. Osmani wies alle Vorwürfe vor dem Gericht in Pula zurück
und erklärte sich bereit, ihn nach Spanien auszuliefern. Er wolle die
ganze Situation vor den dortigen Behörden klären.
Das Schreiben dieses Artikels wurde durch eine
weitere Polizeiaktion verzögert, die ebenfalls in Kroatien durchgeführt
wurde und dazu führte, dass ein Minister im Gefängnis landete. Uns ist
kein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen bekannt, Darko Horvat Minister für Raumplanung und Bauwesen
Im Vergleich zu Osmani ist Baskhim ohnehin ein kleiner Spieler, das
lässt sich zumindest aus den in der kroatischen Presse über ihn
veröffentlichten Bestechungsfällen ableiten.
Die Bin Laden Konnection, mit vollen Wissen, der verbrecherischen Deutschen Politiker und Behörden
Ramush Haradinaj, Hashim Taqi, Ilaz Selimi, Ahmed Krasniqi
(Haradinaj’s enemy), Setmir Krasniqi (organized crime) Muxhar Basha,
Snu Lumaj, Ismet Bexhet, Remi Mustafa, Nazmi Bekteshi, Xhimshit Osmani,
Ramadan Dermaku, Luzim Aliju i Baylush Rustemi. All are connected to imam Omar Behmen. Their funding comes from various sources, but all have in common the Swiss enterprise called “Phoenix,”
owned by Qazim Osmonaj. Another man worth mentioning is Abdullah
Duhayman, a Saudi citizen, the founder of the “Islamic Balkan Center”
Zenica, Bosnia. Duhayman is one of the main contacts and financiers of Ekrem Avdiu of Kosovska Mitrovica, a veteran of the Bosnian war and the founder of UCK’s mujahid’din unit “Abu Bakr Sadeq.” http://whitepaper.prohosts.org/whitepaper.htm
Albanian
Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der “Albania” durch
den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by
Bin Laden
Deutschland hat seine Bestimmung gefunden, nicht nur mit der Finanzierung der SS Galizia Truppen: Bandera in der Ukraine**
Alles wird finanziert, was nach SS und Alt Nazi aussieht, die Politik von Frank Walter Steinmeier und heute mit Drogen, Oligarchen, und NAZI Jugend Camps in der Ukraine, wo zum Tod den Russen aufgerufen wird
Ingolstadt: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt
Skandal in Ingolstadt: Die Moschee der Islamischen Kulturgemeinschaft in
Ingolstadt ist nach dem früheren SS-Sturmbannführer Husein Đozo benannt!
Auch nach dem Krieg schien Đozo, der zuvor Hitler und Himmler in
höchsten Tönen gelobt hatte und Imam in der moslemischen SS-Division
„Handzar“ gewesen war, zumindest vom Antisemitismus eher nicht geläutert
gewesen zu sein. Bei einem Kongress in Kairo 1968 beispielsweise rief
er zur „Befreiung Jerusalems von den Juden“ durch den „Heiligen Krieg“
und zum „Sieg im Nahen Osten durch den Dschihad“ auf.
Viele weitere höchst aufschlussreiche Informationen über diese
bosnische Moscheegemeinde, mit der auch der Imam Bajrambejamin Idriz
intensiven Kontakt hat, in diesem Gespräch mit dem Islamexperten und
Buchautor Irfan Peci, der diesen Skandal durch seine Recherchen
aufgedeckt hat.
Urlauber und Urlauberinnen aus Nicht-EU-Ländern müssen ab 2023 eine Einreisegebühr zahlen
Für
mehr Sicherheit und ein besseres Grenzmanagement führt die Europäische
Kommission 2023 ein neues Reisegenehmigungssystem ein. Reisende aus
60 Ländern müssen dann vor der Einreise einen Sicherheitscheck bestehen
und eine Gebühr bezahlen.
Derzeit
dürfen Reisende aus 60 Ländern, die nicht zur Europäischen Union (EU)
gehören, ohne Visum für 90 Tage kostenlos in den Schengen-Raum
einreisen. Eine kostenpflichtige Einreiseanmeldung vorab ist bisher
nicht nötig. Das soll sich zum Jahreswechsel 2023 ändern. Um das Reisen
innerhalb der EU-Grenzen sicherer zu machen, wird das European Travel Information and Authorization System (ETIAS) eingeführt.
ETIAS: Das müssen Reisende künftig vorweisen
Das
elektronische Reisegenehmigungssystem nach US-amerikanischem Vorbild
soll jeden Antragsteller und jede Antragstellerin einen gründlichen
Sicherheitscheck unterziehen. Jede Person, die nicht in der EU arbeiten
oder studieren will, sondern diese als Touristin bzw. Tourist oder
Geschäftsreisende erkunden möchte, muss dazu ein Formular ausfüllen.
Antragstellerinnen
und Antragsteller benötigen dazu einen gültigen Reisepass, eine
E-Mail-Adresse sowie eine Debit- oder Kreditkarte, um die Antragsgebühr
zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich voraussichtlich auf sieben Euro.
Einmal genehmigt, gilt die Autorisierung für drei Jahre oder bis der
Reisepass abläuft.
Derzeit
wollen 26 Länder in Europa die zusätzliche Sicherheitsmaßnahme der
ETIAS-Autorisierung einführen. Die EU-Länder Bulgarien, Rumänien,
Kroatien, Zypern und Irland sind nicht Teil des Schengen-Raums und haben
daher ihre eigenen Vorschriften.
Für Reisende aus diesen Ländern wird ETIAS ab 2023 Pflicht
Der serbische Präsident hat auf einer Waffenschau das
neue, aus China importierte Luftabwehrsystem FK-3 vorgestellt. Man
statte die Armee mit zeitgemäßen Mitteln aus, so Vučić. Die USA hatten
Serbien vor dem Kauf des chinesischen Systems gewarnt.
Serbien
hat erstmals das vor kurzem aus China beschaffte moderne
Luftabwehrsystem FK-3 präsentiert. "Wir konnten zuletzt mehr Geld
investieren und infolgedessen unsere Armee mit zeitgemäßen Mitteln
ausstatten", sagte Präsident Aleksandar Vučić am Sonnabend am Rande
einer Luft- und Waffenschau am Militärflughafen Batajnica bei Belgrad.
Die USA hatten Serbien gewarnt, das chinesische Luftabwehrsystem zu
kaufen. Es kann Flugzeuge, Raketen und Drohnen abwehren und soll auf dem
russischen System S-300 basieren. Das Kaufgeschäft hatte Serbien
bereits 2019 abgeschlossen. Anfang April lieferte China die ersten
Komponenten. Dies hatte für Aufsehen gesorgt, weil zu diesem
Zeitpunkt die russische Militäroperation gegen die Ukraine bereits im
Gange war.
Bei der Schau auf dem Flughafen zeigte das serbische
Militär auch erstmals das russische Luftabwehrsystem Panzir. Dieses
hatte Serbien bereits 2020 erworben. Unter Vučić hat das Balkanland
seine Beziehungen zu Russland vertieft. In der UN-Generalversammlung
stimmte aber Belgrad der Verurteilung der russischen Operation in der
Ukraine zu. Zugleich zeigt es sich nicht bereit, sich den
völkerrechtswidrigen Sanktionen der EU gegen Russland anzuschließen.