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Sonntag, 16. März 2025

der Mafia Roma Disco Club "Pulse" brannte ab in Kocani, Nord Mazedonien wo 50 Leute starben

 Albaner, Roma Gegend, wo man noch Türkisch spricht. NATO Stile,

Club Pulse, Roma Disco, wo man in geschlossenen Räumen, Pyrotechnik zündete


 

  

Mindestens 50 Tote bei Disco-Brand – Video zeigt Ausbruch

Von t-online, tos, ivi
Aktualisiert am 16.03.2025 - 09:05 UhrLesedauer: 2 Min.
Hier klicken zum Abspielen
Im Video: Aufnahmen zeigen den Brand in der Disco. (Quelle: t-online)

Ein nächtlicher Disco-Brand in Kocani fordert mindestens 50 Menschenleben. Pyrotechnik soll das Feuer während eines Konzerts entfacht haben.

Bei einem Brand in einer Diskothek in der nordmazedonischen Stadt Kocani sind in der Nacht zum Sonntag mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen. Das Feuer brach während eines Konzerts einer bekannten Band aus. Laut inoffiziellen Angaben soll der Brand gegen 3 Uhr morgens durch den Einsatz von Pyrotechnik ausgelöst worden sein. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich rund 1.500 Menschen in der Diskothek.

"Rund 60 Patienten wurden nach Stip verlegt, 30 befinden sich in unserer Klinik", sagte die Direktorin des Spitals in Kocani der Zeitung "Sloboden Pechat". Auch eine Klinik in der Hauptstadt Skopje nahm zahlreiche Verletzte auf. Die genaue Zahl der Opfer und Verletzten werde derzeit ermittelt, teilten die Behörden mit.

Ein Video aus dem Club zeigt offenbar den Moment, in dem der Brand begonnen hat: Auf der Bühne ist während des Auftritts Pyrotechnik im Einsatz. Dann fängt die Decke der Diskothek Feuer.

Zeugen berichten von verbrannten Leichen

"Die Bilder waren schrecklich – überall lagen verbrannte Körper", berichtete ein Augenzeuge lokalen Medien zufolge. In den frühen Morgenstunden kämpften noch Einsatzkräfte gegen die Flammen und retteten Überlebende.

Videos zeigen den Brand in Kocani

"Die Zahl der Opfer und Verletzten wird derzeit ermittelt", erklärte die Staatsanwaltschaft der nordmazedonischen Nachrichtenagentur Makfax. Zudem seien weiterhin Maßnahmen im Gange, um die Ursachen des Brandes zu klären. Der Staatsanwaltschaft Kocani stünden alle notwendigen Kapazitäten der zuständigen Behörden für dringende Ermittlungsmaßnahmen zur Verfügung, hieß es weiter.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/ungluecke/id_100638176/nordmazedonien-50-tote-bei-disco-brand-in-kocani-.html 

 

The Original Kočani Orkestar (TOKO) ist ein 7-köpfiges Balkan-Brass-Orchester aus der türkischsprachigen Roma-Gemeinde in Kočani, Nordmazedonien. Seit ihrem Soundtrack für Emir Kusturicas Spielfilm Die Zeit der Zigeuner wurden sie europaweit bekannt und touren häufig in Mitteleuropa und von Italien bis Finnland.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Original_Ko%C4%8Dani_Orkestar

 

 

Samstag, 15. März 2025

Dumm: EU-Erweiterungskommissarin "Marta Kos Marko" erfindet Fortschritte in Albanien, für das Organisierte Verbrechen

 

 Dumm Frau, ohne Beruf, gibt den Albanern noch mehr Geld, wie vor über 20 Jahren schon. Erinnert an den EU Kommissar: Stefan Füle, der auch ein Dumm Gangster nur war. So stiehlt die EU, USAID, die Deutschen Banden: Milliarden jedes Jahr. Hat nur Berater Erfahrung in einer Finanzbetrugsorganisation, eine "Drücker" Betrugstätigkeit


Im Westbalkan antworteten 4,442 Drogenkonsumenten ab 18 Jahren (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien).

 


 

Freitag, 18. September 2009

Daut Kadriovski: Tarn Name Mehmet Haidini und die Albanische Muslim Mafiauesday, July 01, 2008


ALBANIAN MUSLIM MAFIA RUNS INTERNATIONAL STOLEN CAR RACKET THAT FUNDS TERRORISM OUT OF NY & NJ DOCKS TO DUBAI UAE FOR RESALE.

 

Muslim Albanian gangs, are replacing the Italian mafia as the organized crime outfit in the US, shipping stolen cars from the docks of NY to Dubai UAE in support of terrorism, run by Daut Kadriovski (photo)

 

EU-Erweiterungskommissar begrüßt Albaniens Fortschritte bei den Beitrittsverhandlungen

Marta Kos

Die EU-Erweiterungskommissarin Marta Kos begrüßte am Donnerstag Albaniens Fortschritte bei den Beitrittsverhandlungen und lobte das Land als „Vorreiter“ der regionalen Zusammenarbeit.  (Geschwätz wie vor über 20 Jahren, einer Extrem dummen Frau)

Kos war in der Hauptstadt Tirana, um sich mit den Politikern des Landes zu treffen und ihnen die anhaltende Unterstützung des Blocks zuzusichern, berichtet AP.

Das albanische Parlament wird im Rahmen des EU-Wachstumsplans voraussichtlich zwei neue Finanzierungsdokumente im Wert von 920 Millionen Euro ratifizieren. 

Die Finanzierung würde es dem kleinen Westbalkanland ermöglichen, „bereit für den Beitritt zur EU zu sein“, so Kos.

„Sie sind ein Vorreiter der regionalen Zusammenarbeit.“ „Und das ist auch sehr wichtig“, sagte sie mit Blick auf die Westbalkanregion, die nach dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawiens einst vom Krieg zerrissen wurde.

Die EU beschloss im Jahr 2020, Verhandlungen über eine Vollmitgliedschaft mit Albanien aufzunehmen. Im vergangenen Oktober begannen Gespräche darüber, wie sich das Land in Fragen wie Rechtsstaatlichkeit, Funktionieren demokratischer Institutionen und Korruptionsbekämpfung an die Position der EU anpasst.

Die Westbalkanländer Albanien, Bosnien, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien befinden sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Anträge auf EU-Mitgliedschaft. 

Sie sind frustriert über die langsamen Fortschritte, doch die russische Invasion in der Ukraine im Februar 2022 hat die europäischen Staats- und Regierungschefs ermutigt, den Beitrittsprozess zum Block voranzutreiben.

Der albanische Premierminister Edi Rama äußerte seine Hoffnung, dass der Verhandlungsprozess mit der EU bis 2027 abgeschlossen sein werde und Albanien bis 2030 Mitglied der Union werde.

„Jetzt muss der Fokus auf die Umsetzung der beschlossenen Reformen gerichtet werden und die Bestätigung aller anderen Reformen beschleunigt werden, insbesondere der Justizreform, einem Eckpfeiler des EU-Integrationsprozesses“, sagte Kos in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Rama.

Am 11. Mai finden in Albanien Parlamentswahlen statt. Kos geht jedoch nicht davon aus, dass diese den europäischen Prozess verlangsamen werden.

 

https://www.koha.net/de/arberi/komisionerja-per-zgjerim-e-be-se-pershendet-perparimin-e-shqiperise-ne-negociatat-e-anetaresimit 

 


 

Ombudsfrau O’Reilly: Der Mafia Stile, der EU Commission in Brüssel, ohne Transparenz um Geld zu stehlen

 

Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst! Die komplette EU Justiz Mission EURALIUS, IRZ Stiftung wurden direkt von den Georg Soros Leute eingekauft, inklusive der EU Botschaft, was umgehend zum Desaster führte, als Rainer Deville wegging, den Affen Zirkus der absoaluten Inkompetenz,  um illegale Posten wie hier nicht mitmachen wollte.

Gerti Shalla, Jan Rudolph, Marcus Johnson (USAID), welche als Verbrecher Organisation auftrat, über den AAEF Fund, wohl 1 Milliarde stahl, Geldwäsche Banken eröffnete, für Drogen Geschäfte und Landdiebstahl mit gefälschten Urkunden.

Im Katastrophen Militär, wurde die Marine Schule vor 10 Jahren geschlossen, denn Ausbildung braucht man nicht.
Zur Show dürfen die Phantom Gestalten inklusive eine Pseudo Admirals, der nie ein Boot steuerte, einen Seemannsknoten lernte, aber Stramm stehen für PR Show. Ein gigantischer Show Zirkus der NATO ebenso. Ruiniert wie die Deutsche Bundeswehr, welche ebenso zur Kaspar Truppe wurde.
ab 2:42 kommt der Berufs Kriminelle: EBRD Präsident aus Westbengalen, Pakistan: Suma Chakrabarti, wo Betrug und Selbstbereicherung Kultur ist.

Nachwuchs Akademie für Kriminelle Clans, und von der EU Commission finanziert

 

Die „Venice“ Kommission, kritisiert die Justiz Show, die angebliche Wahlrechts Reform ist die nächste Comedy Show

Dumm Frauen vor Ort, sind nur als Betrügerinen und unfähig bekannt

Dumm, dreiste Mafia Frau Frida Krifca und „Loina Prifti“ wurde als Passport Chefin gefeuert

 

2024-10-08 21:03:00, AktualitetCNA

She paid herself 15,000 euros a month, the director of "IdentiTek" is

It has taken about a year and a half for Loina Prifti to be appointed head of the state company for the production of biometric passports and identity cards.

Lapsi.al learns that the „super director“ with a salary of 15,000 euros per month has been dismissed from her position by the Minister of the Interior, Ervin Hoxha. Her subordinates, who are suspected of abuse in the management of the state-owned company, left with her.

 

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

Frauen Betrug ohne Ende: hier Agrar Ministerin:

https://balkaninsight.com/tag/frida-krifca/

Former MPs, mayors and directors received millions of euros from agricultural grants of development

une 21, 2024

EU Anti-Fraud Office urges Commission to block some 112 million euros earmarked for the development of Albanian agriculture following ’serious misuse‘ of 33 million euros granted in a previous programme.

Frida Krifca was born on March 20, 1978, in Tirana, Albania. She attended University of Tirana in Faculty of Economics. After graduating she went on to study at University of Akron in Ohio, United States as well as Harvard Business School.[2] Political career

 

 

 

 

 

 

 

 

Zoombie: DNA in Corona-«Impfstoffen» habe Menschen in genetisch verändert. Dr. Wodarg: "Auswandern"

 

 

Slowakischer Politiker behauptet, DNA in Corona-«Impfstoffen» habe Menschen in genetisch veränderte Organismen verwandelt

14. März 2025 - Impfung

 

Zu diesem Schluss kam der Regierungsbevollmächtigte für die Überprüfung der «Pandemie», Peter Kotlár, nach der Analyse aller Chargen von Pfizer/BioNTech und Moderna, die in der Slowakei verabreicht wurden. Laut Kotlár wurden in allen 34 Fläschchen gefährlich hohe Mengen von DNA gefunden. Seine Empörung gipfelte in diesem Satz: «Slowaken, wir sind kein Mais».

14. März 2025 von WS. Lesedauer: 2 Minuten. PDF herunterladen Drucken


Bei einer Pressekonferenz am 11. März 2025 hat Peter Kotlár, der von seiner Regierung mit der Überprüfung der «Corona-Pandemie» beauftragt wurde, über eine schockierende Erkenntnis gesprochen: Bei der Untersuchung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech und Moderna, die der slowakischen Bevölkerung verabreicht wurden, hat sich herausgestellt, dass «alle 34 Chargen gefährlich hohe Mengen an DNA enthielten».

Das habe die Empfänger möglicherweise in «genetisch veränderte Organismen» (GVOs) verwandelt, prangerte Kotlár in seiner Rede an. Das Video wurde vom Portal Aussie17 veröffentlicht, das auch daran erinnerte, dass diese DNA-Kontamination inzwischen in elf unabhängigen Laboranalysen festgestellt wurde.

Kotlár gab auch preis, dass er bereits hochrangige Persönlichkeiten wie den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. eingeschaltet habe, der den Erhalt seiner Erkenntnisse bestätigte. Zudem teilte er mit, dass er auch den Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI) und Pamela Bondi, die Generalstaatsanwältin der USA, informiert habe. Damit signalisierte er, dass es sich nicht nur um ein slowakisches Problem handelt, sondern um einen globalen Weckruf.

Der Kern von Kotlárs Behauptung: «In jedem einzelnen Fläschchen befindet sich eine extrem hohe Menge an DNA, die im Vergleich zur mRNA stabil ist und sich in die menschliche DNA integrieren kann.» Dies könne zu Krebs oder Zelltod führen.

Kotlárs Empörung gipfelte in einem Schlachtruf, der noch lange nachhallen wird:

«Slowaken, wir sind kein Mais! Moderna und Pfizer haben die Geimpften ohne ihr Wissen in gentechnisch veränderte Organismen verwandelt.»

Für Kotlár handelt es sich um einen «Mega-Skandal» und er forderte ein sofortiges Verbot der «mRNA-Impfstoffe» und Entschädigung. Das sei ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die die «Impfstoffe» als «sicher und wirksam» propagiert hätten, resümiert Aussie17 und weist darauf hin, dass der japanische Prof. Fukushima im April 2024 zu ähnlichen Erkenntnissen wie Kotlár gekommen sei und die mRNA-«Impfstoffe» daraufhin als «böse Praktiken der Wissenschaft» bezeichnet habe.

Quelle:

Aussie17: BREAKING NEWS: Slovak Government Official Claims DNA in Vaccines Turns People into "GMOs," Sparks Global Outrage - 13. März 2025

Aussie17: Japan's Most Senior Oncologist, Prof. Fukushima Condemns mRNA Vaccines as 'Evil Practices of Science' - 28. April 2024

 https://transition-news.org/slowakischer-politiker-behauptet-dna-in-corona-impfstoffen-habe-menschen-in

 

Quelle: Flavio von Witzleben/YouTube

«Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend»

In einem interview spricht Dr. Wolfang Wodarg, der während der inszenierten Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde war, über die dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker macht deutlich, wer von den Geschehnissen der letzten fünf Jahre profitiert hat, egal, ob es um Viren oder Kriege geht. Man müsse nur der Spur des Geldes folgen. Von Wiltrud Schwetje 

Quelle: Flavio von Witzleben/YouTube

 «Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend»

In einem interview spricht Dr. Wolfang Wodarg, der während der inszenierten Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde war, über die dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker macht deutlich, wer von den Geschehnissen der letzten fünf Jahre profitiert hat, egal, ob es um Viren oder Kriege geht. Man müsse nur der Spur des Geldes folgen. Von Wiltrud Schwetje

Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten Massenpsychose entgegenzuwirken. In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen «Pandemie-Jubiläum» sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.

Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:

«Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das ist beängstigend.»

 

Besonders enttäuscht ist Wolfgang Wodarg von den jungen Akademikern, die das alles verstehen müssten. Er hat den Eindruck gewonnen, dass sie sich nicht trauen, das alles ernst zu nehmen. Stattdessen würden sie Kritik am offiziellen Narrativ als Verschwörungstheorien abtun, so müssten sie sich inhaltlich nicht mehr mit den Geschehnissen auseinandersetzen. Denn das wäre nicht förderlich für die Karriere.

«Wenn man jung ist, Familie hat und eine Hypothek abzahlen muss, überlegt man sich dreimal, ob man in den Widerstand geht und den Mund aufmacht.»

Witzleben und Wodarg kommen zu dem Schluss, dass die Länder und Staaten nicht nur aus der WHO, sondern auch aus der UNO austreten müssten, denn in diesen Organisationen werde Machtpolitik betrieben. Die UNO sei eine Fehlkonstruktion, nicht demokratisch gewählte Wirtschaftsorganisationen würden dieses Instrument missbrauchen.

 

https://transition-news.org/die-stimmung-in-deutschland-ist-beangstigend

15. März 2025 von WS. Lesedauer: 8 Minuten. PDF herunterladen Drucken


Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten Massenpsychose entgegenzuwirken. In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen «Pandemie-Jubiläum» sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.

Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:

«Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das ist beängstigend.»

 

Donnerstag, 13. März 2025

Das grösste Betrugs System der Geschichte: USAID, "Zivile Gesellschaft" stahl Milliarden, für Gender, Klima Betrug, Revolutionen und Revolutionen mit Kriminellen

 

 

Lars Klingbeils, Saskia Esken, als Schutzherr, Tausender von Betrugs Abzocker Organisationen unter dem Namen: „Zivile Gesellschaft“

Professor Rauscher: „Das habe ich bislang nur totalitären Systemen zugetraut“

19. November 2017

Selbstbedienungsladen der „Grünen“ mit der Umwelthilfe, NABU, oder Zentrum Liberale Moderne

„Das Endstadium des Kapitalismus ist die organisierte Kriminalität“

 

 lachende Staatsanwälte und ein selbst ernannter Doktor: Matthäus Fink, Svenja Meininghaus und Frank-Michael Laue treten das Medienrecht mit Füßen

 


Katapult, Campact und der ganze Rest
Dreiste Geldtransfers zwischen Regierung und NGOs – und umgekehrt

 

 

Rechtsanwalt Steinhöfel kämpft gegen NGO-Komplex: „Sie glauben, sie können mauscheln und verdunkeln – 

 


Klingbeil fordert Union zum Rückzug des Fragenkatalogs auf – seine Frau leitet politische NGO

Der neue starke Mann der schwachen SPD, Lars Klingbeil, und seine Frau Lena-Sophie Müller sind so ein Traumpaar: Er wird mit Friedrich Merz endlich über Sonderschulden in Billionenhöhe verfügen können – was seinem Vorgänger Scholz noch verwehrt wurde. Und seine Frau ist Geschäftsführerin der Initiative21. Diese Initiative ist natürlich ein gemeinnütziger Verein. Liest man die Satzung, versteht man auch, warum. Fake Juristin: Katharina Barley, wie Susanne Baer, die Gender Betrügerin. Bundestags Server 551 Fragen, auf 32 Seiten


... Die Kleine Anfrage der Unionsfraktion (hier nachzulesen) mit dem Titel „Politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen“ stellt 551 Fragen zu Organisationen wie Omas gegen rechts, BUND und Greenpeace. Mehrere dieser Gruppen hatten zu den jüngsten Demonstrationen gegen rechts aufgerufen. ...
.
.. und genau diese NGO`s und Organisationen sind die Übeltäter die gegen AfD schlechte Stimmung gemacht haben , also politisch von anderen Parteien finanziert ..


 

Die 551 Fragen zielen auf Greenpeace, Foodwatch, Peta, Omas gegen Rechts, die Amadeu Antonio Stiftung, die Deutsche Umwelthilfe, Animal Rights Watch, den BUND, Correctiv, Campact, Attac, Dezernat Zukunft, Agora Agrar, Neue deutsche Medienmacher sowie das Netzwerk Recherche ab. Dabei geht es um Macht und Einfluss von vermeintlichen Nicht-Regierungsorganisationen – und um sehr viel Geld. 


 

(Klingbeils Ehefrau bei NGO als Geschäftsführerin tätig

Apropos Lars Klingbeil: Die Empörung beim SPD-Chef dürfte auch deshalb so groß sein, da seine Ehefrau als Geschäftsführerin bei der NGO "Initiative D21" tätig ist – und ebenfalls finanzielle Zuwendungen aus Steuergeldern für ihre Organisation bezieht. "Initiative D21 e. V." ist nach eigenen Angaben „Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.“

Liest man auf der Homepage weiter, findet man unter „Unsere Werte“ alles, was heute wichtig ist: Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Vielfalt, Inklusion, Toleranz, Respekt, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Verantwortung und Transparenz. Bei so vielen politisch korrekten Begriffen ist es kein Wunder, dass der Verein viele Förderer hat. Hier ein unvollständiger Auszug: Accenture, Allianz, Barmer, Bundesanstalt für Arbeit, Capgemini, Deloitte, Deutscher Beamtenbund, Finanzgruppe der Sparkassen, Ernst & Young, Google, IBM, Huawei, KPMG, Meta, Microsoft, McKinsey, SAP, PWC, O2 Telefónica und die Telekom. Auffallend ist jedoch, dass es im Gegensatz zur blumigen Sprache des guten Wollens nichts über die Finanzierung und die Verwendung der Mittel zu lesen gibt. Da hält sich die Initiative21 bedeckt.

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Stefan Frank / 12.03.2025 / 06:15 / 

Die Unschuldslämmer von der NGO-Agitprop-Truppe

Das NGO-Imperium in Deutschland versucht mit allen Mitteln eine Aufklärung über staatliche Zuwendungen zu verhindern. Die Vertuscher spielen dreist die Rolle der verfolgten Unschuld. ..............

 

Zudem bedienen sie sich mehrerer Tricks. Der erste ist der Begriff „Zivilgesellschaft“ bzw. „zivilgesellschaftliche Organisationen“. Das soll gut klingen, weil andere Begriffe, die mit „Zivil“ beginnen, positiv besetzt sind („Zivilcourage“, „Zivildienstleistender“, „Zivilleben“).

Niemand kann erklären, was eigentlich „die Zivilgesellschaft“ ist; nur, dass sie nicht ohne staatliche Subventionen auskommt, ist bekannt. Der zweite Kniff ist, so zu tun, als würden die „zivilgesellschaftlichen“ Akteure Frau Hinz und Herr Kunz nun aufgrund all der zivilgesellschaftlichen Arbeit, die sie leisten, von einer Art neuen Securitate „ausgeforscht“, wie Staatssekretär Sven Giegold es ausdrückte; als würden sie „unter Druck gesetzt“, wie der Spiegel titelte. Dabei sind die Fragen gar nicht an sie gerichtet, sondern an die Regierung. Und sie beziehen sich nicht auf Personen, die man „ausforschen“ könnte. Es geht um Lobbyorganisationen, deren Ziel die Beeinflussung von Wahlen und politischen Entscheidungen in Parlamenten und Regierungen ist.

Natürlich handelt die CDU aus Eigeninteresse. Dass diese Organisationen zum Teil offen die CDU bekämpfen (Campact: „Kein Kreuz für Merz“; Correctiv: „Die Rechtstreiber der CDU“; Greenpeace: „Hass und Hetze“; „Omas gegen Rechts“ laden CDU und FDP von Demo aus), ist der einzige Grund, warum die CDU sich überhaupt für sie interessiert (Verschwendung von Steuergeldern beunruhigt Friedrich Merz nicht, sondern wird von ihm nach Kräften unterstützt).

Der dritte Trick ist die Verdrehung von Tatsachen. Wenn jemand in Frage stellt, dass Lobbygruppen, die eine ideologische Agenda verfolgen, vom Staat gefördert werden sollten, dann tun die Empörten so, als gehe es darum, sie zum Schweigen zu bringen. Wir kommen darauf noch zu sprechen.

„Pseudo-Experten schaffen Glaubwürdigkeit“

Enthüllend ist, wie großflächig und parteiisch die Öffentlich-Rechtlichen über die Kleine Anfrage und die daraus resultierende Empörung berichten. Kurzer Rückblick in die Vergangenheit. Im September 2022 berichtete tagesschau.de über einen offenen Brief von mehr als 1.100 Wissenschaftlern, die erklärten, es gebe keinen „Klimanotstand“. Welche Überschrift wählte die öffentlich-rechtliche Internetzeitung? „Desinformation: Pseudo-Experten schaffen Glaubwürdigkeit“. Man dürfe den Brief nicht ernst nehmen, wurden die Leser gewarnt, denn: „Die vermeintlichen Experten sind gar keine Klimaforscher.“ Über den Inhalt des offenen Briefs erfuhr man — nichts.

Stattdessen machte der tagesschau-Beitrag Stimmung für mehr Zensur im Internet: Eine Datenanalyse der Lobbygruppen „Institut für strategischen Dialog“ (ISD) und der „Koalition Climate Action Against Disinformation“ (CAAD) habe gezeigt, „dass Desinformationen zum Thema Klima gezielt verbreitet werden, um Klimamaßnahmen zu verhindern oder zu verzögern“. Dem müsse dringend Einhalt geboten werden. Immer noch werde „nicht genügend gegen Desinformation im Internet vorgegangen“, wurden die Desinformationsexperten zitiert.

Über die Wissenschaftler, die den Brief unterzeichnet hatten, hieß es: „Die Methode, eine Masse an Pseudo-Experten aufzuführen, die behaupten, dass es in der Forschung zu einer bestimmten Frage noch keine gesicherten Erkenntnisse gäbe, zählt zu den gängigsten Desinformationsstrategien der Wissenschaftsleugnung.“ Mit „möglichst vielen Namen, die akademische Titel tragen“, werde „eine fachliche Expertise suggeriert“. 

Schwenk in die Gegenwart, 4. März 2025: tagesschau.de hat den Aufmacher: „Fast 1.800 Wissenschaftler kritisieren CDU/CSU für NGO-Anfrage“. Diese Wissenschaftler sind natürlich alle total seriös, keineswegs „Pseudo-Experten“, sondern koschere Fachleute-für-was-auch-immer. Was sie sagen, zählt, und wird von tagesschau.de deshalb mit viel Weihrauch wiedergegeben:

 / mehr

 

Die Karten in den Medien werden neu gemischt

Der Watchdog der Mächtigen ist unterwandert von den Mächtigen. Damit ist die Vierte Macht gar keine, sondern Teil der Exekutive, ein Sprachrohr der Regierung. Die Behauptung, der Mainstream sei Qualitätsjournalismus, der Goldstandard für vertrauenswürdige Information, ist damit die eigentliche Fake-News. Es ist das letzte, nun bröckelnde Dogma einer unterwanderten Pressesekte, die ein Kartell gebildet hat und mit geheimdienstlich gesteuerten Steuergeldern die Bürger einer permanenten Psy-Op unterzieht. Eine Truppe von Gleichsprechern am Werk der geistigen Gleichschaltung.

Der Kampf gegen freie Medien

Doch sie geben nicht nur den einen, sie nehmen auch den anderen. Während staatliche Stellen mit Steuergeldern einen bestimmten Journalismus fördern, wird dem kritischen Teil aktiv der Saft abgeklemmt. Eine Einordnung als “PEP” (politically exposed person), genügt und das Bankkonto ist weg. So geschah es soeben dem Kontrafunk. Der kritische Schweizer Autor Stefan Millius wurde von seinem Verlag gecancelt. Anderen klemmt man die Monetarisierung über YouTube ab (Snicklink). Wiederum andere drangsaliert die Landesmedienanstalt etwas (Multipolar, Alexander Wallasch). Beim nächsten gibt es eine Hausdurchsuchung. Dass Regierung und Dienste massiv auch in die Social Media Kommunikation eingriffen, ist seit den Twitter Files bekannt. Das ist zwar nicht mehr der Kalte Krieg. Dafür aber der kalte Informationskrieg.

https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/unterwanderter-journalismus-der-mediale

USAID eingestellt: Wann wird auch bei uns geprüft? Große Aufregung in den linken Medien in Deutschland über die „Executive Order“ von Donald Trump, vorerst alle Entwicklungshilfen – mit Ausnahme der humanitären Hilfe – einzustellen. Auch bei uns muss genauer hingeschaut werden. / mehr

Längst überfällig, die Mafiösen NGOs, der Zivilen Gesellschaft endlich die Gelder streichen, diese Organsationen, der IT Mafia, Erpressung, Medien Manipulation aufzulösen

USAIDs geheimer Krieg: Zensur, digitale IDs und der Kampf um totale Kontrolle

„Sie möchten die Infrastruktur, aber nicht die Vorschriften“

Selbst die USAID-Administratorin Samantha Power gibt offen zu, dass viele Regierungen nicht begeistert sind, wenn die USA versuchen, ihren digitalen Systemen rechtliche Rahmenbedingungen aufzuerlegen. Sie wollen die Infrastruktur, aber sie wollen die Vorschriften nicht. Übersetzung: Die Regierungen sind von der Leistungsfähigkeit digitaler ID-Systeme begeistert – aber sie wollen nicht, dass USAID die Fäden in der Hand hält.
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Dreister Betrug, Abzocke, Geldwäsche, das Geschäftsmodell der SPD, Grünen mit der „Zivilen Gesellschaft“ und seit langem

Wie EU Missionen, IRZ-Stiftung, reine Betrug Projetel, mit inkompetenden Gestalten,, die mit krimineller Energie sich bereichern

Vor zwei Wochen täuschten CDU und CSU die Öffentlichkeit, indem sie der Reste-Ampel 551 Fragen zur Finanzierung und der politischen Ausrichtung der zahllosen „Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs) stellten, die sie mit Abermillionen an Steuergeld mästet. Damit erweckte man den falschen Eindruck, etwas gegen diesen Sumpf unternehmen zu wollen, denn natürlich sind die NGOs alle auf rot-grüner Linie. Die letzten Tage haben jedoch endgültig gezeigt, dass CDU-Chef Friedrich Merz bereit ist, den Linkstaat nicht nur in vollem Umfang zu erhalten, sondern ihn auch noch massiv auszubauen, wenn er ihn nur zum Kanzler macht.

Die Regierung aus SPD und Grünen hat die 551 Fragen dann natürlich auch nicht fristgemäß bis zum 10. März beantwortet, obwohl sie dazu verpflichtet ist. Mit Konstituierung des neuen Bundestages wird die Kleine Anfrage ohnehin gegenstandslos sein, also sitzt man das Ganze einfach aus, zumal die Union ohnehin keinen Druck machen wird. Zumindest der bekannte Medienanwalt Joachim Steinhöfel will dies allerdings nicht einfach durchgehen lassen. „Wenn man sieht, was die Union an Wahlkampfversprechen alles abgeräumt hat in den letzten Tagen, kann man eigentlich kein einziges Wort mehr davon glauben, was Herr Merz und seine Mitstreiter von sich gegeben haben“, sagte er gegenüber „Welt TV“. Die 551 Fragen und die Empörung, die man erlebt habe, seien „ein nahezu schockierender Beleg dafür, dass es mit dem Demokratieverständnis von SPD, Grünen und Linken nicht klappt“.

„Kampf gegen Rechts“ mit allen Mitteln

 

Doch dieses starke Blatt haben die Grünen am Dienstag ausgereizt. Wenn die “große Koalition” die Schuldenbremse in der Verfassung aufgeweicht hat, benötigen sie die Partei nicht mehr. Dann können sie an der nur zweitgrößten Oppositionspartei bequem vorbeiregieren.

25 Jahre, Abzocker Betrugsmodell des Organisierten Verbrechens auch mit den EU Unfugs Missionen mit Dummen. Keine „Erweiterte Buchhaltung“ Mittelverwendung. Profi Kriminelle „Gemeinnützige“ Vereine, Stiftungen und seit Langem unter dem Mafiösen Betrugsmantel: Gemeinnützigkeit wie u.a. correctiv, Amadeu-Antonio-Stiftung. 

 

Es ist unübersehbar. Die Hydra des Deep State verliert gerade ein paar Köpfe – und diesmal sind es die medialen Köpfe, die an der Reihe sind. Auf USASpending kann sich jeder ansehen, an wen in den USA wieviel an Steuergeldern geflossen sind.

Wenn der Staat seine Fürsprecher bezahlt

Zu den Bedachten gehörten auch die Mainstream-Medien: Politico (100 % Axel Springer) erhielt über 7 Millionen USD; die New York Times bekam über 40 Millionen USD. Tausende (wohl nicht immer notwendige) Regierungsabos flossen an große Medienhäuser – mit Steuergeldern bezahlt. Eine Form der verdeckten Pressefinanzierung durch den Staat. Ab wann darf man oder muss man von Staatsmedien sprechen?

(Quelle)

Das ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Die CIA-Frontorganisation USAID (bekannt für ihre Finanzierung von Virenforschung in Wuhan und andere fragwürdige Aktivitäten) – pumpte 472,6 Millionen USD über das “Internews Network” direkt in die Medienlandschaft. “Gekaufte Journalisten” nannte das einmal sehr deutlich und medienwirksam der FAZ-Journalist Udo Ulfkotte, was seiner Gesundheit nicht zuträglich war. Für die CIA-USAID-Verbindungen gibt es zahlreiche Belege, zum Beispiel hier, hier und hier.

CIA & USAID: eine lange Geschichte (Screenshot/Jstor)

Doch damit ist jetzt vorerst Schluss: 268 Millionen USD, die 2025 an „unabhängige Medien für den freien Fluss der Informationen“ (so die Columbia Journalism Review) gehen sollten, sind eingefroren. Die größte mediale Beeinflussungsmaschinerie der westlichen Welt blutet etwas aus. Man muss zugeben: ein Teil des Medien-Deepstate-Sumpfs wird finanziell tatsächlich gerade ausgetrocknet. Dass der Columbia Journalism Review übrigens gar nicht aufzufallen scheint, dass ein “freier internationaler Journalismus”, der, wie sie schreibt überwiegend von USAID finanziert wird, aufhört, “freier Journalismus” zu sein, spricht Bände über diese “Journalistenschmiede”. Matt Taibbi von Racket News findet zu Recht: “Das Alt-Mediensystem ist tot. Sie wissen es nur noch nicht.”

Wie viele Journalisten heute im Mainstream sind im Grunde Mouthpieces der Dienste? Jeder Mainstream-Leser muss sich jetzt fragen: Ist mein Lieblingsjournalist bei NZZ, Welt, SZ, ZEIT oder FAZ vielleicht einfach nur ein CIA-IM? Große Abweichler fand man nicht unter Ihnen: EU-Kritik? Impfkritik? Nato-Kritik? Biden-Amerika-Kritik? Nordstream-Kritik? Es gab kurze Fernseh-Momente, da waren Fragen zu Verflechtungen von Journalisten mit Lobby-Organisationen noch Teil des Satire-Programms.

 

ohne Kontrolle, die einzige Triebfeder der Deutschen Politike, wie bei der KfW, GIZ, BMZ, wo ebenso Milliarden jedes Jahr von der OK des Ministeriums gestohlen wird

das „Kriminelle Enterprise“ der Svenja Schulze, des BMZ, KfW Betrugs Mafia, lässt über 600 Millionen € erneut mit der Bill Gates Mafia verschwinden

Ende der Finanzierung des Klimabbetruges: Blackrock und die wichtigsten Banken die Finanzierung ein. US-Umweltschutzbehörde EPA, EU, PIK verschleudern Milliarden, für ihr Klientel Be

Montag, 10. März 2025

Ein Rechtloser Staat, von Banditen Clan heute: der "Kosovo" wo sich die Internationalen blamierten

 Unter der heutigen Albain Kurti Regierung ist der Kosovo wesentlich sicherer geworden, aber wie in Albanien, sind real alle echten Investoren weg, die Vermögen gestohlen

IM KOSOVO HAT DIE NATO EINE HERRSCHAFT DES TERRORS ERRICHTET.

Mafia Clan: Ramuz Haradinaj mit Frau unterwegs


 


Von Michel Chossudovsky
Deutsche Fassung in der Übersetzung von Rainer Rupp
(english version)


Teil I: Massaker von Zivilisten im Kosovo
Teil II Von der Krajina zum Kosovo: Perspektiven
Teil III Nach dem Ende des Konflikts - Die Tagesordnung der NATO für das Kosovo

Der Artikel wurde am 31. Juli 1999 der Unabhängigen Untersuchungskommission zur Erforschung der U.S.-/NATO-Kriegsverbrechen gegen das jugoslawische Volk, International Aktion Center, New York vorgelegt.


Während sich die Aufmerksamkeit der Welt auf Truppenbewegungen und Kriegsverbrechen konzentrierte, wurden die Massaker von Zivilisten, die dem Ende der Bombardierung auf dem Fuße folgten, beiläufig als "berechtigte Racheakte" abgetan. Im besetzten Kosovo wird mit "doppelten Standards" gemessen, wenn es darum geht, Kriegsverbrechen einzuschätzen. Die Massaker, denen Serben, Roma und andere ethnische Gruppen zum Opfer gefallen sind, waren auf Anordnung des militärischen Oberkommandos der "Kosovo Befreiungsarmee" der UCK verübt worden.

Die NATO streitet jegliche UCK-Beteiligung ab. Diese sogenannten "unmotivierten Akte von Gewalttätigkeit und Vergeltung " werden nicht als "Kriegverbrechen" erfaßt und folglich fallen sie nicht in den Verantwortungsbereich der zahlreichen Untersuchungsbeamten von FBI und Interpol, die unter den Auspizien des Internationalen Tribunals für Kriegsverbrechen in Den Haag ins Kosovo geschickt wurden. Damit nicht genug; während NATO stillschweigend die selbst ernannte provisorische Regierung der UCK unterstützt, bewegen sich die für die Massaker verantwortlichen UCK-Kommandanten unter dem Schutz der KFOR, die eigentlich die internationale Sicherheitsstreitmacht im Kosovo darstellen sollte. Durch diese Vorgehensweise machen sich die Vertreter der NATO und der UNO mitschuldig an den Massakern von Zivilisten.

Die öffentliche Meinung ist in gröbster Weise irregeführt worden. So ganz nebenbei haben die westlichen Medien bei ihren Schilderungen der Massaker die Rolle der UCK einfach übersehen. Und von der Durchdringung des Organisierten Verbrechens durch die UCK wurde erst recht nicht viel erwähnt. Nach den Worten von Samuel Berger, des Nationalen Sicherheitsberaterers des US-Präsidenten, kommen "diese Leute [die Kosovo-Albaner] mit gebrochenem Herzen zurück und einige Herzen sind voller Zorn" (1). Während die Massaker selten als Resultat "der bewußten Entscheidungen" des militärischen Oberkommandos der UCK dargestellt werden, gibt es dafür Beweise, daß die Greueltaten Teil einer (UCK-)Politik "der ethnischen Säuberung" sind, die sich hauptsächlich gegen die serbische Bevölkerung aber auch gegen Romas, Montenegriner, Goranis und Türken richtet. Auch die Geschichte der UCK bestätigt das.

"Häuser und Geschäfte der Serben sind konfisziert, geplündert oder abgefackelt worden. Die Serben sind verprügelt, vergewaltigt und getötet worden. In einem der drastischeren Ereignisse vandalisierten UCK-Truppen ein Kloster, terrorisierten den Priester und eine Gruppe von Nonnen mit Maschinengewehrfeuer und vergewaltigten mindestens eine der Nonnen. Die Unfähigkeit der NATO - oder ist es mangelnde Bereitschaft - die UCK richtig zu entwaffnen, hat auch für die NATO-Truppen eine sehr ernste Situation heraufbeschworen..... (2)

Der für Flüchtlinge zuständige Hohe Kommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) bestätigte: "In den sieben Wochen, seitdem die NATO-geführten KFOR-Truppen ins Kosovo einmarschiert sind, haben mehr als 164.000 Serben die Provinz.verlassen. ...Es folgte eine Welle von Brandschatzungen und Plünderung der Häuser von Serben und Roma, die quer durch das Kosovo geht".

Die Serben und Roma, die im Kosovo geblieben sind, wurden wiederholt Opfer von Belästigungen, Einschüchterungen und brutaler Gewaltakte. Am schlimmsten ist die Serie von Morden und Entführungen, die sich seit Mitte Juni gegen Serben richtet, einschließlich des Massakers von serbischen Bauern Ende Juli. (3)

POLITISCHE MORDE

Die selbsternannte provisorische Regierung des Kosovo (PRK) hat auch die Ermordung ihrer politischen Konkurrenten befohlen, einschließlich der "loyalen" Kosovo-Albaner (jene, die der jugoslawischen Regierung in Belgrad loyal gegenüber gestanden hatten, Anm. RR) und der Anhänger von Rugovas Demokratischer Liga des Kosovo (DLK). Diese Morde wurden in einem Klima durchgeführt, in dem niemand auch nur versucht hätte, die Taten zu verhindern. Statt wegen Kriegsverbrechen inhaftiert zu sein, stehen die Führer der UCK unter dem Schutz der KFOR.

Noch während des (NATO-)Bombardements veröffentlichte das "Foreign Policy Institute in den USA einen Bericht, wonach die UCK keinerlei Bedenken hatte, "Mitarbeiter von Rugova zu ermorden, den die UCK des "Verbrechens" der Mäßigung.beschuldigte. Die UCK erklärte Rugova zum <Verräter>, ein weiterer Schritt, um alle mögliche Konkurrenten um die Macht im Kosovo zu eliminieren. (4)

Bereits im Mai 99 war Fehmi Agani, einer von Rugovas engsten Mitarbeitern in der DLK ermordet worden. Der NATO-Sprecher Jamie Shea beschuldigte seinerzeit die Serben dieser Tat. Aber die mazedonische Zeitung "Makedonija Danas, enthüllte, daß Agani im, Auftrag des selbsternannten Premierministers Hashim Thaci executiert worden ist." (5) Wenn er (Thaci) tatsächlich in Rugova eine Bedrohung seiner Machtansprüche sehen würde, dann würde er nicht zögern, Rugova von der politischen Landschaft des Kosovo zu entfernen. (6 )

Die UCK hat bereits zahlreiche Fachleute und Intektuelle entführt und getötet: "Privates und Staatseigentum ist gefährdet. In Massen werden die Besitzer von Häusern und Apartments unter Drohungen und Gewaltanwendungen aus ihren Wohnungen vertrieben. Häuser und ganze Dörfer werden gebrandschatzt. Kulturelle und religiöse Denkmäler werden zerstört. Besonders schlimm waren die Ereignisse im Krankenhauszentrum von Pristina: Das professionelle Management, die Ärzte und das Pflegepersonal wurden mißhandelt und vertrieben. (7)

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Sowohl das Massaker in der Medak-Tasche als auch die "Operation Sturm" in Kroatien stehen in direkter Zusammenhang mit der sich entwickelnden Sicherheitslage im Kosovo und den Massaker und ethnischen Säuberungen durch UCK-Truppen. Wenn auch die Umstände in Kroatien ganz anders waren, so gehören doch einige von denen, die direkt an der Planung der beiden Operationen der kroatische Armee beteiligt waren, zu den derzeitigen Schlüsselfiguren im Kosovo. Außerdem steht die US-Söldnerfirma MPRI, die 1995 mit der kroatischen Armee zusammenarbeitete, mit der UCK unter Vertrag. Zur Ernennung von Brigadegeneral Agim Ceku als UCK-Stabschef gab der NATO-Sprecher Jamie Shea in einer Presseanweisung im Mai nur beiläufig einen nichtssagenden Kommentar ab: "Wie Sie wissen habe ich wiederholt betont, daß die NATO keine direkten Kontakte mit der UCK hat. Wen die zu ihren Führern ernennen, das ist ganz und gar deren ureigene Angelegenheit. Ich habe dazu keinen weiteren Kommentar." (45)

Obwohl die Beweise das Gegenteil bestätigten, behauptete die NATO, "keine direkten Kontakte mit der UCK" zu haben. Tatsächlich konnte sich der UCK-Terrorismus mit der stillschweigenden Zustimmung der NATO im Nachkriegskosovo etablieren. Die Unterstützung der UCK ist reichlich dokumentiert. Verschiedene Berichte belegen, daß bereits seit Mitte der 90er Jahre die UCK geheime Hilfe und Ausbildung von der CIA und dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) bekommen hat. Außerdem bestand die Zusammenarbeit der UCK mit den Söldnern von MPRI schon vor der NATO-Bombardierung. (46) Und die Hilfe beim Aufbau der UCK-Kräfte war schon lange Teil der NATO-Planung. Bereits Mitte 1998 war die Militärallianz der NATO von der bisherigen geheimen Unterstützung der UCK zu offenen Hilfeleistungen übergegangen. Wen störte es schon, daß dadurch verschiedene Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats in krasser Weise verletzt wurden. Die Resolution UNSCR Nr. 1160 vom 31 März 1998 verurteilte z.B. aufs schärfte "alle Terrorakte durch die UCK oder irgendeine andere Gruppe oder Einzelperson und jegliche externe Unterstützung für terroristische Aktivitäten im Kosovo, einschließlich deren Finanzierung, Versorgung mit Waffen und deren Training".

NATO-Beamte, westliche Staatsoberhäupter und Regierungschefs, der Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi Annan und, nicht zu vergessen, die Chefanklägerin des Den Haager Kriegsverbrecher Tribunals, Louise Arbour, sie allen mußten z.B. von Brigadegeneral Agim Cekus Beteiligung an den Planungen der verbrecherischen Operationen "Sturm" und "Verbrannte Erde" gewußt haben. Sicherlich hätten einige Fragen gestellt werden müssen.

Nach den Bombardements im Kosovo zeichnet sich jedoch deutlich ab, daß die NATO ihre Aktivitäten auf dem Balkan fortführen und ausbauen will. Militärisches Personal und UNO-Bürokraten, die vorher in Kroatien oder Bosnien stationiert waren, wurden routinegemäß ins Kosovo versetzt. Dabei wiederholt sich das Muster von Kroatien und Serbien. KFOR-Kommandant Sir Michael Jackson war z.B. vorher als IFOR-Kommandant dafür verantwortlich, die Rückkehr der aus der Krajina vertriebenen Serben zu organisieren. (47) Und in dieser Funktion hatte Sir Michael Jackson darauf bestanden, "daß man sich mit der Rückkehr und Wiederansiedlung [ der Krajina Serben] Zeit lassen sollte, um Spannungen mit den Kroaten zu vermeiden". Zugleich warnte er die rückkehrwilligen Serben vor der großen Gefahr durch Landminen. (48) Rückblickend läßt sich feststellen, daß es selbst unter dem Schutz der UNO nur sehr wenigen Krajina-Serben erlaubt worden war, in ihre Heimat zurückzukehren.

Und ein Prozeß mit ähnlichem Verhaltensmuster hochrangiger NATO-Offiziere wird nun im Kosovo sichtbar. Bemühungen der NATO zum Schutz von Serben und Roma im Kosovo erweisen sich lediglich als Gesten, um den Schein der Unparteilichkeit zu wahren. Aber diejenigen, die vertrieben wurden, werden nicht ernsthaft ermuntert, unter dem Schutz der UNO in ihre Heimat zurückzukommen. Im Nachkriegskosovo werden die "ethnischen Säuberungen" durch die UCK von der "internationalen Gemeinschaft" als "fait accompli" hingenommen.

Während die USA und ihre Verbündeten lauthals "Demokratie" und "gute Regierungsstrukturen" auf dem Balkan fordern, haben sie im Kosovo mitgeholfen, eine paramilitärische Regierung mit Verbindungen zum Organisierten Verbrechen aufzubauen.

Das vorhersehbare Resultat dieser Entwicklung ist die völlige "Kriminalisierung" der zivilen, staatlichen Institutionen und Einrichtungen und die Errichtung eines Gebildes, das wohl am besten als "Mafia-Staat" bezeichnet werden kann. Dabei haben sich die NATO und die alliierten Regierungen durch ihre nachhaltige Unterstützung der UCK zu Komplizen gemacht, was ebenfalls auf die de Facto "Kriminalisierung" der KFOR und des friedenserhaltenden Apparates der UNO im Kosovo hindeutet. Die internationalen Hilfsorganisationen und Geber-Regierungen (z.B. die Finanzhilfe des US-Kongresses, die mehrere Resolutionen des UNO-Sicherheitrats verletzt) leisten in Bezug auf die finanzielle Unterstützung der UCK Beihilfe zur Kriminalisierung der staatlichen Institutionen im Kosovo. Durch die Zwischenschaltung einer paramilitärischen Gruppe (unterstützt und finanziert durch Washington und Bonn) trägt die NATO letztendlich die Last der Verantwortung für die Massaker an Zivilisten und die ethnischen Säuberungen im Kosovo.

STAATLICHER TERROR UND DER "FREIE MARKT"

Staatlicher Terror und der "freie Markt" scheinen Hand in Hand zu gehen. Und die parallel dazu laufende "Kriminalisierung" der staatlichen Institutionen im Kosovo verträgt sich gut mit den ökonomischen und strategischen Zielsetzungen des Westens auf dem Balkan. Ungeachtet der Massaker an Zivilisten hat sich die selbsternannte UCK-Führung dazu verpflichtet, ein "sicheres und beständiges Klima" für ausländische Investoren und internationale Kreditinstitute zu schaffen. Der Finanzminister Adem Grobozci und andere Repräsentanten der provisorischen Kosovo-Regierung, die zu den verschiedenen Geberkonferenzen gekommen sind, sind alle von der UCK in ihre Positionen gehoben worden. Dagegen waren die Mitglieder des KDL, der Partei von Ibrahim Rugova, (von den ethnischen Kosovo-Albanern parallel zur letzten parlamentarischen Wahl ordnungsgemäß gewählt) nicht einmal vom Westen eingeladen worden, an dem "Stabilisierungs-Gipfeltreffen" in Sarajevo Ende Juli 99 teilzunehmen.

"Marktwirtschaftliche Reformen" sind unter der Aufsicht der Bretton Woods Institutionen (Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank; Anm. RR) für das Kosovo vorgesehen. Dies geschieht weitgehend in Anlehnung an die in Rambouillet von der NATO festgeschriebenen Strukturen. Artikel I (Kapitel 4 a) der Rambouilletvereinbarung betont: "Die Wirtschaft des Kosovo wird in Übereinstimmung mit den Grundregeln des freien Marktes arbeiten". Die UCK-Regierung wird hauptsächlich für die Durchsetzung dieser Reformen und der Absicherung der Darlehenskonditionen verantwortlich sein.

In enger Verbindung mit der NATO hatten die Bretton Woods Institutionen bereits die Konsequenzen einer etwaigen militärischen Intervention und Besatzung des Kosovo analysiert; fast ein Jahr vor Kriegsbeginn: Dabei hatte die Weltbank verschieden "Notfallsituationen" im Kosovo simuliert, die aus den dortigen Spannungen entstehen konnten." (49)

Der geplante "Wiederaufbau" des Kosovo, der durch die Ausweitung der internationalen Schulden finanziert werden soll, hat die Übertragunge des Rechtes zur Ausbeutung der Bodenschätze des Kosovo an das multinationale Kapital zum Ziel. In dieser Hinsicht hat die UCK bereits, in Erwartung ihrer Privatisierung, die größte Kohlengrube bei Belacevac in Dobro Selo, nordwestlich von Pristina besetzt. Seinerseits hat das Auslandskapital den weitläufigen Grubenkomplex von Trepca fest ins Auge gefaßt, der "der wertvollste Besitz auf dem ganzen Balkan ist, mit einem Schätzwert von mindestens $5 Milliarden." (50) Der Trebca-Komplex umfaßt nicht nur Kupferabbau und große Reserven von Zink, sondern auch Kadmium, Gold und Silber. Er umfaßt einige Schmelzanlagen, 17 Metallaufbereitungs-anlagen, ein Kraftwerk und die größte Batterienfabrik Jugoslawiens. Nordkosovo hat außerdem geschätzte Reserven von 17 Milliarden Tonnen Steinkohle und Braunkohle.

Unmittelbar nach den Bombardierungen wurde das Management vieler Unternehmen von Leuten übernommen, die von der UCK bestimmt wurden. Dadurch wiederum sind die Führer der provisorischen Regierung des Kosovo (PRK) zu interessanten Vermittlern für das multinationale Kapital geworden, denn sie sind bereit, die Wirtschaft des Kosovo zu Schleuderpreisen an ausländische Investoren zu verkaufen. Ganz sicher wird dem Land auch noch die lebensgefährliche "ökonomische Therapie" des IWF aufgedrückt werden. In deren Folge wird die regionale Wirtschaft auseinander genommen und die Landwirtschaft dereguliert werden. Lokale Industrieunternehmen, die bis dahin noch nicht total zerstört worden sind, werden in den Bankrott getrieben werden.

Im Rahmen des von der Weltbank geförderten Privatisierungsprogrammes werden die gewinnbringendsten Betriebe schließlich in die Hände des Auslandskapitals übergehen. Die "starke ökonomische Medizin ", die (nach neoliberalem Vorbild; Anm. RR) von den ausländischen Gläubigern der lokalen Wirtschaft verordnet wird, wird dazu beitragen, die kriminelle Wirtschaft weiter aufzuladen, so wie das bereits in Albanien geschehen ist.

"Die Verbündeten werden mit dem Rest der internationalen Gemeinschaft zusammen arbeiten, um beim Wiederaufbauen des Kosovo zu helfen, sobald die Krise vorüber ist: Der Internationale Währungsfonds und die Gruppe der sieben industrialisiertesten Länder (G-7) gehören zu denen, die bereit sind, den Ländern der Region finanzielle Hilfe anzubieten. Wir möchten die korrekte Koordination der Hilfe gewährleistet sehen und den Länder helfen, auf die Auswirkungen der Krise zu reagieren. Dies sollte mit den notwendigen strukturellen Verbesserungen in den betroffenen Ländern Hand in Hand gehen, wobei die Länder auch auf Haushaltsunterstützung von der Internationalen Gemeinschaft zählen können." (51)

Darüber hinaus bedeutet der sogenannte "Wiederaufbau" des Balkan durch Auslandskapital viele Milliarden schwere Verträge für Auslandsunternehmen, um die Infrastruktur des Kosovo auszubauen. Im Allgemeinen werden von dem für den Balkan vorgeschlagenen "Marshall-Plan", der von der Welt-Bank und der Europäischen Entwicklungsbank (EBRD) sowie durch einige private Kreditinstitute finanziert werden soll, vor allem die großen westlichen Bergbau-, Erdöl- und Bauunternehmen profitieren. Zugleich werden die Auslandsschulden der ganzen Region bis weit ins nächste Jahrtausend in die Höhe getrieben werden.

Und das Kosovo wird geneigt sein, diese Schuld durch die Wäsche von schmutzigen Geldern zurückzuzahlen. Jugoslawische Banken im Kosovo werden geschlossen werden. Das Bankensystem wird unter der Aufsicht westlicher Finanzinstitute dereguliert werden. Drogendollars aus dem Milliarden großen Balkandrogenhandel werden zur Finanzierung der Auslandsschulden und der Kosten des "Wiederaufbaus" recycled werden. Der lukrative Strom von Drogendollars stellt folglich den ausländischen Investoren beim "Wiederaufbau" erhebliche und sichere Gewinne in Aussicht. Außerdem sichert die Existenz des Kosovo als ein Drogenstaat die ordnungsgemäße Rückzahlung der internationale Schulden. Die internationalen Gläubiger sind bereit, die Herkunft des Geldes zu ignorieren, solange die Schulden bezahlt werden. Sie haben ein stillschweigendes Interesse an der Regierung, die die Wäsche von Drogengeldern erleichtert.

In dieser Hinsicht gleicht das Muster der Entwicklung im Kosovo dem, das im benachbarten Albanien beobachtet werden konnte. Seit den frühen neunziger Jahren haben die IWF-Reformen zur totalen Verarmung der albanischen Bevölkerung geführt und die albanische Wirtschaft in den Bankrott gestürzt. Die Entwicklung erreichte mit dem Einsturz der betrügerischen Finanzpyramiden 1996-97 ihren Höhepunkt. Die tödliche ökonomische Therapie des IWF verwandelt Länder in offene Regionen. In Albanien und, in geringerem Ausmaß, in Mazedonien, hat sie auch zum Wachstum von illegalem Handel und zur Kriminalisierung staatlicher Institutionen beizutragen.

 

https://www.nadir.org/nadir/initiativ/agp/free/chossudovsky/terrorherrschaft.htm