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Freitag, 29. Juli 2022

Blöd Baerbock, unterwegs in Griechenland und dann Privat nach Istanbul

 In der Türkei erhielt die dumme Nudel der Selfie Show keinen Termin, flog lieber zum Shopping, für Fotos dann nach Istanbul, als teure Touristen Tour.

 

 

Ohne Termin in Ankara, wo sich Jeder einem Gespräch verweigerte, für diese Ultra Dumme Kuh im Kindergarten Stile der korrupten Hirnlosen

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock besuchte im Rahmen eines  Besuchs in der Türkei das Mausoleum des Gründers der Türkischen Republik Mustafa Kemal Atatürk und Grabdenkmal (Anıtkabir) in Ankara am 30. Juli 2022.
 


Baerbock: Eurokrise. Man habe von deutscher Seite zu wenig zugehört und zu viel besserwisserisch vorgeschrieben

 


Weltweit fliegen der EU, den Deutschen, ihre unfähige, peinliche Aussenpolitik um die Ohren.

 Annalena Baerbock in Athen: Von Kriegsschulden und U-Boot-Deals

Amtskollegen: Nikos Dendias und Annalena Baerbock in Athen. Foto: Greek Ministry of Foreing Affairs / Quelle: Twitter

Reparationen, Waffenhandel, Geflüchtete, Energie und viel Symbolik: Außenministerin gesteht deutsches Fehlverhalten in der Eurokrise ein

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat am Donnerstag ihren zweitägigen Antrittsbesuch in der griechischen Hauptstadt Athen gestartet. Der früher geplante Besuch war Anfang Juni wegen einer Covid-19-Infektion der Ministerin verschoben worden.

Symbolik grüner Außenpolitik

Baerbock kam am Donnerstagmittag in Athen an und besuchte zunächst das Kommandanturgebäude – den Hauptsitz der NS-Verwaltung während der Besatzung – und dann das jüdische Holocaust-Mahnmal. Das Andenken an die Schreckenszeit spiegelte sich auch in den politischen Gesprächen wider.

Bei der gemeinsamen Pressekonferenz im griechischen Außenministerium am Freitag erinnerte Baerbocks griechischer Amtskollege Nikos Dendias daran, dass die Frage deutscher Kriegsreparationen offen sei. Als der griechische Außenminister betonte, dass die Lösung der Reparationsfrage zum Vorteil beider Staaten möglich sei, widersprach Baerbock nicht.

Sie hatte sich in Athen zur Verantwortung Deutschlands für die Verbrechen während des Naziregimes in den damals besetzten Ländern bekannt. Baerbock schlug gemeinsame Investitionen in von den Nazitruppen verwüsteten Dörfern vor. Griechische Beobachter sehen dahinter die Tatsache, dass Deutschland in der Energiekrise auf griechische Solidarität angewiesen ist.

Die grüne Außenministerin entschuldigte sich zudem für das Verhalten Deutschlands in der Eurokrise. Man habe von deutscher Seite zu wenig zugehört und zu viel besserwisserisch vorgeschrieben, zitieren sie griechische Medien.

 

https://www.heise.de/tp/features/Annalena-Baerbock-in-Athen-Von-Kriegsschulden-und-U-Boot-Deals-7194221.html


Lustige Feiern in Kiew, mit den Nazi Faschisten Klischko. Nichts aus der Geschichte gelernt


Der Abschaum aus Deutschland mit dem Gangster Klitschko in Kiew

Na, das nenn‘ ich doch mal Mitgefühl – Sekt im Kriegsgebiet!

Blöd Tussi hat Botschafter Posten, in diesem kriminellen Enterprise. der richtige Beruf ist: Sekretärin, Verstand und Völkerrecht, Moral: Null

Pure Lebensfreude: Nancy Faeser (li, SPD), Botschafterin Anka Feldhusen, Witali Klitschko und Hubertus Heil (SPD) auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Kiew (25.07.22)

 

und wieder die alte Volksverhetzung in Deutschland

 

Nazi Propaganda der übelsten Art in Deutschland, wo nur ein Teil nun gelöscht wurde

27. Juli 2022 um 9:00
„Wir bedauern…“ – Landeszentrale für politische Bildung reagiert umgehend auf NachDenkSeiten-Artikel und Leserzuschriften


Am 25. Juli veröffentlichten die NachDenkSeiten einen Artikel unter der Überschrift Völkerkunde mit Anna Kupriy bei der Landeszentrale für politische Bildung: Die Russen sind faul, die Ukrainer fleißig“. Der Artikel führte aus, wie in einem „Blog“ auf der Website der Landeszentrale für politische Bildung (lpb) eine aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Journalistin pauschal das russische Volk als faul, bequem, aggressiv, bindungslos und nicht empathiefähig beschreibt

 

Absturz von Montenegro, ohne die Touristen aus Russland

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Montenegro: Schlechte Urlaubssaison wegen ausbleibender russischer Gäste und horrender Preise 



Ausbleibende russische Touristen, wenig Gäste aus dem Westen und zugleich horrende Preise sorgen laut Medienberichten für eine schlechte Urlaubssaison in Montenegro. Podgorica hatte sich der Sanktionspolitik Brüssels gegen Moskau angeschlossen. Nun beabsichtigt man, Immobilien im Besitz von Russen einzufrieren.
Montenegro: Schlechte Urlaubssaison wegen ausbleibender russischer Gäste und horrender PreiseQuelle: Legion-media.ru © blickwinkel / P.Royer

Kurz vor August ziehen bereits einige Tourismusmitarbeiter in Montenegro eine schlechte Bilanz der diesjährigen Urlaubssaison. Die Schuld sehen sie primär bei der Sanktionspolitik des Landes gegenüber Russland, sowie bei der fehlenden Strategie der zuständigen Ministerien, stattdessen Touristen aus westlichen Ländern in größerem Maße in das kleine Land an der Adriaküste zu locken.

Laut Schätzungen seien bislang insgesamt rund 30 Prozent weniger Gäste verzeichnet worden als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. In einigen Städten wie dem bislang bei Touristen beliebten Ort Budva gar bis zu 50 Prozent. Einer der Hauptgründe dafür ist laut eines Tourismusmanagers das Ausbleiben der Besucher aus Russland und der Ukraine. Demnach habe es die Regierung nicht geschafft, zahlungskräftige russische Touristen durch erfolgreiche Werbekampagnen mit Gästen aus den EU-Ländern zu ersetzen.

Stattdessen würde man im Land luxuriöse Hotels haben und auch weiterhin bauen lassen, aber auf den Massentourismus mit nicht wohlhabenden Besuchern aus den Nachbarländern hoffen. Der Kern des Problems sei es, "eine Alternative zu Russen zu finden", doch das Land habe keine, erklärte ein Gastronom gegenüber dem Sender RTCG. Die Zahl der westlichen Gäste sei verschwindend gering.

Fast ein Viertel der Touristen kamen bislang aus Russland oder der Ukraine, doch die Regierung hatte sich Brüssel angeschlossen und gegen Moskau wegen seiner Sonderoperation in der Ukraine Sanktionen verhängt. Aus der Ukraine wiederum kamen bislang vor allem Flüchtlinge nach Montenegro. Derzeit sollen rund 8.000 ukrainische Bürger als Geflüchtete im Land sein. Allein vergangenes Jahr sollen laut Statistikdaten rund 250.000 Gäste aus diesen beiden Ländern für rund zwei Millionen Übernachtungen gesorgt haben.

Laut Analysten würden sich nun russische Touristen für ein anderes Land, etwa die Türkei, zum Verreisen entscheiden. Zudem gibt es wegen der Sanktionspolitik keine direkten Flüge mehr aus Russland in den Küstenstaat. Vor der Ukraine-Krise gab es mehrmals täglich direkte Flüge von und nach Moskau.

Ein weiteres Problem dürften laut Medienberichten horrende Preise in den Urlaubsorten sein. Jene würden auch die nicht so zahlungskräftigen Gäste aus den Nachbarländern wie Bosnien-Herzegowina oder Serbien, die bislang das Land besucht hatten, abgeschreckt haben. Zumal das Angebot laut Kritikern seit Jahren nicht verbessert wurde. Sogar der Ministerpräsident des Landes, Dritan Abazović, verglich jüngst die Preise mit denen an der Côte d’Azur. 

In Montenegro wird in Euro bezahlt, obwohl das Land weder zur EU noch zur Euro-Zone gehört. So werden beispielsweise täglich für eine Liege zwischen 20 und 30 Euro verlangt. In den Restaurants kostet eine Wasserflasche bis zu vier Euro. Letztes Jahr waren es noch 1,50 Euro. Auch bei den privaten Unterkünften seien die Preise in die Höhe gegangen. Selbst der Premierminister monierte, dass jene Appartements, die im Vorjahr noch für 50 Euro die Nacht vermietet wurden, dieses Jahr 250 Euro pro Nacht kosteten.

Das Verhältnis Montenegros zu Russland dürfte demnächst noch schlechter werden, denn das Westbalkanland hat nun angefangen, Immobilien im Besitz russischer Staatsangehöriger im Rahmen der antirussischen Sanktionen zu beschlagnahmen.

Nach Schätzungen von Experten haben russische Staatsangehörige und Unternehmen allein im vergangenen Jahr mehr als 129 Millionen Euro in die Wirtschaft des Adria-Landes investiert. Allein in den Kauf von Appartements oder Häusern flossen fast 50 Millionen Euro.

Einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge, hat der russische Botschafter in Montenegro, Wladislaw Maslennikow, daran erinnert, dass Russland in den letzten 15 Jahren der größte Investor in die montenegrinische Wirtschaft gewesen sei

Sonntag, 24. Juli 2022

Waldbrände in Slowenien, rund um Triest

Früher gab es überall Feuerschneisen, wo das Altholz aufgesammelt wurde. Identisch in Jugoslawien, den Griechischen Inseln Extremwetter Brände in Friaul, der Toskana und Slowenien: Feuerwehr im Dauereinsatz Die Waldbrände in Norditalien und Slowenien sind noch nicht unter Kontrolle. Teile der Autobahn A4 bleiben gesperrt, Österreich unterstützt mit Löschhubschrauber 21. Juli 2022, 17:31 , https://www.derstandard.de/story/2000137634818/braende-in-friaul-und-slowenien-feuerwehr-weiterhin-im-einsatz

Freitag, 8. Juli 2022

UCK, DUI Kriminelle der Bin Laden Figur: Ali Ahmeti schiessen wild herum

Deutsche Politik, nur mit Kriminellen, rund um Georg Soros LGBT Banden, des Verbrechens Weltweit

Freitag, 2. Dezember 2011

ärztlich testierte Voll Idioten, wie Ali Ahmeti in Mazedonien wollen einen eigenen Faschisten Staat

Natürlich will der CIA, und die Capo der Drogen Verteil Organisation mit eigenen Flugzeug in Tetova, auch einen eigenen Staat, damit niemand mehr diesen Rechtsfreien Raum der Kumanova, Tetova Gangster kontrollieren kann. Und die PR macht der dümmste Albaner Politiker, der schon in der Schweiz, eine Schizo Rente vor 2000 bezogen hatte und Landes Verbot dort hat, ebenso viele Jahre Einreise Verbot in den USA: Wer mit Brown and roots in Tetova zusammen arbeitet weiss sowieso jeder.

 

Donnerstag, 28. Oktober 2010

 DUI’s gangsters fire shots towards Macedonian protesters in front of police

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SDSM’s coalition partner DUI has activated its bandits and narco gangsters as Macedonians continue their protests against their criminal Government who is on the verge of selling Macedonia’s language and history to Bulgaria so they can maintain their power and keep their coalition going.

As tens of thousands of protesters were marching, in the presence of police DUI activists fired shots toward the protesters. Fortunately, no one was hit.

MINA finds from sources within the SDSM that the individual who fired the shots is DUI activist and brother of Komunalec director Enis Jusufi.

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Take a look at the “police”… bandits are shooting, and instead of neutralizing the target, they are simply watching.

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Man with red circle around is Sali Ramadan… a policeman. Spasovski has turned the police into UCK, aligned with criminals.


MONITOR Nr. 477 am 05.07.2001 Mazedonien: 


Bericht: Jo Angerer, Beate Philipp, Gregor

Das Versagen der deutschen Politik 

Popp, Mathias Werth Volker Happe: “Bundesliga letzter Spieltag und in der letzten Minute ein Volltreffer: die Meisterschaft ist entschieden. Die Tore und den Jubel aber sollen alle Fernsehzuschauer demnächst erst Stunden später zu sehen bekommen. Guten Abend, meine Damen und Herren, willkommen bei MONITOR. Mit Leo Kirchs Foul an den Fußballfans, das eine rote Karte verdient hat, werden wir uns im Verlauf der Sendung noch beschäftigen. Doch zunächst zu einem anderen Thema, dem Streit der Politiker um den geplanten Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien. Nach Bosnien und dem Kosovo steht die Bundeswehr jetzt vor ihrem dritten komplizierten Auslandseinsatz. Offiziell geht es dabei um die Entwaffnung von albanischen UCK-Kämpfern, die man neuerdings gerne als ‘Terroristen’ bezeichnet. Doch eines ist heute schon klar: Freiwillig wird die UCK ihre Waffen nicht herausrücken. Schließlich sehen sie sich selbst als Verbündete der NATO auf dem Balkan und wurden darin gerade durch das Verhalten der Deutschen immer wieder bestärkt, wie Jo Angerer, Beate Philipp und Mathias Werth herausfanden.” Mazedonien, ein Land im Kriegszustand. Von albanischen UCK-Kämpfern werden immer wieder Dörfer in der Grenzregion zum Kosovo überfallen, auch unter den Augen der deutschen KFOR-Soldaten. Tausende Menschen sind auf der Flucht. Das Dorf Aracinovo, nördlich der Hauptstadt Skopje, vor wenigen Tagen. In klimatisierten Bussen ziehen 400 Albaner der 113. UCK-Brigade ab - mit ihren Waffen und unter Geleitschutz amerikanischer KFOR-Soldaten. Diese Vorzugsbehandlung hat Gründe: Schließlich verfügt die UCK-Brigade über eine moderne amerikanische Ausrüstung. Ihre Ausbilder, 17 ehemalige US-Offiziere, verlassen mit den UCK-Kämpfern den Ort, wo sie sich wochenlang verschanzt hatten. Für amerikanische und deutsche Politiker war die UCK eine Art Hilfstruppe der NATO im Kosovo-Krieg. Jetzt rächt sich diese Politik, jetzt führt die gleiche UCK Krieg gegen den NATO-Partner Mazedonien. Der Balkan-Experte Wolf Oschlies ist Professor bei der Berliner “Stiftung Wissenschaft und Politik”, einer Forschungseinrichtung, finanziert vom Bundeskanzleramt. Professor Wolf Oschlies, 



Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft: “Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am 27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das “Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der UCK in Deutschland. Hier werde fleißig, wenn auch heimlich, gesammelt: Geld für den Krieg der UCK. Reporterin: “Haben Sie Spenden gesammelt?” Albaner: “Ja, auch. Es gibt auch andere Leute, die spenden und wir geben also das Geld.” Reporterin: “Machen das denn viele hier?” Albaner: “Ja, machen. Doch, geben viele, ja.” Anderer Befragter, Albaner: “Überall werden Spenden gesammelt, aber die Leute, die das machen, die werden nie von jemandem so gesehen.” Nachfrage beim Bundesinnenministerium in Berlin. Spendensammeln für die UCK, sagte man uns hier, sei in Deutschland nach wie vor legal. Deutlich präziser und auskunftsfreudiger ist das nordrhein-westfälische Innenministerium. Auf Anfrage von MONITOR erklärte man hier: “Seit sich die Spannungen in Mazedonien, Südserbien oder dem Kosovo weiter zugespitzt haben, sind ein größeres Spendenaufkommen und stärkere einschlägige Aktivitäten der in Deutschland lebenden Kosovo-Albaner festzustellen.” Professor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und PolitikProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und Politik: “Alles, was hier eingesammelt wurde an Geld, hat etwa ein Drittel des Finanzbedarfs der UCK ausgemacht. Die restlichen zwei Drittel kamen von der Verquickung dieser UCK mit dem weltweit organisierten Verbrechen, ganz konkret mit der Beteiligung am organisierten Handel mit Drogen, Waffen und Menschen.” Deutsche KFOR-Soldaten im Grenzgebiet des Kosovo zu Mazedonien. Die Region ist das Rückzugsgebiet der UCK-Kämpfer: Hier sind ihre Ausbildungs- und Waffenlager, von hier aus läuft der Nachschub nach Mazedonien. Dies zu überwachen sei schlicht unmöglich, sagt die KFOR, man kenne nicht alle Übergänge. Dabei hatte das mazedonische Verteidigungsministerium bereits im April dieses Jahres diese Liste für die deutsche und die amerikanische KFOR-Truppe erstellt, mit den illegalen Grenzübergängen aus dem Kosovo, die von der UCK benutzt werden. Diese Liste ist brisant. Sie enthält nämlich die genauen Koordinaten der UCK-Schleichwege vom Kosovo nach Mazedonien. Dringender Handlungsbedarf also für die deutschen KFOR-Soldaten: Sie könnten illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern und damit Terroranschläge verhindern. Auf Anfrage teilte das deutsche Verteidigungsministerium mit, es kenne diese Liste nicht, habe sie auch nie erhalten. Doch der mazedonische Verteidigungsminister bestätigt gegenüber MONITOR die Übergabe dieser Liste. Vlado Buckovski, Verteidigungsminister MazedonienVlado Buckovski, Verteidigungsminister Mazedonien: “Wir haben der NATO vertraulich mitgeteilt, welches die kritischen Stellen an der Grenze sind, die Terroristen für ihre illegale Grenzübertritte benutzen. Aber diese Unterlagen sind in die Hände der Terroristen gekommen; wir haben allerdings keine Hinweise wie. Es gibt jetzt eine Menge Spekulationen darüber, wie dieses vertrauliche Dokument, das ausschließlich für die NATO bestimmt war, in die falschen Hände geraten konnte.” Illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern mit Duldung der Bundeswehr? Dies wäre tatsächlich ein peinlicher Vorgang für einen deutschen Verteidigungsminister, der demnächst womöglich Bundeswehrsoldaten zur Entwaffnung eben dieser UCK-Kämpfer nach Mazedonien schicken will. Volker Happe: “Heute haben die UCK und die mazedonische Regierung einen Waffenstillstand vereinbart. Er tritt um 24.00 Uhr in Kraft. Mal sehen, wie lange der Waffenstillstand diesmal hält.” Links zum Thema: * Mazedonien * Außenministerium * NATO * Bundeswehr Zurück zur Übersicht vom 05.07.2001

Anti Kriegs Forum 




Mai 2012: Bin Laden Fans und Albaner Faschisten in Aktion!

Vergiftetes Klima

Seit Anfang Jahr haben interethnische Gewalttaten die Beziehungen zwischen der mazedonischen und der albanischen Volksgruppe vergiftet. Nach dem fünffachen Mord im April waren albanische Häuser von einem mazedonischen Mob angegriffen worden. In der albanischsprachigen Presse erschienen am Mittwoch Kommentare, die sich von der Bluttat distanzierten und davor warnten, gegenüber den Albanern eine Kollektivschuld zu erheben.


Tageszeitung “Fakti” beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens 06.07.2004

WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region

Washington hinter den Terroristischen Anschlägen in Mazedonien

Michel Chossudovsky [23. Juli 2001]

URL der englischen Originalversion: http://emperors-clothes.com/articles/choss/behind.htm

 

 

Sonntag, 3. Juli 2022

Koloniale Manieren: Briten stärken Präsenz in Bosnien durch Entsendung von Militärexperten

 Von Niemanden haben die Britten die Erlaubnis, Militär Experten nach Bosnien zu senden

Sacharowa nach Angriff auf russische Stadt: "Wir wissen, dass der Westen diese Angriffe koordiniert"
Was wäre, wenn ... die Deutschen die Sanktionen leid sind?

Freitag, 17. Juni 2022

Ratten, EU, Berliner Politik im Balkan: Serbisch-bosnischer Politiker: Westen will nur Vasallen

Schwachsinn hat Namen
Schwachsinn hat viele Namen. Einer davon ist Luisa Neubauer. Was auch immer so alles im offensichtlich wohlstandsverwahrlosten Dasein dieses Sprößlings aus dem milliardenschweren Reemtsma- Clan (u.a. Handel mit Drogen, Nervengift) schief gelaufen sein mag, der Fanatismus dieser Hasspredigerin hat Ausmaße angenommen, die in einer geistig gesunden Gesellschaft auf direktem Wege in eine Gummizelle führen würden. Im *Besten Deutschland aller Zeiten* jedoch wird diese pfäffische Närrin der linksfaschistoiden Woko-Haram-Sekte zu einer Ikone höchster Vernunft verklärt. Was wiederum ein... Weiterlesen

 

 Koloniale Manieren: Briten stärken Präsenz in Bosnien durch Entsendung von Militärexperten

In der vergangenen Woche kündigte Großbritannien die Entsendung von "Militärexperten" nach Bosnien und Herzegowina an. Allerdings ohne vorher darum gebeten worden zu sein. Für das serbische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums des betroffenen Landes, Milorad Dodik, steht somit fest: Für die britischen Militärexperten wird es "keinen legalen Weg" geben, nach Bosnien und Herzegowina einzureisen.
Koloniale Manieren: Briten stärken Präsenz in Bosnien durch Entsendung von MilitärexpertenQuelle: www.globallookpress.com © Nedim Grabovica

von Marinko Učur

"Großbritannien entsendet Militärexperten, um sich dem russischen Einfluss in Bosnien und Herzegowina zu widersetzen" – diese Information, die das offizielle London am vergangenen Donnerstag verbreitete, hat die Öffentlichkeit dieses Landes völlig verwirrt. Schließlich ist nicht bekannt, dass irgendjemand um ein zusätzliches Engagement der Briten in diesem Land gebeten hat, in dem es keinerlei Konsens über die für einige friedensstiftende, für andere destruktive Rolle der ehemaligen Kolonialmacht gibt. Derweil stellte sich heraus, dass die Briten sich selbst einluden und damit die Situation in der bereits ethnisch gespaltenen Staatengemeinschaft, die mit dem Daytoner Friedensabkommen von 1995 besiegelt wurde, weiter verkomplizieren.

"Es gibt keinen legalen Weg für britische Militärexperten, nach Bosnien und Herzegowina einzureisen, aber das ist die Manier der alten Kolonialmacht, die nie an die Tür ihrer Kolonien geklopft hat, als die sie uns offensichtlich wahrnehmen", beklagte das serbische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums des Landes, Milorad Dodik.

Noch einen Schritt weiter ging er mit dem Verdacht, dass hinter der Ankündigung der Regierung von Boris Johnson die Absicht der Errichtung eines britischen Geheimdienstpostens auf dem Balkan stehe. "So wird BIH [Bosnien und Herzegowina – Anm. d. Red.] neben dem illegalen Hohen Vertreter in Gestalt des ehemaligen deutschen Landwirtschaftsministers Christian Schmidt auch illegale beziehungsweise Militärexperten zur Seite gestellt bekommen, alles unter dem Vorwand der angeblichen Sezession und des sogenannten bösartigen russischen Einflusses", so Dodik. Er fügte hinzu: "Ihre jahrhundertealte Frustration über die Russen möchten die Briten in BIH heilen, jenem Land, mit dem viele gespielt, sich ausgebildet und die Lücken ihrer Lebensläufe gefüllt haben. Nichts Neues von den Briten", schloss Dodik.

Die Absicht der Briten, die Situation im Land durch eine verstärkte militärische Präsenz zu erschweren, wurde übrigens auch auf dem offiziellen Twitter-Account des Büros in der Downing Street in London angekündigt. Boris Johnson selbst meldete sich bald zu Wort und behauptete, dass "wir auf Einladung unserer Freunde, den hart erkämpften Frieden zu schützen, antworten". Unbekannt bleibt jedoch, wer diese Freunde sind, die Johnsons Armee zu ihrer Friedensmission eingeladen haben sollen.

Wenn man jedoch bedenkt, dass sich kurz nach Dodik der bosniakische Vertreter des Staatspräsidiums, Šefik Džaferović, zu Wort meldete und dieser die Absicht der britischen Regierung, Militärexperten zu entsenden, begrüßte, da er glaube, dass dies das NATO-Hauptquartier in Bosnien und Herzegowina stärken und das Land bei der Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen praktisch unterstützen werde, wird klar, auf wessen Rechnung die Ankunft der Briten im Missionsgebiet, für die es keine Rechtfertigung oder offizielle Position der zuständigen Behörden gibt, geht.

Biden kündigt "NATOisierung Europas" an: Truppenpräsenz wird weiter ausgebaut

Nach Angaben bosniakischer und kroatischer Politiker war die Lage in Bosnien und Herzegowina im vergangenen Jahr aufgrund der angeblichen sezessionistischen Aktivitäten der Behörden der Republik Serbien "gefährlich und besorgniserregend". Daher wird jede Verlängerung des NATO-Mandats, auch wenn sie eigenmächtig und willkürlich erfolgt, in Sarajevo mit Erleichterung aufgenommen. Denn ihrer Meinung nach hat das Bündnis das Recht, auch ohne die Zustimmung der Politiker vor Ort seine jahrzehntelange Mission im Einklang mit ihren Bedürfnissen zu ändern, was wiederum nach Auffassung einiger Politiker, die für einen Staat ohne föderale Gliederung eintreten, rechtens ist. 

Dennoch ist es in einem Land, in dem nach wie vor alles möglich ist und in dem selbst in trivialen Angelegenheiten kein Konsens besteht, stets schwierig, Einigungen zwischen den vielfältigen nationalen Interessen der konstitutiven Völker, das heißt der Serben, Kroaten und Bosniaken, zu erzielen. Aus diesem Grund blieb auch die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an Bosnien und Herzegowina aus, mit welchem die Ukraine und Moldawien nun zum Vorreiter unter den Kandidatenländern geworden sind. Von einer möglichen Mitgliedschaft in der NATO ganz zu schweigen, da die Kroaten und Bosniaken dafür, die Serben aus der Republik Serbien jedoch energisch dagegen sind.

Angesichts eines solch komplexen Gefüges zwischen den Kräften in diesem Land und der seit Ende des Bürgerkriegs 1995 anhaltenden Pattsituation erreichen die Briten und andere selbsternannte "Friedensstifter" unter dem Vorwand, sich dem "bösartigen russischen Einfluss" zu widersetzen, ihre selbst gesteckten Ziele; die im Falle Großbritanniens eine erkennbar neokoloniale Färbung haben.

Mehr zum Thema - Serbisch-bosnischer Politiker: Westen will nur Vasallen

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