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Mittwoch, 2. Juli 2025

von der EU und gekauften Gender, Menschenrechts Tussis organisiert und finanziert. Demonstrationen gegen den Serbischen Staatt

 

 

Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?


Am vergangenen Wochenende kam es in Serbien zu zahlreichen Protesten. Die Demonstranten forderten vorgezogene Präsidentschaftswahlen und die Auflösung des Parlaments. Warum waren Studenten die Hauptakteure der Proteste?
Proteste in Serbien: Warum wollen Studenten den Präsidenten stürzen?© Maxim Konankov/NurPhoto via Getty Images

Von Jewgeni Krutikow

Auslöser für die Proteste war ursprünglich die Tragödie am Bahnhof in Novi Sad, bei der im November letzten Jahres 16 Menschen ums Leben kamen, als ein Betonvordach einstürzte. Die Opposition begann, die Tragödie hochzuspielen, da es angeblich während der Renovierung des Bahnhofsgebäudes zu Veruntreuungen gekommen war. Alle Beteiligten wurden längst entlassen, die Ermittlungen laufen. Der Vorfall selbst wird lediglich als Vorwand ausgenutzt.

Proteste in Belgrad: Straßenblockaden bringen öffentlichen Nahverkehr zum Erliegen

An den aktuellen Aktionen in ganz Serbien beteiligen sich hauptsächlich Studenten, die von Universitätsprofessoren angestachelt werden, die traditionell gegen die Regierung von Präsident Aleksandar Vučić eingestellt sind. Am Veitstag, dem wichtigsten Nationalfeiertag Serbiens, der am Samstag begangen wurde, gelang es der Polizei im Zentrum von Belgrad nur mit Mühe, eine Konfrontation zwischen zwei Gruppen von Studenten zu verhindern: denen, die seit einem Jahr regelmäßig an Kundgebungen teilnehmen, und denen, die sich den Protesten nicht angeschlossen hatten.

Dabei haben sich beide Strömungen innerhalb der Studentenschaft schon längst fast offiziell herausgebildet. Die Professoren füllen für die Protestierenden die Leistungsnachweise aus, während die sogenannten "Streber" fordern, ihre protestierenden Kommilitonen von der Universität zu exmatrikulieren. Es ist sogar eine ganze Subkultur der sogenannten "Chatsi" entstanden – Studenten, die weiterhin zum Unterricht gehen – mit ihrer eigenen Sprache und ihren eigenen Liedern. Sie werden von Alexander Vučić unterstützt, und unweit des Gebäudes der Nationalversammlung wurde das sogenannte "Chatsiland" errichtet – ein Zeltlager zur Unterstützung der amtierenden Regierung.

In Serbien gibt es sehr liberale Gesetze für Teilnehmer solcher Aktionen. Eine echte Haftstrafe kann man nur für schwere Straftaten (Mord, Körperverletzung und Ähnliches) bekommen, während zerbrochene Schaufenster oder angezündete Mülltonnen nicht als Straftaten gelten. Daher fühlen sich die rebellierenden Studenten relativ sicher, und die Destabilisierung des Straßenlebens des Landes ist für sie längst zu einem Zeitvertreib geworden. Zumal die Lehrkräfte das Schwänzen decken und Leistungen automatisch anrechnen.

Niemand versucht, den Straßenaktionen einen spontanen Charakter zu verleihen, die Studenten sind organisiert und handeln landesweit nach einem einheitlichen Plan. Früher bestanden die Straßenaktionen darin, auf einem Platz zu stehen und kleinere Akte von Vandalismus zu begehen sowie Zusammenstöße mit der Polizei zu provozieren, heute geht es um gezielte Versuche, im Land Chaos zu stiften.

Bereits im Frühjahr gelangten Handlungsleitfäden in die Hände der lokalen Presse, in denen den Studenten empfohlen wurde, drei bis vier wichtige Punkte einer nach lokalen Maßstäben großen Stadt gleichzeitig zu blockieren, um das normale Leben der Bürger so weit wie möglich zu stören. Frühere Straßenaktionen der Studenten betrafen hauptsächlich die Innenstadt von Belgrad, und viele Menschen im Land schenkten ihnen keine Beachtung. Nun soll durch die Störung des Lebens in mehreren Städten möglichst viel Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen werden.

Es muss erwähnt werden, dass die Aktionen der Studenten den Bürgern wirklich auf die Nerven gehen. Die Einwohnerin Olga Godizkaja-Mladenowitsch berichtet, wie sich die Lage in Belgrad im Zusammenhang mit den Protesten entwickelt:

"Der Lärm, die Unordnung und die dreisten, gefährlichen Aktionen der Demonstranten nerven alle. Im Winter konnten die Menschen im Stadtzentrum von Belgrad mehrere Monate lang nicht normal schlafen, weil ständig mit Töpfen geklappert, gepfiffen, Musik gespielt und getanzt wurde. Oft waren Straßen und Brücken gesperrt. Es herrschte Chaos. Aber jetzt haben sich die Belgrader daran gewöhnt. Sie schimpfen einfach und gehen schweigend zu Fuß um die Protestaktionen herum."

Am zweiten Tag der aktuellen Kundgebungen, am Sonntag, wurden die Demonstranten aggressiver, sie blockierten Straßen mit Reifen, hielten Autos an, und in den sozialen Netzwerken wurde aggressiv dazu aufgerufen, auf die Straße zu gehen. Es wurde sogar ein Flugblatt herausgegeben.

Etwa 20 Demonstranten blockierten die Zufahrt zur Stadt Obrenovac. Auf der Pančevo-Brücke hielten die Demonstranten ein Auto mit einer Familie und einem Kleinkind an, zwangen die Insassen auszusteigen und ließen sie nicht weiterfahren. In Novi Sad blockierten sie die zentrale Kreuzung und zerstörten das Büro der regierenden Serbischen Fortschrittspartei. Vor dem Gerichtsgebäude in Belgrad skandierte die Menge: "Verhaftet Vučić!" und rief Beleidigungen gegen die amtierende Regierung, berichtet der Fernsehsender Pink.

Vučić vor Tausenden Demonstranten in Belgrad: "Die Farbrevolution ist gescheitert"

Die Studentenbewegung hat keine positive Agenda. Die politischen Parolen beschränken sich auf die Forderung nach dem Rücktritt von Vučić und die Durchführung neuer Wahlen. In den letzten Tagen kam zu den Parolen der Studenten (die sie auf Mülltonnen schreiben, mit denen sie die Straßen blockieren) die Forderung hinzu, die gewalttätigsten "Protestierenden" freizulassen, die von der Gendarmerie am Veitstag festgenommen wurden.

Die anhaltenden Proteste sind auch durch den Einfluss des Russland-Faktors geprägt.

Laut der Balkanexpertin Jekaterina Entina ist einer der Gründe für die Proteste die Außenpolitik der serbischen Führung. Sie sagt:

"Bis 2022 beruhte der Erfolg von Vučić auf einem Balanceakt und einem ständigen Spiel zwischen den USA, der EU, Russland und China. Aber die Möglichkeiten zum Manövrieren werden immer geringer, und für die Bevölkerung, von der 80 Prozent Moskau unterstützen, sorgen die Versuche des Präsidenten, auf zwei Stühlen zu sitzen, für Unmut."

Doch gleichzeitig können die Studentengruppen Vucic vorwerfen, dass er sie am EU-Beitritt hindert und den Kosovo "aufgibt". Das zeige ganz klar, dass die Studenten nur als Druckmittel benutzt würden, um vorgezogene Wahlen durchzusetzen. An ihre Stelle würden dann professionelle Oppositionelle treten, deren Verbindungen zu externen Kräften seit langem kein Geheimnis mehr sind. Laut Entina "beteiligen sich westliche NGOs an den Protestaktionen". Sie hebt hervor:

"Aber die Briten und US-Amerikaner verstehen, dass prowestliche Vertreter derzeit nicht offen an der Spitze der Proteste stehen können."

Vučić versuchte, mit den Demonstranten ins Gespräch zu kommen, ging sogar auf den Platz, um mit ihnen zu sprechen, aber es kam zu keinem Dialog. Die Regierung erklärte, dass sie nicht beabsichtige, den Forderungen der Straße nachzugeben.

Der Berater des serbischen Präsidenten für regionale Angelegenheiten und Vorsitzende der Serbischen Fortschrittspartei, Miloš Vučević, forderte die Sicherheitskräfte auf, das Problem der Straßenproteste und Straßensperren zu lösen. Seiner Meinung nach dürfe nicht zugelassen werden, dass Extremisten das Land lahmlegen und Gewalt provozieren, da dies ihr einziges Ziel sei. Er schrieb in den sozialen Netzwerken:

"Wir fordern von den zuständigen Behörden eine sofortige Reaktion und die Gewährleistung eines normalen Lebens für die Bürger des Landes. Nein zur Gewalt! Nein zu Aggressoren! Serbien wird siegen!"

Der Berater des Präsidenten warf den Demonstranten "krankhafte politische Ambitionen" vor, die zu einem Bruderkrieg aufrufen würden und nichts mit dem Kampf für Rechte, Gerechtigkeit oder Demokratie zu tun hätten. Vučević verkündete:

"Das sind alles falsche und leere Parolen der Protestler, die aggressiv gegen die Verfassung und die Gesetze verstoßen, indem sie Amnestie für diejenigen fordern, die einen Staatsstreich vorbereiteten."

Er fügte hinzu, dass die Provokateure sich nicht damit abfinden könnten, dass es ihnen nicht gelungen sei, eine farbige Revolution zu verwirklichen, und sie deshalb weitermachen würden und die Menschen noch stärker behindern und Straßen blockieren würden, wie es bereits in Belgrad, Novi Sad und anderen Städten Serbiens geschehen sei. Der Politiker betonte:

"In Serbien wird es keine Diktatur der Straße geben. Die Macht in Serbien wird nicht an diejenigen fallen, die den Sturm auf staatliche Einrichtungen gutheißen."

Im Großen und Ganzen ist die Lage in Belgrad bereits unter Kontrolle, die Barrikaden wurden geräumt, der Verkehr wiederhergestellt. Das Mindestziel – die Lage in den Städten bis Montagmorgen zu destabilisieren, wenn alle zur Arbeit durch die Barrikaden fahren müssten – wurde nicht erreicht.

Russland hofft, dass die Proteste in Serbien beigelegt werden, erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow. Er äußerte auch die Hoffnung, dass die westlichen Länder diese Situation nicht ausnutzen werden, um "ihre farbigen Revolutionen zu betreiben". Vučić nahm dies als direkte Unterstützung Moskaus wahr.

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    Sonntag, 29. Juni 2025

    Griechenland: zwischen der "Mastix" Produktion und Drogen Tourismus der Baumafia

    Mykonos: Drogen, Geldwäsche Eldorado, von Mafia Baufirmen

    September 29, 2024 


    so sieht es aus in der Realität auf Mykonos, dumme Frauen, hängen am Tropf, nachdem man als Prostituierte Nachts Drogen konsumiert hat. Mykonos ist Drehscheibe für Drogen und Sex Orgien schon lange. Ein Leben lang unter Drogen, Tabletten stehen und Arbeitsunfähig sind die diese Sozialmedia Frauen. Man findet sie heute überall in boomenden Mafia Touristik […]

    Feuer auf Chios: Kaugummi, Creme und Ouzo bald Luxus in Deutschland?

    Mastix vor Ägäis-Karte mit Chios und Feuer-Warnzeichen

    Drei Brände bedrohten Chios und seine Mastix-Plantagen. Das seltene Harz steckt in Kaugummi, Creme und Ouzo. Wird Mastix jetzt zur Mangelware?

    Mitten auf der griechischen Insel Chios waren Ende Juni fast gleichzeitig drei Brände ausgebrochen. Von starken Winden angeheizt, vereinten sie sich zu einer Feuerfront. Drei Tage lang waren Feuerwehr und Löschhubschrauber mit Löscharbeiten beschäftigt, denn starke Winde bei bis zu 30 Grad Celsius fachten die Flammen immer weiter an. Für die Insel wurde der Zivilschutz-Notstand ausgerufen.

    Auf der Insel in der östlichen Ägäis nahe der türkischen Küste leben rund 50.000 Menschen. Hunderte Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Zahlreiche Ortschaften und ein Aufnahmelager für Migranten wurden evakuiert. Offiziellen Angaben zufolge fielen den Flammen 6.200 Hektar zum Opfer – rund sieben Prozent der Gesamtfläche der Insel, darunter große Wald- und Weidelandflächen.

    Brandgefährlich: Trockenheit, Hitze und starker Wind

    Experten gehen davon aus, dass der Großteil der Wald- und Buschbrände, die Griechenland in den vergangenen Jahren im Sommer heimsuchten, von Menschen verursacht wird – sei es durch Grillen im Freien oder durch absichtliche Brandstiftung. Die Verursacher werden nur selten gefasst.


     

    Erst in diesem Frühjahr hatten Unwetter auf griechischen Inseln in der Ägäis schwere Überschwemmungen zur Folge. Unter anderem wurde auf Chios, Mykonos und Paros vorübergehend der Autoverkehr verboten, weil Straßen überflutet waren. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. In vielen Gegenden fielen Strom- und Wasserversorgung aus.

    Die Baumafia auf der Luxusinsel

    Von Michael Martens, Wien

    23.08.2024, 10:16Lesezeit: 4 Min.

    Inselidyll für die Massen: Sonnenuntergang auf Mykonos

    Mykonos ist Griechenlands berühmteste Insel für Hochglanztourismus. Doch wo viel Geld fließt, ist auch das organisierte Verbrechen nicht weit. Und das tritt immer brutaler auf.

     

    Auch in anderen Teilen Griechenlands ist die Waldbrandgefahr hoch, etwa im Süden der Halbinsel Peloponnes, in der Umgebung von Athen und auf den Inseln Euböa und Lesbos. Im August 2024 hatte das Feuer bis in die Vororte von Athen hinein gelodert.

    An Privathaushalte und Landwirte, die von Schäden betroffen waren, hat das Land bereits Hunderte Millionen Euro gezahlt. Eine besonders gefährliche Kombination sind Trockenheit, Hitze und starker Wind. Kommt es in dieser extremen Wetterlage zu einem Feuer, breiten sich die Flammen rasend schnell aus.

    Mastix-Plantagen von Bränden bedroht

    Bei den Bränden in Chios waren die weltberühmten Mastichochoria (Mastix-Dörfer) im Süden der Insel bedroht. Die dortigen Siedlungen, die im Stil der damals vorherrschenden italienischen Architektur erbaut worden waren, wurden in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der Unesco aufgenommen.

    Bereits 2012 und 2016 wüteten hier gefährliche Waldbrände. Bei Bränden im Jahr 2010 war nahezu die Hälfte der Mastix-Haine zerstört worden. Betroffen waren somit auch zahlreiche Einwohner, die in der Mastix-Produktion beschäftigt sind.

    Mastix als Haupteinnahmequelle im Süden von Chios

    Mastix ist das natürliche Harz des immergrünen Mastixbaumes (Pistacia lentiscus), der auf den trockenen Böden von Chios gedeiht. Der Mastixbaum, der erst nach 40 bis 50 Jahren seine volle Größe bis zu drei Metern erreicht, gedeiht auch woanders am Mittelmeer, doch die Art Pistacia lentiscus var. Chia wird nur im Süden der Insel, in der Mastichochoria, angebaut. Das Mikroklima der Region mit ihren Unterwasservulkanen und Kalkböden bietet dem Baum optimale Wachstumsbedingungen.

    Mastix wird traditionell für die Herstellung von Kaugummis, Likör, Süßspeisen, Kosmetik und medizinischen Produkten verwendet. Dafür wird das wertvolle Mastix-Harz in einem aufwendigen Prozess gewonnen: Zunächst wird der Boden um den Baum herum gereinigt, danach wird der Baum mit einer besonderen Nadel etwa drei Millimeter tief kreuzförmig eingeritzt, damit das Harz langsam herauslaufen kann.

    Nach 15 bis 20 Tagen trocknet und verfestigt sich das Harz zu erbsengroßen gelblich-grünen Klümpchen. Ab Mitte August bis September werden die Körner abgesammelt, gesiebt, gewaschen und getrocknet. Stück für Stück wird sorgfältig gereinigt und nach Größe und Qualität sortiert. 2014 wurde "Mastic Chios" einschließlich seiner Geschichte, Bräuche als Kulturgut in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen.

    Mastix in Speisen, Likören und Musikinstrumenten

    https://www.telepolis.de/features/Feuer-auf-Chios-Kaugummi-Creme-und-Ouzo-bald-Luxus-in-Deutschland-10462302.html 

     Eldorado, der Betrüger, Gangster, Drogenbosse, seit Jahren

    Grosse Mykonos Party, diese Frau, die immer ihre eigenen Firmen betrog und Plünderte. Insel der Drogen Süchtigen, dekadendtn Frauen. Hier Aurélie Bard

    Festnahme am Privatjet, Ermittler sicher: Top-Managerin betrügt Modekette um 100 Mio. Euro

    Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer Homepage
    Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer HomepageFoto: hautedesignbyab.com

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    29.09.2024 – 12:09 Uhr

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    Paris (Frankreich) – Mit ihrem Privatjet schwebte die Top-Managerin Aurélie Bard (39) auf dem Flughafen der französischen Mittelmeer-Insel Korsika ein – standesgemäß für das Luxusleben, das sie führte. Doch auf der Landebahn wartete die Polizei.

    Spektakuläre Festnahme in einem Kriminalfall, der Frankreich in Atem hält. Bard war Finanzchefin des Modegiganten Kiabi – und soll den Konzern um 100 Millionen Euro betrogen haben. Das berichten mehrere französische Medien. Spezial-Fahnder im Einsatz

    Zum Empfangskomitee auf Korsika zählten auch Ermittler der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität.

    Aurélie Bard (39) soll das Modeunternehmen Kiabi um rund 100 Millionen Euro betrogen habenFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Inzwischen sitzt die Luxus-Frau in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft in Paris ermittelt wegen des Verdachts der massiven Veruntreuung von Geldern. Lesen Sie auch

    che Details zur Sprache.Konzern entdeckte Betrug in eigenen Reihen

    Die Modekette Kiabi bestätigt, was bei internen Überprüfungen entdeckt worden war: einen Finanzbetrug gigantischen Ausmaßes. Es werde nun alles unternommen, um das verschwundene Geld zurückzuerhalten, teilte das Unternehmen mit. Der Betrug stelle die finanzielle Stabilität der Modekette aber nicht infrage.

    Mit Fotos wie diesem wirbt sie für ihr Unternehmen Haute Design by Aurélie BardFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Vor einem Jahr arbeitete Aurélie Bard noch als Finanzchefin für Kiabi. Wie der französische TV-Sender „France Info“ berichtet, soll sie damals im Namen des Unternehmens ein Konto bei einer ausländischen Bank eröffnet und dort Geld hinterlegt haben – angeblich als Finanz-Anlage. Dabei soll es um rund 100 Millionen Euro gehen. Als die Modekette im Juli 2024 auf das Geld zugreifen wollte, stellte sich heraus, dass es verschwunden war.Mutmaßliche Betrügerin verriet sich durch Social Media

    Für die zuständigen Ermittler bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität war der Fall schnell klar: Sie haben die ehemalige Finanzchefin im Verdacht, die inzwischen ein eigenes Unternehmen in der Luxusgüterbranche in Miami (USA) besitzen soll. Brauchte sie dafür die Millionen?

    Bard teilte Fotos dieser Party auf Mykonos auf Instagram – sodass die Polizei genau wusste, wo sie warFoto: hautedesignbyab/Instagram

    Da die 39-Jährige ihr Leben im Luxus ausführlich in den sozialen Medien teilte, wussten die Fahnder, dass sie auf der griechischen Insel Mykonos eine große Party geschmissen hatte, um die Eröffnung ihres Innenarchitekturbüros zu feiern. Danach reiste sie nach Italien und nahm per Privatjet Kurs auf Korsika. Die Polizei musste ihr nur auf Instagram folgen …

    Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung
    Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung für betuchte KundenFoto: hautedesignbyab.com

    Bei der Festnahme auf Korsika fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck und Luxusgüter im Wert von mehr als 500 000 Euro. Der Zugriff geschah bereits am 12. August, erst jetzt gelangten Details in die Öffentlichkeit.

    Wie „France Info“ berichtet, wurde Bard bereits wenige Monate vor dem Kiabi-Betrug zu einer Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, weil sie ein anderes Unternehmen ebenfalls um rund 800 000 Euro betrogen hatte.

    https://www.bild.de/news/ausland/frankreich-polizei-folgte-ihr-auf-instagram-managerin-an-privatjet-gefasst-66f81f68fc5fdd69f6240bfc

     

    Mittwoch, 25. Juni 2025

    Deutschland als Drehscheibe der Verbindung zwischen Drogenhandel und Geopolitik



     


    Quelle: Torsten Engelbrecht, mit Canva erstellt

     Deutschland als Drehscheibe der Verbindung zwischen Drogenhandel und Geopolitik

    Laut der italienischen Zeitung «La Verità» und dem Analysten und Mafiaexperten Costantino Pistilli ist die hybride Kriminalität in Deutschland eine Gefahr für Europa. Die Vernetzung von Drogenhandel, Spionage und Terrorismus würde eine der komplexesten Herausforderungen für moderne Demokratien darstellen.


    25. Juni 2025 von KD. Lesedauer: 4 Minuten. PDF herunterladen Drucken


    Die italienische Zeitung La Verità geht in einem Artikel und in einem Interview auf die zentrale Rolle Deutschlands als strategischer Knotenpunkt im weltweiten Drogenhandel ein und beleuchtet die damit verbundenen geopolitischen Konsequenzen.

    Insbesondere über die Häfen Hamburg, Rotterdam und Antwerpen gelangt laut dem Autor Stefano Piazza Kokain aus Südamerika in das Herz Europas. Allein zwischen April und September 2023 seien über 35 Tonnen Kokain beschlagnahmt worden, deren Marktwert sich auf rund drei Milliarden Dollar beläuft. Hinter den Importen würden komplexe Netzwerke aus Scheinfirmen stehen, die teils von deutschen Unternehmern gesteuert werden. Piazza erklärt:

    «In Deutschland lebt die organisierte Kriminalität von einem Drogenfluss, der das Land von Norden nach Süden durchquert, mit seinem Epizentrum in den großen Häfen des Nordens und Ausläufern, die jede Großstadt erreichen. Nach Schätzungen der europäischen Behörden hat der illegale Drogenmarkt in Europa einen Wert von mindestens 31 Milliarden Euro pro Jahr, und Deutschland ist mit seinen 84 Millionen Einwohnern, seinem hoch entwickelten Logistiknetz und seiner zentralen Lage auf dem Kontinent eine der größten Drehscheiben für den Handel und den Konsum.»

    Die organisierte Kriminalität profitiert Piazza zufolge in vollem Ausmaß: Neben der italienischen Mafiaorganisation ‘Ndrangheta seien auch albanische, türkisch-kurdische und post-sowjetische Gruppen aktiv, die sich zunehmend professionalisieren würden. Besonders rasant wachse der Markt für synthetische Drogen wie Methamphetamine und Opioide, die in versteckten Labors hergestellt und über verschlüsselte Kommunikationskanäle sowie den Darknet-Markt verteilt würden.

    Zugleich offenbare sich eine beunruhigende Vermischung von klassischem Verbrechen und internationaler Einflussnahme. Sicherheitsbehörden würden zunehmend Hinweise darauf sehen, dass autoritäre Regime wie Russland, Iran, China und Nordkorea kriminelle Strukturen nutzen, um ihre geopolitischen Interessen zu verfolgen – sei es durch Spionage, Destabilisierungsversuche oder hybride Kriegsführung. Im Visier stünden dabei auch Dissidenten und jüdische Einrichtungen.

    Der Fall des flüchtigen Ex-Wirecard-Managers Jan Marsalek illustriere eindrucksvoll, wie fließend die Grenzen zwischen Finanzkriminalität und geheimdienstlichen Operationen geworden sind. Marsaleks Strukturen hätten NATO-Stützpunkte überwacht, militärische Technologien genutzt und verdeckte Operationen durchgeführt.

    Auch China agiere in Deutschland, vor allem durch wirtschaftliche Einflussnahme. So sei beispielsweise eine Fälscherbande zerschlagen worden, die mit Hilfe zweier Anwälte illegale Aufenthaltsgenehmigungen organisiert habe. Berlin vermute dahinter weit größere Aktivitäten wie Betrug, Geldwäsche und Industriespionage.

    Nordkorea wiederum operiere vor allem im Cyberspace: Hacker würden in Kryptowährungsplattformen eindringen, IT-Systeme angreifen und Geld schleusen, um das Regime zu finanzieren und Sanktionen zu umgehen. Der Iran hingegen nutze kriminelle Netzwerke in Europa, um Regimegegner und jüdische Einrichtungen auszuspionieren – darunter auch Auftragskriminelle, die Zielpersonen überwachen oder einschüchtern. Piazza schließt:

    «Es handelt sich nicht mehr nur um Kriminalität, sondern um eine Form von Konflikten niedriger Intensität. Ein Krieg, der mit modernen Mitteln – Häfen, Servern, Bankkonten, Smartphones, gefälschten Dokumenten – und ohne Uniformen geführt wird. Die Feinde Deutschlands und Europas bewegen sich unter dem Radar. Sie nutzen Scheinfirmen, verschlüsselte Apps, digitale Geldbörsen. Mafia-Clans, Schurkenstaaten, Schmugglernetzwerke und Geheimdienste verschmelzen zu einem undurchsichtigen transnationalen Netzwerk. Hybride Bedrohungen stellen eine der komplexesten Herausforderungen für moderne Demokratien dar und erfordern eine Antwort, die Sicherheit und den Schutz der Grundfreiheiten miteinander verbindet.»

    Der Analyst und Mafiaexperte Costantino Pistilli bestätigt im Interview mit La Verità die alarmierende Dimension des Problems. Ihm zufolge ist der nordamerikanische Kokainmarkt gesättigt – der Fokus der Drogenkartelle verlagere sich nach Europa, insbesondere nach Deutschland. Hier seien 2023 mit über 43 Tonnen Kokain so viele Drogen sichergestellt worden wie nie zuvor. Das entspreche einer Verdopplung gegenüber dem Vorjahr und einer Steigerung von 750 Prozent seit 2018. Gleichzeitig wachse die Gewaltbereitschaft der kriminellen Gruppen, insbesondere albanischer und postsowjetischer Herkunft.

    Laut Pistilli ist die ‘Ndrangheta zwar nach wie vor das professionellste Netzwerk, doch würden zunehmend neue Akteure auf den Plan treten. Besonders besorgniserregend sei der Einfluss sogenannter «weißer Kragen»: Pistilli erläutert:

    «Im Jahr 2021 wurden in Hamburg 16 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Der zuständige Staatsanwalt steht nun vor Gericht, weil er gegen Geld Informationen an die kriminelle Organisation verkauft hat. Er wurde verhaftet, nachdem er monatelang die verschlüsselte Kommunikation überwacht hatte. Dies ist keine Ausnahme. Der Zustrom von Drogen bringt Geld, und Geld korrumpiert. Auch dort, wo man es nicht erwartet. Drogen und Korruption sind nur eine Ebene. Was mich mehr beunruhigt, sind die hybriden Bedrohungen: weniger sichtbar und viel destabilisierender.»

    Diese Bedrohungen gehen laut Pistilli vor allem von autoritären Staaten aus. Russland operiere über mafiöse Strukturen wie die kaukasischen «ladri nella legge» (Diebe des Gesetzes), biete Schutz, Waffen und IT-Dienste an und nutze die entstandenen Kanäle zur Einflussnahme nach innen wie außen. Auch China, Iran und Nordkorea seien aktiv, jeweils mit eigenen Methoden, wie Piazza schon erläutert hat.

    Pistilli stellt aber klar: Deutschland sei nicht in den Händen der Kriminalität und keineswegs hilflos. Die Behörden seien gut aufgestellt, die Mordrate sei niedrig, und internationale Kooperationen würden verstärkt. Doch die Gefahren hätten sich verlagert. Sie kämen nicht mehr mit Waffen, sondern mit Servern, Scheinfirmen und digitalen Zahlungsmitteln. Der neue Konflikt spiele sich in einer Grauzone ab – an der Schnittstelle von Diplomatie, Wirtschaft, Technologie und organisiertem Verbrechen.

    Quelle:

    La Verità: Droga, spie e terrorismo. Il crimine ibrido in Germania è un periclo per l'Europa - 23. Juni 2025 

     

    Albanian Terrorist Organization in Kumanovo, Macedonia



    Mit einem in Deutschland Vorbestraften aus der berüchtigten Albaner Mazedonischen Schleuser Mafia, macht man also Geschäfte! Dies zum Normal Zustand der Bundeswehr, welche 1999 auch im Balkan mit Dolmetschern auftauchten aus dem vorbestraften Kriminellen Mileau, und wo später dann mit KFOR Ausweis ausgestattet, diese Leute in den Hamburger Osmani Bordellen, ihre Lehre absolvierten.

    BND-ANALYSE: Kosovo - Von der Mafia beherrscht und dort lernte die Bundeswehr ja alle möglichen Leute kennen auch die Gashi Familie.

    Aber die Bundeswehr muss man so verstehen. Das sind erbärmliche Generäle teilweise ab Werke, welche erhebliche Fortschritte im Kosovo sehen und sich eigentlich nur lächerlich machen. Ein Beispiel ist ja General Markus Bentler, der wieder mal OK-Porting übt, was schon in der +15.09.2007+18:55.">Militär Studie der IEP Kosovo 2007 schwer kritisiert und dokumentiert wurde, genauso das alle Institutionen des Kosovo, also auch der KFOR Stäbe und NATO von der OK unterwandert sind.

     

    Dienstag, 17. Juni 2025

    Kroatien-Urlaub: Müllflut bedroht beliebte Touristenregionen an der Adria-Küste und Sturm bei Rovinje

    Kommt sehr selten vor, in der Nord Adria im Juni und zeigt, was für Bildunglose Spinner heute dort unterwegs sind, ohne Seemannschaft, Segelausbildung, mit online Segelscheinen, und falsch konstruierten Booten, mit falschen Ankern, Pluganker, der schlechteste Anker in Mittelmeer Gewässern, aber die Halterung ist einfach zu verkaufen, passt immer. Wusste man Alles vor 40 Jahren, aber die Ausrüstung, Elektronik, ist bei heutigen Yachten schon Müll, die Bootshersteller in Europa haben fast Alle keinerlei Ahnung mehr, wie die Skipper. Neue Regeln bei Ankern, Bußgeldern, denn die Spinner ankern weit ab vom Ufer, in den besten Fisch Grünen, zerstören die Unterwasserwelt Rovinje, Istrien

    Nicht nur Kroatien. Chaos herrscht wie immer in Albanien vor allem, wo Kriminelle, den kompletten Staat übernommen haben an der Küste, die letzten Wälder abholzen und Wild West Bauten errichten, ohne Plan und auch nie Steuer zahlen, noch Rechnungen Gästen vorlegen


     

    Beschlagnahme des gestohlenen Marina Hafens, bei Sarande vor wenigen Tagen, der Kastriati Gruppe, bekannt für illegales Bauen und Öl Schmuggel

     Illegales Bauen und die gut geschmierte Polizei in Albanien

    Kommisat Nr. 1 in Tirana, wieder Alle suspendiert. Albanien wird nie ein Staat, bei der Landräuberei ständig, die Bevölkerung wandert aus … Aktualitet Lejuan ndërtimet pa leje në Tiranë, pezullohen dy shefa policie, një agjent dhe inspektori i Farkës (EMRAT) 30/09/2022, 12:26 Katër zyrtarë të Policisë së Tiranës, mes tyre dy shefa, janë pezulluar nga … Illegales Bauen und die gut geschmierte Polizei in Albanien weiterlesen

     Haft Befehle, für 17 Polizei Direktoren im Raum Durres, weil man Landräuberei, illegales Bauen duldete

     

     


    Der Müll in Kroatien könnte viele Urlaubsträume zerstören.
    Der Müll in Kroatien könnte viele Urlaubsträume zerstören. 
     
     Kroatien-Urlaub: Müllflut bedroht beliebte Touristenregionen an der Adria-Küste
    Die Müllentsorgung in Kroatien bleibt hinter den meisten EU-Standards zurück. Illegale Mülldeponien sind nicht nur für die Einheimischen unangenehm, sondern auch für Touristenregionen eine echte Bedrohung.
    17.06.2025, 19:0917.06.2025, 19:09

    Jahr für Jahr zieht Kroatien mit seiner eindrucksvollen Küste entlang der Adria und den malerischen Kies- und Sandstränden Millionen Urlauber:innen an. Doch jenseits des Postkartenidylls zeigt sich eine alarmierende Realität: Immer häufiger werden Strände und Küsten von Müll übersät.

    Plastikflaschen, Verpackungen, Zigarettenstummel– Tourist:innen wie Einheimische sehen sich gezwungen, diesen Abfall entweder einfach zu ignorieren oder selbst zu entsorgen. Die sichtbare Vermüllung trübt die Urlaubserfahrung und wirkt nach außen wie ein Symbol für weitreichendere Umweltprobleme.

    Kroatien kämpft gegen Müll-Problem

    Zwar hat Kroatien bei der Abfalltrennung Fortschritte gemacht – laut offiziellen Zahlen stieg der Anteil der Gemeinden mit aktiver Mülltrennung zwischen 2017 und 2021 von 28  auf 43 Prozent. Doch noch immer sind viele Regionen rückständig, zudem bleiben illegale Deponien ein ernstes Problem. Besonders besorgniserregend ist, wenn Müll sich seinen Weg aus Flüssen in die Küstenregionen bahnt.

    Und das ist mittlerweile gar nicht mehr unwahrscheinlich. So berichtet der MDR von tonnenweise Müll, der in der kroatischen Kleinstadt Gospic offenbar jahrelang illegal auf einem Industriegelände und umliegenden Brachflächen abgeladen und vergraben wurde. Mehrere Personen wurden mittlerweile festgenommen.

    Vor Ort sind noch immer kleine Splitter und Überreste der teils giftigen Abfälle zu Erste Analysen zeigen, dass sowohl die Werte für Arsen als auch von Chrom, Kupfer, Nickel und Blei im Boden deutlich über den zulässigen Grenzwerten liegen.

    Experten fürchten Trinkwasser-Problem an Adria-Küste

    Aktivist:innen werfen der kroatischen Regierung vor, die Augen vor dem Problem zu verschließen. Die kroatische NGO "Ekologija grada" schätzt, dass es insgesamt etwa 25.000 illegale Deponien im ganzen Land gibt. Das Abfallsystem bezeichnen viele als veraltet.

    Das Ganze könnte allerdings auch schwere Folgen für die gesamte bei Tourist:innen beliebte Adriaregion haben. "Es ist alles porös und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Schadstoffe tief in die Erde und das Grundwasser sickern", sagt der Umweltaktivist Mile Ilić dem MDR. "Kein Zweifel, unser Grundwasser ist bedroht."



     https://www.watson.de/leben/786467756-kroatien-urlaub-muellflut-bedroht-beliebte-touristenorte-an-der-adria

     New York Times, über das Kriminelle Bausyndikat, Umwelt Desaster mit Edi Rama, Kumbaro in Albanien

    Gesetze,  Verträge, Nationalparks, kennt die dumme Verwaltung, Minister heute nicht mehr auch unter Edi Rama. Alles wird verkauft, an kriminelle Clans, erneut komplette Wälder an der Küste abgeholzt und betoniert, wo seit 30 Jahren kein Gesetz gilt, und die depperten Entwicklungs Banden Alles finanzieren Das illegale Mafia „Prestige Resort“, der Hysenbelliu Gruppe und der Sex … New York Times, über das Kriminelle Bausyndikat, Umwelt Desaster mit Edi Rama, Kumbaro in Albanien weiterlesen

     

     

    New York Times, über Albanians Mafia Tourismus, die Zerstörung der Natur, der Küste, von Biotopen und dem Ohrid See

     

    Edi Rama erkauft sich die Wahlen am 12. Mai wie in 2013 und danach, durch Land Zerstörung, bei den kriminellen Dummbanden, kriminellen Polizei Direktoren, Innenminister in Tradition

     


     

     

    Donnerstag, 12. Juni 2025

    Der Kosovo,Verbrecher, Betrüger "Azem Syla" heute verkauft sich als Ehrenwerter Mann

     
    Seine Wege sind Blutgeplastert, mit der Ermordung von Zivilisten und 1998 in Tirana von Ahmet Krasniqi
    Die UCK Banden, eliminierten ihre Konkurenz, die wesentlich älter waren als die UCK damals in Tirana und verrieten die Waffentransporte in den Kosovo
                                              Kommandant Mujë Krasniq


    Interview mit Nazim Bllace, indem er Hashim Thaci, Fatmir Limanaj und Fatmir Yhelli beschuldigt Todesschwadronen zu befehligen

    Kosovo Politiker muss die Schweiz verlassen


    Der in die Schlagzeilen geratene Sozialbetrüger und kosovarische Parlamentarier Azem Syla darf nur noch bis Mitte Mai in der Schweiz bleiben. Auch drohen ihm weitere rechtliche Konsequenzen.Quelle

    Freitag, 29. April 2016


    Sonntag, 4. März 2012


    Aus den Erinnerungen an den Krieg – eine Einschätzung Albaniens
    Insider
    21. Mai 2025 – 11:35 
    Klicken Hier um dem YouTube-Kanal von Insider beizutreten.

    Geschrieben von: Azem Syla, Kommandeur des UCK-Generalstabs

    • Dankbarkeit gegenüber Albanien und allen Albanern der ethnischen Länder für die Zeit des Kosovo-Befreiungskrieges

    Albanien ist zu allen Zeiten und in allen Zeiträumen seinen Verpflichtungen gegenüber dem Kosovo und den Albanern in den von Serbien und Jugoslawien besetzten Gebieten nachgekommen. Dies war einerseits dadurch bedingt, dass wir eine Nation sind, andererseits aber auch, weil wir nichts gegen den jugoslawischen und serbischen Staat unternehmen könnten, wenn wir nicht davon überzeugt wären, dass der albanische Staat hinter uns her ist.


    Selbst als Albanien mit zwei Blöcken im Konflikt stand und sowohl vom Osten als auch vom Westen bedroht wurde, blieb es nie still, solange es die internationalen Gesetze und Regelungen erlaubten. Im Gegenteil, ich weiß, dass Albanien meiner Meinung nach bei den Demonstrationen von 1968, 1981, 1988 und 1989, als dem Kosovo mit Panzern die Autonomie genommen wurde, über die zulässigen internationalen Normen hinausgegangen ist. Ich möchte klarstellen, dass er sich auch auf nationaler Ebene kontinuierlich für die Albaner im Kosovo und anderen von Serbien und Jugoslawien besetzten Gebieten einsetzte.

    Von 1970 bis 1981 engagierte er sich auch stark im Bildungsbereich. Er hat großartige Arbeit geleistet, um das Nationalbewusstsein der Albaner zu stärken. Es machte uns klar, dass Serbien und Jugoslawien uns auf keinen Fall die Freiheit gewähren würden. Daher bezeuge ich, dass die ständigen Botschaften, die wir aus Albanien erhalten, derart sind, dass wir uns vorbereiten, organisieren und ausrüsten müssen, um einen schwierigen bewaffneten Kampf zur Erlangung der Freiheit zu führen.


    Als Student von Chemieprofessoren aus Tirana, die mehr geleistet haben als nur Wissenschaft, empfinde ich unendliche Dankbarkeit gegenüber ihnen, die in die Hörsäle der Universität Pristina eingetreten sind und uns mehr nationale Bildung vermittelt haben. Die Treffen dieser Zeit haben die Jugend des Kosovo erleuchtet. Das war nicht einfach, weil sie ständig von der UDB überwacht wurden, aber sie taten furchtlos ihr Bestes für uns. Und dies war nur ein Aspekt der Aktivitäten des albanischen Staates, der uns dabei half, der Besatzung zu entkommen und freie Bürger zu werden.


    Im Bereich der Vorbereitung einer weiteren Aktion gegen Serbien gab es ein ununterbrochenes Engagement Albaniens, kontinuierlich mit allen damals möglichen Kapazitäten.
    Albaniens staatliche Unterstützung und Hilfe für den bewaffneten Krieg im Kosovo kam in den Jahren 1992 bis 1997 nicht zustande, weil in dieser Zeit im Kosovo die politische Idee entstand, dass wir die Befreiung erreichen könnten, indem wir Geduld mit den Serben aufbringen. Und der albanische Staat beteiligte sich an dieser Art friedlicher Politik. Für uns, den Teil von uns, der ernsthaft die Befreiung anstrebte, hatte dieser Ansatz zur Folge, dass uns der Staat für Hilfe oder auch nur für Ratschläge verschlossen blieb. Es lässt sich nicht leugnen, dass wir in dieser Zeit auf die Hilfe politischer, militärischer, organisatorischer und beratender Experten zurückgreifen konnten. Dabei handelte es sich jedoch um individuelle Hilfe (keine staatliche Hilfe) und immer mit dem Wissen von Fatos Nano, obwohl er im Gefängnis festgehalten wurde.


    Ich kann ohne Zweifel sagen, dass ich falsch liege, wenn ich sage, dass die Unterstützung des albanischen Staates für die Kosovo-Befreiungsarmee in den Jahren 1998 und 1999 intensiviert wurde. Während dieser Kriegszeit tat Albanien sein Bestes, trotz einer Phase, in der das Tempo nachließ. Obwohl einige Minister, insbesondere die Verteidigungsminister und Fatos Klosi in ihren Institutionen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten unschätzbare Hilfe leisteten, blickte uns der noch junge Pandeli Majko, der den Rücktritt von Fatos Nano ausnutzte und ab Oktober 1998 Premierminister wurde, mit unfreundlichen Augen an. Aus unbekannten Gründen neigte er dazu, die gesamte Arbeit, die im Dienste des Krieges der UCK und ihrer Kämpfer geleistet wurde, so weit wie möglich zu blockieren.

    Es gelang ihm nicht, unsere für den Fortgang unseres Krieges notwendigen Aktivitäten in Albanien zu blockieren. Er bemühte sich jedoch, Einfluss auf die staatlichen Strukturen zu nehmen, damit diese den Krieg nicht unterstützten. Als wir uns in Rambouillet aufhielten, drohte der UCK-Krieg aufgrund der von Herrn Majko verhängten Blockade in eine Krise zu geraten. Als wir aus Rambouillet zurückkamen, baten wir (Hashim Thaçi, Xhavit Haliti, Ramë Buja und ich, Azem Syla) um ein Treffen mit Premierminister Pandeli Majko. Er ließ uns mehr als 40 Minuten in einem Büro warten. Sogar als er uns traf, war er unfreundlich, er kam, als wäre er faul, er gab keine Erklärung ab, er ging einfach weiter und jammerte. Wir haben ihm alles gesagt, dass Sie derjenige sind, der den Krieg verhindert. Majko nahm unsere Aussagen nicht ernst und so verließen wir das Treffen, zu dem wir mit großen Erwartungen gegangen waren, ohne Ergebnisse.


    Ein Freund (mit Autorität über die Arbeit für die UCK) erzählte mir, dass Ministerpräsident Pandeli Majko an Botschaften geschrieben habe (er erwähnte die amerikanische namentlich) und falsche und abfällige Beschimpfungen für die Führer der UCK angehängt habe, angeblich weil wir andere Orientierungen hätten als das, was unsere westlichen Freunde bereits wussten. Wir blieben ihm gegenüber jedoch immer freundlich, denn er war der Premierminister, in den wir die größten Hoffnungen setzten.

    Erst nach dem Beginn der NATO-Luftangriffe auf jugoslawische Streitkräfte sowie serbische Polizei- und Militärkräfte begann sich Ministerpräsident Majko zu orientieren und zu verstehen, dass die Welt gegenüber der Kosovo-Befreiungsarmee, ihrer Führung und ihrem Krieg eine andere Haltung einnahm als er. Von hier aus vollzog Ministerpräsident Majko eine komplette Kehrtwende und verpflichtete sich mit seiner gesamten Regierung und Verwaltung dazu, den albanischen Bürgern des Kosovo zu helfen, die von den serbischen und jugoslawischen Besatzern gewaltsam nach Albanien vertrieben worden waren. Es handelte sich dabei nicht nur um wenige, sondern um etwa eine Million obdachlose Menschen ohne Einkommen. Der albanische Staat hat diese Situation mit Stärke und Würde gemeistert, und es ist klar, dass der größte Verdienst dabei Ministerpräsident Majko und der von ihm geführten Regierung und Staatsverwaltung zukommt. Seit April 1 hat sich auch die Haltung gegenüber der UCK geändert. Er bemühte sich, ihn in diesen letzten Augenblicken des Krieges so gut es ging zu unterstützen und zu stärken. Wäre er bei seinem Amtsantritt auf dem richtigen Weg gewesen, wäre vieles viel besser gelaufen.


    Dennoch wurde der Kosovo befreit, und dies ist das Werk der UCK und aller Albaner in allen ethnischen Ländern. Jeder, manche mehr, manche weniger, erfüllte seine Pflicht mit Ehre, mit Ausnahme derer, die sich dem Feind anschlossen und deren Narben für immer in die Geschichte eingehen werden.

     

    https://insajderi.org/de/aus-Kriegserinnerungen-eine-Wertsch%C3%A4tzung-f%C3%BCr-Albanien/ 

     

    us dem aktuellen UN Report
    “Ethnic Albanian Criminal Groups” are the only national group discussed in the 2006 Europol [European department of Interpol] publication The Threat from Organized Crime:
    “Ethnic Albanian organized crime groups have established themselves in many European Union Member States and beyond… ethnic Albanian crime groups are found to extend their role from facilitators to achieving full control in certain crime areas. They adapt without difficulties to local or changing situations.”
    No “Freedom Fighters”, Just Criminals and Thugs
    ………………..

    No, it has nothing to do with “freedom”, “independence” or “self-determination”, it is all about illicit trade, crime without punishment, lawlessness, thuggery and insatiable greed.
    Criminals, Terrorists or Politicians? In Kosovo-Metohija, all Three.

    Excerpt from the UN Office on Drugs and Crime report for March 2008
    [pg 52] According to an Interpol statement made before the U.S. Congress in 2000:
    http://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/Balkan_study.pdf
    GIS Report: Die UCK Terror Camps der Bin Laden Leute in Nord Albanien ( 1 2)

    ARD Doku von Allan Little, wie die UCK durch Terror und Mord den Kosovo Krieg provozierte

    Alles gelogen damals bis heute

    Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 24.Februar 1999 (Az: 14 A 3840/94.A):

    "Für ein geheimes Programm oder einen auf serbischer Seite vorhandenen stillschweigenden Konsens, das albanische Volk zu vernichten, zu vertreiben oder sonst in der vorstehend beschriebenen extremen Weise zu verfolgen, liegen keine hinreichend sicheren Anhaltspunkte vor. ... Wenn die serbische Staatsmacht ihre Gesetze durchsetzt und dadurch zwangsläufig Druck auf die sich vom Staat abkehrende und eine Boykotthaltung einnehmende albanische Volksgruppe ausübt, geht die objektive Zielrichtung dieser Maßnahmen eben nicht auf eine programmatische Verfolgung dieser Bevölkerungsgruppe ... Selbst wenn der serbische Staat wohlwollend in Kauf nimmt oder gar beabsichtigt, daß ein Teil der Bürger, der in einer solchen Situation für sich keine Perspektiven sieht oder Zwangsmaßnahmen entgegen will, ins Ausland ausweicht, stellt dies kein auf die Gesamtheit der albanischen Bevölkerungsmehrheit (im Kosovo) zielendes Verfolgungsprogramm dar".

    "Wenn im übrigen der (jugoslawische) Staat auf die Separatismusbestrebungen mit konsequenter und harter Durchführung der Gesetze sowie mit antiseparatistischen Maßnahmen reagiert, denen sich ein Teil der Betroffenen ins Ausland entzieht, ist dies kein vom (jugoslawischen) Staat programmatisch gesteuerter Vorgang, der auf die Ausgrenzung und Vertreibung der Minderheit abzielt, sondern im Gegenteil auf ein Sicheinfügen dieses Volkes in den Staatsverband."

    "Auch die Ereignisse seit Februar/März 1998 lassen ein Verfolgungsprogramm wegen albanischer Volkszugehörigkeit nicht erkennen. Die Maßnahmen der bewaffneten serbischen Kräfte sind in erster Linie auf die Bekämpfung der UCK und deren vermutete Anhänger und Unterstützer gerichtet."





    Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 11.März 1999 (Az: 13A 3894/94.A):

    "Albanische Volkszugehörige aus dem Kosovo waren und sind in der Bundesrepublik Jugoslawien keiner regionalen oder landesweiten Gruppenverfolgung ausgesetzt." (Leitsatz 1)

    http://www.refugees.net/kosovo/wiebitte.html 

     

     

    Joschka Fischers, kriminelles Enterprise vor Ort mit Michael Steiner oder

     

    Sonntag, 8. Januar 2012



    Joschka Fischer ordinärster Gangster: Jo Trutschler, mit falschen Akademiker Titeln unterwegs und Mitglied der Lehrmeister für die Albaner Mafia, für Korruption, Betrug und skrupellosen Diebstahl!

    Der deutsche Delegierte von Trutschler hat die Empfehlungen der Konferenz explizit unterstützt. Er hielt es für angemessen, daß die Konferenz den Grundsatz der Familieneinheit des Flüchtlings betone,

    http://www.unhcr.de/unhcr.php/cat/85/aid/1065

    17 United Nations Mission in Kosovo (UNMIK) reports into corruption at Pristina, 2004-2007