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Montag, 30. Dezember 2013

Rumänien ändert das Straf Gesetz Buch, damit Bestechung von Politikern Straffrei ist

Changes in Romania's criminal law alarm civil society
27/12/2013
Secretly debated changes to Romania's Criminal Code pose a threat to democratic values in the country, the international community and experts warn.
By Paul Ciocoiu for Southeast European Times in Bucharest -- 27/12/13
photoRomanian lawmakers secretly passed a series of amendments that decriminalises political corruption. [Gabriel Petrescu/SETimes]
The European Commission and Romania's civil society are critical of a series of amendments to the Criminal Law that decriminalise political corruption and free high-ranking officials from possible corruption charges.
On December 10th, Romanian lawmakers secretly passed a series of amendments that take lawmakers, the president of the country and the liberal professions, such as lawyers, out from the category of "public officials," which means they are no longer accountable for offences such as bribery, peddling of influence, abuse of office and conflict of interest.
"The amendments basically create total impunity for lawmakers; they will be the only category which will be out of the reach of corruption criminal investigations," Laura Stefan, an anti-corruption specialist of the Expert Forum, a leading Romanian think-tank, told SETimes. "It blows away the whole activity of the anti-corruption bodies deployed over the last decade."
The amendments, voted for without any public debate, have sparked criticism among the international community and civil society in Romania.
This is a step backwards for the Romanian democracy, some ambassadors in Bucharest and foreign chambers of commerce warned. The European Commission said all citizens are equal before the law and warned the amendments will be reflected in January's report on the Co-operation and Verification Mechanism (CVM), the instrument through which Brussels assesses Romania's and Bulgaria's progress in the field of justice, with a great stress on the anti-corruption fight.
Hundreds of people took the streets downtown Bucharest protesting against the changes secretly passed by lawmakers. The activists have asked President Traian Basescu not to approve the law.
Basescu announced he would not promulgate the law containing these amendments, saying the changes will send Romania 10 years back.
At the same time, a bill on amnesty has been sent back to the judiciary committee by the Chamber of Deputies under the pressure of the civil society. The bill would pardon anyone serving up to six years in prison, including influential politicians who are already under investigation of corruption charges, as well as those who are unable to hold public offices after serving a prison term.
...................http://www.setimes.com/cocoon/setimes/xhtml/en_GB/features/setimes/blogreview/2013/12/27/blog-03

Das Deutsche Bestechungs Modell in Kroatien: Hunderte Ärzte in Kroatien der Bestechung verdächtigt

Das Deutsche Bestechungs Modell der Pharma Industrie, wie in Griechenland, wurde auch in Kroatien installiert. siehe auch Edmond Stoiber, IVo Sanader, Hype Alpe Adria, und andere Bestechungs Geschäfte auch der OVM, Telekom usw..

Hunderte Ärzte in Kroatien der Bestechung verdächtigt
Hunderte Ärzte in Kroatien der Bestechung verdächtigt
STIMME RUSSLANDS Die Behörden Kroatiens haben das Pharmaunternehmen Farmal und 364 Bürger des Landes, größtenteils Ärzte, wegen Bestechung und Amtsmissbrauch angeklagt. Die Anklagen wurden im Rahmen der größten Anti-Korruptionsermittlung im Gesundheitswesen in der Geschichte des Landes erhoben.
Der Staatsanwaltschaft zufolge hatte Farmal die Ärzte bestochen, damit diese ihren Patienten Arzneimittel der Firma verschrieben. Nach Angaben kroatischer Medien wurden so viele medizinische Mitarbeiter in dieses Schema verwickelt, dass eine Massenkündigung das Gesundheitswesen des Landes ruinieren würde.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Die "Atlantik Brigade" und der Mörder: Idriz Balaj

Die Atlantik Brigade, rund um den verurteilten Verbrecher Daut Haradinaj, der heute wieder im Parlament sitzt, Ramuz Haradinaj, war auch eine übelsten Todes Schwadronen in Durres Albanien, mit dem Bytyci Brüdern, Schwer Verbrecher des Sahik Muja, und dem kriminellsten Kosovaren in Durres: Gani und Skender Kapiti, welche noch in 2009 den Nachbarn erschossen und die Bar - Restaurant "DRENICA" einem Verbrecher Nest, südlich Durres.  

HAT IDRIZ BALAJ SERBEN UND ROMA MISSHANDELT, GESCHLAGEN, VERTRIEBEN, GEFOLTERT UND SERBINNEN VERGEWALTIGT?

von Carlito

M.d.N.G.
Idriz Balaj wurde am 23. August 1971 in Iglarevo, in der Gemeinde von Klina in Kosovo geboren.
Als direkter Untergeordneter von Ramush Haradinaj, legte er diesem über alle seine Taten Rechenschaft ab.
Idriz Balaj war zwischen dem 1. April 1998 und dem 30. September 1998, d.h. während der ganzen von der Anklageschrift abgedeckten Periode, Mitglied der Befreiungsarmee des Kosovo und Kommandant der Spezialeinheit „Schwarze Adler“.
Er trat im Jahre 1999, als die Kampfhandlungen beendet waren, in den Dienst des Schutzkorps des Kosovo. Im Jahr 2000 wurde er wegen Mordes zu 20 Jahren Gefängnis im Kosovo verurteilt.
Am 24. März 1998 hatten die Streitkräfte der UCK einen umfassenden Feldzug, die die Vertreibung der serbischen Bevölkerung zum Ziel hatte, begonnen. Die Streitkräfte der UÇK unter dem direkten Kommando Ramush Haradinajs und insbesondere die von Idriz Balaj geführten « schwarzen Adler » haben serbische Zivilisten und Romas, die in den in der Gegend von Glodjane gelegenen Dörfer lebten, angegriffen, geschlagen, vertrieben, entführt, festgehalten und gefoltert.
Zwischen März und September 1998 sollen 25 serbische Polizisten als Zielscheibe benutzt und mehr als 60 Serben und Albaner aus der Zivilbevölkerung entführt und anschliessend hingerichtet worden sein.
Am 12. September 1998 hat ein forensisches Team der serbischen Polizei die Überreste von mindestens 30 Personen am Ufer eines Kanales in der Nähe des Sees Radonijc gefunden. Die Körper von sechs Personen wurden auf dem Bauerngut Ekonomija wiedergefunden und diejenigen von mindestens drei weiteren Opfern wurden auf der Strasse von Dasinovac entdeckt.
Idriz Balaj wurde am 4. März 2005 von der Anklagebehörde des internationalen Strafgerichtshofes für das ehemalige Jugoslawien für seine Taten angeklagt. Er wurde am 9. März 2005 vom Kosovo, wo er wegen Mordes eine Gefängnisstrafe absass, nach Den Haag überführt.
Weiterlesen:http://www.trial-ch.org/de/ressourcen/trial-watch/trial-watch/profils/profile/323/action/show/controller/Profile.html
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Idriz Balaj hat die terroristische UCK-Spezialeinheit “schwarzer Adler” als Kommandant geführt. Das interessante hierbei ist, dass der Name dieser Spezialeinheit “schwarzer Adler” und die Albaner Nazis SS-Skanderbeg genau vor 70 Jahren das gleiche Abzeichen hatten, nämlich einen schwarzen Adler. Haben die damaligen albanischen Nazis, die für Hitler kämpften gegen die Serben und die heutigen terroristischen UCK die gleichen Wappen, die gleichen Ziele, eine ethnische Säuberung von Serben und Romas um ein Großalbanien zu erschaffen? Im Jahre 2014 sprechen die Albaner von ein Großalbanien – sie wollen ein Großalbanien schaffen.

Eine Antwort to “HAT IDRIZ BALAJ SERBEN UND ROMA MISSHANDELT, GESCHLAGEN, VERTRIEBEN, GEFOLTERT UND SERBINNEN VERGEWALTIGT?”

[…] gefoltert, misshandelt, geschlagen und Serbinnen vergewaltigt zu haben. Hier kann man weiterlesen:http://authentischeberichte.wordpress.com/2013/12/22/hat-idriz-balaj-serben-und-roma-misshandelt-ges… . Das interessante hierbei ist, dass die Albaner Nazis SS-Skanderbeg genau vor 70 Jahren das […]

Die Universität Salzburg - die Politologen Mafia, vollkommen von der Albaner Mafia übernommen

Viele Millionen sind schon verschleudert worden, für einen Bildungs Aufbau im Kosovo, schon mit anderen Experten auch von Deutschen Universitäten.
Die Deutschen fahren ihre Programme zurück, wegen Sinnlosigkeit nur Idioten auszubilden und weil die Partner im Kosovo, nur Kriminellen und Analphabeten die Praktikas verkaufen, denn die echte Intelligenz ist ausgewandert.

Der DAAD, werden die Mittel für ausländische Studenten und Stipendien gekürzt
Braucht der Kosovo Politologen und andere dumme Leute vor Ort, sollte man verneinen. Die Erfahrungen mit diesen Ratten aus der Politik sind besonders negativ. Das Geld wandert nur in diese dubiosen Mafia Aufbau Kanäle, wo das System lange bekannt ist.
Eine besonders unnütze Berufs Gruppe. Jeder weiss, das die überwiegende Mehrheit der Albaner, functional illerate sind, als functionale Analpabeten, wo nur die linke Gehirn Hälfte funktioniert, das Sprach Zentrum, wie bei kleinen Kindern.

Reiner Betrug ist, wenn erneut unter dem selben Betrugs Mantel, man die grössten Idioten in den Kosovo entsendet, nämlich Politologen, welche keine Arbeit finden und zu dumm sind für jede Art von Arbeit.Man kennt diese Programme sehr gut auch aus Albanien, als reine Betrugs Programme der Geld Vernichtung, wo Nichts dabei heraus kommt

Uni Salzburg fördert Hochschulwesen im Kosovo
Die Universität Salzburg hilft dem Kosovo, ein modernes Hochschulwesen aufzubauen. Vorallem Politikwissenschaftler aus Salzburg steuern ihr Wissen bei. Der Balkanstaat soll sich so den europäischen Standards nähern.
Seit der Unabhängigkeitserklärung im Jahr 20008 ist der Kosovo mit seinen 1,8 Million Einwohnern eine eigene Republik. Der Staat auf der Balkanhalbinsel ist bemüht, sich der Europäischen Union anzunähern. Dazu gehört auch der Aufbau eines modernen Hochschulwesens in der Hauptstadt Pristina. Mitarbeiter der Universität Salzburg, allen voran die Politikwissenschafter, unterstützen die Kollegen im Kosovo auf dem Weg zur europäischen Integration.
Als erster Schritt werden Austauschprogramme für Studenten angeboten. Das Projekt soll aber weit über den Hochschulbereich hinauswirken, sagt Koordinator Franz Kok: „Das was der Balkankrieg an Entfernung zwischen den Menschen in der Region aufgebaut hat, wollen wir mit Brücken wieder begradigen. Das ist für eine europäische Perspektive sehr wichtig.“
Hilfe auf dem Weg zur Demokratie> Salzburg helfe mit dem Projekt beim Übergang des Kosovo von einer post- kommunistischen Gesellschaft zu einem modernen demokratischen Staat, bekräftigt auf kosovarischer Seite der Poltikwissenschafter Bekim Baliqui von der Universität Pristina. Politikwissenschaft sei besonders wichtig, weil die meisten Reformen auf dem Weg zur EU, etwa in der öffentlichen Verwaltung, direkt die Studenten betreffen würden. „Die meisten unserer Studenten arbeiten dann für staatliche Institutionen.“, sagt Baliqui. Der jüngste Staat Europas brauche vor allem Hilfe beim Aufbau einer modernen Rechtsordnung

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Argita Berisha's and Lulzim Basha's: Fraud and Pryramid Firm: "Belle Air" and the Albanian's Politic Gangster

"Die Albanische Fluglinie "Belle Air" ist bankrott und hinterlässt Millionen Schulden überall"



CoE of "Belle Air": Ilir Xhelo: the Gangster Boss of Argita Berisha and Lulzim Basha

Albania, Belle Air stops flights


ita eng






Marjola Rukaj

11 December 2013



Belle Air


Belle Air



It had virtually become the Albanian flagship carrier. But now its planes no longer fly. Behind a still confused story there are years of unpaid taxes and owners very close to former Prime Minister Sali Berisha



Hundreds of Albanian citizens, who had booked flights with the Belle Air airline, remained on the ground. On November 22nd, the Albanian low-cost company announced the temporary suspension of the service because Albanian authorities had blocked its bank account. The mystery remains about the fate of about 50,000 tickets sold by the company for flights up to March 2014.

Belle Air covers – or covered – about 50% of air traffic between the international airport of Tirana and many Italian cities, France, and the United Kingdom. As of now, the luckiest in this matter are Italian passengers, who have benefited from the alternative service provided by the Italian Blue Panorama Airlines. For the rest, all scenarios remain open.

In the blue, blue sky

Belle Air started in 2005 as a low cost few would bet on, but its red, white, and blue logo quickly appeared on the screens of all airports in Tirana. In fact, as a result of the failures of Albanian Airlines and Albatros, Belle Air had become Albania's de facto national airline. Yet, a few mysteries surrounded it. For a start, not even Albania's most navigate investigative journalists still know exactly who are the actual owners of Belle Air.

According to the business register, the company was founded in 2005 by Arjan Myrtezai and joined in 2007 by the couple Suzana and Ilir Xhelo – three people outside Tirana's political and economic elite. However, rumours say that they are just nominal owners, while the company allegedly belongs to Argita Berisha, daughter of Sali Berisha, and the current mayor of Tirana Lulzim Basha.

The company was founded with a capital of about 10 million LEK (about 70,000 Euros), the minimum required by Albanian legislation and has allegedly grown to a capital of 1.4 billion LEK in 2013. According to financial statements filed in the business register of companies, Belle Air has marked a tremendous revenue growth since 2011, following the liberalization of Schengen visas for Albanian citizens. That year, 1.8 million Albanians passed through Tirana's airports.

On November 22nd, 2013, however, despite data picturing a company far from being in crisis, Belle Air filed for liquidation and bankruptcy in the court of Tirana. According to representatives of the airline, Albanian authorities blocked the company's bank account.

The Rama government, however, denies taking such drastic measures. What is causing the crisis of Belle Air, according to the Albanian authorities, is tax evasion for no less than 5 years of unpaid taxes to the state of Albania, five years in which the institutions apparently did not notice anything. Filing for bankruptcy, then, would be nothing more than a way to escape the heavy penalties that would weigh on Belle Air for tax evasion.

Flying "inter nos"

Albanian passengers, who in recent years have preferred Belle Air to flagship airlines such as Alitalia, Lufthansa, and Swiss Air, had to turn a blind eye too. Belle Air has never really compared to European low-cost airlines. After remaining the only domestic airline, Belle Air enjoyed the market advantages of a monopoly, as well as considerable freedom with regard to timetables and ticket management. Belle Air passengers protesting at counters was part of the daily routine of the departure terminal, and trampling on passengers' rights had no longer been news for some time.

Though no serious accident happened, safety was not the strong point of the company even when its finances were in full growth after the liberalization of Schengen visas: right in 2011, Belle Air received a cold shower by EASA, which left on the ground some of its planes, considered not to comply with the rules of the European skies.

Different government, different friends

Although we can not speak with certainty about many aspects of Belle Air's story, it is curious that the company declared bankruptcy just a few months after the new government came to power. Whoever its owners are, they seem to enjoy few favours from the Rama government. By the way, Prime Minister Edi Rama recently announced a liberalization of the civil aviation market in Tirana, opening to international low-cost airlines working in other Balkan countries. So had said also Prime Minister Berisha, but that had remained a statement.

Anyway, Belle Air is not an exception. Facts show that over the years a pattern of dependency developed between those in power and the moment's main airline. Belle Air was founded in 2005, while Albatros was failing – another Albanian low-cost that listed among its owners the son of president of the Republic Alfred Moisiu. Needless to say, the failure of Albatros coincided with the political weakening of President Moisiu. As seems to happen for Belle Air today, the cause of the failure of Albatros was tax evasion.

Previously, the same combination of tax evasion and failure had consigned to history the flagship Albanian Airlines, which – among other things – made the blacklist of European aviation authorities for its embarrassing technical standards. Now it's Belle Air's turn. Surely, its decline will lead to a new phase in the history of civil aviation in Albania. Everything, however, depends on how this will be managed. It could end up like with all previous companies, with Albanian citizens – as always – losing.

On the other hand, this could be a positive turning point if authorities finally were able to streamline the anachronistic procedures that lead to monopoly and nepotism in aviation, opening the market to international low-cost airlines. The liberalized visa regime and the strong links with the diaspora make Albania a dynamic, growing market, which could only benefit from increased competitiveness..................http://www.balcanicaucaso.org/eng/Regions-and-countries/Albania/Albania-Belle-Air-stops-flights-144980



ilir xhelo

Interrview with the fraud Gangster: Ilir Xhela

9/19/2012

Historic: 20 Jahre kriminelles Enterprise der Salih Berisha Gang


Der Ex-US Botschafter John Withers, sagte vor wenigen Tagen: Albanien ist wie Libyen, oder Ägypten, was noch sehr vornehm ausgedrückt ist.

Salih Berisha
Most criminal of the world: Salih Berisha und was der US Professor Shinas Rama, über diesen Banditen Clan sagt.

Gangster Lady: Argita Berisha: "Black Mailing" expertin:



Argita Berisha, wollte die Grundstücke der Geldwäsche Firmen des Damir Fazllic in der Porto Romana, für 3 Millionen € an Zafar Ansar verkaufen, obwohl die Generalstaatsanwaltschaft und die Albanische Justiz festgestellt hatte, das die Firmen ungültige Grundstücks Urkunden besitzen und Alles Rechts ungültig ist.

Ein Betrugs Geschäft, weil die Grundstücke auch nicht legalisiert werden können, aber Standard in Tirana und in Albanien.

“To Paron”, berichtet über ein Video, wie Argita Berisha (Tochter des Salih Berisha) erneut Betrugs- und Bestechungsfälle organisiert 

Immer wieder Probleme mit Fluglinie: “Belle Air” nach Tirana

Sonntag, 15. Dezember 2013

Wild West bei den Albanern in Mazedonien


Südosteuropa | 06.07.2004
Tageszeitung "Fakti" beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens



Skopje, 1.7.2004, FAKTI, alban.

Tetova (Tetovo – MD) ist das europäische Epizentrum für Morde geworden, während Shkup (Skopje – MD) berüchtigt für Raubüberfälle und andere Formen der Gewaltkriminalität geworden ist. Ohne sich im Geringsten zu schämen, haben sich Menschen bei der Polizei mit Aussagen wie: "Drei Gangs, eine davon bestehend aus Kosovaren, operieren in Cair". Mehr (? als die Aussagen aufzunehmen?) unternimmt die Polizei nicht.

Die Angriffe gehen weiter. Geschäftsleute werden am hellen Tag überfallen und in Angst und Schrecken versetzt, Augenzeugen geben an, in Jahja Pasha und anderen, von Albanern bewohnten Stadteilen von Shkup Menschen mit Pistolen, Kalaschnikows, Scoprpions und anderen Arten von Schusswaffen gesehen zu haben. Im albanischen Teil von Shkup häufen sich Szenen, die man nur in Wildwestfilmen erwartet und niemand unternimmt etwas, um das zu stoppen. In der Zwischenzeit setzt sich die Angst in den Herzen der Menschen fest.

Interessanterweise werden nur Albaner angegriffen, und die Angreifer sind ausschließlich Albaner, eine für die andere Seite sehr günstige Lage, denn sie freut sich, dass ihre Vorhersagen eintreffen. Andere Teile von Shkup sind ruhig. Auch in anderen Teilen Mazedoniens, wo es keine Albaner gibt, ist es nett und ruhig. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Albaner kein Volk mit einer kriminellen Tradition sind, aber gleichzeitig müssen wir leider feststellen, dass in den letzten Jahren, besonders seit dem Jahr 2001 die Entwicklung Richtung Wilder Westen stattfindet. Es besteht kein Zweifel, dass solche Erscheinungen den moralischen Krieg beflecken, denn viele seiner Teilnehmer haben sich kriminellen Strukturen angeschlossen, die die albanische Bevölkerung in ganz Mazedonien terrorisieren.

Gewöhnlich gibt es begründete Verdachtsmomente über eine Zusammenarbeit solcher Strukturen mit anti-albanischen Elementen, die sich ständig bemühen, die Albaner als destabilisierendes Element hinzustellen. Der Kreis schließt sich also nicht, sondern wird immer größer, so lange, bis die Albaner diesem Alptraum ein Ende bereiten.

Man kann bereits bei den Leuten Stellungnahmen wie die folgenden hören:

"Was wird aus den Kommunen, wenn solche Leute sie führen und wie kann man die Kommunen in den Händen solcher Leute lassen? Es besteht kein Zweifel, dass all das den mazedonischen Unterhändlern hilft, die argumentieren, dass die Kommune, in Shkup, die den Albanern überlassen wird, so klein wie möglich sein sollte.

In der Zwischenzeit bleiben unsere Politiker ruhig und fröhlich in ihren Sesseln sitzen, als drehe sich die Welt um sie. Es macht ihnen nichts aus, dass draußen in der realen Welt schreckliche Dinge geschehen. Es wird ihnen erst dann etwas ausmachen, wenn sie selbst Opfer dieser Lage werden, zu der sie bewusst oder unbewusst beigetragen haben. (MK)

aus Balkanblog

Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft: “Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am 27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das “Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der UCK in Deutschland.

……………..

http://www.antikriegsforum-heidelberg.de


Was will man auch erwarten von Bekloppten, die 2001 Waffen über Bari persönlich besorgten, aber in Wirklichkeit nur stroh dumm sind und mit Hilfe des Westens Ansprechpartner der NATO Kriegs Organisation wurden. Wir reden von der DUI und Ali Ahmeti, dem Albanischen Wurzel Zwerg, der Morde organisierte, nur damit er an die Macht kam.

Ali Ahmeti mit der Schweizer "schizo Rente" und seine Propaganda

Neue Verträge für die Stromtrasse zur albanischen Grenze

 So wie es aussieht, wird die neue Strom Trasse, nun doch von den Deutschen finanziert, wo 2 Jahre verloren gingen, als Salih Berisha, seine Banditen und Erpressung Tour wieder begann, Alle gegenseitig auszuspielen.

Wesley Clark, Kriegs Verbrecher und Profi Gangster trifft den Balkan Mafia Boss Damir Fazllic in Tirana  

Die gesamte Albanische Presse, berichtete vor 2 Jahren, über das Mafia Geschäft des Salih Berisha mit Damir Fazllic, als man die Deutschen ausbooten wollte, und wie so oft arbeitete die KfW Bank mit der Betrugs Bank: Deutsche Bank auch in diesem Geschäft zusammen.

Klosi: Raportimi para Fazliç, një akt kriminal Çipa: Raportimi para Fazliç, një skandal
Fazliç dhe Rixh, “ilegalët” e sekreteve të Shqipërisë




Die neue Albanische Regierung will ebenso das Grund Konzept der KfW übernehmen, was durch die Berisha Mafia vernichtet wurde, als man die Deutsche Regierung sogar im Parlament als Mafia bezeichnete, durch Ridvan Bode und Salih Berisha, was wieder einmal deren Hirnlosigkeit outete. Aber man wollte seinen Geheimdienst Verbindungen aus dem Waffen und Treibstoff Schmuggel aus 1995 ein Geschäft zuschieben, mit dem Neffen des früheren Serbischen Geheimdienst Chefs Damir Fazlic, der reich wurde durch den Bosnien Krieg.
Neue Stromtrasse zur albanischen Grenze

Die kroatische Stromtransportfirma Dalekovod wird eine 400-kV-Hochspannungsleitung im Kosovo bauen. Ein entsprechender Vertrag über das Bauvorhaben im Wert von 30,7 Mio EUR zwischen Dalekovod und dem kosovarischen Stromtransportunternehmen KOSTT wurde laut dem serbischen Sender B-92 in Frankfurt unterzeichnet. Das Projekt wird demnach von der deutschen Entwicklungsbank KfW finanziert werden. Die Vereinbarung erfasst die Planung, Lieferung und Errichtung der Hochspannungsleitung zwischen Pristina und der 90 km entfernten Staatsgrenze zu Albanien. Das Vorhaben soll in 24 Monaten umgesetzt werden, der Start der Bauarbeiten ist für Sommer kommenden Jahres geplant.
Source: http://www.maerkte-weltweit.de
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Kommentar: Ein Schritt in die richtige Richtung, denn damit kann endlich ein besserer Stromverbund mit Albanien errichtet werden, welcher sowohl der kosovarischen Wirtschaft als auch den dort lebenden Menschen eine gesichertere Stromversorgung gewährleisten wird.

Rückblick:

Berlinwasser Enteignung in Albanien 2006, einer Desaster GTZ - KfW Mafia Politik in Albanien

Das Council der Albanischen Regierung feuert und enteignet Berlinwasser am 1.11.2006 Beschluß Nr. 734, gezeichnet Premier Minister von Albanien, wegen betrügerischen Vertrags Bruch und dem spurlosen betrügerischen Verschwinden von den zugesagten Millionen der KfW, GTZ usw. ! Der Manager von Berlinwasser, war spurlos verschwunden (wie die angeblichen Millionen der KfW, GTZ und garantierten Millionen Investitionen), als die Stadt Elbasan im verseuchten Trinkwasser unterging und die Einwohner gefährdete! Zuvor hatte bereits in 2005 die Staatsanwaltschaft ermittelt, warum die Tochter Elber Sh.P.K., nicht die garantierte Investitionen innerhalb vo 2 Jahren leistete, aber die Millionen Summen der KfW und GTZ spurlos verschwanden. Berlinwasser, die GTZ und die von der Mafia kontrollierte Deutsche Botschaft (siehe Visa Skandal) hatten mit hoch kriminellen Deutschen Diplomaten ein Selbst Bedienungs System mit der prominenten Drogen Mafia etabliert, was im Bundestags Untersuchungs Visa Skandal Ausschuss, als Mafiöse Verbindung Deutsche Politiker und Diplomaten besser bekannt ist. In diesem Zusammenhang musste der verantwortliche Staats Sekretär Ludgar Vollmer, zurück treten, weil er u.a. 600 blanco neue Albanische Pässe der Bundes Druckerei an die Mafia übergab und die Drogen Mafia Clans mit Hunderten von Visas über die Deutsche Botschaft Tirana versorgte. Geschäfte der Deutschen Bundes Politik Mafia eben, wo heute noch ermittelt wird.


Samstag, 14. Dezember 2013

Albanische Drogen Schmuggler beschäftigen die Italienischen-Griechischen Fahnder

Tonnen weise werden Drogen beschlagnahmt, was halt so eine Art Volks Sport ist und oft führen die Spuren und Verbindungen nach Deutschland. Da kann man verstehen, das die Kosovo Drogen Bosse einen eigenen Staat wollten, und die Albaner unbedingt Visa Freiheit haben wollen, in den Shengin Raum. In Deutschland hat man ja die Partner der SPD und von Georg Soros als Verbündete, welche diese Art von Wirtschafts Entwicklungs grossartig im Balkan findet.


2 Spezial Flugzeuge der Italiener mit einer Art Wärme Bild Camera, stellten Landesweit die Detail der Anbau Gebiete fest und die Italienische ApwziL Polizei Mission wurde ebenso wie die Militär Cooperations beendet. Guardia de Financa Abteilungs Direktor: Stefano Bastoni ,



Liljana Kondakci, hatte einen eigenen grossen Heroin und Drogen Ring in Italien aufgebaut und wurde deshalb seit 2 Jahren gesucht. Nun wurde sie in Saloniki in Griechenland verhaftet. PS: Kultur und Sport haben im Balkan sehr viel mit dem Drogen Handel zu tun und sind bis zu 50% fest in Hand der Mafia. Der frühere Vorsitzende des Albanischen Kultur Vereines, wurde vor 2 Jahren auch verhaftet, als der Kokain nach Österreich bringen wollte und das geht dann bis zum NATO Botschafter Arthur Kuco und anderen auch in jüngster Zeit verhafteten Diplomaten.
morava
Zyhdi Morava
Zyhdi Morava Chef des Albanischen Literatur Verbandes wegen Drogen Schmuggels in Italien verhaftet. Ein paar Kilo sollten zu seinen Verwandten nach Deutschland gebracht werden, und in Bozen wurde er verhaftet, denn sogar die Albanischen Drogen Diplomaten haben freie Fahrt in Deutschland. In Italien, oder in der Türkei werden auch Albanische Diplomaten verhaftet, in Deutschland eben nicht.
Arrestohet në Greqi këngëtarja Liljana Kondakci
SELANIK- Arrestohet në Greqi këngëtarja e njohur Liljana Kondakci. Mësohet se Kondakci është arrestuar në Selanik për llogari të drejtësisë italiane e cila ka dënuar me burg në mungesë këngëtaren shqiptare, nën akuzën e trafikut të lëndëve narkotike.
kondacki
Lajmi është konfirmuar për News24 nga ambasadori ynë në Greqi Vili Minarolli. I kontaktuar me telefon nga News24 ambasadori Minarolli tha se këngëtarja është arrestuar sot nga policia e antidrogës në një banesë të Selanikut që e kishte marrë me qera.



Over 1 tone of marihuana seized in Albania, Italy

The Italian police seized over 900kg of marihuana from Albania in the region of the Italian town of Lece; over 200kg of marihuana were seized in Albania, Albanian media reported. The director of the Italian police Hisni Burgai announced at news conference the Albanian police had given information about a motor boat, which was transporting marihuana from Albania to Italy.

Three Albanians were detained.
The Albanian police had seized about 1 tone of marihuana for about a month, Burgai said. On Friday morning, the police seized 280kg of the drug at the exit of the village of Lazaret, in the region of the town of Girokastro. Four Albanians were arrested.

The agency recalls the Albanian Prime Minister Sali Berisa insisted recently the police to take serious actions against drug producers in the country. He said further the drug smuggling influences negatively the European integration of the country and the process of visa liberalization, which can be seen from the numerous reactions of Brussels an the international organizations. 
skaf 

Die Auswirkungen der Euro-Krise auf den Balkan

Die Auswirkungen der Euro-Krise auf den Balkan
Die Finanz- und Wirtschaftskrise in der EU hat die Länder des Westlichen Balkan hart getroffen. Ihre starke Abhängigkeit von der EU und nationale Defizite lassen wenig Raum für eine Besserung der Situation.
Vor dem Ausbruch der Wirtschaftskrise in der Europäischen Union waren griechische Banken ein wichtiger Finanzfaktor auf dem Balkan. In über 1900 Zweigstellen beschäftigten sie rund 23.000 Mitarbeiter und engagierten sich mit 70 Milliarden Euro. Neben österreichischen und italienischen Finanzinstituten waren sie mit 15 Prozent des Grundkapitals aller Banken auf dem Balkan eine wichtige Anlaufstelle für die einheimische Wirtschaft. Hier konnte man sich mit Krediten versorgen.
Franz-Lothar Altmann (Foto: DW/Panagiotis Kouparanis) Franz-Lothar Altmann, Professor für Europäische Studien an der Universität Bukarest und Mitglied im Präsidium der Südosteuropa-Gesellschaft
Fünf Jahre nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise in Griechenland habe sich das Blatt gewendet, so die Einschätzung von Franz-Lothar Altmann, Professor für Europäische Studien an der Universität Bukarest. Obwohl die Auslandsfilialen profitabel arbeiteten, seien die griechischen Banken auf Grund der Finanzknappheit in Griechenland gezwungen, ihr Kapital aus den Nachbarländern immer mehr abzuziehen. "Damit wird die Kreditklemme in diesen Balkanländern noch vergrößert."
Enge Verflechtung EU - West-Balkan
Aber das ist nicht das einzige Ungemach für die Region. Tatsächlich bekommt der West-Balkan die ganze Wucht der Wirtschafts- und Finanzkrise der Europäischen Union zu spüren. Grund dafür ist die enge wirtschaftliche Verflechtung mit der EU. Zwei Drittel des Handels der Länder des westlichen Balkans werden mit EU-Staaten abgewickelt. Der Rückgang der Exporte dorthin, der ausländischen Investitionen und auch der so wichtigen Geldüberweisungen der Auswanderer haben zu einem negativen beziehungsweise geringen Wachstum geführt. Die Folgen für die Menschen sind desaströs. Rund ein Drittel der Bevölkerung im West-Balkan lebt in Armut, die Arbeitslosigkeit hat griechische Verhältnisse erreicht, die Emigration nimmt zu.
Gerade diesem Schicksal wollte die Region entfliehen, als sie sich an der Europäischen Union orientierte. Jetzt muss sie erleben, dass es die EU ist, die ihre eigene Krise auch zu einer Krise der westlichen Balkan-Länder gemacht hat, urteilt Milica Delević, stellvertretende Generalsekretärin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung in Brüssel. Diese Aussage auf einer internationalen Konferenz der Südosteuropa-Gesellschaft und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin blieb unwidersprochen.
Milica Delević (Foto: DW/Panagiotis Kouparanis) Milica Delević, stellvertretende Generalsekretärin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
Keinen Einwand gab es auch gegen die Schlussfolgerung von Frau Delević, die Krise werde dazu führen, dass sich der Fokus der EU auf die Bewältigung der eigenen Wirtschafts- und Finanzprobleme richtet. "Solange man sehr stark mit einer wichtigen Angelegenheit beschäftigt ist," so Frau Delević, "hat man wenig Zeit, etwas anderes voranzubringen." Diesen Prozess können die westlichen Balkanländer nicht beeinflussen. Aber sie könnten versuchen, die Situation als Chance für Strukturreformen zu nutzen. Die Auswirkungen der importierten Krise sind besonders schwerwiegend, weil die Region weiterhin unter strukturellen Defiziten leidet. Die Privatisierung kommt nicht überall voran, die sozialen Wohlfahrtssysteme arbeiten ineffektiv, Bürokratie und Politik stehen oftmals Neuerungen im Weg.
EU soll strengere Auflagen machen
Wichtig für wirtschaftliche Prosperität ist auch ein hohes Bildungsniveau. Gerade das sei aber auf dem West-Balkan im Verhältnis zu den westeuropäischen Ländern niedrig, sagt Gerald Knaus, Vorsitzender des Think Tank "European Stability Initiative". Auch die hohe Anzahl von Universitätsneugründungen seit der Wende habe keine Abhilfe geschaffen. Gleiches gälte für die berufliche Ausbildung. Die Berufsschulen in den Ländern des westlichen Balkans gälten fast überall als "Schulen für Versager". Knaus konstatiert, dass sich Bildung und Berufsausbildung an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientieren müssen - daran, welches Wissen und Können gebraucht wird, damit z.B. Unternehmen in der Lage sind, Produkte herzustellen, die exportiert werden können. Das setzt allerdings voraus, dass die politischen und Bildungs-Eliten dieser Länder sich klar darüber sein müssen, wohin ihr Land sich in den nächsten 10, 15 Jahren entwickeln und wo es stehen soll. Diese Vision fehle, so der Soziologe.
Gerald Knaus (DW/Panagiotis Kouparanis) Gerald Knaus, Vorsitzender des Think Tank "European Stability Initiative"
Bei seinen vielen Gesprächen in der Region hat Gerald Knaus den Eindruck gewonnen, dass nicht nur bei der politischen Elite, sondern auch in der Verwaltung eine "unternehmerfeindliche Stimmung" herrsche. Eine solche Einstellung schaffe keine Zuversicht für Investoren, sich im westlichen Balkan zu engagieren. Das gelte auch für Unternehmer, die aus der Region stammen und im Ausland tätig sind. Sie scheuten sich davor, das Risiko einzugehen, um in der Forstwirtschaft in Bosnien, in der Textilindustrie in Albanien oder in der Lebensmittelindustrie in Mazedonien zu investieren....
http://www.dw.de/die-auswirkungen-der-euro-krise-auf-den-balkan/a-17267006

Mirza Ganic, Serbischer Jihad Terrorist in Syrien

Nich nur Kosovaren Terroristen und Banditen reisten nach Syrien um Geld zumachen beim rauben, morden und plündern sondern auch Serben. Ebenso wohl über 100 Leute aus Deutschland! Ein echtes EU und NATO Problem inzwischen.
From student of generation to Jihad holy warrior
From student of generation to Jihad holy warrior His name is Mirza Ganic. He is 19 and is from Novi Pazar. He was a student of generation with all excellent marks at the...»

EU calls for joint efforts to increase control on combatants returning from Syria

13/12/2013
Balkan states are strengthening security measures and adopting new sanctions to control the movement of their citizens fighting in Syria.
By Linda Karadaku for Southeast European Times in Pristina -- 13/12/13
photoAuthorities and experts in the region are concerned about the increased number of Balkan volunteers fighting on the side of the rebels in Syria. [AFP]
The European Union is growing increasingly concerned about Islamic extremists from the region who joined the fighting in Syria and are now returning home, bringing a more radicalised and dangerous element into Europe.
"The phenomenon is particularly worrying," French Interior Minister Manuel Valls told The Associated Press.
The office of the EU Counter-Terrorism Co-ordinator Gilles de Kerchove delivered a note to the EU ministers last week, asking for "better use of airline passenger information available to security officials to keep track of when and how rebels move to Syria" and a series of other measures including a "crackdown legally on recruitment networks," co-operation with third countries including Turkey and monitoring of internet activities.
The EU ministers have agreed on the need for "a more integrated approach on information exchange, as well as the detection and pursuit of jihadist movements" and appealed for a "rapid adoption of a new European strategy to fight radicalism."
The union sees the situation as a major security threat.
"They are not some romantic freedom fighters," Britain's counter-terrorism chief Helen Ball said.
About 2,000 fighters from Europe are believed to be fighting in Syria with the rebel forces, an increase since the spring, when estimates placed the number at 600 to 800. About 500 fighters from Balkan countries, "highlighting the contribution from small nations like Bosnia and Kosovo," are believed to be involved, according to the EU official quoted by the AP.
The official noted that there were "80 to 100" fighters from Kosovo. Speaking to SETimes, Kosovo police confirmed that some Kosovo citizens are involved in the fighting in Syria, but officials said this number is "small."
On December 4th, Kosovo media reported that police at Pristina's airport detained a Kosovo Albanian fighter returning from Syria, who arrived from Turkey. Kosovo police have not confirmed or denied the detention. Specialists are analysing possible risks to the security of the country, closely co-operating with the prosecutor's office for the further steps.
"There is information for some returns," Kosovo police said in a statement for SETimes. "The fact that some people from Kosovo have been involved in the fighting in Syria represents concern that danger might increase because these volunteers can bring back to Kosovo as well these elements or this spirit."
However, Kosovo police assessed that the state does not presently face a high-level danger of terrorism, although "Kosovo is not immune [to it], as any other state."
Kosovo legislation has no sanctions for citizens who are involved in armed conflicts outside the country, however, as Seb Bytyci, executive director of the Balkan Policy Institute in Pristina noted, some states have considered arresting those who have gone to fight in Syria.
"Something like that can be done … or a new law can be drafted," Bytyci told SETimes.
On December 5th, Bosnia and Herzegovina (BiH) approved amendments to its criminal code that prohibit the departure of BiH citizens to foreign battlefields. The amendment proposed by Minister of Security Fahrudin Radoncic, foresees prison sentences for all those who organise, recruit, promote or directly participate in armed conflicts outside BiH.
According to BiH's Secret Service Agency, about 350 BiH citizens are currently fighting in Syria.
According to the amendment, those who recruit fighters and organise their movement from BiH to foreign battlefields will receive the highest punishment -- 10 years in prison, while the fighters themselves can get a minimum three years in prison after they come back to the country.
"I fully support this amendment," Mehmed Bradaric, a member of BiH's Parliamentary Committee for Defence and Security told SETimes. "Those people represent danger for their families first of all and then danger for the entire society. There are law enforcements in BiH which will bring those people to justice. We shouldn't deal with this from next month, like in all other things, but right now, today."
Authorities in the neighbouring Serbia are also proposing legal measures to sanction their citizens fighting in Syria. Serbian Deputy Prime Minister Rasim Ljajic advocated the idea of criminalising both the fighter recruiting process, as well as organisation of their departure to Syria.
"Five-year prison sentences should be sanctioned for the organisers and three-year sentences to those who go," Ljajic told SETimes.
"We have to anticipate the returns [of fighters from Syria], the ways to handle this, the prevention measures and especially the exchange of information on the travels," Belgian Interior Minister Joelle Milquet told the AP.

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setimes

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Mimoza Kusari-Lila wird die erste Bürgermeisterin im Kosovo: in Gjakova

Als Ministerin, traf Mimoza Kusari-Lila Entscheidungen, wie gegen alle Abkommen (welche sie offensichtlich auch mangels Bildung nie verstanden hatte) und führte u.a. extra Zement Import Steuern ein, weil ihre Familie selbst an der grössten Zement Fabrik im Kosovo beteiligt ist und praktisch wie so viele Albanische Firmen, nicht die Kredite bedienen kann.

Mimoza Kusari-Lila schreibt als erste kosovarische Gemeindepräsidentin Geschichte
02/12/2013 - 11:54
Die frühere Stellvertretende Ministerpräsidentin Mimoza Kusari-Lila bringt nach acht Jahren einen Wechsel in die Gemeindepolitik von Gjakova, und wird zur ersten kosovarischen Frau, die eine Gemeinde leitet
Ausser Shpend Ahmeti, dem Vertreter von Vetëvendosje, der in den Stichwahlen für das Bürgermeisteramt in Prishtina überraschend gegen Isa Mustafa gewann, war die zweite Besonderheit der Wahlen dieses 1. Dezembers Mimoza Kusari-Lila, die Geschichte schreiben wird, da sie als erste Frau in Kosova die Geschicke einer Gemeinde lenken wird.
Kusari-Lila, Vizepräsidentin der vom Geschäftsmann Behgjet Pacolli geführten Partei AKR (Allianz Neues Kosovo), siegte in einem spannenden Wahlkampf gegen Pal Lekaj, den bisherigen Gemeindepräsidenten von Gjakova, der die Allianz für die Zukunft Kosovos vertritt. Diese Partei wird vom ehemaligen Ministerpräsidenten Ramush Haradinaj angeführt.
Die ehemalige Stellvertretende Ministerpräsidentin Kusari-Lila wird nach acht Jahren Veränderung in die Politik dieser Gemeinde des Dukagjin bringen, und sie wird zur ersten kosovarischen Frau, die eine Gemeinde leitet - Gjakova. Mimoza konnte 53 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, gegenüber Lekaj mit 47 Prozent.
"Danke, Gjakova! Ich danke dir, der Gegend, wo ich geboren bin, dass du mich geehrt und mir vertraut hast, dass ich Hoffnung, Würde und Entwicklung bringen werde. Ich will mich mit aller Kraft unserer Gemeinde widmen, für alle ihre Einwohner ohne Unterschied. Es erwarten uns vier nicht einfache, aber für die Zukunft der Gemeinde sehr wichtige Jahre", sagte Kusari-Lila auf Facebook.
Die Gemeinde Gjakova werde, nachdem sie eine Frau zu ihrem Oberhaupt gemacht habe, in die Geschichte eingehen. "Jetzt ist es an mir, mit der Gemeinde Gjakova Entwicklungsgeschichte zu machen! Auf das Wohl von Gjakova! Viel Glück, auf dass wir uns gemeinsam an Gjakova freuen können!" schreibt die neue Gemeindepräsidentin Mimoza Kusari-Lila.
Gjakova ist eine Stadt, in der sich Trennendes zwischen Stadt und Dorf allmählich sehr stark zeigt. Die Bewohner von Gjakova betrachten sich selbst als alteingesessene Einwohner, während dessen die Bewohner der ländlichen Dörfer in ihren Augen als zurückgeblieben gelten.
Mimoza selbst ist Städterin, doch bemühte sie...
http://www.albinfo.ch/de/aktuell/mimoza-kusari-lila-schreibt-als-erste-kosovarische-gemeindepr-sidentin-geschichte 

Kommentar: was wohl zurück geblieben heisst und bedeutet = nicht einmal Neanderthaler Bildung erreicht in der Realität

SManalysis - vor 13 Stunden
Picture: FOCUS News Agency More than three times more road accidents in Albania, compared to Western and Central Europe 10 December 2013 | 15:08 | FOCUS News Agency Home / Southeast Europe and Balkans *Tirana. *The number of road accidents in Albania is more than three times higher than the number in Western and Central Europe. This is what Boris Miska, expert from the National Institute of Public Health, said for Albanian newspaper Gazeta Shqiptare, Macedonian TV channel *Sitel*reported. “According to official data, 315 people die in Albania as a result of road accidents, eac... mehr »

Sonntag, 8. Dezember 2013

Die perversen Internationalen mit dem ITCY Präsidenten: Theodor Meron, oder mit Jane Armitage der Weltbank

Das gescheiterte Haager Kriegsverbrechertribunal

Das gescheiterte Haager Kriegsverbrechertribunal
So hatte sich Theodor Meron seinen Auftritt vergangene Woche in Sarajewo kaum vorgestellt: Statt Ehre und Dank prasselten Proteste, Provokationen und Vorwürfe auf den 83-jährigen Präsidenten des Kriegstribunals für das ehemalige Jugoslawien nieder.
Anlass seines Besuchs in der bosnischen Hauptstadt war das 20-jährige Bestehen des Tribunals gewesen. Doch als der gebürtige Pole mit US-Staatsbürgerschaft die Feier zu einem Manifest der Selbstgerechtigkeit nutzte, stand der Unmut den 200 Gästen buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Zahlreiche Jugendliche verließen protestierend den Saal und Angehörige der Opfer drehten dem Redner demonstrativ den Rücken zu – was diesen allerdings nicht daran hinderte, seine Jubelrede unbeirrt fortzusetzen. Alle 161 Angeklagten seien gefunden und vor Gericht gestellt worden – eine 100 prozentige Erfolgsbilanz also, rühmte er sich stolz. Bis 2016 sollten auch die letzten Prozesse beendet sein, ausgenommen gegen den serbischen Freischärler-Führer Vojislav Seselj, dessen Verfahren bereits elf Jahre dauert.
Man hatte leisere Töne erwartet, Eingeständnisse von Fehlern der Vergangenheit, von endlosen Verfahren mit oft unglaubwürdigen Zeugen, deren einzige Mission war, im Heimatland nicht als Verräter gebrandmarkt zu werden, von teuren und unprofessionellen Recherchen, Deals mit den Angeklagten, wenn diese als Belastungszeugen in anderen Verfahren aussagten und fast schon obligatorischen vorzeitigen Entlassungen aus der Haft.
Vor allem hatte man aber eine Diskussion über Urteile erhofft, die in den vergangenen Monaten nicht nur in Bosnien Entsetzen hervorriefen.
Urteile die, wie es der kroatische Menschenrechtler Zoran Pusic ausdrückt, “eine Schande für jedes Dorfgericht wären.”
Mehrere Angeklagte, in erster Instanz wegen Kriegsverbrechen zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt, waren im Revisionsverfahren überraschend freigesprochen worden. Mit bitterem Beigeschmack. Meron wurde dabei von vielen verdächtigt, die Schlüsselfigur zu sein, die im Tribunal nicht das Recht, sondern die Politik der Großmächte vertrete.
Zahlreiche internationale Spieler beeinflussten das Tribunal, kommentierte der hochrangige bosnische Politiker Bakir Izetbegovic die neuen Kriterien des Gerichts. Neue Standards, die im übrigen auch bereits verurteilte Kriegsverbrecher ermutigen könnte, eine Neuauflage ihres Verfahrens zu fordern. Denn das bisherige Kriterium der Kommando-Verantwortung wurde durchweicht und bietet jetzt jedem einigermaßen gewieften Anwalt die Abgrenzung seines Mandanten zur Straftat.
Wird Recht von der Politik vergewaltigt?
Bereits im Juni diesen Jahres hatte der dänische Richter Frederik Harhoff für einen Eklat gesorgt, als er in einem Schreiben an 56 Kollegen und Mitarbeiter des Gerichts den ICTY-Präsidenten beschuldigte, dieser habe durch Druck auf andere Richter Freisprüche erzwungen. 18 weitere Richter sollen sich zunächst auf seine Seite gestellt haben, dann jedoch vor den Folgen gekuscht haben.
Die Hintermänner für die nicht nachvollziehbaren Urteile, so ließ sich aus Harhoffs Protest schließen, seien vornehmlich in Washington zu suchen. Mittlerweile wurde der Däne wegen seiner öffentlichen Interna-Schelte von den Verfahren des Tribunals suspendiert.
Doch der Zwist innerhalb des Tribunals schwelt weiter.
dass bei der Feier vergangene Woche der Hauptankläger des Tribunals, der Belgier Serge Brammertz, fehlte, war für viele die Bestätigung bisheriger Gerüchte, wonach Meron und Brammertz seit Wochen nicht miteinander sprächen. Der Oberste Staatsanwalt des Tribunals habe sich geweigert, neben Meron aufzutreten, schreibt die stets gut informierte ehemalige Sprecherin des Tribunals, Florence Hartmann, auf ihrer Facebook-Seite.
Was aber ist dran an den Vorwürfen, die USA übten (neben anderen Staaten) Druck auf die Richter des Tribunals aus?
Die ehemalige Chefanklägerin des Tribunals, Carla del Ponte, hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass ihre Ermittlungen permanent von den USA, Paris und London behindert wurden.
Videoaufnahmen, aufgezeichnete Gespräche und Dokumente seien mit der Begründung zurückgehalten worden, es handle sich um vertrauliche Daten, die aus Gründen der Staatssicherheit nicht herausgegeben werden dürften. Erhielt sie dann doch einige Schriftstücke, so seien ihr diese häufig manipuliert erschienen. Auch vor Drohungen sei man nicht zurückgeschreckt. Informanten, die dem Tribunal via ausländische Botschaften Dokumente zukommen lassen wollten, mussten feststellen, dass diese nie beim Tribunal ankamen. Die Botschaften gaben sie erst an ihre nationalen Regierungen weiter. Dort wurden sie gesäubert oder ganz zurückgehalten.
Die Liste der fragwürdigen Vertuschungs-Manöver ausländischer Regierungen ist lange. Vielleicht, weil einige Staaten enorme Probleme hätten, würde man ihre Involvierung in Kriegsereignisse oder Kontakte mit Politikern in dieser Zeit aufdecken.
Allerdings war auch die resolute ehemalige Chefanklägerin Del Ponte nicht völlig resistent gegenüber den Forderungen aus Washington. Als sie 2004 während des Milosevic-Prozeßs von den USA um die vertrauliche Liste der von diesem benannten Entlastungszeugen gebeten wurde, willigte sie entgegen den Regeln des Tribunals ein.
Freisprüche, die kaum nachvollziehbar waren…
Der kroatische General Ante Gotovina, einer der maßgeblichen Kommandanten bei der Rückeroberung der von Serben besetzten Kajina 1995, war im April 2011 vom Tribunal zu 24 Jahren Haft verurteilt worden. Die Vertreibung von mehr als 100 000 Serben falle in seine Verantwortung, begründete das Gericht die drastische Freiheitsstrafe. Im November 2012 sprach die Berufungskammer des Tribunals den General überraschend frei.
Militärexperten, überwiegend aus den USA, hatten wesentlich nur Neueinschätzung des Gerichts beigetragen.
Kein Wunder. Die Rückeroberung der Krajina war von Washington nicht nur abgesegnet worden, die USA hatte auch entscheidende logistische Hilfe bei der Aktion geleistet. Zuvor hatten Generäle der MPRI, einer Vereinigung hochrangiger Ex-Militärs der US-Armee, monatelang kroatische Soldaten auf den geplanten Feldzug vorbereitet. Während des Angriffs halfen sie sowohl mit Instruktionen vom Boden wie auch durch Überwachung des Luftraums. General Gotovina war demnach nicht nur Zagrebs Kommando, sondern auch jenen der US-Strategen unterstellt. Selbst der ehemalige US-Präsident Bill Clinton hatte sich später dahingehend geäußert, dass die Rückeroberung der Krajina und die damit verbundene erste schmerzliche militärische Niederlage der Serben einen Wendepunkt zum Frieden in Bosnien darstellten.
Wollte man also die Kommando-Verantwortung im Detail hinterfragen, wäre Washington wohl ebenfalls zur Rechenschaft zu ziehen. Ganz zu schweigen von der Peinlichkeit, dass Gotovina im Frust des Knastlebens eines Tages noch weitere Details über die amerikanisch/kroatische Kooperation ausplaudern könnte.
Nicht minder überrascht waren die Serben, als der ehemalige Generalstabschef der jugoslawischen Armee, General Momcilo Perisic, am 28. Februar 2013 als freier Mann nach Hause gehen durfte. 17 Monate vorher hatten ihn die Richter zu 27 Jahren Haft verurteilt – wegen Unterstützung der Artillerieangriffe auf Sarajewo von 1993-1995 sowie Hilfe bei der Ermordung von 7000 Bosniern im Juli 1995 bei der Einnahme der Schutzzone Srebrenica durch die bosnisch-serbische Armee.
Der Richter des Berufungsausschusses sah es anders. Perisic habe nicht zwangsläufig davon wissen müssen, dass diese Hilfen zu Verbrechen führten, argumentierte er.
Hier, mit Verlaub, trieft die Verharmlosung. Ohne Perisics Hilfe hätte der serbisch-bosnische General Ratko Mladic, der sich derzeit vor dem Tribunal verantwortet, seine Kriegsmaschinerie in Bosnien niemals aufrecht erhalten können. Transkripte, in welchen Mladic Belgrad droht, dass er bei Ausbleiben dieser Hilfen die eroberten Territorien nicht mehr verteidigen könne, belegen dies. Ein Nachschub-Stopp hätte die bosnischen Serben lange vor dem tatsächlichen Kriegsende an den Verhandlungstisch gezwungen.
......................
http://www.kosovo-news.com/2013/12/das-gescheiterte-haager-kriegsverbrechertribunal/
 Das Verbrechen des ITCY rund um den Prozess gegen Milosovic und Vojislav Seselj

Der 83 - jährige Vorsitzende Richter am ITCY: Theodor Meron, korrupt und ein Verschwörer gegen die Gerechtigkeit

Im Dienste der NATO und Amerikaner wird gelogen, das sich die Balkan biegen.
Historischer Fakt ist, das sogar Lord Roberston sagt, das die Kosovo Terroristen Organisatino UCK - KLA, mehr Albaner ermordet haben als die Serben.
Identisch Italienische Generäle! Die Deutschen Radlfahrer Generäle, wissen das natürlich auch, schweigen aber lieber, weil es um das Geschäft der Politiker geht und um die eigene Karriere.

Einmal noch richtig abkassieren, bevor es in den den Ruhestand geht. Er kommt aus Polen und erneut ein Amerikaner, welche auch bei der EULEX Mission im Kosovo, für Korruption stehen.

Theodor Meron
Richter
Theodor Meron ist ein amerikanischer Jurist polnischer Abstammung sowie von März 2003 bis November 2005 und erneut seit November 2011 Präsident des Internationalen Strafgerichtshofes für das ehemalige Jugoslawien. Wikipedia
Freitag, 28. Juni 2013<>

Richter am UN-Tribunal wirft Gerichtspräsidenten vor, Kopf einer internationalen Verschwörung zu sein...

 

(The Hague tribunal is the only court in the world which has its own prison). Their names are: Simo Drljaca, Dragan Gagovic, Djordje Djukic, Slavko Dokmanovic, Milan Kovacevic, Milan Babic (who committed suicide on 6th March 2006) and now Slobodan Milosevic.
In my view, it is the Hague judges who bear clear responsibility for Milosevic’s death, Presiding Judge Patrick Robinson in first place. They had every reason to want him dead. Four years of trial had failed to prove his guilt or anything like it, and if he had survived another few months they would have faced the impossible task of dressing up Nato’s war propaganda from 1999 in the form of a guilty verdict ostensibly based on legal reasoning. This kangaroo court is a threat to very values of the West: its employees should be dismissed for professional misconduct and the court itself should be immediately closed down.



 http://www.freerepublic.com/focus/f-bloggers/1598477/posts

 

Remzi Ejupi - Dr. Peter Göpfrich im kriminellen Enterprise der Investoren im Kosovo

Der Ejupi Clan, gehört wie der Extrem Verbrecher Clan Gashi, verwandt mit Hashim Thaci, zu den kriminellsten Clans im Kosovo. F. Gashi, erhielt ja 18 Jahre Haft, für seine Morde, Kriegs Verbrechen, als Cousin 1. Grades des Hashim Thaci. Die Deutschen Steuerzahler, finanzieren diese kriminellen Zirkel, wie der „Kosovo-Deutschen Handelskammer“ (OEGJK),oder dem Deutsch-Albanischen Wirtschafts Verein DAW, ein rein kriminellen Bestechungs Zirkel, welche vor 10 Jahren schon besser im Gefängniss aufgehoben gewesen wären. Remzi Ejup, Florian Ejupi sind direkt in prominente Morde verwickelt, die Drahtzieher für jedes Verbrechen und R. Pacolli, macht sowieso jeden Mord Müll mit Verbrechern.

  Logo Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer
Dr. Peter Göpfrich
Geschäftsführer
E-Mail: peter.goepfrich(at)ahkuae.com

Gehört direkt zu dem Chaos und Bestechungs Zirkel der KAS, einem 100 Millionen € Geld Vernichtungs Verein, schlimmer wie die Camorra organisiert.

Remzi Ejupi, sucht deutsche und arabische Investoren
Vollbild anzeigenDer Präsident der „Kosovo-Deutschen Handelskammer“ (OEGJK), Remzi Ejupi, besuchte vor einigen Tagen die „ Vereinigten Arabischen Emirate“ und traf sich dort mit dem Vertreter der deutschen Geschäftswelt in diesem Raum, mit Herrn Dr. Peter Göpfrich. Herr Dr. Göpfrich ist Geschäftsführer der „Deutschen Handelskammer für die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Oman“, sowie Vertreter der „Industrie-und Handelskammer“ des deutschen Staates
am Persischen Golf. Das Anliegen von Remzi Ejupi war die Zusammenarbeit mit der deutschen Kammer im arabischen Raum zu intensivieren. In einer offiziellen Erklärung heißt es: „ Remzi Ejupi wurde von seinem Gastgeber Dr. Peter Göpfrich über die Aktivitäten der Deutschen Handelskammer in der Region (Vereinigte Arabische Emirate, Katar und Oman) informiert.“ Es ging bei den Gesprächen auch um die Suche nach arabischen Investoren, in Zusammenarbeit mit der deutschen „ Industrie und Handelskammer“ für Kosova. Herr Dr. Göpfrich sprach von der Möglichkeit „ arabische Investoren nach Kosova zu bringen“. Nach Dr. Göpfrich sollte nicht nur „in Kroatien und Serbien investiert werden“ . Remzi Ejupi ließ sich nicht lumpen und sagte: „ Dr. Peter Göpfrich seine Mitarbeiter und Vertreter in Katar und Oman, sollen Investitionsmöglichkeiten in Kosova mit besonderem Schwerpunkt im Bereich der Energie, dem Abbau von Mineralien, der Informationstechnologie, sowie den Wintertourismus in Brezovica (dessen Angebot ist noch offen) anbieten“ . Derzeit gibt es viele Investoren und Investitionen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar und Oman in Kroatien und Serbien. Solche Investitionen strebt Ejupi nun auch für Kosova an. In der Realität bot Herr Ejupi den Reichtum Kosovas zum Billigpreis an. Hinter der Aktion verbirgt sich Teile von Trepca zu verkaufen, Chrom zu verscheuern und endlich die kosovarische PTK ( Telekommunikation Kosovas) zu privatisieren. Selbstverständlich soll auch der Tourismus zum lukrativen Geschäft werden. In Wahrheit benötigt die kosovarische Gesellschaft den Reichtum ihres Landes selbst. Mit der Reaktivierung von Trepca auf der Basis von gesellschaftlichem Eigentum, könnten Sozialprogramme finanziert werden. Kosova hat zusammen mit Albanien die drittgrößten Chromvorkommen der Welt. In Albanien beutet eine deutsche Firma die Bergarbeiter schrecklich aus und transferiert sämtliche Gewinne ins Ausland. So ähnlich stellt sich die Privatisierungsagentur Kosovas „ AKP“ die Entwicklung in Kosova vor. Auf der Website der AKP wird mit „niedrigen Steuern, günstigen Arbeitskräften“, und „geringen Sozialabgaben“ geworben. Das soll jetzt auch neben anderen Investoren in Zusammenarbeit mit der Niederlassung der Deutschen Handelskammer für die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Oman, arabische Investoren anlocken. Es geht um die weitere Ausbeutung Kosovas. Die privaten Investoren kommen nur wenn alles SOZIALE beseitigt ist oder beseitigt wird. Arabische Investoren investierten nur in Serbien und Kroatien weil dort soziale Leistungen massiv abgebaut wurden. In Kosova hingegen muss nicht viel abgebaut werden. Soziale Rechte existieren faktisch nicht. Deshalb ist Herr Remzi Ejupi, auch so optimistisch was die Investoren angeht. Interessant ist auch folgender Aspekt. Die Bundesrepublik Deutschland ist in den diktatorisch regierten arabischen Staaten ökonomisch sehr aktiv. All die genannten Länder sind islamisch fundamentalistisch orientiert. Demokratische Rechte, Arbeiter und Frauenrechte existieren nicht. Das scheint auch auch nicht zu stören. Der Dichter Berthold Brecht formulierte in der Dreigroschenoper: „ Zuerst kommt das fressen, dann die Moral“
In Kosova würden verstärkte Investitionen aus den genannten arabischen Staaten aber nicht nur die Ausbeutung und Armut verstärken. Die arabischen Investoren wünschen neben fehlenden Arbeiterrechten noch ideologische Begleitmusik. Seit Jahren kommen aus den Golfstaaten massiv Gelder für islamistische NGOs. Gefördert wird nicht ein religiöses islamisches Glaubensbekenntnis, gefördert werden islamisch faschistoide Gruppen in Kosova. Diese Gruppen werden aufgrund des sozialen Elends in Kosova langsam aber stetig zur Gefahr. Vermehrte Investitionen aus den Golfstaaten in Kosova richten sich nicht nur gegen die sozialen Lebensinteressen der Menschen – wie bei allen kapitalistischen Investitionen- sondern sind zudem ein direkter Angriff auf die Demokratie.

 Bundeskanzlerin Angela Merkel versicherte, sie wolle "alles daransetzen, dass die Handelswege" deutscher Firmen "nicht über Umwege doch wieder in den Iran führen." Doch ausgerechnet die von der Bundesregierung unterstützte Deutsch-Emiratische Handelskammer (Die Kammer ist eine teilstaatliche, vom Wirtschaftsministerium subventionierte Institution.) wollte solche Geschäfte vermitteln. Von Matthias Küntzel


Remzi Ejupi ngushëllon dhe nuk heq dorë nga akuzat për Asanajn  



Remzi Ejupi und mit den prominenten Verbrechern, wie R. Pacolli, Osmani immer unterwegs, auch der Privatisierungs des Grand Hotels, wo Dino Asanaj plötzlich ermordet wurde.

Dino Asanaj, Chef der Kosovo Privatisierungs Agentur AKP, wurde heute um 13 Uhr erstochen> Einen Tag vorher, gab es eine Auseinandersetzung mit Remzi Ejupi, der das “Grand Hotel” erwerben will mit dem Hintermann und Financier Pacolli.
Sicherheits Chef vor Jahren im “Grand Hotel”, war ein Body Guard des Chefs (Ceku Rifat, 9.2.60) der Todesschwadronen im Kosovo: Xhavit Halili, wie es in einem BND Bericht steht. 5.000 DM bezahlte Xhavit Halili an Auftrags Killer, rund um seine Todesschwadronen in Albanien und im Kosovo, wie durch neue Zeugen Aussagen rund um die EULEX Verfahren festgehalten ist.Hier könnte schon ein Mord Motiv sein, denn das Grand Hotel, wurde als Beute, von der Terroristen Mafia betrachtet. Verbrecher und Terroristen pure, zu dumm für jede normale Arbeit, oder gar ein Land zuregieren, als Lakaien der US Drogen Kartelle des Frank Wisners, was sowieso jeder weiss.
47 page secret report NATO Kosovo, über Xhavit Halili, Hashim Thaci, Fatos Nano, Haradinaj, Salih Berisha und 100 andere albanische Verbrecher.
Die Sache ist durchaus bekannt im Kosovo, das Remzi Ejupi ein Strohmann von Pacolli ist, der auch inzwischen beste Hotel in Phristina besitzt. Und es ist nicht der erste Mord, rund um “Partner” des Herrn Behgjet Pacolli. Der Vater des ermordeten Polizisten Triumpf Riza, warf Pacolli vor, das er ein Partner auch von dem extrem Verbrecher Enver Sekriaqa ist, der heute unbehelligt in Irland ist. Mit vielen Verbrechern, berüchtigten Mördern verkehrt Behgjet Pacolli auch mit Daut Haradinaj, der Frauen, Kinder zu Tode folterte und auch wegen “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” im Gefängniss war. Dino Asanja, gehört direkt zur US – Albanischen Mafia rund um den Wirtschafts Betrugs Lobby Verein NAAC, der überall u.a. durch Real Estage Betrug lebt und unverfrohren grosse Grundstücke stiehlt und bebaut. Als Bau Unternehmer, hat er das Amerikanische Viertel in Phristina gebaut, was an andere Betrugs Projekte auch in Albanien mit gefälschten Papieren erinnert, wo sich heute der EU-Menschenrechtshof beschäftigt, mit 600 Fällen


FBI Weighs in on Balkan Organised Crime
21/11/2003
An FBI statement before a US Senate Committee in October assessed the organised crime situation in the Balkans.
………, Albanian organised crime has reached the United States, creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese families to facilitate specific crimes………………..Setimes – NATO Website
Dino Asanaj: Vertreter des Tropoje Banditen: Sahit Muja, der kriminellen Mörder Familie Bytyci, der Mafia Clans: Harry Bajraktari, mit dem Brooklyn Mafia Schutzherrn US Senator Eliot Engel, der ein illegal gebautes Appartmenthaus in New York geschenckt bekommen hat. Dino Asanja, arbeitete ohne Gesetze, was schon in 2011 eine grosse Frage war und hatte sich den Posten erkauft, bei einer rein kriminellen und korrupten Regierung.
Kosovo has been shaken by a serious event that occurred at noon in the outskirts of the capital, as director of the board of the privatization agency in Kosovo, Dino Asanaj, was shot to death in a knife near the premises of his office in Pristina. Mr. Asanaj passed away at University Clinical Centre of Kosovo, during a surgical intervention and was unable to survive their injuries from collisions with a knife to the throat and chest, by still unidentified persons. The event is thought to have occurred around noon, in his office at American International village, on the outskirts of Pristina, but so far police have no suspects as the author. Few days ago Dino Hasanaj was accused of taking bribes from one of the shareholders of the Grand Hotel, Remzi Ejupi, who speaking of the Kosovo daily “Koha Daily” has stated that Hasanaj had requested an amount of 4 million euros for not privatization rebuild the hotel. In this declaration known businessman Remzi Ejupi mentioned that the continuing pressures are also made ​​one of the other stakeholders of the Grand Hotel, the first deputy Kosovo Behgjet Pacolli. The murder of Dino Hasanaj was also sentenced by the Kosovo government which, through a press release has described the crime as an act of a coward and have asked the relevant authorities to reveal the event.
Dino Asanaj: AKP Chef im Kosovo, für die Betrugs und Bestechungs Privatisierungen. + 13.6.2012