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Sonntag, 8. Dezember 2013

Remzi Ejupi - Dr. Peter Göpfrich im kriminellen Enterprise der Investoren im Kosovo

Der Ejupi Clan, gehört wie der Extrem Verbrecher Clan Gashi, verwandt mit Hashim Thaci, zu den kriminellsten Clans im Kosovo. F. Gashi, erhielt ja 18 Jahre Haft, für seine Morde, Kriegs Verbrechen, als Cousin 1. Grades des Hashim Thaci. Die Deutschen Steuerzahler, finanzieren diese kriminellen Zirkel, wie der „Kosovo-Deutschen Handelskammer“ (OEGJK),oder dem Deutsch-Albanischen Wirtschafts Verein DAW, ein rein kriminellen Bestechungs Zirkel, welche vor 10 Jahren schon besser im Gefängniss aufgehoben gewesen wären. Remzi Ejup, Florian Ejupi sind direkt in prominente Morde verwickelt, die Drahtzieher für jedes Verbrechen und R. Pacolli, macht sowieso jeden Mord Müll mit Verbrechern.

  Logo Deutsch-Emiratische Industrie- und Handelskammer
Dr. Peter Göpfrich
Geschäftsführer
E-Mail: peter.goepfrich(at)ahkuae.com

Gehört direkt zu dem Chaos und Bestechungs Zirkel der KAS, einem 100 Millionen € Geld Vernichtungs Verein, schlimmer wie die Camorra organisiert.

Remzi Ejupi, sucht deutsche und arabische Investoren
Vollbild anzeigenDer Präsident der „Kosovo-Deutschen Handelskammer“ (OEGJK), Remzi Ejupi, besuchte vor einigen Tagen die „ Vereinigten Arabischen Emirate“ und traf sich dort mit dem Vertreter der deutschen Geschäftswelt in diesem Raum, mit Herrn Dr. Peter Göpfrich. Herr Dr. Göpfrich ist Geschäftsführer der „Deutschen Handelskammer für die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Oman“, sowie Vertreter der „Industrie-und Handelskammer“ des deutschen Staates
am Persischen Golf. Das Anliegen von Remzi Ejupi war die Zusammenarbeit mit der deutschen Kammer im arabischen Raum zu intensivieren. In einer offiziellen Erklärung heißt es: „ Remzi Ejupi wurde von seinem Gastgeber Dr. Peter Göpfrich über die Aktivitäten der Deutschen Handelskammer in der Region (Vereinigte Arabische Emirate, Katar und Oman) informiert.“ Es ging bei den Gesprächen auch um die Suche nach arabischen Investoren, in Zusammenarbeit mit der deutschen „ Industrie und Handelskammer“ für Kosova. Herr Dr. Göpfrich sprach von der Möglichkeit „ arabische Investoren nach Kosova zu bringen“. Nach Dr. Göpfrich sollte nicht nur „in Kroatien und Serbien investiert werden“ . Remzi Ejupi ließ sich nicht lumpen und sagte: „ Dr. Peter Göpfrich seine Mitarbeiter und Vertreter in Katar und Oman, sollen Investitionsmöglichkeiten in Kosova mit besonderem Schwerpunkt im Bereich der Energie, dem Abbau von Mineralien, der Informationstechnologie, sowie den Wintertourismus in Brezovica (dessen Angebot ist noch offen) anbieten“ . Derzeit gibt es viele Investoren und Investitionen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar und Oman in Kroatien und Serbien. Solche Investitionen strebt Ejupi nun auch für Kosova an. In der Realität bot Herr Ejupi den Reichtum Kosovas zum Billigpreis an. Hinter der Aktion verbirgt sich Teile von Trepca zu verkaufen, Chrom zu verscheuern und endlich die kosovarische PTK ( Telekommunikation Kosovas) zu privatisieren. Selbstverständlich soll auch der Tourismus zum lukrativen Geschäft werden. In Wahrheit benötigt die kosovarische Gesellschaft den Reichtum ihres Landes selbst. Mit der Reaktivierung von Trepca auf der Basis von gesellschaftlichem Eigentum, könnten Sozialprogramme finanziert werden. Kosova hat zusammen mit Albanien die drittgrößten Chromvorkommen der Welt. In Albanien beutet eine deutsche Firma die Bergarbeiter schrecklich aus und transferiert sämtliche Gewinne ins Ausland. So ähnlich stellt sich die Privatisierungsagentur Kosovas „ AKP“ die Entwicklung in Kosova vor. Auf der Website der AKP wird mit „niedrigen Steuern, günstigen Arbeitskräften“, und „geringen Sozialabgaben“ geworben. Das soll jetzt auch neben anderen Investoren in Zusammenarbeit mit der Niederlassung der Deutschen Handelskammer für die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Oman, arabische Investoren anlocken. Es geht um die weitere Ausbeutung Kosovas. Die privaten Investoren kommen nur wenn alles SOZIALE beseitigt ist oder beseitigt wird. Arabische Investoren investierten nur in Serbien und Kroatien weil dort soziale Leistungen massiv abgebaut wurden. In Kosova hingegen muss nicht viel abgebaut werden. Soziale Rechte existieren faktisch nicht. Deshalb ist Herr Remzi Ejupi, auch so optimistisch was die Investoren angeht. Interessant ist auch folgender Aspekt. Die Bundesrepublik Deutschland ist in den diktatorisch regierten arabischen Staaten ökonomisch sehr aktiv. All die genannten Länder sind islamisch fundamentalistisch orientiert. Demokratische Rechte, Arbeiter und Frauenrechte existieren nicht. Das scheint auch auch nicht zu stören. Der Dichter Berthold Brecht formulierte in der Dreigroschenoper: „ Zuerst kommt das fressen, dann die Moral“
In Kosova würden verstärkte Investitionen aus den genannten arabischen Staaten aber nicht nur die Ausbeutung und Armut verstärken. Die arabischen Investoren wünschen neben fehlenden Arbeiterrechten noch ideologische Begleitmusik. Seit Jahren kommen aus den Golfstaaten massiv Gelder für islamistische NGOs. Gefördert wird nicht ein religiöses islamisches Glaubensbekenntnis, gefördert werden islamisch faschistoide Gruppen in Kosova. Diese Gruppen werden aufgrund des sozialen Elends in Kosova langsam aber stetig zur Gefahr. Vermehrte Investitionen aus den Golfstaaten in Kosova richten sich nicht nur gegen die sozialen Lebensinteressen der Menschen – wie bei allen kapitalistischen Investitionen- sondern sind zudem ein direkter Angriff auf die Demokratie.

 Bundeskanzlerin Angela Merkel versicherte, sie wolle "alles daransetzen, dass die Handelswege" deutscher Firmen "nicht über Umwege doch wieder in den Iran führen." Doch ausgerechnet die von der Bundesregierung unterstützte Deutsch-Emiratische Handelskammer (Die Kammer ist eine teilstaatliche, vom Wirtschaftsministerium subventionierte Institution.) wollte solche Geschäfte vermitteln. Von Matthias Küntzel


Remzi Ejupi ngushëllon dhe nuk heq dorë nga akuzat për Asanajn  



Remzi Ejupi und mit den prominenten Verbrechern, wie R. Pacolli, Osmani immer unterwegs, auch der Privatisierungs des Grand Hotels, wo Dino Asanaj plötzlich ermordet wurde.

Dino Asanaj, Chef der Kosovo Privatisierungs Agentur AKP, wurde heute um 13 Uhr erstochen> Einen Tag vorher, gab es eine Auseinandersetzung mit Remzi Ejupi, der das “Grand Hotel” erwerben will mit dem Hintermann und Financier Pacolli.
Sicherheits Chef vor Jahren im “Grand Hotel”, war ein Body Guard des Chefs (Ceku Rifat, 9.2.60) der Todesschwadronen im Kosovo: Xhavit Halili, wie es in einem BND Bericht steht. 5.000 DM bezahlte Xhavit Halili an Auftrags Killer, rund um seine Todesschwadronen in Albanien und im Kosovo, wie durch neue Zeugen Aussagen rund um die EULEX Verfahren festgehalten ist.Hier könnte schon ein Mord Motiv sein, denn das Grand Hotel, wurde als Beute, von der Terroristen Mafia betrachtet. Verbrecher und Terroristen pure, zu dumm für jede normale Arbeit, oder gar ein Land zuregieren, als Lakaien der US Drogen Kartelle des Frank Wisners, was sowieso jeder weiss.
47 page secret report NATO Kosovo, über Xhavit Halili, Hashim Thaci, Fatos Nano, Haradinaj, Salih Berisha und 100 andere albanische Verbrecher.
Die Sache ist durchaus bekannt im Kosovo, das Remzi Ejupi ein Strohmann von Pacolli ist, der auch inzwischen beste Hotel in Phristina besitzt. Und es ist nicht der erste Mord, rund um “Partner” des Herrn Behgjet Pacolli. Der Vater des ermordeten Polizisten Triumpf Riza, warf Pacolli vor, das er ein Partner auch von dem extrem Verbrecher Enver Sekriaqa ist, der heute unbehelligt in Irland ist. Mit vielen Verbrechern, berüchtigten Mördern verkehrt Behgjet Pacolli auch mit Daut Haradinaj, der Frauen, Kinder zu Tode folterte und auch wegen “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” im Gefängniss war. Dino Asanja, gehört direkt zur US – Albanischen Mafia rund um den Wirtschafts Betrugs Lobby Verein NAAC, der überall u.a. durch Real Estage Betrug lebt und unverfrohren grosse Grundstücke stiehlt und bebaut. Als Bau Unternehmer, hat er das Amerikanische Viertel in Phristina gebaut, was an andere Betrugs Projekte auch in Albanien mit gefälschten Papieren erinnert, wo sich heute der EU-Menschenrechtshof beschäftigt, mit 600 Fällen


FBI Weighs in on Balkan Organised Crime
21/11/2003
An FBI statement before a US Senate Committee in October assessed the organised crime situation in the Balkans.
………, Albanian organised crime has reached the United States, creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese families to facilitate specific crimes………………..Setimes – NATO Website
Dino Asanaj: Vertreter des Tropoje Banditen: Sahit Muja, der kriminellen Mörder Familie Bytyci, der Mafia Clans: Harry Bajraktari, mit dem Brooklyn Mafia Schutzherrn US Senator Eliot Engel, der ein illegal gebautes Appartmenthaus in New York geschenckt bekommen hat. Dino Asanja, arbeitete ohne Gesetze, was schon in 2011 eine grosse Frage war und hatte sich den Posten erkauft, bei einer rein kriminellen und korrupten Regierung.
Kosovo has been shaken by a serious event that occurred at noon in the outskirts of the capital, as director of the board of the privatization agency in Kosovo, Dino Asanaj, was shot to death in a knife near the premises of his office in Pristina. Mr. Asanaj passed away at University Clinical Centre of Kosovo, during a surgical intervention and was unable to survive their injuries from collisions with a knife to the throat and chest, by still unidentified persons. The event is thought to have occurred around noon, in his office at American International village, on the outskirts of Pristina, but so far police have no suspects as the author. Few days ago Dino Hasanaj was accused of taking bribes from one of the shareholders of the Grand Hotel, Remzi Ejupi, who speaking of the Kosovo daily “Koha Daily” has stated that Hasanaj had requested an amount of 4 million euros for not privatization rebuild the hotel. In this declaration known businessman Remzi Ejupi mentioned that the continuing pressures are also made ​​one of the other stakeholders of the Grand Hotel, the first deputy Kosovo Behgjet Pacolli. The murder of Dino Hasanaj was also sentenced by the Kosovo government which, through a press release has described the crime as an act of a coward and have asked the relevant authorities to reveal the event.
Dino Asanaj: AKP Chef im Kosovo, für die Betrugs und Bestechungs Privatisierungen. + 13.6.2012

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