Translate

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Mimoza Kusari-Lila wird die erste Bürgermeisterin im Kosovo: in Gjakova

Als Ministerin, traf Mimoza Kusari-Lila Entscheidungen, wie gegen alle Abkommen (welche sie offensichtlich auch mangels Bildung nie verstanden hatte) und führte u.a. extra Zement Import Steuern ein, weil ihre Familie selbst an der grössten Zement Fabrik im Kosovo beteiligt ist und praktisch wie so viele Albanische Firmen, nicht die Kredite bedienen kann.

Mimoza Kusari-Lila schreibt als erste kosovarische Gemeindepräsidentin Geschichte
02/12/2013 - 11:54
Die frühere Stellvertretende Ministerpräsidentin Mimoza Kusari-Lila bringt nach acht Jahren einen Wechsel in die Gemeindepolitik von Gjakova, und wird zur ersten kosovarischen Frau, die eine Gemeinde leitet
Ausser Shpend Ahmeti, dem Vertreter von Vetëvendosje, der in den Stichwahlen für das Bürgermeisteramt in Prishtina überraschend gegen Isa Mustafa gewann, war die zweite Besonderheit der Wahlen dieses 1. Dezembers Mimoza Kusari-Lila, die Geschichte schreiben wird, da sie als erste Frau in Kosova die Geschicke einer Gemeinde lenken wird.
Kusari-Lila, Vizepräsidentin der vom Geschäftsmann Behgjet Pacolli geführten Partei AKR (Allianz Neues Kosovo), siegte in einem spannenden Wahlkampf gegen Pal Lekaj, den bisherigen Gemeindepräsidenten von Gjakova, der die Allianz für die Zukunft Kosovos vertritt. Diese Partei wird vom ehemaligen Ministerpräsidenten Ramush Haradinaj angeführt.
Die ehemalige Stellvertretende Ministerpräsidentin Kusari-Lila wird nach acht Jahren Veränderung in die Politik dieser Gemeinde des Dukagjin bringen, und sie wird zur ersten kosovarischen Frau, die eine Gemeinde leitet - Gjakova. Mimoza konnte 53 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, gegenüber Lekaj mit 47 Prozent.
"Danke, Gjakova! Ich danke dir, der Gegend, wo ich geboren bin, dass du mich geehrt und mir vertraut hast, dass ich Hoffnung, Würde und Entwicklung bringen werde. Ich will mich mit aller Kraft unserer Gemeinde widmen, für alle ihre Einwohner ohne Unterschied. Es erwarten uns vier nicht einfache, aber für die Zukunft der Gemeinde sehr wichtige Jahre", sagte Kusari-Lila auf Facebook.
Die Gemeinde Gjakova werde, nachdem sie eine Frau zu ihrem Oberhaupt gemacht habe, in die Geschichte eingehen. "Jetzt ist es an mir, mit der Gemeinde Gjakova Entwicklungsgeschichte zu machen! Auf das Wohl von Gjakova! Viel Glück, auf dass wir uns gemeinsam an Gjakova freuen können!" schreibt die neue Gemeindepräsidentin Mimoza Kusari-Lila.
Gjakova ist eine Stadt, in der sich Trennendes zwischen Stadt und Dorf allmählich sehr stark zeigt. Die Bewohner von Gjakova betrachten sich selbst als alteingesessene Einwohner, während dessen die Bewohner der ländlichen Dörfer in ihren Augen als zurückgeblieben gelten.
Mimoza selbst ist Städterin, doch bemühte sie...
http://www.albinfo.ch/de/aktuell/mimoza-kusari-lila-schreibt-als-erste-kosovarische-gemeindepr-sidentin-geschichte 

Kommentar: was wohl zurück geblieben heisst und bedeutet = nicht einmal Neanderthaler Bildung erreicht in der Realität

SManalysis - vor 13 Stunden
Picture: FOCUS News Agency More than three times more road accidents in Albania, compared to Western and Central Europe 10 December 2013 | 15:08 | FOCUS News Agency Home / Southeast Europe and Balkans *Tirana. *The number of road accidents in Albania is more than three times higher than the number in Western and Central Europe. This is what Boris Miska, expert from the National Institute of Public Health, said for Albanian newspaper Gazeta Shqiptare, Macedonian TV channel *Sitel*reported. “According to official data, 315 people die in Albania as a result of road accidents, eac... mehr »

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen