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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Die Universität Salzburg - die Politologen Mafia, vollkommen von der Albaner Mafia übernommen

Viele Millionen sind schon verschleudert worden, für einen Bildungs Aufbau im Kosovo, schon mit anderen Experten auch von Deutschen Universitäten.
Die Deutschen fahren ihre Programme zurück, wegen Sinnlosigkeit nur Idioten auszubilden und weil die Partner im Kosovo, nur Kriminellen und Analphabeten die Praktikas verkaufen, denn die echte Intelligenz ist ausgewandert.

Der DAAD, werden die Mittel für ausländische Studenten und Stipendien gekürzt
Braucht der Kosovo Politologen und andere dumme Leute vor Ort, sollte man verneinen. Die Erfahrungen mit diesen Ratten aus der Politik sind besonders negativ. Das Geld wandert nur in diese dubiosen Mafia Aufbau Kanäle, wo das System lange bekannt ist.
Eine besonders unnütze Berufs Gruppe. Jeder weiss, das die überwiegende Mehrheit der Albaner, functional illerate sind, als functionale Analpabeten, wo nur die linke Gehirn Hälfte funktioniert, das Sprach Zentrum, wie bei kleinen Kindern.

Reiner Betrug ist, wenn erneut unter dem selben Betrugs Mantel, man die grössten Idioten in den Kosovo entsendet, nämlich Politologen, welche keine Arbeit finden und zu dumm sind für jede Art von Arbeit.Man kennt diese Programme sehr gut auch aus Albanien, als reine Betrugs Programme der Geld Vernichtung, wo Nichts dabei heraus kommt

Uni Salzburg fördert Hochschulwesen im Kosovo
Die Universität Salzburg hilft dem Kosovo, ein modernes Hochschulwesen aufzubauen. Vorallem Politikwissenschaftler aus Salzburg steuern ihr Wissen bei. Der Balkanstaat soll sich so den europäischen Standards nähern.
Seit der Unabhängigkeitserklärung im Jahr 20008 ist der Kosovo mit seinen 1,8 Million Einwohnern eine eigene Republik. Der Staat auf der Balkanhalbinsel ist bemüht, sich der Europäischen Union anzunähern. Dazu gehört auch der Aufbau eines modernen Hochschulwesens in der Hauptstadt Pristina. Mitarbeiter der Universität Salzburg, allen voran die Politikwissenschafter, unterstützen die Kollegen im Kosovo auf dem Weg zur europäischen Integration.
Als erster Schritt werden Austauschprogramme für Studenten angeboten. Das Projekt soll aber weit über den Hochschulbereich hinauswirken, sagt Koordinator Franz Kok: „Das was der Balkankrieg an Entfernung zwischen den Menschen in der Region aufgebaut hat, wollen wir mit Brücken wieder begradigen. Das ist für eine europäische Perspektive sehr wichtig.“
Hilfe auf dem Weg zur Demokratie> Salzburg helfe mit dem Projekt beim Übergang des Kosovo von einer post- kommunistischen Gesellschaft zu einem modernen demokratischen Staat, bekräftigt auf kosovarischer Seite der Poltikwissenschafter Bekim Baliqui von der Universität Pristina. Politikwissenschaft sei besonders wichtig, weil die meisten Reformen auf dem Weg zur EU, etwa in der öffentlichen Verwaltung, direkt die Studenten betreffen würden. „Die meisten unserer Studenten arbeiten dann für staatliche Institutionen.“, sagt Baliqui. Der jüngste Staat Europas brauche vor allem Hilfe beim Aufbau einer modernen Rechtsordnung

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