Liljana Kondakci, prominente Sängerin, als Chefin eines Drogen Ringes verhaftet usw.
Zyhdi Morava, Ex-Vorsitzender des Albanischen Literatur Verbandes, mit 9 kg Kokain 2008 in Italien (Bolzano) festgenommen.
Deshalb wird ja Kultur so stark gefördert und Deutsche vorneweg.
Diplomaten, Künstler, sogenannte Business Männer, Chef des Bauhauses in Albanien usw.. werden wegen Drogen Handels verhaftet.
Diesmal waren es 9 kg Kokain, was man bei der Festnahme an der Brenner Grenze fand, als der wohl wieder mal Kultur geförderte ,mit dem Zug von Italien aus in Österreich einreisen wollte.
Zyhdi Morava kapet me 9 kg kokainë
26/09/2008 - 06:00
• Gerti Xhaja
ITALI Poeti i dashurisë Zyhdi Morava, ish- kryetar i Lidhjes së Shkrimtarëve kapet në kufirin italian me Austrinë, me 9 kilogramë kokainë. Lajmi konfirmohet nga agjencia e lajmeve ANSA, sipas së cilës, shkrimtari e kishte fshehur në dyert e makinës, të cilën e transportonte me një karroatrec. Arrestimi është kryer të enjten nga një patrullë e policisë italiane në Brennero, disa kilometra pa mbërritur në Bolzano. Poeti disident i kohës së komunizmit, tashmë 62 vjeç, është siguruar në ambientet e izolimit të policisë në Bergamo. Policia italiane nuk ka dhënë detaje rreth dëshmive apo alibisë së Moravës, për shkak të hetimeve për të zbuluar rrjetin e trafikut të lëndëve narkotike. Ndërsa vlera e drogës së sekuestruar, sipas autoriteteve italiane kapte shumën prej 4 milionë eurosh.
Itinerari ...............
http://www.balkanweb.com/gazetav4/index.php?id=44199
“La Mamma” eine berühmte Sängerin aus Albanien und Drogen Ring Chefin
Heute reicht es sogar mal zur Schlagzeile für Liljana Kondakci : genannt “La Mamma” weil die Drogen Ring Chefin verhaftet wurde. Als Kinder fördernde Interpretin konnte die Frau, recht lustig mit Visas handeln und auf Kultur Reise gehen, was eine Tarnung war für einen der grössten Europäischen Drogen Ringe!
Georg Soros Hasanis Bande, dann Lul Berisha, dann Hekumar Hoxha und Co. für Nord Italien und
Liljana Kondakci bediente Süd Italien. Echte Arbeits Teilung, wo die Deutsche Botschaft so gerne behilflich war, bis die Italiener randalierten und drohten aus dem Shengin Abkommen auszusteigen, wegen den hoch kriminellen Umtrieben der Joschka Fischer Bande.
So eine Art Volks Sport von Albaner Familien, denn praktisch hat jede Politiker Familie seine bereits verhafteten Drogen Schmuggler, bzw. mindestens Personen aus dem Freundeskreis, welche dann durchaus auch mit Diplomaten Pass umher reisen.
Man ist ja gerne behilflich diese Art von Kultur zu fördern, wie die DAAD es tut.
Wie diese Leute in Wirklichkeit im Ausland lässt sich mit einem albanischen Bericht gut erklären, wie arrogant, dreist und Menschen verachtend diese Leute auftreten. s. unten
“La Mamma” war Chefin von einem Drogen Ring von mindestens 22 Personen.
URL: http://www.panorama.com.al/index.php?id=24607
Wie diese Leute in Wirklichkeit im Ausland lässt sich mit einem albanischen Bericht gut erklären, wie arrogant, dreist und Menschen verachtend diese Leute auftreten. s. unten
Ergänzung: Der Vorort Kamze, ist einer der wichtigen Vororte von Tirana, welche aus dem Boden schossen in den letzten 15 Jahren, wo Schulbildung das absolut Wichtigste ist und in diesem Fall von hoch motivierten Mitarbeitern auch sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Dann taucht ein arroganter Schnösel Herr Thomas Sander auf, der allein schon durch seinen arragonten Auftritt, welcher nur seine Inkomptenz vertuschen soll, einen grossen Schaden verursacht. Das die Motivation der Mitarbeiter ein Schlüssel ist, weiß jedes Kind. Und der unglaublich arrogante GTZ Mensch, verweigert sich sogar jedem Gespräch und dann fährt er nach Tirana zurück, um irgendwelche gefälschten Berichte zu produzieren.
Germanist-ship/Tiranse/Ambassada Germane/Fischer Adelheid/CIM/GTZ/scandalose
">Gedächtnisprotokoll Kontakt mit dem GTZ-Experten für berufliche Bildung Herrn T. Sander in Albanien
Am 18.1.2010 wurden wir offiziell von einer Ortskraft des GTZ-Büros Tirana informiert, dass ein Experte für berufliche Bildung das Projekt KAMZA beurteilen solle. Er würde sich mit uns am Mittwoch den 20.1.2010 treffen. Er habe den Auftrag das Projekt KAMZA zu beurteilen mit dem Ziel, ob es als GTZ Projekt in die beruflichen Projekte der GTZ zu integrieren sei.
KAMZA ist ein albanisches Projekt, das als CIM-Projekt sehr erfolgreich läuft.
Wir sind sehr verärgert, dass man uns, wenn es um unser Projekt geht, nicht offiziell und recht zeitig über den Besuch des GTZ-Experten informiert hat.
Wir sind sehr verärgert, dass man uns, wenn es um unser Projekt geht, nicht offiziell und recht zeitig über den Besuch des GTZ-Experten informiert hat.
Heidi Fischer sagte den Termin zu ohne aber vorher mit Jürgen Fischer gesprochen zu haben.
Der abgesprochene Termin konnte nicht eingehalten werden, da für den Mittwoch schon ein anderer nicht verschiebbarer Termin zur gleichen Zeit eingehalten werden musste. Ein Treffen wurde für Donnerstag den 21.1.2010 im Schulamt abgesprochen.
Diese erste Zusammenkunft verlief in korrekter aber frostiger distanzierter Atmosphäre. Zu einer Teamorientierten Zusammenarbeit kam es leider nicht und das war wohl auch von Herrn Sander nicht gewollt. Er suchte am gleichen Tag das Gespräch mit unserem Schulrat, ohne jedoch uns an dem Gespräch teilnehmen zu lassen. Informiert über das Gespräch wurden wir nicht.
Projektinhalte, Realisierung des Projektes, gegenwärtiger Projektstand interessierten ihn nicht.
Sehr frustriert gingen wir auseinander. Wir verabredeten uns für den 19.1.2010 in KAMZA.
Unser Schulrat Ylli Xhaferi wollte in KAMZA ein Meeting zum Projekt KAMZA an diesem Tag durchführen. Auf unsere Anwesenheit legte er keinen Wert. Der Schulrat müsse das entscheiden. Wir waren bestürzt. Es geht um unsere Arbeit, und es wird von jemand der nur kurz kommt über unser Projekt entschieden ohne uns aktiv in den Bewertungsprozess einzubeziehen.
Sein Verhalten uns gegenüber empfanden wir als ignorant, und anmaßend.
Unsere Auffassungen von Unterstützung beruflicher Bildung in Albanien waren zu unterschiedlich, als dass eine Annäherung erfolgen konnte.
Der abgesprochene Termin konnte nicht eingehalten werden, da für den Mittwoch schon ein anderer nicht verschiebbarer Termin zur gleichen Zeit eingehalten werden musste. Ein Treffen wurde für Donnerstag den 21.1.2010 im Schulamt abgesprochen.
Diese erste Zusammenkunft verlief in korrekter aber frostiger distanzierter Atmosphäre. Zu einer Teamorientierten Zusammenarbeit kam es leider nicht und das war wohl auch von Herrn Sander nicht gewollt. Er suchte am gleichen Tag das Gespräch mit unserem Schulrat, ohne jedoch uns an dem Gespräch teilnehmen zu lassen. Informiert über das Gespräch wurden wir nicht.
Projektinhalte, Realisierung des Projektes, gegenwärtiger Projektstand interessierten ihn nicht.
Sehr frustriert gingen wir auseinander. Wir verabredeten uns für den 19.1.2010 in KAMZA.
Unser Schulrat Ylli Xhaferi wollte in KAMZA ein Meeting zum Projekt KAMZA an diesem Tag durchführen. Auf unsere Anwesenheit legte er keinen Wert. Der Schulrat müsse das entscheiden. Wir waren bestürzt. Es geht um unsere Arbeit, und es wird von jemand der nur kurz kommt über unser Projekt entschieden ohne uns aktiv in den Bewertungsprozess einzubeziehen.
Sein Verhalten uns gegenüber empfanden wir als ignorant, und anmaßend.
Unsere Auffassungen von Unterstützung beruflicher Bildung in Albanien waren zu unterschiedlich, als dass eine Annäherung erfolgen konnte.
Der Besuch in KAMZA erfolgte in ähnlicher Atmosphäre. Jeder Versuch unsererseits ihm Fakten zum Projekt zu geben wurde von Herrn Sander barsch unterbrochen.
Weder nach Projektinhalten wurde gefragt, noch nach dem strukturellen Aufbau des Beruflichen überbetrieblichen Ausbildungszentrums geschweige nach Methoden und Wegen der Realisierung. Es interessiere ihn nicht, was wir zu sagen haben. Was er uns auch unmissverständlich sagte.
Weder nach Projektinhalten wurde gefragt, noch nach dem strukturellen Aufbau des Beruflichen überbetrieblichen Ausbildungszentrums geschweige nach Methoden und Wegen der Realisierung. Es interessiere ihn nicht, was wir zu sagen haben. Was er uns auch unmissverständlich sagte.
Nach Beendigung des Meetings wollte er zum Bürgermeister. Ohne uns fuhr er in die Kommune. Einen weiteren Kontakt gab es nicht. Die belehrende, anmaßende Art uns zu sagen, wie seine Auffassungen und die Auffassungen der GTZ von beruflicher Bildung in Albanien sind, und dass er von unserer Praxisbezogenen Arbeit nicht viel halte, war verletzend und diskriminierend für uns.
Wenn das Projekt KAMZA unter diesen Bedingungen aus einem albanischen Projekt in ein GTZ Projekt übergeht, haben wir Angst um die weitere positive Entwicklung des „Beruflichen Ausbildungszentrums“ Kamza
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