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Sonntag, 29. Juni 2025

Griechenland: zwischen der "Mastix" Produktion und Drogen Tourismus der Baumafia

Mykonos: Drogen, Geldwäsche Eldorado, von Mafia Baufirmen

September 29, 2024 


so sieht es aus in der Realität auf Mykonos, dumme Frauen, hängen am Tropf, nachdem man als Prostituierte Nachts Drogen konsumiert hat. Mykonos ist Drehscheibe für Drogen und Sex Orgien schon lange. Ein Leben lang unter Drogen, Tabletten stehen und Arbeitsunfähig sind die diese Sozialmedia Frauen. Man findet sie heute überall in boomenden Mafia Touristik […]

Feuer auf Chios: Kaugummi, Creme und Ouzo bald Luxus in Deutschland?

Mastix vor Ägäis-Karte mit Chios und Feuer-Warnzeichen

Drei Brände bedrohten Chios und seine Mastix-Plantagen. Das seltene Harz steckt in Kaugummi, Creme und Ouzo. Wird Mastix jetzt zur Mangelware?

Mitten auf der griechischen Insel Chios waren Ende Juni fast gleichzeitig drei Brände ausgebrochen. Von starken Winden angeheizt, vereinten sie sich zu einer Feuerfront. Drei Tage lang waren Feuerwehr und Löschhubschrauber mit Löscharbeiten beschäftigt, denn starke Winde bei bis zu 30 Grad Celsius fachten die Flammen immer weiter an. Für die Insel wurde der Zivilschutz-Notstand ausgerufen.

Auf der Insel in der östlichen Ägäis nahe der türkischen Küste leben rund 50.000 Menschen. Hunderte Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Zahlreiche Ortschaften und ein Aufnahmelager für Migranten wurden evakuiert. Offiziellen Angaben zufolge fielen den Flammen 6.200 Hektar zum Opfer – rund sieben Prozent der Gesamtfläche der Insel, darunter große Wald- und Weidelandflächen.

Brandgefährlich: Trockenheit, Hitze und starker Wind

Experten gehen davon aus, dass der Großteil der Wald- und Buschbrände, die Griechenland in den vergangenen Jahren im Sommer heimsuchten, von Menschen verursacht wird – sei es durch Grillen im Freien oder durch absichtliche Brandstiftung. Die Verursacher werden nur selten gefasst.


 

Erst in diesem Frühjahr hatten Unwetter auf griechischen Inseln in der Ägäis schwere Überschwemmungen zur Folge. Unter anderem wurde auf Chios, Mykonos und Paros vorübergehend der Autoverkehr verboten, weil Straßen überflutet waren. Mehrere Ortschaften wurden evakuiert. In vielen Gegenden fielen Strom- und Wasserversorgung aus.

Die Baumafia auf der Luxusinsel

Von Michael Martens, Wien

23.08.2024, 10:16Lesezeit: 4 Min.

Inselidyll für die Massen: Sonnenuntergang auf Mykonos

Mykonos ist Griechenlands berühmteste Insel für Hochglanztourismus. Doch wo viel Geld fließt, ist auch das organisierte Verbrechen nicht weit. Und das tritt immer brutaler auf.

 

Auch in anderen Teilen Griechenlands ist die Waldbrandgefahr hoch, etwa im Süden der Halbinsel Peloponnes, in der Umgebung von Athen und auf den Inseln Euböa und Lesbos. Im August 2024 hatte das Feuer bis in die Vororte von Athen hinein gelodert.

An Privathaushalte und Landwirte, die von Schäden betroffen waren, hat das Land bereits Hunderte Millionen Euro gezahlt. Eine besonders gefährliche Kombination sind Trockenheit, Hitze und starker Wind. Kommt es in dieser extremen Wetterlage zu einem Feuer, breiten sich die Flammen rasend schnell aus.

Mastix-Plantagen von Bränden bedroht

Bei den Bränden in Chios waren die weltberühmten Mastichochoria (Mastix-Dörfer) im Süden der Insel bedroht. Die dortigen Siedlungen, die im Stil der damals vorherrschenden italienischen Architektur erbaut worden waren, wurden in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der Unesco aufgenommen.

Bereits 2012 und 2016 wüteten hier gefährliche Waldbrände. Bei Bränden im Jahr 2010 war nahezu die Hälfte der Mastix-Haine zerstört worden. Betroffen waren somit auch zahlreiche Einwohner, die in der Mastix-Produktion beschäftigt sind.

Mastix als Haupteinnahmequelle im Süden von Chios

Mastix ist das natürliche Harz des immergrünen Mastixbaumes (Pistacia lentiscus), der auf den trockenen Böden von Chios gedeiht. Der Mastixbaum, der erst nach 40 bis 50 Jahren seine volle Größe bis zu drei Metern erreicht, gedeiht auch woanders am Mittelmeer, doch die Art Pistacia lentiscus var. Chia wird nur im Süden der Insel, in der Mastichochoria, angebaut. Das Mikroklima der Region mit ihren Unterwasservulkanen und Kalkböden bietet dem Baum optimale Wachstumsbedingungen.

Mastix wird traditionell für die Herstellung von Kaugummis, Likör, Süßspeisen, Kosmetik und medizinischen Produkten verwendet. Dafür wird das wertvolle Mastix-Harz in einem aufwendigen Prozess gewonnen: Zunächst wird der Boden um den Baum herum gereinigt, danach wird der Baum mit einer besonderen Nadel etwa drei Millimeter tief kreuzförmig eingeritzt, damit das Harz langsam herauslaufen kann.

Nach 15 bis 20 Tagen trocknet und verfestigt sich das Harz zu erbsengroßen gelblich-grünen Klümpchen. Ab Mitte August bis September werden die Körner abgesammelt, gesiebt, gewaschen und getrocknet. Stück für Stück wird sorgfältig gereinigt und nach Größe und Qualität sortiert. 2014 wurde "Mastic Chios" einschließlich seiner Geschichte, Bräuche als Kulturgut in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen.

Mastix in Speisen, Likören und Musikinstrumenten

https://www.telepolis.de/features/Feuer-auf-Chios-Kaugummi-Creme-und-Ouzo-bald-Luxus-in-Deutschland-10462302.html 

 Eldorado, der Betrüger, Gangster, Drogenbosse, seit Jahren

Grosse Mykonos Party, diese Frau, die immer ihre eigenen Firmen betrog und Plünderte. Insel der Drogen Süchtigen, dekadendtn Frauen. Hier Aurélie Bard

Festnahme am Privatjet, Ermittler sicher: Top-Managerin betrügt Modekette um 100 Mio. Euro

Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer Homepage
Glamourös: So zeigte sich Aurélie Bard auf ihrer HomepageFoto: hautedesignbyab.com

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29.09.2024 – 12:09 Uhr

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Paris (Frankreich) – Mit ihrem Privatjet schwebte die Top-Managerin Aurélie Bard (39) auf dem Flughafen der französischen Mittelmeer-Insel Korsika ein – standesgemäß für das Luxusleben, das sie führte. Doch auf der Landebahn wartete die Polizei.

Spektakuläre Festnahme in einem Kriminalfall, der Frankreich in Atem hält. Bard war Finanzchefin des Modegiganten Kiabi – und soll den Konzern um 100 Millionen Euro betrogen haben. Das berichten mehrere französische Medien. Spezial-Fahnder im Einsatz

Zum Empfangskomitee auf Korsika zählten auch Ermittler der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität.

Aurélie Bard (39) soll das Modeunternehmen Kiabi um rund 100 Millionen Euro betrogen habenFoto: hautedesignbyab/Instagram

Inzwischen sitzt die Luxus-Frau in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft in Paris ermittelt wegen des Verdachts der massiven Veruntreuung von Geldern. Lesen Sie auch

che Details zur Sprache.Konzern entdeckte Betrug in eigenen Reihen

Die Modekette Kiabi bestätigt, was bei internen Überprüfungen entdeckt worden war: einen Finanzbetrug gigantischen Ausmaßes. Es werde nun alles unternommen, um das verschwundene Geld zurückzuerhalten, teilte das Unternehmen mit. Der Betrug stelle die finanzielle Stabilität der Modekette aber nicht infrage.

Mit Fotos wie diesem wirbt sie für ihr Unternehmen Haute Design by Aurélie BardFoto: hautedesignbyab/Instagram

Vor einem Jahr arbeitete Aurélie Bard noch als Finanzchefin für Kiabi. Wie der französische TV-Sender „France Info“ berichtet, soll sie damals im Namen des Unternehmens ein Konto bei einer ausländischen Bank eröffnet und dort Geld hinterlegt haben – angeblich als Finanz-Anlage. Dabei soll es um rund 100 Millionen Euro gehen. Als die Modekette im Juli 2024 auf das Geld zugreifen wollte, stellte sich heraus, dass es verschwunden war.Mutmaßliche Betrügerin verriet sich durch Social Media

Für die zuständigen Ermittler bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität war der Fall schnell klar: Sie haben die ehemalige Finanzchefin im Verdacht, die inzwischen ein eigenes Unternehmen in der Luxusgüterbranche in Miami (USA) besitzen soll. Brauchte sie dafür die Millionen?

Bard teilte Fotos dieser Party auf Mykonos auf Instagram – sodass die Polizei genau wusste, wo sie warFoto: hautedesignbyab/Instagram

Da die 39-Jährige ihr Leben im Luxus ausführlich in den sozialen Medien teilte, wussten die Fahnder, dass sie auf der griechischen Insel Mykonos eine große Party geschmissen hatte, um die Eröffnung ihres Innenarchitekturbüros zu feiern. Danach reiste sie nach Italien und nahm per Privatjet Kurs auf Korsika. Die Polizei musste ihr nur auf Instagram folgen …

Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung
Das Unternehmen der mutmaßlichen Millionen-Betrügerin kreiert luxuriöse Innenausstattung für betuchte KundenFoto: hautedesignbyab.com

Bei der Festnahme auf Korsika fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck und Luxusgüter im Wert von mehr als 500 000 Euro. Der Zugriff geschah bereits am 12. August, erst jetzt gelangten Details in die Öffentlichkeit.

Wie „France Info“ berichtet, wurde Bard bereits wenige Monate vor dem Kiabi-Betrug zu einer Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, weil sie ein anderes Unternehmen ebenfalls um rund 800 000 Euro betrogen hatte.

https://www.bild.de/news/ausland/frankreich-polizei-folgte-ihr-auf-instagram-managerin-an-privatjet-gefasst-66f81f68fc5fdd69f6240bfc

 

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