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Montag, 18. März 2019

Dukanovic, Person of the Year 2015: Milo Djukanovic - OCCRP: Staatsempfang in Berlin bei Merkel

Promotet vom Verbrecher vieler Verbrecher Kartelle in Europa und in der Welt:
Nochmal ein Staatsempfang heute in Berlin, für Verbrecher.


Frank Walter Steinmeier, der überall nur Kriminelle wie der EU und NATO Apparrat finanziert und promotet, die kriminellen Netzwerke auch in Deutschland aufbaut, Straffrei stellt. Grund: Mit Kriminellen kann man am meisten Geld stehlen, kriminelle Industrie Politik betreiben mit der Banken Mafia und Betrugs Projekte der Entwicklungshilfe.
Merkel macht auch bei der Balkan Drogen und Verbrecher Promotion seit langem mit
Bildergebnis für steinmeier dukanovic berlin




Nebojša Medojević ist einer der bekanntesten Oppositionspolitiker Montenegros. Vergangenes Jahr wurde er ohne Aufhebung der Immunität am 29.
Milo Djukanovićs Montenegro: Über die mafiösen Strukturen im vermeintlichen EU-Vorzeigeland
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" 2 Gangster in Berlin: 18.3.2019"

Die freiheitsliebenden Montenegriner verdienen es endlich frei zu sein.





Anadolu Agency via Getty Images



Tausende Menschen protestieren auf den Straßen von Podgorica gegen Montenegros Präsident Milo Djukanović.
Nebojša Medojević ist einer der bekanntesten Oppositionspolitiker Montenegros. Vergangenes Jahr wurde er ohne Aufhebung der Immunität am 29. November in Montenegro verhaftet. Nach zwei Wochen in Haft, gegen die er sich unter anderem mit einem Hungerstreik zu Wehr setzte, kam Medojević frei – mit Hilfe der deutschen Botschaft. 
Anlässlich des Besuches von Montenegros Präsident Milo Djukanović am kommenden Montag in Berlin, richtet Medojević in der HuffPost einen Appell an europäische Politiker.
Vor genau 30 Jahren übernahmen Jungkommunisten unter Milo Djukanović durch einen Putsch die Macht in Montenegro. Es war ein Putsch, organisiert von einem gewissen Slobodan Milošević und seinem berüchtigten Geheimdienst.
Milošević landete nach mehrere Balkankriegen im UN-Gefängnis in Den Haag und starb dort. Djukanović landete damals auf dem Herrscherthron von Montenegro – und dort sitzt er immer noch: mal als Premierminister, mal als Staatspräsident.
In diesen 30 Jahren wechselte Djukanović pro forma Ideologien wie andere die Unterwäsche. Er war Jugo-Kommunist, serbischer Nationalist, mal anti-westlich und mal pro-westlich, dann montenegrinischer Nationalist – einfach alles, was ihm zur gegebenen Zeit half, um an der Macht zu bleiben. Zugleich war er in Wirklichkeit nichts davon.

Lieber stabile Autokratien als zarte Demokratien

Den Übergang vom Kommunismus fädelte er sorgfältig ein. Dabei gefährdete er nie die bestehenden Mechanismen seiner absolutistischen Macht. Seine sogenannten “grundlegenden Reformen”, besonders in den Sicherheitsbehörden, waren reine Simulation und Augenwischerei für die EU und NATO.
Die Kontrolle über alle Finanzströme im kleinen Adria-Staat Montenegro mit nur 640.000 Einwohnern behielt er stets in seinen Händen. So auch die Kontrolle über die wichtigsten Medien des Landes, besonders des Staatsrundfunks von Montenegro.
Die Kontrolle über die Geld- und Informationskanäle ermöglichte Djukanović in den letzten 30 Jahren eine in Europa beispiellose Konzentration von Macht. Das führte dazu, dass er alle Wahlen “gewann”, und zwar mit Fälschungen. Doch die EU verschloss davor stets beide Augen, denn Djukanović galt und gilt für sie immer noch als “Garant für die Stabilität des Landes”. Fälschungen hin oder her.
So wurde Milo Djukanović zum Erstling einer EU-Stabilokratie auf dem Balkan. Für die Brüsseler Bürokratie ist er der hochgeschätzte Patriarch einer grundabschleulichen und verachtungswürdigen EU-Strategie für die Ränder des europäischen Raumes: lieber stabile Autokratien als zarte Demokratien.

Kontakte zur international organisierten Kriminalität

Das ist der Grund, weshalb trotz der bekannten Tatsache, dass er alle Wahlen fälscht – wofür die Opposition immer genug Beweise finden und vorlegen konnte, die EU an Djukanović seit 30 Jahren den Titel “führendes Demokratie- und Reform-Beispiel in Südosteuropa” und an das von ihm entstellte Staatswesen von Montenegro den Titel “Leader der EU-Integration in der Region” vergibt.
Unterdessen und in aller Öffentlichkeit vergibt Djukanović montenegrinische Pässe an umstrittene Personen, die zum internationalen “Who is Who” der organisierten Kriminalität zählen.
Ob die in zahlreiche Geldwäsche-Prozesse verwickelten Pockermogule wie Vei Seng Pu aus Malaysia und Ong Beng Seng aus Singapur oder der Organisator eines weltweiten Online-Gamblings, Sukhiminder Sing Sodhi – sie alle sind jetzt stolze Besitzer eines montenegrinischen Passes, mit dem sie ungehindert in die EU einreisen können.
Ein weiteres prominentes Beispiel ist der polizeilich gesuchte thailändische Ex-Ministerpräsident Tachsim Shinawatra – auch er inzwischen ein Montenegriner. Die Liste solcher montenegrinischer – gelinde gesagt – problematischer Neu-Staatsbürger lässt sich beliebig fortsetzen.
Gleichzeitig verhaften auf dem Territorium von Montenegro internationale Fahnder Mitglieder der kolumbianischen terroristischen Organisation FARC, ein weltweit operierender Drogenschmuggler-Ring.
Eine Woche vor den islamistischen Bombenanschlägen in Paris stoppt die deutsche Polizei einen montenegrinischen PKW voll mit Waffen und Bomben – unterwegs nach: Paris.
Und die Polizei in Bayern findet in Säcken mit Diplomatenpost des montenegrinischen Generalkonsulats in München kiloweise Drogen – das Generalkonsulat wird darauf still und leise geschlossen.

Einer der reichsten Politiker Europas

International agierenden NGOs zufolge ist Staatspräsident Djukanović einer der reichsten Politiker in Europa, mit einem geschätzten Vermögen von 147 Millionen Euro. Sein inzwischen nach London geflüchteter Bankier Dusko Knezevic behauptete jüngst, unser Milo besitze heimlich mehr als eine Milliarde Euro.
Seinem Bruder Aco gehört in Montenegro die mächtigste Bank des Landes und seine Schwester Ana ist die einflussreichste Rechtsanwältin im Staate. An ihrem Büro geht für alle ausländischen Investoren kein Weg dran vorbei.
In Djukanovićs Montenegro, das nach Meinung der EU-Kommission ein Leader bei der EU-Integration und ein gutes Bespiel für alle anderen Beitritts-Aspiranten ist, bekämpfen sich zwei Drogenkartelle bis aufs Messer: eines davon ist eng mit Staatsstrukturen verwoben. In ihrem Kokainkrieg wurden in den letzten Jahren über 40 Menschen ermordet, zuletzt vor wenigen Wochen im Stadtzentrum von Wien, am hellichten Tage.

Journalisten müssen um ihr Leben fürchten

Journalisten, die über Djukanovićs Untaten berichten, leben gefährlich. Lebensgefährlich. Ermordet wurden zwei Chefredakteure unabhängiger Zeitungen, die über Djukanovićs Verwicklung in den milliardenschweren Zigarettenschmuggel berichteten: Duško Jovanović von der konservativen Tageszeitung “Dan” in Montenegro und Ivo Pukanić von der liberalen Wochenzeitung “Nacional” in Kroatien. Jovanović wurde erschossen, Pukanić von einer Bombe zerfetzt. Bislang konnte nicht festgestellt werden, von wem die Morde in Auftrag gegeben wurden.
Die besten montenegrinischen Investigativjournalisten Jovo Martinović und Olivera Lakić, beide sowohl im Inland als auch im Ausland mehrfach preisgekrönt, leben noch. Olivera hat schon drei Attentate überlebt. Jovo wurde in einem Schauprozess wegen angeblichen “Drogenhandels” zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Željko Ivanović, Herausgeber der führenden montenegrinischen Tageszeitung “Vijesti”, wurde von Unbekannten verprügelt, und sein Chefredakteur wurde von Djukanovićs Oberbürgermeister der Hauptstadt Podgorica sogar auf offener Straße zusammengeschlagen.

Die Opposition ist in Gefahr

Djukanovićs Richter, die den preisgekrönten Journalisten Jovo Martinović ins Gefängnis warfen, sind “zufällig” auch dieselben, die in dem laufenden skandalösen Prozess gegen führende oppositionelle Politiker des Landes urteilen sollen. Wegen eines angeblichen “Staatsstreichs” am Tag der Parlamentswahlen im Oktober 2016.
In dem Prozess, der im Fernsehen live übertragen wird, beschimpft und beleidigt die Vorsitzende Richterin schon seit zwei Jahren die Angeklagten. Laufend bestraft sie mit horrenden Geldsummen die Anwälte der Verteidigung und unterbricht immer wieder mit Redeverboten jeden Versuch, entlastende Beweise vor Gericht vorzutragen.
Ich selbst wurde als Abgeordneter ohne Aufhebung meiner Immunität und ohne Gerichtsurteil verhaftet und ins Gefängnis geworfen, nur weil ich in einer Rede vor dem Parlament die üblen Zustände in Djukanovićs Montenegro angeprangert habe. Zwei Wochen musste ich in Einzelhaft verbringen. Befreit wurde ich nur dank der Intervention der deutschen Botschaft.
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Mord Autokratie der Deutsch - Monte Gangster Syndikate

Der Widerstand in der Bevölkerung ist massiv

Djukanovićs berüchtigter Sonderstaatsanwalt Milivoje Katnić, dessen Rücktritt auf den wöchentlichen Massendemos in Podgorica verlangt wird, verhöhnt nur die meist jungen Demonstranten. Er empfiehlt ihnen, statt gegen ihn und Djukanović zu demonstrieren, “Zwiebeln zu säen und Boden zu bestellen, falls sie überhaupt welchen besitzen”.
Die Antwort sind immer massivere Demos: Zuletzt gingen fast 18.000 Menschen auf die Straßen von Podgorica – fast drei Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes. Zum Vergleich: Das wäre als ob in Berlin mehr als 2,4 Millionen protestieren würden.
Alle Demonstranten in Montenegro verlangen nur eines: den Rücktritt von Djukanović mit seinem korrupten Machtapparat sowie endlich freie und faire Wahlen in Montenegro – in einem Land, das nach Meinung der EU-Kommission unter Djukanović ein “Frontrunner der europäischen Integration” ist. Die freiheitsliebenden Montenegriner verdienen es endlich frei zu sein.


https://www.huffingtonpost.de/entry/milo-djukanovics-montenegro-uber-die-mafiosen-strukturen-im-vermeintlichen-eu-vorzeigeland_de_5c8d0cf7e4b0db7da9f3e886?utm_hp_ref=de-politik Bildergebnis für steinmeier dukanovic berlin

https://www.occrp.org/en/poy/2015/
The Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) is a global network of investigative journalists.
https://www.reportingproject.net/.../index.php%3Foption%3Dcom_ content%26view%3Darticle%26id%3D6%26Itemid%3D19
Montenegrins may have been surprised late last year to learn that the global financial crisis had arrived in their tiny Balkan country. Newspapers, the Internet ...
https://www.occrp.org/.../5362-montenegro-djukanovic-ally-admits-crimes- quits-ruling-party
Jun 16, 2016 ... Prime Minister Milo Dukanovic, left, and Svetozar MarovicIn his resignation letter, Marovic states that he does not want to tarnish the DPS, ...
https://www.reportingproject.net/underground/index.php?...
The illicit trafficking of tobacco is a multibillion-dollar business today, fueling organized crime and corruption, robbing governments of needed tax money, and  ...

Dienstag, 29. Januar 2013


Die Österreicher Banken, als Motor der Geldwäsche für die Balkan Drogen Kartelle

1,7 Milliarden € Geldwäsche für das Drogen Kartell des Darko Saric, wo österreicher Banken, wie die Hype Alpe Adria, Raiffeisen Bank eine wichtige Rolle spielten. Ebenso die Firmen rund um den festgenommen Miroslav Miskovic ( owned by the ‘Delta Holding’, whose owner is the best known Serbian detainee Miroslav Miskovic.(a fried of Jo Biden)) Partner wie der von Interpol gesuchte Stubotic, natürlich von Bodo Hombach, der ständig auf der Suche war, nach neuen Geschäfts Möglichkeiten für die Top Drogen Mafia. Ebenso rund um Mercedes (bezahlte schon eine hohe Geldstrafe) und vor allem VW. Gernot Erler, soll doch einmal erklären, was er ständig bei diesen Verbrecher Kartellen in Montnegro machte. Bodo Hombach und Stanko Subotic, engste Partner und da wollte im kriminellen Enterprise: Gernot Erler nicht fehlen.

Das ist die für jeden sichtbar die Original Deutsche Politik, Mafia Regionen, ohne Gesetze zu schaffen und kontrolliert von den kriminellen Partner.
Deutsche Politiker im Solde der Balkan Mafia  
Die gesamte Balkan Presse berichtet auch über die Bodo Hombach

Wenn Dukanovic, Immunität hat als Premier Minister eines unabhängigen Staates, hofften die Berufs Verbrecher der SPD und FES, das man diese Geschäfte vertuschen kann. Also förderte die FES, Steinmeier und Gernot Erler, den Verbrecher Staat Montenegro und Kosovo einem rein kriminellen Enterprise.

Exclusive by Blic about most extensive investigation by Serbia, Austrian and Dutch police
Saric laundered 1.7 billion Euros via funds from Amsterdam
The Prosecution for Organized Crime and Serbian police have been leading in recent three years the most important investigation over money laundering in Europe. As Blic learns exclusively the amount in question is huge - about 1.7 billion Euros. There are suspicions that drug lord Darko Saric has invested that money in Serbian economy. The police believe that Saric laundered the money by giving credits to almost 600 companies from Serbia.
  Special police teams from Austria and Holland have been included in this most extensive investigation ever being led by Serbian Prosecution for Organized Crime.

The findings reveal that the money laundering was organized at a time when Saric had a huge amount of cash, from 2006 to 2009 when police action ‘The Balkan Warrior’ was carried out.

The most striking data that the police revealed in this investigation is that money laundering was organized via two investment funds in Amsterdam. That is why police teams from Holland and Austria have joined the investigation. About 200 million Euros were laundered via the Hypo Alpe Adria International AG Bank from Copenhagen – Hypo Group Netherlands Corporate Finance BV from Amsterdam. More than a billion of Euros were laundered via Ri Eastern European Finance BV investment fund the founder of which is the Reiffeisen International Bank Holding AG of Vienna.

 
 
Darko Saric
The Austrian Hypo Alpe Adria Bank came in focus of European public attention in summer of 2009 when huge corruption affair was revealed. It was then that the inflow of dirty money stopped. The Hypo Alpe Adria International AG as a mother bank at the time when Saric was laundering money via it was in major ownership of the famous Bayerische Landesbank (67.08 ownership stake) and a minor shareholder – one of the Austrian provinces. The first man of the bank Wolfgang Kulterer was arrested and the Republic of Austria undertook the ownership over the entire Hypo Alpe Adria Group.

At that time the investment funds of this bank, but also of the Reiffeisen International Bank Holding AG – Ri Eastern European Finance BV in Amsterdam (not shaken by any affair until so far), were so popular among Serbian business circles.
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http://english.blic.rs/News/9375/Saric-laundered-17-billion-Euros-via-funds-from-Amsterdam

VW als Geldwäsche Partner, mit den Super Drogen Bossen wie Darko Saric und Stanaj im Balkan

VW arbeitet ausschliesslich mit der Prominenz der Drogen Bosse im Balkan zusammen, wie auch der neue Artikel bei blicc zeigt, ist auch VW - Porsche / Serbien / Belgrad, mit Krediten aus der Geldwäsche für Drogen über Darko Saric, der von Interpol gesucht wird, finanziert worden. Montenegro identisch mit dem dem Stanaj Clan und der Firma Roksped und in Tirana ebenso.
Gernot Erler, ist direkter Haupt Partner mit den Drogen Bossen in Montenegro und war auch bei der Visa Beschaffung, für diese Kartelle und Profi kriminellen Familien Non-Stop behilflich.
In Tuzi wird wild herum gebaut, als neue Schmuggler Zentrale auch für die Kosovo Mafia.
Anton Stanaj

VW - die Mafia Familie der Stanaj (Anton Stanaj) in Montenegro 

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Doubts by international investigation bodies that Saric has protection in Montenegro have been confirmed to ‘Blic’ by Nebojsa Medojevic, leader of the Movement for Changes. He claims that Saric is at Montenegrin coast. Medojevic accused Prime Minister Milo Djukanovic to have publicly voiced himself as ‘a chief of a criminal organization’ and that ‘he was trying to excuse himself to Saric and Brana Micunovic’.
Medojevic said that in Montenegro ‘there are five drug-dealing bosses – Brana Micunovic, Milo and Aco Djukanovic, Stanko Subotic and Darko Saric’.


‘Saric and his helpers have invested hundreds of millions of EUR in their property in Montenegro, but in some political projects as well’, Mandic claims in his statement to the ‘Tanjug’.
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http://english.blic.rs

Die Österreicher Banken, als Motor der Geldwäsche für die Balkan Drogen Kartelle


VW - die Mafia Familie der Stanaj (Anton Stanaj) in Montenegro

Die Prominenz der Serbischen, Montenegrischen und Albanischen Mafia in einer guten “Geschäfts Verbindung”

Wie auch das Beispiel von Daric Saric in Montenegro zeigt, können in Montenegro Personen, 1 Milliarde € Drogen Umsatz machen und wenn man mit Interpol Haft Befehl festgenommen wird, sind die Leute wieder einmal plötzlich frei und verschwinden spurlos. Diese Leute operieren erneut International, wie die Sokol Kociu-Ferdinand Durda Gruppe in Albanien, sogar mit eigenen Frachtschiffen. Normal werden diese Art von Leuten, welche eng mit der Politik verflochten sind wie auch Anton Stanaj, oder Branislav Micunovic nie festgenommen. Diese Leute ermorden bekanntlich Journalisten, bzw. man bedroht diese Leute.  Einer der wichtigsten Aufbau Helfer für das von Clans kontrollierte Montenegro waren Deutsche Politiker, vor allem Steinmeier und Gernot Erler und diverse Lobbyisten. Diese merkwürdigen Leute, verkaufen sowas, wie auch die Kosovo Aktionen als Politik.

Šaric’s ties to Albanian crime boss explored
22 February 2010 | 10:35 | Source: FoNet, Danas
BELGRADE — Belgrade daily Danas writes that Darko Šaric’s gang in Serbia has ties with the crime group of Antun Stanaj.

Anton Stanaj
http://balkaninfo.wordpress.com

 


1 Kommentar:

  1. Investigativjournalist: Montenegro nicht für EU-Beitritt bereit

    Artikel Diskussion

    Wien/EU-weit (APA) - Nach Ansicht des montenegrinischen Investigativjournalisten Jovo Martinovic erfüllt Montenegro die Kriterien für einen EU-Beitritt derzeit nicht. Besonders in Bezug auf das Rechtssystem habe sich seit der Zeit des Eisernen Vorhangs „nichts geändert“, sagte Martinovic am Mittwoch im APA-Interview am Rande seiner Auszeichnung mit dem „Press Freedom Award 2018“ in Wien.

    Martinovic recherchierte insbesondere zu Organisierter Kriminalität und Kriegsverbrechen auf dem Balkan. Im Jänner wurde er in Montenegro wegen mutmaßlichen Drogenhandels zu 18 Monaten Haft verurteilt. „Die Richter haben als Urteil nur das Schlussplädoyer des Staatsanwaltes verlesen“, berichtete er. Bis heute habe er das Urteil noch nicht in schriftlicher Form erhalten und könne darum auch nicht in Berufung gehen. Solche Praktiken sind laut Martinovic in Montenegro „normal“. „Sie müssen keine Beweise vorbringen, solange sie Richter haben, die ihre Befehle befolgen“, erläuterte er.

    „Die Regierung vertraut, wie das frühere kommunistische Regime, auch noch immer auf die Kontrolle durch Medien, Geheimdienste und andere staatliche Behörden“ bemerkte der Investigativjournalist. „Seit 1945 stellt in Montenegro die selbe politische Kraft die Regierung, sie hat nur den Namen geändert. (Staatspräsident Milo, Anm.) Dukanovic ist 1990 (...) an die Macht gekommen“, fuhr er fort. Die Regierung sei demnach dieselbe Gruppe, die als kommunistische Partei bis zum Ende der Sowjetunion den Staat lenkte.

    Für die Pressefreiheit sei dies ein Problem. „Staatliche Behörden sind auch immer sehr nervös, wenn westliche Medien nach Montenegro kommen“, berichtete Martinovic. „Ich bin mir sicher, dass ich den Geheimdienst und die Regierung mit meiner Weigerung, mit ihnen zusammenzuarbeiten und andere Journalisten und westliche Diplomaten zu bespitzeln, sehr irritiert habe“, erzählte er. Diese Kooperation werde von allen „wahren Patrioten“ erwartet. „Meine Verurteilung haben sie als Möglichkeit gesehen, es mir heimzuzahlen.“ https://www.tt.com/ticker/15457205/investigativjournalist-montenegro-nicht-fuer-eu-beitritt-bereit

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