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Freitag, 3. September 2010

Kosovo Politiker und das Bechtel Bau Projekt der Nationalen Korruption

Die Absurditäten des Europaministers Besim Beqaj
Geschrieben von Max Brym   
Freitag, 3. September 2010

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Kosovo bietet sich als Arbeitskräftereservoir für die alternde Bevölkerung der Europäischen Union an. "Wenn der Kosovo der EU beitritt, wird diese von seiner jungen und intelligenten Bevölkerung profitieren", sagte der kosovarische Europaminister Besim Beqaj in einem APA-Interview im slowenischen Bled am 31 August.. Mit dieser Haltung verabschiedet sich der Europaminister von dem Ziel in Kosova Vollbeschäftigung herzustellen. Er bietet die jungen Menschen in Kosova -in ihrer Masse- als billige Arbeitskräfte in Europa an. Sie könnten dann ein ähnliches Schicksal erleiden wie die extrem ausgebeutete albanische Arbeitsemigration in Griechenland. Letzteres schert Herrn Beqaj nicht im geringsten.

Herr Beqaj und die Abschiebungen nach Kosova

Im April unterzeichnete die kosovarische Regierung in Berlin ein sogenanntes Rückführabkommen mit der BRD. Herr Beqaj sagte dazu „Pristina sei diesbezüglich ein verlässlicher Partner für die Europäische Union, der sich zugleich zur Rückführung von im Zuge des Kosovo-Kriegs in die EU geflüchteten Kosovaren bekannte. Als Regierung sind wir verpflichtet, jeden aufzunehmen, der zurückkehrt oder zurückkehren will", sagte Beqaj. Dies gelte insbesondere für Kosovaren, die den Aufnahmeländern finanziell zur Last fielen. Damit macht sich der Europaminister Beqaj zum Erfüllungsgehilfen speziell der deutschen Bundesregierung. In Deutschland wird gegenwärtig -konkret über die Person Thilo Sarrazin- eine rassistische „ Nützlichkeitsdebatte“, bezüglich der Emigration geführt. Allerdings gibt der kosovarische Europaminister zu bedenken: „Jene Menschen, die integriert werden können oder schon integriert sind, ausgebildet werden, Steuern zahlen und arbeiten, bei denen gibt es keinen wirklichen Grund, sie zurückzuschicken"
Entschuldigend schiebt der Europaminister hinterher:“Jedenfalls nehme der Kosovo die Rückkehr von ehemaligen Flüchtlingen sehr ernst und habe eine umfassende Strategie zu ihrer Wiedereingliederung erarbeitet. Sie werden ab ihrer Einreise betreut, erhielten umgehend Dokumente und Wohnungen, auch für die Integration der Kinder in die Schulen werde gesorgt“, versicherte der Minister. Das ist nichts anderes als eine glatte Lüge. In Kosova leben nach der „Weltbank“ 16% der Bevölkerung in absoluter Armut mit weniger als 1 Euro pro Tag und 36% leben in Armut mit weniger als 2 Euro am Tag. Die Arbeitslosigkeit ist die höchste in ganz Europa und es gibt keine Arbeitslosenversicherung und keine Krankenversicherung. Herr Beqaj sagt die glatte Unwahrheit wenn er von einem „ vorzüglichen Programm“ bei der Eingliederung spricht. Daran ändert auch sein Verweis auf 35 Millionen nichts, die angeblich für „die Integration“ bereitstünden. Dieser lächerlich geringe Betrag wird nach allen Erfahrungen in Kosova ,die betroffenen Menschen nicht erreichen.
In der Agenturmeldung von APA ist zu lesen:“Geht es nach Beqaj, werden die Kosovaren schon im Jahr 2012 ohne Visa in die EU reisen können. Noch für September erwartet der Minister den Beginn eines Dialogs mit der EU-Kommission über die Visa-Liberalisierung, was der erste konkrete Schritt hin zu einem EU-Beitritt des noch immer nicht von allen Mitgliedsstaaten anerkannten Landes wäre. Pristina habe schon viele Voraussetzungen für die Aufhebung der Visapflicht erfüllt, mit mehreren EU-Staaten seien Rückübernahmeabkommen für abgeschobene Kosovaren geschlossen worden. Jenes mit Österreich werde "spätestens im November" unterzeichnet. Ab Ende 2011 werden zudem biometrische Pässe ausgegeben.“ Diese Absurditäten muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, bis dato hat die EU jede Visa Liberalisierung für Kosova, Albanien und Bosnien Herzegowina abgelehnt. Herr Beqaj folgt der Logik bezüglich des Rückführabkommens mit Österreich im November, dass dadurch die Visafreiheit näher rücke. Diese Milchmädchenrechnung ist absurd, nach diesem Gedankenschema muss Kosova erst genügend Menschen per Abschiebung zurücknehmen, um danach eine gewisse Visafreiheit zu erreichen. Herr Beqaj sollte Eissportreporter werden und den Menschen erzählen wie gut Kühe Schlittschuh laufen können.



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Nicht nur Kosova leidet unter der Firma Bechtel
Geschrieben von Deniz Faber   
Montag, 30. August 2010
Rund 700 Millionen Euro soll die neue Autobahn durch Kosovo teurer werden. Ursprünglich wurden die Kosten durch das amerikanisch türkische Konsortium Bechtel-Enka mit 6 bis 700 Millionen Euro veranschlagt. Jetzt kostet das überflüssige Ding ,die Bevölkerung Kosovas, knapp 1,3 Milliarden Euro. Der entscheidende Faktor in diesem Konsortium ist die Firma Bechtel. Bechtel ist weltweit eines der größten Unternehmen im Straßenbau und hat beste Kontakte zur US-  Regierung.In Rumänien baut Bechtel ebenfalls in Zusammenarbeit mit Enka eine Autobahn die Brasov mit der ungarischen Grenze verbinden soll, eine Strecke von rund 400 Kilometern. Im Jahr 2004 lag der Preis für die Verbindung bei 2,2 Milliarden Euro. Mit großer Verzögerung dürfte die Autobahn nicht vor 2013 fertig sein. Nach allen bekannten Fakten soll das Projekt den rumänischen Steuerzahler mehr als 7. Milliarden Euro kosten. Diese Fakten waren der kosovarischen Regierung bekannt. Dennoch bekam der US- Gigant den Zuschlag für das völlig überflüssige Projekt. In Kosova haben Experten ausgerechnet, dass die Autobahn höchsten eine Verkürzung der Fahrzeit um 20 bis 30 Minuten bringen wird.

Bechtel und Albanien
Die Firma Bechtel hat eine mehr als baufällige Autobahn durch Albanien gebaut. Der Gewinn des Unternehmens lag bei diesem Projekt bei 44%. Wegen der Auftragsvergabe hat im November 2008 die Staatsanwaltschaft in Tirana eine Untersuchung gegen Lulzim Basha eingeleitet, der zum Zeitpunkt des Arbeitsbeginns Transportminister war. Das Verfahren ging selbstverständlich aus wie das Hornberger schießen.
Fazit
Weder in Rumänien noch in Albanien und auch in Kosova wird die Autobahn irgendetwas positives bewirken. Im Gegenteil die Menschen in allen drei Ländern wurden durch die hohen Kosten noch tiefer in die Armut befördert. Was die Menschen in der Region benötigen ist ein günstiges öffentliches Nahverkehrssystem auf der Schiene. Dies nicht nur aus sozialen Gründen sondern auch aus ökologischen Gründen. In Kosova müssen zudem die Straßen in gebirgige Regionen und in den Dörfern verbessert werden. Für all das ist kein privater Investor und besonders die Firma Bechtel nicht zu haben.

Anhang-Dokumentation aus Wikipedia über die Firma Bechtel




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Seit vielen Jahren tritt Bechtel für die Privatisierung von Versorgungseinrichtungen, Schnellstraßen, Flughäfen und andere traditionell öffentlich geführten Einrichtungen und Unternehmen ein. Das Unternehmen besitzt und betreibt seine eigenen Kraftwerke, Ölraffinerien, Wasseraufbereitungssysteme und Flughäfen in verschiedenen Ländern inklusive den USA, der Türkei und Saudi-Arabien. Bechtels langes Engagement bei Öl, Strom und Wasser in Übersee wurde zum Ziel der wachsenden Globalisierungskritikern und Umweltbewegungen.

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Kosovo-aktuell

Bechtel und die Albaner Mafia: Das Bau Projekt der Nationalen Korruption

Es erinnert schwer an Bestechungs Firmen aus Deutschland wie Berlinwasser, Hochtief, Bilfinger & Berger, welche Bechtel kopieren

 

3 Kommentare:

  1. Der seit langem verschollene, proserbische, österreichische Schriftsteller Peter Handke ist wieder aufgetaucht.
    und zwar in einem amerikanischen Hochsicherheitsfoltergefängnis. In
    einem unbeobachtetem Augenblick ist es ihm gelungen, telefonisch mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten und auf diese Weise sein neuestes Werk zu veröffentlichen: http://irgendwer.podspot.de/post/publikumsbeschimpfung/

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  2. Max Brym, hat eine Albanische Frau und gilt als Pro Albanisch! Was soll das mit einem Peter Handke zu tun haben, zeugt von mangelhafter Allgemeinbildung

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  3. Hallo navy

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    http://authentischeberichte.wordpress.com/

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