Star Chirug: Dr. Shaban Hasi der Phistina Universität als Extrem Betrüger im Kosovo entlarvt

Der absolute normale Wahnsinn der Kosovo Profi Betrüger

In Uster invalid, im Kosovo StarchirurgIn Uster invalid, im Kosovo Starchirurg
von Attila Szenogrady - Während der schweizerisch-kosovarische Doppelbürger in Uster IV-Geld von rund 550 000 Franken bezog, brachte es der Mediziner in Pristina zum Spitaldirektor und Uni-Professor.

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http://www.20min.ch/news/zuerich/story/12417858

Dr. Shaban Hasi: Berufs Betrüger: Drenica Mafia 

Empfehlung sogar der US Botschaft
NEUROSURGERY Talat Gjinolli-Pristina hospital Private clinic “Gjinolli” address Taslixhe III,23-15:00-18:00 good
038 500 600 3104 Dr Shaban hasi Md Ms UCC, 038 500 600 3104


Der Professor Shaban Hasi, an der Universitäts Klinik in Phristina, ist offiziell Arbeits unfähig, seit 2000 und hat inzwischen eine Invaliden Rente von 550.000 € aus der Schweiz bezogen.
Në Zvicër invalid, në Kosovë profesor – dënohet

Publikuar: Sot, më 04 shtator 2010


Zurich, 4 shtator - Mjeku dhe profesori i Fakultetit të Mjekësisë, Shaban Hasi është dënuar me 21 muaj burg nga një gjykatë në Zvicër për një ngjarje të pazakontë. Ai është gjetur fajtor për mashtrim disavjeçar që i ka bërë shtetit zviceran, derisa kishte punuar në një spital në Zurich. Që nga pranvera e vitit 1995 ishte paraqitur si i sëmurë rëndë në Zvicër. Në periudhën prej qershorit të vitit 2000 e deri në shtator të vitit 2008, ka marrë pension në një shumë prej 550.000 frangave zvicerane. Pas çdo revizioni invalidor, ai ka deklaruar se ende është invalid, ndërsa pas një operacioni në zemër, ai është ankuar se nuk mund të rifillojë profesionin e vet.
Që në qershor të vitit 2000, ai është punësuar në Qendrën Klinike Universitare të Kosovës. Sipas akuzës, Hasi është emëruar si drejtor i një klinike për neurokirurgji dhe profesor i asocuar në Universitetin e Prishtinës. Hasi ishte arrestuar para disa muajsh, pasi po hetohej për ngjarjen e tillë.

http://www.kohaditore.com/index.php?cid=1,7,33272

«Balkan-Paragraf» gegen IV-Missbrauch
Sonntag, 1. August 2010, 3:02 Uhr
Eine neue «Betrugsbekämpfungsklausel» soll jetzt offenbar den IV-Missbrauch in der Türkei, Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina stoppen. Damit nimmt das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) weitere Staaten ins Visier, berichten Sonntagsmedien.

Der neue «Balkan-Paragraf» sei Teil der neuen Sozialversicherungsabkommen, die derzeit mit diesen Ländern ausgehandelt werden, heisst es im «Sonntag».

Verhandlung mit Serbien und Montenegro abgeschlossen

«Die Abkommen sollen neu eine Betrugsbekämpfungsklausel enthalten», bestätigte BSV-Sprecher Harald Sohns dem Blatt. Die neuen Klauseln ermächtigen die Schweiz demzufolge, Observationen in den Balkan-Staaten durchzuführen. Bisher sind Observationen im Ausland erst im Rahmen eines Pilotversuchs in Kosovo und Thailand möglich.

«Die Verhandlungen mit Serbien und Montenegro sind abgeschlossen, in Bosnien-Herzegowina steht ein Abschluss kurz bevor», sagt BSV-Sprecher Sohns.

«Hohes Potenzial an Versicherungsbetrugsfällen»

Noch nicht in trockenen Tüchern seien die Verhandlungen mit der Türkei. «Nach den bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen ist davon auszugehen, dass in diesen Staaten ein überdurchschnittlich hohes Potenzial an Versicherungsbetrugsfällen vorliegt», sagt Doris Malär, stellvertretende Leiterin im Bereich Abkommen des BSV.

Im vergangenen Jahr flossen den Angaben zufolge in die Türkei 1179 Schweizer IV-Renten in der Höhe von 13,1 Millionen Franken. «In Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina wurden 3011 IV-Renten bezogen im Betrag von 22,9 Millionen Franken», konstatiert die Zeitung.

(sf/halp)
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/...n-IV-Missbrauch

Im Kosovo wurde schon die Rente gestrichen!

Vor Jahren wurde bereits dem Profi Verbrecher, Bin Laden Freund und Partner Ali Ahmeti die Schizo Rente gestrichen. Solche Leute und Terrroisten sind heute Partner der NATO und von Jaxier Solana.

Im Kosovo leben rund 50 IV-Betrüger
Von Claudio Habicht. Aktualisiert am 27.08.2009


Im Kosovo gibt es 300 IV-Bezüger. Jeder sechste davon steht im Verdacht, seine Rente zu erschleichen. Trotz der kleinen Zahl setzt der Bund Sozialdetektive ein und hofft so Zehntausende Franken zu sparen.


Die Invalidenversicherung (IV) fährt eine harte Linie: Gegenüber Betrügern besteht Nulltoleranz. Obwohl von den insgesamt 300'000 IV-Renten nur gerade 300 in den Kosovo überwiesen werden, schickte der Bund Detektive in das Land, um Betrugsfälle aufzudecken. Der Einsatz musste jedoch frühzeitig abgebrochen werden: Private haben die IV-Kontrolleure «ernsthaft» bedroht. «Die IV lässt sich jedoch nicht erpressen», betont IV-Chef Alard du Bois-Reymond. Nun werden alle IV-Renten im Kosovo sistiert, bei denen Verdacht besteht, dass die Bezüger diese erschlichen haben. Ein Beweis dafür ist – anders als in der Schweiz – nicht nötig.

Lohnt sich angesichts der kleinen Zahl von Bezügern der Aufwand überhaupt, im Kosovo IV-Kontrolleure einzusetzen? «Die Faustregel lautet: Die Überwachung kostet zwar einige Zehntausend Franken, doch können damit Hunderttausende Franken eingespart werden», sagt du Bois-Reymond. Die Höhe der IV-Renten, die in den Kosovo fliessen, betragen 4 Millionen Franken – insgesamt zahlt die IV jährlich 6 Milliarden Franken an Renten aus.
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Bazonline