Als Kosovare verbreitet Robelli, so einen Blödsinn.
A) gibt es keine Ausbildung mehr im Kosovo und nun Albanien
B) man bastelt sich seine Schulzeugnisse, Diplome, oder kauft sowas für ein paar €
C) das macht auch der Drogenhandel, die OK schon lange.
Jeder Albaner hat inzwischen Verwandte, die mit einem gezimmerten Diplom, einen Job für 4.000 € im Kartoffelland der Dummen Regierung erhält, die vollkommen korrupt ist.
Abwanderung auf dem Balkan«Wenn das so weitergeht, haben wir keine Handwerker mehr»
Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte. Und diese findet die Regierung vor allem auf dem Balkan. Für die Region eine katastrophale Entwicklung, die Berlin einfach hinnimmt.
Der Bauunternehmer in der mazedonischen Hauptstadt Skopje sagt: «Wenn das so weitergeht, haben wir keine Handwerker mehr.» Ein kosovarischer Klinikdirektor beklagt sich über den Ärztemangel: «Wir brauchen mindestens 120 Anästhesisten und Anästhesistinnen. Derzeit haben wir nur 45». Die Belgrader Boulevardpresse warnt, bis 2050 werde Serbien 1,4 Millionen Einwohner verlieren. Laut der letztjährigen Volkszählung leben in dem kleinen Balkanland knapp 6,7 Millionen Einwohner. Im vergangenen Jahrzehnt sind über 500’000 Serbinnen und Serben ausgewandert.
Nach Schätzungen der deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) kehren Serbien jährlich bis zu 60’000 Menschen den Rücken. Demografie-Experten in Bosnien-Herzegowina weisen darauf hin, dass seit 2013 fast eine Viertelmillion Menschen ihre Heimat verlassen haben. Der albanische Ministerpräsident Edi Rama droht den angehenden Medizinern, man werde ihnen keine Diplome ausstellen, wenn sie unmittelbar nach dem Studium emigrierten.
Angst vor einer «humanitären Katastrophe»
Wohin verschwinden die Balkanbewohner? Die Antwort lautet: Die meisten fangen ein neues Leben in Deutschland an. «Es kann nicht sein, dass Deutschland uns die Ärzte und Krankenpfleger wegnimmt, während wir für ihre Ausbildung zahlen», meint Edi Rama.
Deutschland braucht dringend Arbeitskräfte. Es fehlt Personal an allen Ecken. Der bayerische Gesundheitsminister spricht von einer drohenden «humanitären Katastrophe». Ausgebildete Pfleger, Buschauffeure, Ärzte, Handwerker, IT-Spezialisten – für sie alle hat Deutschland Tür und Tor geöffnet. Schon 2016 trat die sogenannte Westbalkanregelung in Kraft, die es Menschen aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien ermöglicht, ein Arbeitsvisum für Deutschland zu erhalten. Die Antragssteller müssen lediglich einen Arbeitsvertrag vorweisen, Deutschkenntnisse und berufliche Qualifikation sind nicht erforderlich.
Die meisten Balkanstaaten bluten aus, vielerorts mangelt es an Ärztinnen, Pflegern oder Sanitärinstallateuren. Gleichzeitig geht die Geburtenrate zurück.
Eingeführt wurde die Regelung 2016 und sollte Ende 2020 auslaufen. Wegen der hohen Nachfrage wurde sie bis zum 31. Dezember 2023 verlängert. Nun gibt es Überlegungen, die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften noch intensiver fortzusetzen, «um kluge Köpfe und helfende Hände für unseren Arbeitsmarkt zu gewinnen», so der deutsche Arbeitsminister Hubertus Heil.
Die deutschen Behörden versuchen seit Jahren, den Eindruck zu erwecken, es handle sich bei der Rekrutierung der Arbeiter eigentlich um Entwicklungshilfe für die balkanischen Armenhäuser. Das entsprechende Programm wird beschönigend «Triple Win» genannt, weil angeblich alle profitieren: der Bewerber, das Heimatland und Deutschland.
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