Verdummt, vollkommen korrupt mit den Georg Soros Müll Gestalten, sind mit den WEF, Global Young Leader Deppen, nur noch Dumme in den fast allen Regierungen Europas
Wütendes Griechenland: Über Bahncrash, Spardiktat und Massenprotest
30 Prozent der Griechen sind seit dem Bahnunglück auf die Straße gegangen. Es ist ein tief sitzender Frust über Sozialstaatsversagen bei Rekord-Rüstungsausgaben. Zwischen europäischem Kaputtsparen und anstehenden Wahlen.
Die Bevölkerung in Griechenland ist in Aufruhr. 2,5 Millionen Erwachsene, dreißig Prozent der wählenden Bevölkerung, haben sich seit dem Eisenbahnunglück bei Tempi vom 28. Februar 2023 an Protestveranstaltungen beteiligt. Damit hat das Unglück als Auslöser gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue mehr Menschen zum Protest motiviert als der Widerstand gegen die Sparmaßnahmen nach der Staatspleite.
Von 2011 bis 2012 waren maximal 29 Prozent der Erwachsenen an Protesten beteiligt. Unter der Syriza-Regierung brachten Bankenschließung, das Referendum und der anschließende Schwenk von Alexis Tsipras auf Sparkurs 27 Prozent der Bürger auf die Straße.
Sparkursparteien unter Druck
Der Zwölf-Jahres-Rekord hat handfeste Auswirkungen auf den aktuellen Wahlkampf. Erstmals seit Langem droht Premierminister Kyriakos Mitsotakis, sein Amt, aber auch den Parteivorsitz der Nea Dimokratia zu verlieren. Das katastrophale Krisenmanagement der Regierung legt die Folgen des Sparkurses, aber auch das wackelige Lügengebäude der Regierung schonungslos offen.
So streiten sich die regierende Nea Dimokratia und Syriza darüber, unter welcher Regierung die Telematik der Eisenbahnen endgültig ausgefallen ist. Fakt ist, Griechenland hatte eine personalintensive funktionierende Telematik und Signalanlagen, die nach der Staatspleite durch die Sparmaßnahmen sukzessive kaputtgespart wurden.
Wütendes Griechenland: Über Bahncrash, Spardiktat und Massenprotest | Telepolis
Man muss nur noch Dumm und korrupte sein in Europa, um ein Land zu führen
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