Montag, 18. Oktober 2021

"Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša, lädt die korrupte EU Delegation aus

Diese EU Deppen, vollkommen korrupt und Ultra Idioten, wollten die Justiz, in Slowenien kontrollieren, verweigern, Kontrolle, bei ihrem Gangster, Zoran Zaev in Nord Mazedonien, oder in der korrumptierten Jusitz im Mafia Klientel Stile in Deutschland, in Deutschland, Frankreich, Holland. 

 Georg Soros, steht für Privatisierungs Betrug, Bestechung, Drogen Handel und Geldwäsche in Europa.

China wehrt sich gegen George Soros: “Globaler Wirtschaftsterrorist“ 

Noch Schlimmer: EU Justiz Missionen, wie EURALIUS, sind und waren Justiz Vernichtungs Missionen, waren mit der IRZ-Stiftung aus Deutschland. Verbrecher Aufbau Missionen, nur für Geld Diebstahl, und das Organisierte Verbrechen. Mafia Geschäfte mit der Justiz ohne Ende Senior Experte für die EU und Deutsche Justiz Mission in Albanien: der Betrüger: Darin Pavli 

 

Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!

Gefälschte EU Jubel Berichte, auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten

 


Gerti Shalla (Georg Soros), Jan Rudolph, Marcus Johnson (USAID), welche als Verbrecher Organisation auftrat, über den AAEF Fund, wohl 1 Milliarde stahl, Geldwäsche Banken eröffnete, für Drogen Geschäfte und Landdiebstahl mit gefälschten Urkundne.
„Fortschritte“ der EU, Berlin: Wild West Notare, die Grundstücks Verkäufe beglaubigen, mit toten Verkäufern

Und dann kam auch noch der korrupte Wahlfälscher: Knut Fleckenstein, mit seinem ASB Betrugs Imperium aus Hamburg

Aufbau von Schwuchtel Clubs Weltweit, im Balkan, für Sohn Alex Soros und die EU, Berlin finanziert, diese Art von Räuberei und Gelddiebstahl
 

 Niemand im Balkan, will die korrupten Idioten der EU, oder Berliner Experten noch sehen und die IRZ Spinner sowieso nicht. 

Proteste gegen die korrupten EU Banden in: Serbien, Montenegro, Albanien • 17.03.2019

 


 

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Bild

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüc

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlic 

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

h diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

hterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der  

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. D

 Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

ies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.


Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George SorosBild


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Ni


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

ederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade



Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, Kaum zu glauben wie korrupt man sein kann und nur Millionen an dubiose Personen aus dem Georg Sorohttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmls Umfeld verteilt und die Dümmsten aus Deutschland und der EU machten erneut mit.
-Wie im Kosovo, Albanien werden Tausende von Gerichtsakten nicht bearbeitet, Prozesse verzögert. Sich von Georg Soros Leuten an der Nase herumführen zulassen ist die Krönung von Dumm EU und Deutschen Leuten rund um die IRZ Stiftung und der IRZ-Stiftung, nun mit Agnes Bernhard, die wohl auch als Putze noch zu unfähig wäre, nie einen Job hatte bei Gericht, in einer Firma, oder Kanzlei. Durch die Idioten der IRZ-Stiftung, OPDAT, Georg Soros Idioten gekauften EURALIUS Idioten, gibt es jetzt keine Staatsanwälte, noch Richter, weil die Leute gefeuert wurden, auf die Überprüfung warten, es auch keine entsprechende Ausbildung gibt, die Adminstrative Akademie erneut eine Erfindung der Justiz Missionen nur dazu diente, das KLientel Idioten der jeweiligen Idioten rund um die Justizminister, Premier Minister dort angeblich ausgebihttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmlldet. Jetzt stapelt sich der Haufen der nicht erledigten Justizfälle jeden Tag um 50 und mehr Fälle, wo schon 30.000 Fälle warten. Neben dem Super Bechtel Betrug, organisierte USAID, mit der Geldwäsche Bank: American Bank of Albania, mit dem AAEF Fund, einen illegalen Grundstücks Verkäufen an der Autobahn, an der Küste, und der Finanzierung von vielen Betrugs Geldwäsche Bauten an der Küste (Kredit Ausfall: 60 $% bei Baufirmen und Mafia Firmen)
AAEF Fund
Milliarden Diebstahl durch die Amerikaner. hier in 2001 an der im Bau befindlichen Autobahn: Durres – Tirana, zwischen Vore und Tirana
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO Banden an die Macht bringen wollten.

Blöd ruiniert Alles im Balkan, mit Justiz Missionen, wie der IRZ-Stiftung

 

Verblödet, für Selfie Foto Show in Tirana. Washington Post, über die Georg Soros Banden im Balkan 

 

Samstag, 28. Juli 2018

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