Dienstag, 26. November 2024

reine Sabotage Mafia Organisation: Die EU Commission, sabotiert wichtige Bauprojekt von China im Balkan

EU - Balkan Politiker wurden bestochen, wo Mafia Baufirmen die Aufträge erhielten, keine Rechnung kontrolliert wird, hohe Geldsummen erneut wie bei allen EU Projekten spurlos verschwinden. 
Bestechungsgeld, wie von Aserbeischan, oder Pfizer wird erwartet, von den EU Verbrecher Banden.
Kein Interesse, das es einem Land, der Bevölkerung gut geht, hat das kriminelle Enterprise: EU Commission, wo die EU Botschaften, überall als extrem negativ auffallen, wo Vollidioten und Mätressen, Botschafter werden. 
 
Mittwoch, 15. Juni 2016

Die "TAP" Pipeline bringt keine Steuer Einnahmen in Griechenland. Ein Projekt der Prominenz prominenter Mafia Firmen

Zollfreie Einfuhr der Gas Rohre, Maschinen und Material und dann auch noch 25 Jahre Steuer Befreiung. Das normale Erpressungs und Bestechungs Modell der sogenannten "Westlichen Wertgemeinschaft" Vollgas voraus, für korrupte EU, Politker, wo gut geschmiert wird, durch BP und Co. welche schon Nigeria durch Umwelt Schäden verwüstet haben. Milliarden Kredite der EU, in den Sumpf der Finanz- Betrugs Banden rund um TAP. Bestechung, Betrug als einzige Kultur der EU, denn man erhält dann Aufsichtsrats Posten, oder Beratung Mandate.
 Dienstag, 24. April 2018

 

 

Bulgariens ehrgeiziges 660 Millionen Dollar teures Bahnmodernisierungsprojekt ist nach dem Ausschluss Chinas aus dem Bieterverfahren gescheitert. Die Kontroverse begann, als Bulgarien angesichts seiner alternden Eisenbahninfrastruktur 20 elektrische Züge samt Wartungsdiensten kaufen wollte. Während Chinas CRRC ein äußerst wettbewerbsfähiges Angebot für 350 Millionen Dollar abgab, intervenierten die EU-Regulierungsbehörden mit der Begründung, sie befürchten staatliche Subventionen aus China. Nach dem Ausschluss von CRRC zog sich das spanische Unternehmen Talgo aus dem Projekt zurück und ließ Bulgariens Pläne zur Modernisierung des Verkehrswesens ins Wanken geraten

 

 

China, baut viel preisgünstiger wie jede Baufirma, und EU Organisation, was bestens bewiesen ist und mit Garantie

Montag, 15. April 2019

EU zahlt, China baut: Pelješac-Brücke

Die Kosten Voranschläge der Deutschen Gangster, oder von Bechtel, waren einmal vor über 10 Jahren, 300 % höher, also nach heutigem Geldwert sogar 700 %, denn Profi Kriminelle Baufirmen der Politiker, wie Hochtief, rund um die deutsche Betrugsbank: Deutsche Bank, trieben die Preise und K0sten mit Consults und dubiosen Ausgaben nach Oben.

Gipfel in Dubrovnik

EU zahlt, China baut

Es wurde als "das größte Wirtschafts-Treffen in der Geschichte Kroatiens" angekündigt: Der "16+1"-Gipfel. Elf ost-südosteuropäische EU- und fünf nicht-EU-Mitgliedsstaaten erhoffen sich große Investitionen aus China.

Die Pelješac-Brücke soll die Bucht von Mali Ston überbrücken und damit zwei Teile Kroatiens verbinden, die durch wenige Kilometer bosnisch-herzegowinisches Staatsgebiet getrennt sind. Diese anspruchsvolle Brücke wird 2,4 Kilometer lang und 55 Meter hoch sein. Sie soll geschätzte 420 Millionen Euro kosten, wovon 85 Prozent aus EU-Fonds stammen.
Den Zuschlag für das Projekt hat interessanterweise nicht etwa ein Mitbewerber aus der EU erhalten, sondern das chinesische Staatsunternehmen "China Road and Bridge Corporation". Abgesehen vom günstigen Preis versprach CRBC darüber hinaus, den Mega-Bau sechs Monate schneller fertig zu stellen, als es die Ausschreibung verlangt.
Kroatien: Zusammenarbeit mit Huawei

 


Tarnfleck für die Niedertracht

Die Tagesschau kaschiert die deutschen Umtriebe im Kosovo, dem mafiösen Abfallprodukt der Zerschlagung Jugoslawiens.
28.10.2019 von Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhamme

 „Die Institutionen sind fest in der Hand der politischen Elite und werden von ihr genutzt, um sich und ihre Anhänger zu bereichern. Die Parteien sind eigentlich Klientelsysteme, in denen Gefolgschaft gegen Jobs und Aufträge getauscht wird. Zum anderen haben sich die internationalen Protektoren (Anmerkung: gemeint sind Merkel und Co.) nach dem Krieg schnell mit dieser Elite arrangiert,...........
 „Herausgekommen ist ein sogenannter Failed State, ein Verbrecherstaat, der von Kriminellen regiert wird. Drogenhandel, Menschenhandel, Waffengeschäfte, Geldwäscherei in jedem Sinne: Das lesen Sie in jeder internationalen Agentur. Bis hinauf in die höchsten Regierungsspitzen ist die kosovarische Regierung von Kriminellen durchsetzt, und der Präsident, der dort oben an der Spitze steht, Herr Thaci (Anmerkung: gemeint war Haradinaj) stand ja schon vor einem Gericht und sollte angeklagt werden. Aber sämtliche Zeugen in diesem Prozess sind umgebracht worden. Ich habe keinen Aufschrei im Deutschen Bundestag gehört“ (41).

 

 

Freitag, 22. November 2024

die Mafia Frauen des Albanischen Innenministeriums, mit der Passport Chefin: „Loina Prifti“ der Firma: "IdentiTec"

Wurde gefeuert, diese  Frauen, die Innenminister, auch die Polizei Chefs: 3 mal in den letzten 3 Jahren, wurde das kriminelle Enterprise des Innenministeriums entfernt.  Neue Identitäten, mit Neuen Pässen ist 20 Jahre, ein sehr lukratives Geschäft: Erneut wurden Polizei Daten, über Ein-, Ausreise manipuliert, weswegen man korrupte, dumme Frauen vor allem für die Posten sucht. Der Staat, die Politik, Institutionen wurden wie die Gerichte, an Kriminelle verkauft und alle Richter Posten ebenso, wie man am Deutschen Verfassungsgericht sieht.

 

Frau "Loina Prifti" Team war so dumm und dreist, das sie Aufträge auch noch ohne Ausschreibung an Fake Firmen, des Sohnes von Alexander Meksi vergab*****

Endri Meksi, vertrieb persönlich Drogen in Deutschland schon 1996, wurde erwischt

                                    Endri Meksin dhe kompaninë e tij MC NETWORKING


https://joq-albania.com/artikull/1194315.html

hier bei der Verleihung des Doktor Titeln angeblich in der TU München

                                   Linda Prifti

                                    Gefeuert: Innenminister Bledi Cuci und der höchste Polizei Direktor: 

Spiegel Artikel über Albanien und Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

14. September 2024 





 

Albanien hat eine lange Tradition mit kriminellen Dummen FES, Diplomaten Frauen aus Deutschland, oder in Durres mit den Ex-Präfektionnen:Ingrid Shuli, Natascho Paschko. Europa, Deutschland, Österreich, wollten ein kriminelles Enterprise. für die Abzock Ratten der EU, Weltbank, IMF, wo nur die Bestechung geregelet wird, wie überall in der Welt

 Mit 21 Jahren, angebliche Doktorantin, im IT Bereich an der TU München, welche dubiose Mafia Frauen Geschäfte macht, auch mit Alena Buxc, eine peinliche Schwatzfrau, als Regegierungsberaterin.

 15.000 € Gehalt pro Monat, genehmigten sich die Frau, die nie in einer Firma gearbeitet hat, nur einen Hilfsposten. im IT Bereich, der TU München hatte. Ein Bledar Cuci Geschäft, für die Durres Mafia Firma: IdentiTec, zu 100% in Besitz des Albanischen Innenministeriums. Super Mafia Idee der Innenminister Gangster: Taulan Balla, Bledi Cuci.


Die Frau hat keinerlei Verwaltungs Erfahrung, ist eine Dumm Kriminelle aus dem Durres Mafia Lade. Viel zu jung für Titel, und Berufserfahrung


Dr. Loina Prifti

Xing Profile


The Chairman of the Board of the company of ID cards and passports is the Deputy Minister of the Interior, Andi Mahilaj and members are Marbona Çuko, General Regulatory Director for Internal Affairs at the Ministry of the Interior; Lorena Pullumbi and Jonida Gaba, former directors of the cabinet of former ministers Bledar Çuçi and Taulant Balla, currently heads of sectors in this ministry.


Dumm, dreiste Mafia/Ministerin: Frau Frida Krifca und „Loina Prifti“ wurde als Passport Chefin gefeuert

die dreisten Lebensläufe, reiner Mafia Frauen sind Legende, welche wichtige Institutionen säubern, Mafia Leute aus Durres, dort unterbrachte, und sich selbst in ihrer Dummheit: 15.000 € pro Monat genehmigte. Neue Identiäten werden dort verkauft, für Kriminelle und Geld schon vor 20 Jahren. Ein wichtiger Posten, und die Skandale sind unendlich!

Fake Studien Bildung, auch hier mit „Loina Prifti“ und den hier genannten Frauen

26 Jahre und schon vollkommen korrupt, dumm kriminell

Gefakte und erfundene Diplome und Ausbildung: Wenn Politik Betrug Alles ermöglicht in Tradition, schon vor Über 20 Jahren, was Berlinwasser, die Deutsche Mafia Botschaft damals vor 2004 schon trieb

Mafia Vertreterin in Essen : Auduena Stephen „Sprint“, Ilir Meta, Monika Hohlmaier erhält Orden. Wie der korrupte Edmond Stoiber hat man einen Posten bei der EU, für Nichts Tun und Steuerfrei

geboren ist die Tussi, am 26.8.1988 in Durres angeblich, wo erhebliche Zweifel sind.

Doktor Titel an der TU München im IT Bereich er erschlafen 2019. also mit 19 Jahren, wie soll das gehen? So läuft das bei der Albaner Mafia: In Einem Jahr: Abi, Informatum Studium und Doktor Titel. In München heute normal, da gibt es die besten Posten, ohne Wissen, für Grüne im IT Bereich: Laura Sophie Dornheim, ohne jegliche Kenntnisse, die schlechteste Bewerberin, schwätzt nur dummen Zeug daher

Eingesetzt vom Innenminister Bledar Cuci, einem der vielen Mafia Innenminster, die sich schnell austauschen. Die Frau hat keinerlei Verwaltungs Erfahrung, ist eine Dumm Kriminelle aus dem Durres Mafia Lade. Viel zu jung für Titel, und Berufserfahrung


Dr. Loina Prifti

Xing Profile

Dissertation

Professional Qualification in “Industrie 4.0”: Building a Competency Model and Competency-Based Curriculum

Publications at the Chair

  • Löffler, Alexander; Levkovskyi, Borys; Prifti, Loina; Kienegger, Harald; Krcmar, Helmut: Teaching the Digital Transformation of Business Processes: Design of a Simulation Game for Information Systems Education. 14. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2019) , 2019Siegen, Germany mehr…
  • Prifti, Loina; Levkovskyi, Borys; Knigge, Marlene; Krcmar, Helmut: Developing an Evaluation Model for Information Systems Curricula. Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, 2018Lüneburg, Germany mehr…
She paid herself 15,000 euros a month, the director of „IdentiTek“ is dismissed

2024-10-08 21:03:00, AktualitetCNA

She paid herself 15,000 euros a month, the director of "IdentiTek" is

It has taken about a year and a half for Loina Prifti to be appointed head of the state company for the production of biometric passports and identity cards.

Lapsi.al learns that the „super director“ with a salary of 15,000 euros per month has been dismissed from her position by the Minister of the Interior, Ervin Hoxha. Her subordinates, who are suspected of abuse in the management of the state-owned company, left with her.

A few weeks ago, the Ministry of the Interior sent an audit group to „IdentiTek“ and as Lapsi.al learns from reliable sources, a series of violations in the management of funds and legal practices for the storage of sensitive data were found. For the latter, other institutions in the country have even been notified.

Until a year ago, Loina Prifti was an anonymous young woman in Germany, where, as mentioned, she worked in the field of Artificial Intelligence. She was brought from there by the former Minister of the Interior, Bledi Çuçi, and was quietly catapulted to the head of the state company that succeeded the concession of „Aleat“ for the production of passports and identity cards.

There was not even a presentation ceremony for him at the time when the transfer of the company from the concessionaire to the Albanian state began. And as usually happens with such catapults from the Renaissance, the avarice often pushes the leaders to abuse their office.

A few months after the appointment, Loina Prifti launched a wide-ranging purge in the company she led, dismissing many professionals who had worked there for 15 years. It also created a high climate of mistrust and pressure towards the employees of the suppliers. The source of Lapsi.al indicates that in some cases, Loina Prifti has allowed the entry of unauthorized persons into strictly prohibited premises of the company in violation of the law.

Likewise, the new people she brought into the company were through fictitious competitions and nepotistic appointments mostly connected to different clans in Durrës, the city where the Priest came from. The IT director, Sara Zalla, is meanwhile the daughter-in-law of Loina Prifti’s first cousin. Eda Harizaj, the director of Human Resources is also a close relation of hers. Harizaj himself hired a first cousin in an important position at „IdentiTek“. Like these, there are many other nepotistic appointments in the company’s key positions, such as the Director of Operations.

In addition, Loina Prifti rewarded herself with a salary of 15,000 euros per month, and has often been denounced for dubious tenders, among them the one worth 1 million euros for the internet service.

However, the full report of the audit group of the Ministry of the Interior is expected to shed more light on the abuses of Loina Prifti and her subordinates in the „IdentiTek“ company. It is of fundamental importance to learn whether there is a violation of the sensitive and biometric data stored by this company or not? We recall that a month ago the scandal of tampering with the TIMS system data broke, a scandal that is being investigated by the Prosecutor’s Office of Tirana.

It is also not known whether or not there is an investigation by the justice institutions in the country. It would not be surprising that the abuses would be stopped or closed only with her dismissal, as we have often seen with other officials of the „Rama“ government.

2024-10-10 12:17:00

Board members who set a salary of 15,000 euros/month for the director of passports, have received thousands of euros for themselves (names)

Shkruar nga Pamfleti

Board members who set a salary of 15,000 euros/month for the director of

Loina Prifti /

According to the Law on Anti-Crime and the Criminal Code, Minister Ervin Hoxha must report to SPAK the director he dismissed, the subordinates he has not yet dismissed and the officials of the Ministry of Finance and the Ministry of Foreign Affairs who approved the organized thefts…

The decision of the Minister of the Interior, Ervin Hoxha, to dismiss Loina Prifti, the director of the state company „Identitek Sh.A“ that produces ID cards and biometric passports, was treated as a routine act, when in reality it is a scandal of an organized theft of public funds.

According to information from the Ministry of the Interior, which is the owner of the company for the application, production and distribution of ID cards and passports, the director Loina Prifti was fired because since March 2023 when she was appointed, she had set her salary at 15 thousand Euros per month.

Board members who set a salary of 15,000 euros/month for the director of

According to the law and the statute of this state-owned economic company, every financial decision from investments, employee structure, expenses to salaries is proposed by the director, but approved by the Board of Directors that is chosen by the Minister of the Interior.

The salary of 15,000 Euro per month of the director of the company „Identitek Sh.A“, Loina Prifti, was approved by the board members, with senior leadership positions in the Ministry of the Interior, the Ministry of Finance and the Ministry of Foreign Affairs.

Board members who set a salary of 15,000 euros/month for the director of

The Chairman of the Board of the company of ID cards and passports is the Deputy Minister of the Interior, Andi Mahilaj and members are Marbona Çuko, General Regulatory Director for Internal Affairs at the Ministry of the Interior; Lorena Pullumbi and Jonida Gaba, former directors of the cabinet of former ministers Bledar Çuçi and Taulant Balla, currently heads of sectors in this ministry.

Board members of the company of ID cards and passports, who have approved the monthly salary of 15 thousand Euros for director Loina Prifti, are Etugert Llazi, Director of Investments at the Ministry of Finance; Donika Hoxha, Director of the Cabinet of the Minister of Foreign Affairs, and Maklen Misha, former adviser to former ministers Olta Xhaçka and Niko Peleshi.

These board members approved the director’s salary as 3.5 times the salary of the President of the Republic, 4 times the salary of the Speaker of the Assembly and the Prime Minister and 5 times the salary of the Minister of the Interior, when according to the law on state companies, the salary should not exceed 2 thousand Euros in month.

But these patronage board members, with high positions in 3 ministries, have not approved the salary of the director, but because they have also benefited thousands of euros from the passport company.

According to the report drawn up by the control group of the Ministry of the Interior, it results that from March 2023 to August 2024, the members of the board, at the proposal of the director Loina Prifti, have also approved for themselves, monthly payments of 1000 Euros and bonuses 3 months from 1500-2000 Euro, diet, amount of fuel, they have hired their family members on the approved organic.

They have signed and approved the funds for the tenders for the purchase of printing equipment, paper and security samples of passports and ID cards, worth 4-5 times more than the market prices, the fictitious parallel tender worth 1 million Euros for the service of the internet etc.

Will the Minister of the Interior, Ervin Hoxha, dismiss his official subordinates who are board members of the passport and ID card company and representative members of two other ministries, who set a monthly salary of 15,000 euros to the director and salary and benefits thousands of Euros to themselves?

While according to the law on Anti-crime and the Code of Criminal Procedure, Minister Ervin Hoxha must report to SPAK the director he fired, the subordinates he has not yet fired and the senior officials of the Ministry of Finance and the Ministry of Foreign Affairs who approved the organized thefts at the passport company./ Pamphlet

 The dismissal of Loina Prifti, that’s who will be the „SuperDirector“ of IdentiTek!

2024-10-09 10:54:51AktualitetSHKRUAR NGA REDAKSIA VOX

Fresco Halilaj

After the dismissal of Loina Prifti from the management of the ID and biometric passport production company , „I dentiTek „, it is known who is the new name that is expected to be appointed by the Minister of the Interior .

It is learned that she is Freskida Halilaj , the 32-year-old with experience in the field of telecommunications.

The dismissal of Loina Prifti came after the audit set up by the Ministry of the Interior, where various violations of legal practices for the storage of sensitive data, as well as abuse of the company’s funds , were found .

Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

 

Noch eine Frau, die gefeuert wurde im Edi Rama, Frauen Mafia Reich. Es ist wie in Deutschland, wo die dümmsten Frauen, plötzlich Experten, Ministerinnen wurden

 *****

Loina Prifti von IDENTITEK gibt ohne Konkurrenz ein Angebot für den Sohn von Aleksandër Meks ab

Geschrieben von: M Gjini | Veröffentlicht am: 23.02.2024, 21:50
  • Aktie

  • IdentiTek ist das Unternehmen, das sich derzeit mit der Herstellung und dem Vertrieb elektronischer Personalausweise und biometrischer Reisepässe für albanische Staatsbürger beschäftigt. Sie hat den Status einer Aktiengesellschaft und ist der Regierung unterstellt. Derzeit wird es von Loina Prifti verwaltet, deren Name aufgrund fragwürdiger Ausschreibungen mehrfach in den Medien auftauchte.

    Das nächste, in dem er dem Sohn von Aleksandër Meks etwa 30 Millionen alte Lek (einschließlich Mehrwertsteuer) schenkte, sieht so aus. Der frühere Ministerpräsident, der zur Zeit des Wuchers amtierte, trug nicht nur keinerlei rechtliche Verantwortung für die Zerstörung Hunderttausender albanischer Familien, die ihr Geld und ihre Häuser verloren hatten, sondern er stiehlt jetzt auch weiterhin das Geld der albanischen Familien durch seine Kinder arme albanische Menschen.

    Die Ausschreibung erfolgte im „Negotiation, Without Notice“-Verfahren, also praktisch ohne Konkurrenz. Anscheinend beteiligten sich auch zwei weitere Unternehmen, die zusammen mit der Firma von Aleksandër Meksis Sohn direkt von IDENTITEK über die Ausschreibung informiert wurden, sodass es zu keinem offenen Wettbewerb kam. Die drei Unternehmen haben nahezu die gleichen Zahlen genannt, was die Praxis der Ausschreibungsmanipulation für vorher festgelegte Gewinner nahelegt.

    So bewirteten Loina Prifti und ihr Chef Rama Endri Meks und seine Firma MC NETWORKING mit rund 30 Millionen alten Lek (inkl. MwSt.) aus dem Geld des Volkes. Die Zweifel, dass wir es mit einem vorher festgelegten Gewinner zu tun haben, werden durch die Tatsache verstärkt, dass der von Mexiko gebotene Wert bis zu 96 % des Limitfonds der Ausschreibung beträgt.

    Kurzum: Nachdem der Vater Aleksandër Meksi durch Schneeballsysteme Hunderttausende Familien in den Ruin geführt hat, ist es heute sein Sohn, der den Albanern das Geld stiehlt. Unterdessen scheint SPAK zu schlafen.

    FAKTENCHECK: Das Ziel von JOQ Albania ist es, die Nachrichten korrekt und fair zu präsentieren. Wenn Sie feststellen, dass etwas nicht stimmt, melden Sie es bitte hier .

     


    Frauen Betrug ohne Ende: hier Agrar Ministerin:

    https://balkaninsight.com/tag/frida-krifca/

    Former MPs, mayors and directors received millions of euros from agricultural grants of development

    une 21, 2024

    EU Anti-Fraud Office urges Commission to block some 112 million euros earmarked for the development of Albanian agriculture following ’serious misuse‘ of 33 million euros granted in a previous programme.

    Frida Krifca was born on March 20, 1978, in Tirana, Albania. She attended University of Tirana in Faculty of Economics. After graduating she went on to study at University of Akron in Ohio, United States as well as Harvard Business School.[2] Political career

    Krifca has a 22 years of experience in administration and management, with a special focus on the development of the financial sector the use of financial services and business development, meeting national, international and international economic, legal and structural objectives. In July 2017 Frida has been managing the Agency of Agriculture and Rural Development (ARDA).[3] She is responsible for administering state budget support schemes of farmes ensuring transparency and guaranteeing control mechanisms in investments and direct payments, which under its leadership are transferred to on-line processes and with zero documents. Previously she worked for 4 years as a Director of Albanian for Financial Services Volunteer Corps (FSVC), an NGO headquartered in New York. Prior to joining FSVC, she worked for Tirana Bank as Director of Marketing[4] and Public Relations, after several years of experience in the field of management and strategies at Agna Group. In September 2021, she was appointed Minister of Agriculture after Milva Ekonomi by the Prime Minister of Albania, Edi Rama for his new cabinet Rama III.[5]

    Die Betrugs EU : IPARD Programme in Tradition.

    Alles System Betrug, was die Deutschen vor langer Zeit schon organisierte

    Fermerët e Ballkanit hasin vështirësi për qasje në dhjetëra miliona euro fonde nga BE-ja

    In Montenegro, das stark von Importen abhängig ist und große landwirtschaftliche Investitionen benötigt, zeigen Daten des Landwirtschaftsministeriums, dass 80 Prozent der IPARD-Mittel an Unternehmen und nicht an Kleinbauern gehen, obwohl solche Unternehmen nur zwei Prozent der Gesamtzahl ausmachen der registrierten landwirtschaftlichen Betriebe.

    Die Betrugs EU : IPARD Programme in Tradition.

     


     

    „Erion Riçku“ Touristik Mafia: Drogenclans, wurden Chef der Kadaster Behoerde nicht nur in Durres: Rajmonda Dashi und mehr Verhaftungen

     

    Edi Rama’s Mafia Polizei: dem Ex-Operationschef: Oltian Bistri, werden 10 Wohnungen, Villa, Autos, Geschäfte beschlagnahmt

    5 Kadaster Chefs von Durres verhaftet: Leonard Kadrimi, Dashnor Taulla,Bedri Luka und 448.000 qm Land wurden beschlagnamt

     

    Spiegel Artikel über Albanien und Shemsi Prençi: Die Generation der jungen Polizeiführer ist allesamt Teil krimineller Gruppen

    11 Kadaster Beamte (Lezhe) wurden suspendiert, weil mit gefälschten Dokumenten 23,4 Hektar Küsten Land gestohlen wurden


    Albanische Polizei Tradition: Ex-Geheimdienst Direktor: Dorian Tola im Dienste krimineller Clan  


     

    Mittwoch, 20. November 2024

    Dramatisch: Sigal - Uniqa, verkauft seine Versicherungs Unternehmen im Balkan

     der Autoversicherer im Balkan, wo man lieber an die Mafia Polizei, für falsche Gutachten, Unfall Vorgänge bezahlte, um eben Nichts zu bezahlen

    Avni Ponari, ist Einer der Partner, Financiers, der Albanischen Mafia und nicht nur im Sport und lange bekannt

    VersicherungsbrancheUniqa verkauft Beteiligungen in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien

    Laut Uniqa gab es Gespräche mit mehreren Interessenten. Das Versicherungsunternehmen verkauft seine 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group Austria

     Der CEO der Uniqa-Versicherung, Andreas Brandstetter

    REUTERS/Leonhard Foeger

    Wien – Die Uniqa-Versicherung trennt sich von ihren Beteiligungen in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien. Konkret verkauft die Uniqa Insurance Group ihre 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group Austria, die in den drei Ländern am Westbalkan tätig ist. Käufer ist der Gründer und Minderheitsgesellschafter der Sigal, 

     


    Avni Ponari, wie die Uniqa am Abend mitteilte. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen Orden für den Präsidenten von Österreich, so läuft das vereinbart, der Verkauf gilt vorbehaltlich der behördlichen Bewilligungen.

    "Der Verkauf an den Gründer und langjährigen Mitgesellschafter gewährleistet einen raschen Übergang und die größtmögliche Kontinuität für Kunden, Mitarbeiter und Partner", heißt es in der Aussendung der Uniqa. Es habe "mit mehreren Interessenten unverbindlich Gespräche über ihr Interesse am Kauf dieser Beteiligungen" gegeben. (APA, 20.11.2024)

     

    Samstag, 16. November 2024

    mit EU Geldern: Kroatischer Gesundheitsminister Vili Beros und hoherangige Ärzte wurde, wegen Bestechlichkeit und Betrug festgenommen

     EU Gelder werden überall nur gestohlen, vor allem in der korrupten EU und rund um den Corona Betrug

     

    Kroatischer Gesundheitsminister wegen Bestechung und Korruption festgenommen Vuk Tesija Osijek BIRN 15. November 2024 14:16 Gesundheitsminister Vili Beros und mehrere hochrangige Ärzte des kroatischen öffentlichen Gesundheitssystems wurden wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen. Vili Beros, jetzt ehemaliger kroatischer Gesundheitsminister. Foto: OBZ Kroatischer Gesundheitsminister Vili Beros wurde am Freitag von Beamten des Polizeiamts zur Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität, PNUSKOK, festgenommen. Premierminister Andrej Plenkovic entließ ihn umgehend aus seinem Amt. Während erste Berichte darauf hindeuteten, dass kroatische Institutionen die Ermittlungen gegen Beros leiteten, stellte die Europäische Staatsanwaltschaft, EPPO, später klar, dass sie diese eingeleitet hatte. Die unabhängige EU-Staatsanwaltschaft ist für die Untersuchung und Verfolgung von Straftaten zuständig, die den finanziellen Interessen der EU schaden. Plenkovic sagte den Medien, er sei „entsetzt über die Vorstellung, dass jemand im Gesundheitssystem seine Position entweder zur persönlichen Bereicherung oder zum Vorteil anderer ausnutzen würde“, und nannte es eine „äußerst unangenehme Situation“. „Ich verstehe dies auch als einen Akt des persönlichen Verrats“, sagte Plenkovic. Beros und Plenkovic sind beide Mitglieder der regierenden Kroatischen Demokratischen Union, HDZ. Unter den Festgenommenen war Kresimir Rotim, Leiter der Neurochirurgie am Klinischen Krankenhauszentrum (KBC) der Barmherzigen Schwestern. Er und seine Frau besitzen auch drei Privatkliniken in Sibenik. Goran Roic, Direktor der Kinderklinik in Zagreb, wurde ebenfalls festgenommen. In einer Erklärung der EPPO heißt es, der Minister und hochrangige Ärzte des öffentlichen Gesundheitssystems seien von 2022 bis 2024 an der Manipulation der Beschaffung medizinischer Geräte beteiligt gewesen und hätten wahrscheinlich „Belohnungen für die Manipulation öffentlicher Beschaffungsverfahren gegeben oder versprochen, diese zu geben“. Die EPPO sagte außerdem, sie gehe davon aus, dass Bestechungsgelder für den Kauf von medizinischen Robotergeräten durch das Split Clinical Hospital im Wert von 4.850.000 Euro angeboten wurden, die vollständig aus dem EU-Haushalt finanziert wurden. In den verbleibenden drei Fällen, der Beschaffung von Operationsmikroskopen für das Osijek Hospital, die Zagreber Kinderklinik und das Universitätskrankenhaus in Zagreb, vermutet die EPPO, dass der Minister die Beschaffung der Mikroskope zu überhöhten Preisen im Austausch gegen Bestechungsgelder genehmigt hat. Die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, Irena Hristic, wird das Ministerium leiten, bis ein neuer Minister sein Amt antritt.

    NewsCroatian Health Minister Detained on Bribery and Corruption Charges
    November 15, 202414:16
    Health Minister Vili Beros and several high-ranking doctors in Croatia's public health system have been detained on suspicion of accepting bribes.

    Vili Beros, now-former Croatian health minister. Photo: OBZ

    Croatian Health Minister Vili Beros was arrested by officers of the Police’s Office for Suppression of Corruption and Organized Crime, PNUSKOK, on Friday. Prime Minister Andrej Plenkovic immediately dismissed him from his duties.

    While initial reports suggested that Croatian institutions were leading the investigation against Beros, the European Public Prosecutor’s Office, EPPO, later clarified that it had initiated it. The independent EU prosecutor’s office is responsible for investigating and prosecuting criminal acts that damage EU financial interests.

    Plenkovic told the media that he was “appalled by the idea that anyone in the healthcare system would use their position for either personal enrichment or to benefit someone else”, calling it an “extremely unpleasant situation”.

    “I also understand this as an act of personal betrayal,” Plenkovic said. Beros and Plenkovic are both members of the ruling Croatian Democratic Union, HDZ.

    Among those arrested was Kresimir Rotim, head of neurosurgery at the Clinical Hospital Centre, KBC, of the Sisters of Mercy. He and his wife also own three private clinics in Sibenik. Goran Roic, director of the Children’s Clinic in Zagreb, was also arrested.

    An EPPO statement said the minister and high-ranking doctors in the public health system participated in rigging medical equipment procurements from 2022 to 2024 and likely “gave or promised to give rewards for manipulating public procurement procedures”.

    The EPPO additionally said it believed bribes were offered for the purchase of medical robotic devices by the Split Clinical Hospital for 4,850,000 euros, fully financed from the EU budget.

    In the remaining three cases, the procurement of operating microscopes for Osijek Hospital, the Zagreb Children’s Clinic and the University Hospital in Zagreb, the EPPO said it suspects that the minister approved the procurement of the microscopes at inflated prices in exchange for bribes.

    The state secretary in the Ministry of Health, Irena Hristic, will lead the ministry until a new minister takes office.

     

    https://balkaninsight.com/2024/11/15/croatian-health-minister-detained-on-bribery-and-corruption-charges/

     

    Montag, 4. November 2024

    der normale Wahlbetrug des Westens, in Moldawien für die Weltbank Tussi: Maia Sandu

     Alle Moldawien Prostituierten, leben im Westen vor allem

    Der Westen erneut fälscht Wahlergebnisse: Gratuliert, obwohl Maia Sandu, die Weltbank Tussi, klar verlor

    Westmafia mit Maia Sandu : Wahlmanipulation in Moldawien

    von einer ins Ausland verkauften: Kinder Prosituierten, zur Praesidentin der Westlichen Georg Soros Ratten und mit manipulierten Auslandstimmen von Toden, angeblichen Moldawiern will man an der Macht bleiben Wahlmanipulation in Moldawien | Von Thomas Röper Veröffentlicht am: 22. Oktober 2024 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare - Anschauen - Anhören teilen tweeten mailen kommentieren pdf download Westliche Werte In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den E... Weiterlesen

    Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig ist


  • Die amtierende Präsidentin Moldawiens Maia Sandu ist zur Wahlsiegerin erklärt worden. Gewonnen hat sie die Wahlen nicht. Wie das möglich ist, machen Merkwürdigkeiten bei Wählerstatistiken und der Ausschluss großer Wählergruppen vom Wahlgeschehen deutlich.
    Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig istQuelle: Sputnik © Kirill Kalinnikow

    Von Wladislaw Sankin

    Bei den Präsidentschaftswahlen in Rumänien im Jahr 2009 besiegte der prowestliche Kandidat Traian Basescu seinen Rivalen Mircea Geoana in der zweiten Runde mit einem minimalen Vorsprung von 0,68 Prozent. Wie im Falle der moldawischen Präsidentin Maia Sandu gewann er dank der Stimmen aus der Diaspora. Damals befanden sich Millionen Rumänen als Arbeitsmigranten im Ausland.

    Erst acht Jahre später stellte die Parlamentskommission fest, dass die rumänischen Behörden die Diaspora-Stimmen durch einen großangelegten Betrug "korrigiert" hatten. Sie kam eindeutig zu dem Schluss, dass ohne diese Wahlmanipulation der damalige Präsident Basescu nicht wiedergewählt worden wäre. Während seiner Präsidentschaft im Jahr 2007 trat Rumänien der EU bei. 

    Nun wiederholt sich die Geschichte im benachbarten Moldawien. Wieder haben die Stimmen der "Diaspora" die Wahl einer stramm prowestlichen Kandidatin entschieden. Aber es gibt einen Unterschied. Um herauszufinden, dass die Ergebnisse der Wahl gefälscht waren, muss man nicht acht Jahre warten.  

    Warum sind die Wahlen gefälscht? Der erste Beleg dafür sind Merkwürdigkeiten bei der Wählerstatistik. Am 3. November fand die Stichwahl zwischen der prowestlichen Kandidatin (besser gesagt, der Marionette des Westens) Maia Sandu und dem Ex-Generalstaatsanwalt Alexandr Stoianoglo statt. Im Vergleich zur ersten Runde tauchte eine große Anzahl neuer "Wähler" im Ausland wie aus dem Nichts auf. Nach Angaben der zentralen Wahlkommission stieg die Gesamtzahl der Wähler im Vergleich zur ersten Runde unerwartet um 105.000 Personen von 3.023.809 auf 3.128.022, während die Zahl derjenigen, die angeblich im Ausland gewählt haben, um 90.000 von 240.548 auf 328.629 anstieg.

    Der Scheinanstieg der Zahl der Wähler fand also fast ausschließlich im Ausland statt. Darüber hinaus organisierten sich alle diese Scheinwähler im Ausland, um für Sandu zu "stimmen", deren Unterstützungsgrad im Ausland von 169.294 (erster Wahlgang) auf 263.384 (zweiter Wahlgang) – also um 94.000 – anstieg. Es bleibt zu bemerken, dass es im Ausland so gut wie keine Kontrolle über das Wahlgeschehen und die Zählung gab, was massive "Einwürfe" der nötigen Stimmen ermöglichte.

    Gleichzeitig blieben die Wahllokale in der EU halb leer und gaben Sandu die Stimmen, die sie zum Sieg brauchte. Außerdem ist so ein angeblich massiver Unterschied bei Wahlpräferenzen zwischen den Wählern im Inland und Ausland nicht plausibel. In ihrer Mehrheit fahren Moldawier nicht aus Liebe zur Europäischen Union und dem Okzident gen Westen, sondern bloß, um Geld zu verdienen. Politisch können sie untereinander unterschiedliche Meinungen haben.

    Aber das Wichtigste ist: Auf dem Territorium Moldawiens verlor Sandu die Wahl mit 48,81 zu 51,19 Prozent. Moldawier im Landesinneren wissen aus eigener Erfahrung, was die Präsidentschaft Sandus bedeutet, und haben sie abgewählt.  

    Die in Russland lebenden moldawischen Bürger waren dagegen von der Wahl ausgeschlossen. In Russland leben etwa 400.000 bis 500.000 Moldawier, aber es wurden nur zwei Wahllokale für die Stimmabgabe geöffnet, in denen 9.998 Stimmzettel zur Verfügung gestellt wurden – und die reichten am Ende nicht aus. Die Szene, als der Wahlleiter den wartenden Menschen vor einem Wahllokal verkündet, dass sie aufgrund der fehlenden Zettel nicht mehr wählen können, belegt diese Situation eindrücklich. 

    Bei den vorangegangenen Wahlen waren 17 Wahllokale in Russland geöffnet worden, was auch im Vergleich zu circa 200 Wahllokalen im westlichen Ausland nicht genug war. Bei der diesjährigen Wahl waren ursprünglich fünf Wahllokale vorgesehen, am Ende blieben es nur zwei. So wurde hunderttausenden in Russland lebenden Bürgern das Wahlrecht entzogen. Keine westliche Institution, ob OSZE oder Europarat, hat diese gröbste Wahlmanipulation, die es gibt – die Verunmöglichung der Ausübung des Wahlrechts – bemängelt. 

    Im Gegenteil, weil einige moldawische Bürger sich entschieden haben, für die Erfüllung ihrer Wahlpflicht aus Russland nach Minsk oder Baku auszufliegen, haben deutsche Medien nicht den moldawischen Behörden, sondern Russland Wahlmanipulation vorgeworfen. Angeblich habe Russland diese Reisen organisiert, was nach moldawischen Gesetzen verboten ist – siehe dazu eine von dpa verfasste Meldung, die heute Morgen quer durch die deutsche Presse ging. Wahrlich eine Chuzpe in Orwellschen Ausmaßen!

    Eine weitere Manipulation fand im Landesinneren statt, als tausende Einwohner Transnistriens durch Straßensperren an der Grenze der Republik unter fadenscheinigen Vorwänden von der Wahl ausgeschlossen waren. Auf dem Territorium der nicht anerkannten Republik waren die Wahllokale aus "Sicherheitsgründen" nicht geöffnet. Die Transnistrier gelten als Sandu-kritisch und die Behörden haben ihnen die Wahl maximal erschwert. 

    Es könnten noch mehr Verstöße genannt werden, wie etwa Zensur, Mediensperren und massiver polizeilicher Druck auf die Opposition, aber schon diese drei Punkte machen die Ergebnisse der moldawischen Präsidentschaftswahlen rechtlich gesehen null und nichtig, und darüber sind sich sowohl Experten als auch die moldawische Opposition einig. Die Sozialistische Partei Moldawiens, die Sandus Gegenkandidaten, Alexandr Stoianoglo, aufgestellt hat, erkannte die Wahlergebnisse in ausländischen Wahllokalen nicht an. 

    Politiker in Russland haben auf die oben geschilderte eklatante Wahlmanipulation mit Spott und Kritik reagiert. Der Vize-Sprecher des Föderationsrates, Konstantin Kossatschow, nannte die Wahlen "beschämend" und wies darauf hin, dass der Westen sie erwartungsgemäß positiv beurteilt hat. Es sei unmöglich, Lob an den Wahlen anders zu nennen als einen offenen Verrat an den eigenen berüchtigten "demokratischen Werten", schrieb der Politiker auf Telegram. 

    Ob der skandalöse Wahlausgang im politisch gespaltenen Land für eine politische Krise sorgen wird, bleibt abzuwarten. Und ob Moldawien, wie von Sandu versprochen, mit schnellem Tempo den Weg in den Westen beschreitet, hängt von den Parlamentswahlen ab, die vor dem 11. Juli 2025 stattfinden werden. Um ihre Politik durchsetzen zu können, brauchen moldawische Präsidenten eine parlamentarische Mehrheit. 

    Mehr zum Thema – Moldawien ergibt sich nicht

     

    PolitikWahl in Moldau verloren, doch EU-Präsidentin bleibt an der Macht

    12. November 2024von Thomas Oysmüller4,4 Minuten Lesezeit

    Die EU konnte „ihre“ Präsidentin in Moldau halten – obwohl sie die Wahl im Land zuhause verloren hat. Doch statt Vorwürfe der Manipulation kamen dieses Mal aus Brüssel Glückwünsche. Dabei sind die Vorwürfe umfassend.

    Maia Sandu, die amtierende Präsidentin in Moldau und Liebling von Leyen und Brüssel, hat die Stichwahl um ihr Amt Anfang November eigentlich verloren. Allerdings „nur“ im Inland. Nach der Auszählung der Stimmen aus dem Ausland, kam sie dann auf 55,35 Prozent, lag somit deutlich vor ihrem Konkurrenten. Statt Rufe nach Wahlbetrug und „russischer Einmischung“ kamen aus dem Westen Glückwünsche.

    Entschieden haben die Wahl damit Moldawier, die im Westen, vor allem in Rumänien leben. Das war auch schon beim nicht-bindenden Referendum um einen EU-Beitritt so – TKP hat berichtet. Doch die Vorwürfe wegen möglicher Manipulation sind erheblich. Diesmal kommen diese Vorwürfe aber nicht aus dem Westen, denn in Brüssel ist man über das Ergebnis glücklich.

    Das Magazin Mulitpolar hat aktuell ausführlicher zur Wahl in Moldau recherchiert:

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    Samstag, 2. November 2024

    Nghrandeta und die Firma "Equalize", hackten alle Behörden und Regierungs Server, stahlen Milliarden von Daten in Italien

     

    Datendiebstahl:„Wir können ganz Italien bloßstellen“

    Lesezeit: 3 Min.

    Sie wissen viel, aber es könnte nur die Spitze des Eisbergs sein: Anti-Mafia-Staatsanwalt Giovanni Melillo (Mitte links) und Mailands Oberstaatsanwalt Marcello Viola (Mitte rechts). (Foto: Stefano Porta/AP)

    Steuer-, Gesundheits- und Meldedaten, selbst die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten: Kriminelle haben in Italien Hunderttausende sensible Informationen gestohlen und Telefone angezapft. Sie hatten offenbar Helfer bei Polizei und anderen Behörden.

    Von Andrea Bachstein




  • Die Eindringlinge kamen und gingen offenbar nach Belieben, wie Einbrecher, die ein Goldlager mit stets offener Hintertür entdecken. Nur taten sie es in der digitalen Welt: Hacker haben im Auftrag einer italienischen Firma staatliche und Firmen-Datenbanken geplündert, deren Inhalt Gold wert ist. Sie kamen an sensibelste, geschützte Informationen auf staatlichen Servern. 52 000 Mal drangen die Diebe in die Datenbank des italienischen Innenministeriums ein, griffen auf die Ermittlungsdatenbank SID der italienischen Polizei- und Sicherheitsbehörden zu. Von da gelangten sie in Melderegister, Systeme der Steuerfahndung, von Finanzämtern und wohl auch Gesundheitsbehörden. Selbst Daten des Auslandsgeheimdienstes Aise fanden die Ermittler bei Durchsuchungen. Auch die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten sollen sie missbraucht haben.

    Das ist das Szenario, das der Mailänder Oberstaatsanwalt Marcello Viola und der Chef von Italiens Anti-Mafia- und Terrorismus-Staatsanwaltschaft, Giovanni Melillo, beschreiben. Organisierte Datenkriminalität im ganz großen Stil und mit Potenzial, Teile des Staatsapparats zu erschüttern.

    Nicht nur, weil es wohl Sicherheitslücken gab, die vertrauliche Daten von Millionen Bürgern betreffen, sondern weil die Kriminellen Helfer hatten bei Polizei, Carabinieri und anderen sicherheitsrelevanten Behörden. „Die Demokratie ist in Gefahr“, sagte einer der Ermittlungsrichter. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni fordert nun gründliche Aufklärung, kein Staat könne so etwas hinnehmen. Es handle sich „im besten Fall um ein System der Erpressung“. „Im schlimmsten Fall haben wir es hier mit einem gesellschaftlichen Umsturz zu tun“, sagte Meloni, die wie ihre Schwester schon Opfer von Hackern wurde.

    Der Ex-Premier, Bankchefs, der Senatspräsident: Alle wurden ausgespäht

    Zu den im Mailänder Fall illegal Ausgespähten gehören der Präsident des italienischen Senats, Ignazio La Russa, und sein Sohn. Ex-Premier Matteo Renzi, Mailands Ex-Bürgermeisterin, Bankchefs und wichtige Unternehmer, Journalisten und Prominente. Die Akteure fühlten sich sehr sicher: „Wir können ganz Italien bloßstellen“, sagte einer in einem von den Ermittlern abgehörten Telefonat.

    Unweit des Mailänder Doms, dem strahlenden Wahrzeichen der italienischen Wirtschaftsmetropole, liegt die Firma im Fokus der Ermittler. Sie soll agiert haben wie eine kriminelle Bande mit bester technischer Ausstattung. Das Geschäft von „Equalize“ war Informationsbeschaffung. Die ist legal, solange allgemein zugängliche Quellen genutzt werden, Spezialdatenbanken oder private Ermittler. Spätestens ab 2022 nutzte Equalize illegale Wege.

    Die Firma erhielt private Aufträge in Eifersuchtsfällen und Erbfragen oder von Anwälten, von Firmen, die Mitarbeiter oder Geschäftspartner checken wollten. Die Ermittler gehen davon aus, dass auch Mafiosi Kunden waren. Equalize sammelte aber wohl auch ohne Auftrag Informationen, um sie zu verkaufen, Dinge, die Leuten schaden, sie unter Druck setzen können. „Dossieraggio“ nennt man das Anlegen solcher Giftschränke. Dafür sollen sie außer in Server auch in Handy-Chats eingebrochen sein und einiges über Medien an die Öffentlichkeit gespielt haben. Auch einigen Auftraggeber droht nun Ärger mit der Justiz.

    Der Besitzer der beschuldigten Firma ist kein Unbekannter

    Vor allem sei es den Tätern um Geld gegangen, rund drei Millionen Euro hätten sie auf dem Daten-Schwarzmarkt verdient. Die Vorwürfe der Staatsanwälte sind: Bildung einer kriminellen Vereinigung, verbotene Abhöraktionen, missbräuchlicher Zugang zu Informationssystemen, Korruption und Verletzung von Amtsgeheimnissen. Die Täter sollen Kontakt zu ausländischen Geheimdiensten gehabt und eine weitere Firma in London unterhalten haben. Gegen 60 Leute wird ermittelt, sechs stehen unter Hausarrest.

    Der Besitzer von Equalize ist kein Unbekannter in Mailand. Enrico Pazzali ist Präsident der Fondazione Fiera Milano (Stiftung Messe Mailand), gegen die nicht ermittelt wird. Pazzali, der unter anderem Manager bei Vodafone, der italienischen Post und der Region Lombardei war, ließ den Ermittlern zufolge auch mit politischem Motiv Dossiers anlegen. Etwa vom Umfeld der früheren Bürgermeisterin Mailands und Vizepräsidentin der Lombardei. Letizia Moratti kandidierte 2023 für ein Bündnis liberaler Parteien zur Wahl um die Regionspräsidentschaft. Equalize-Chef Pazzali suchte Infos, die Moratti schaden könnten, damit der rechte Kandidat gewinnt. Er soll Ambitionen gehabt haben, Bürgermeister Mailands zu werden. 

    Zentral ist der verhaftete Equalize-Geschäftsführer. Carmine Gallo auch er hatte sich einen Namen gemacht, auf der anderen Seite des Gesetzes. Er wurde in den 90er-Jahren bekannt als „Superpolizist“, leitete erfolgreich Operationen gegen die ’Ndrangheta in der Lombardei, die kalabrische Mafia, löste spektakuläre Fälle. Der nun 65-Jährige gilt als Stratege und Leiter der illegalen Aktionen von IT-Spezialisten, Hackern und Komplizen in Behörden, unternahm selbst Abhöraktionen, er nutze Beziehungen und Wissen aus seiner Zeit als Polizist.

     

     

    https://www.sueddeutsche.de/politik/italien-datendiebstahl-mailand-hacker-lux.MRY2aZTSdB1j7bp9XehP2U 

     


     

     Vatican, Israel implicated in Italy hacking scandal, leaked files reveal

    Police wiretaps show the sprawling global nature of an investigation into Milan-based private detectives and their clients.