EU - Balkan Politiker wurden bestochen, wo Mafia Baufirmen die Aufträge
erhielten, keine Rechnung kontrolliert wird, hohe Geldsummen erneut wie
bei allen EU Projekten spurlos verschwinden.
Bestechungsgeld, wie von Aserbeischan, oder Pfizer wird erwartet, von den EU Verbrecher Banden.
Kein Interesse, das es einem Land, der Bevölkerung gut geht, hat das kriminelle Enterprise: EU Commission, wo die EU Botschaften, überall als extrem negativ auffallen, wo Vollidioten und Mätressen, Botschafter werden.
Zollfreie Einfuhr der Gas Rohre, Maschinen und Material und dann auch
noch 25 Jahre Steuer Befreiung. Das normale Erpressungs und Bestechungs
Modell der sogenannten "Westlichen Wertgemeinschaft" Vollgas voraus,
für korrupte EU, Politker, wo gut geschmiert wird, durch BP und Co.
welche schon Nigeria durch Umwelt Schäden verwüstet haben. Milliarden Kredite der EU,
in den Sumpf der Finanz- Betrugs Banden rund um TAP. Bestechung, Betrug
als einzige Kultur der EU, denn man erhält dann Aufsichtsrats Posten,
oder Beratung Mandate.
Bulgariens ehrgeiziges 660 Millionen Dollar teures Bahnmodernisierungsprojekt ist nach dem Ausschluss Chinas aus dem Bieterverfahren gescheitert.Die Kontroverse begann, als Bulgarien angesichts seiner alternden Eisenbahninfrastruktur 20 elektrische Züge samt Wartungsdiensten kaufen wollte.Während Chinas CRRC ein äußerst wettbewerbsfähiges Angebot für 350 Millionen Dollar abgab, intervenierten die EU-Regulierungsbehörden mit der Begründung, sie befürchten staatliche Subventionen aus China.Nach dem Ausschluss von CRRC zog sich das spanische Unternehmen Talgo aus dem Projekt zurück und ließ Bulgariens Pläne zur Modernisierung des Verkehrswesens ins Wanken geraten
China, baut viel preisgünstiger wie jede Baufirma, und EU Organisation, was bestens bewiesen ist und mit Garantie
Die Kosten Voranschläge der Deutschen Gangster, oder von Bechtel, waren
einmal vor über 10 Jahren, 300 % höher, also nach heutigem Geldwert
sogar 700 %, denn Profi Kriminelle Baufirmen der Politiker, wie
Hochtief, rund um die deutsche Betrugsbank: Deutsche Bank, trieben die
Preise und K0sten mit Consults und dubiosen Ausgaben nach Oben.
Gipfel in Dubrovnik
EU zahlt, China baut
Es wurde als "das größte Wirtschafts-Treffen in der
Geschichte Kroatiens" angekündigt: Der "16+1"-Gipfel. Elf
ost-südosteuropäische EU- und fünf nicht-EU-Mitgliedsstaaten erhoffen
sich große Investitionen aus China.
Die Pelješac-Brücke soll die Bucht von Mali Ston überbrücken und
damit zwei Teile Kroatiens verbinden, die durch wenige Kilometer
bosnisch-herzegowinisches Staatsgebiet getrennt sind. Diese
anspruchsvolle Brücke wird 2,4 Kilometer lang und 55 Meter hoch sein.
Sie soll geschätzte 420 Millionen Euro kosten, wovon 85 Prozent aus
EU-Fonds stammen.
Den Zuschlag für das Projekt hat
interessanterweise nicht etwa ein Mitbewerber aus der EU erhalten,
sondern das chinesische Staatsunternehmen "China Road and Bridge
Corporation". Abgesehen vom günstigen Preis versprach CRBC darüber
hinaus, den Mega-Bau sechs Monate schneller fertig zu stellen, als es
die Ausschreibung verlangt. Kroatien: Zusammenarbeit mit Huawei
Die Tagesschau kaschiert die deutschen Umtriebe im Kosovo, dem mafiösen Abfallprodukt der Zerschlagung Jugoslawiens.
28.10.2019
von Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhamme
„Die Institutionen sind fest in der Hand der politischen Elite und
werden von ihr genutzt, um sich und ihre Anhänger zu bereichern. Die
Parteien sind eigentlich Klientelsysteme, in denen Gefolgschaft gegen
Jobs und Aufträge getauscht wird. Zum anderen haben sich die
internationalen Protektoren (Anmerkung: gemeint sind Merkel und Co.)
nach dem Krieg schnell mit dieser Elite arrangiert,........... „Herausgekommen ist ein sogenannter Failed State, ein
Verbrecherstaat, der von Kriminellen regiert wird. Drogenhandel,
Menschenhandel, Waffengeschäfte, Geldwäscherei in jedem Sinne: Das lesen
Sie in jeder internationalen Agentur. Bis hinauf in die höchsten
Regierungsspitzen ist die kosovarische Regierung von Kriminellen
durchsetzt, und der Präsident, der dort oben an der Spitze steht, Herr
Thaci (Anmerkung: gemeint war Haradinaj) stand ja schon vor einem
Gericht und sollte angeklagt werden. Aber sämtliche Zeugen in diesem
Prozess sind umgebracht worden. Ich habe keinen Aufschrei im Deutschen
Bundestag gehört“ (41).
Wurde gefeuert, diese Frauen, die Innenminister, auch die Polizei Chefs: 3 mal in den letzten 3 Jahren, wurde das kriminelle Enterprise des Innenministeriums entfernt. Neue Identitäten, mit Neuen Pässen ist 20 Jahre, ein sehr lukratives Geschäft: Erneut wurden Polizei Daten, über Ein-, Ausreise manipuliert, weswegen man korrupte, dumme Frauen vor allem für die Posten sucht. Der Staat, die Politik, Institutionen wurden wie die Gerichte, an Kriminelle verkauft und alle Richter Posten ebenso, wie man am Deutschen Verfassungsgericht sieht.
Frau "Loina Prifti" Team war so dumm und dreist, das sie Aufträge auch noch ohne Ausschreibung an Fake Firmen, des Sohnes von Alexander Meksi vergab*****
Endri Meksi, vertrieb persönlich Drogen in Deutschland schon 1996, wurde erwischt
Albanien hat eine lange Tradition mit kriminellen Dummen FES, Diplomaten Frauen aus Deutschland, oder in Durres mit den Ex-Präfektionnen:Ingrid Shuli, Natascho Paschko. Europa, Deutschland, Österreich, wollten ein kriminelles Enterprise. für die Abzock Ratten der EU, Weltbank, IMF, wo nur die Bestechung geregelet wird, wie überall in der Welt
Mit 21 Jahren, angebliche Doktorantin, im IT Bereich an der TU München, welche dubiose Mafia Frauen Geschäfte macht, auch mit Alena Buxc, eine peinliche Schwatzfrau, als Regegierungsberaterin.
15.000 € Gehalt pro Monat, genehmigten sich die Frau, die nie in einer Firma gearbeitet hat, nur einen Hilfsposten. im IT Bereich, der TU München hatte. Ein Bledar Cuci Geschäft, für die Durres Mafia Firma: IdentiTec, zu 100% in Besitz des Albanischen Innenministeriums. Super Mafia Idee der Innenminister Gangster: Taulan Balla, Bledi Cuci.
Die Frau hat keinerlei Verwaltungs Erfahrung, ist eine Dumm
Kriminelle aus dem Durres Mafia Lade. Viel zu jung für Titel, und
Berufserfahrung
The Chairman of the Board of the company of ID cards and passports is
the Deputy Minister of the Interior, Andi Mahilaj and members are
Marbona Çuko, General Regulatory Director for Internal Affairs at the
Ministry of the Interior; Lorena Pullumbi and Jonida Gaba, former
directors of the cabinet of former ministers Bledar Çuçi and Taulant
Balla, currently heads of sectors in this ministry.
Dumm, dreiste Mafia/Ministerin: Frau Frida Krifca und „Loina Prifti“ wurde als Passport Chefin gefeuert
die dreisten Lebensläufe, reiner Mafia Frauen sind Legende, welche
wichtige Institutionen säubern, Mafia Leute aus Durres, dort
unterbrachte, und sich selbst in ihrer Dummheit: 15.000 € pro Monat
genehmigte. Neue Identiäten werden dort verkauft, für Kriminelle und
Geld schon vor 20 Jahren. Ein wichtiger Posten, und die Skandale sind
unendlich!
Fake Studien Bildung, auch hier mit „Loina Prifti“ und den hier genannten Frauen
26 Jahre und schon vollkommen korrupt, dumm kriminell
Gefakte und erfundene Diplome und Ausbildung: Wenn Politik Betrug
Alles ermöglicht in Tradition, schon vor Über 20 Jahren, was
Berlinwasser, die Deutsche Mafia Botschaft damals vor 2004 schon trieb
geboren ist die Tussi, am 26.8.1988 in Durres angeblich, wo erhebliche Zweifel sind.
Eingesetzt vom Innenminister Bledar Cuci, einem der vielen Mafia
Innenminster, die sich schnell austauschen. Die Frau hat keinerlei
Verwaltungs Erfahrung, ist eine Dumm Kriminelle aus dem Durres Mafia
Lade. Viel zu jung für Titel, und Berufserfahrung
Professional Qualification in “Industrie 4.0”: Building a Competency Model and Competency-Based Curriculum
Publications at the Chair
Löffler, Alexander; Levkovskyi, Borys; Prifti, Loina; Kienegger,
Harald; Krcmar, Helmut: Teaching the Digital Transformation of Business
Processes: Design of a Simulation Game for Information Systems
Education. 14. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2019) ,
2019Siegen, Germany mehr…
Prifti, Loina; Levkovskyi, Borys; Knigge, Marlene; Krcmar, Helmut:
Developing an Evaluation Model for Information Systems Curricula.
Multikonferenz Wirtschaftsinformatik, 2018Lüneburg, Germany mehr…
She paid herself 15,000 euros a month, the director of „IdentiTek“ is dismissed
2024-10-08 21:03:00, AktualitetCNA
It has taken about a year and a half for Loina Prifti to be appointed
head of the state company for the production of biometric passports and
identity cards.
Lapsi.al learns that the „super director“ with a salary of 15,000
euros per month has been dismissed from her position by the Minister of
the Interior, Ervin Hoxha. Her subordinates, who are suspected of abuse
in the management of the state-owned company, left with her.
A few weeks ago, the Ministry of the Interior sent an audit group to
„IdentiTek“ and as Lapsi.al learns from reliable sources, a series of
violations in the management of funds and legal practices for the
storage of sensitive data were found. For the latter, other institutions
in the country have even been notified.
Until a year ago, Loina Prifti was an anonymous young woman in
Germany, where, as mentioned, she worked in the field of Artificial
Intelligence. She was brought from there by the former Minister of the
Interior, Bledi Çuçi, and was quietly catapulted to the head of the
state company that succeeded the concession of „Aleat“ for the
production of passports and identity cards.
There was not even a presentation ceremony for him at the time when
the transfer of the company from the concessionaire to the Albanian
state began. And as usually happens with such catapults from the
Renaissance, the avarice often pushes the leaders to abuse their office.
A few months after the appointment, Loina Prifti launched a
wide-ranging purge in the company she led, dismissing many professionals
who had worked there for 15 years. It also created a high climate of
mistrust and pressure towards the employees of the suppliers. The source
of Lapsi.al indicates that in some cases, Loina Prifti has allowed the
entry of unauthorized persons into strictly prohibited premises of the
company in violation of the law.
Likewise, the new people she brought into the company were through
fictitious competitions and nepotistic appointments mostly connected to
different clans in Durrës, the city where the Priest came from. The IT
director, Sara Zalla, is meanwhile the daughter-in-law of Loina Prifti’s
first cousin. Eda Harizaj, the director of Human Resources is also a
close relation of hers. Harizaj himself hired a first cousin in an
important position at „IdentiTek“. Like these, there are many other
nepotistic appointments in the company’s key positions, such as the
Director of Operations.
In addition, Loina Prifti rewarded herself with a salary of 15,000
euros per month, and has often been denounced for dubious tenders, among
them the one worth 1 million euros for the internet service.
However, the full report of the audit group of the Ministry of the
Interior is expected to shed more light on the abuses of Loina Prifti
and her subordinates in the „IdentiTek“ company. It is of fundamental
importance to learn whether there is a violation of the sensitive and
biometric data stored by this company or not? We recall that a month ago
the scandal of tampering with the TIMS system data broke, a scandal
that is being investigated by the Prosecutor’s Office of Tirana.
It is also not known whether or not there is an investigation by the
justice institutions in the country. It would not be surprising that the
abuses would be stopped or closed only with her dismissal, as we have
often seen with other officials of the „Rama“ government.
2024-10-10 12:17:00
Board members who set a salary of 15,000
euros/month for the director of passports, have received thousands of
euros for themselves (names)
Shkruar nga Pamfleti
Loina Prifti /
According to the Law on Anti-Crime and the Criminal Code,
Minister Ervin Hoxha must report to SPAK the director he dismissed, the
subordinates he has not yet dismissed and the officials of the Ministry
of Finance and the Ministry of Foreign Affairs who approved the
organized thefts…
The decision of the Minister of the Interior, Ervin Hoxha, to dismiss
Loina Prifti, the director of the state company „Identitek Sh.A“ that
produces ID cards and biometric passports, was treated as a routine act,
when in reality it is a scandal of an organized theft of public funds.
According to information from the Ministry of the Interior, which is
the owner of the company for the application, production and
distribution of ID cards and passports, the director Loina Prifti was
fired because since March 2023 when she was appointed, she had set her
salary at 15 thousand Euros per month.
According to the law and the statute of this state-owned economic
company, every financial decision from investments, employee structure,
expenses to salaries is proposed by the director, but approved by the
Board of Directors that is chosen by the Minister of the Interior.
The salary of 15,000 Euro per month of the director of the company
„Identitek Sh.A“, Loina Prifti, was approved by the board members, with
senior leadership positions in the Ministry of the Interior, the
Ministry of Finance and the Ministry of Foreign Affairs.
The Chairman of the Board of the company of ID cards and passports is
the Deputy Minister of the Interior, Andi Mahilaj and members are
Marbona Çuko, General Regulatory Director for Internal Affairs at the
Ministry of the Interior; Lorena Pullumbi and Jonida Gaba, former
directors of the cabinet of former ministers Bledar Çuçi and Taulant
Balla, currently heads of sectors in this ministry.
Board members of the company of ID cards and passports, who have
approved the monthly salary of 15 thousand Euros for director Loina
Prifti, are Etugert Llazi, Director of Investments at the Ministry of
Finance; Donika Hoxha, Director of the Cabinet of the Minister of
Foreign Affairs, and Maklen Misha, former adviser to former ministers
Olta Xhaçka and Niko Peleshi.
These board members approved the director’s salary as 3.5 times the
salary of the President of the Republic, 4 times the salary of the
Speaker of the Assembly and the Prime Minister and 5 times the salary of
the Minister of the Interior, when according to the law on state
companies, the salary should not exceed 2 thousand Euros in month.
But these patronage board members, with high positions in 3
ministries, have not approved the salary of the director, but because
they have also benefited thousands of euros from the passport company.
According to the report drawn up by the control group of the Ministry
of the Interior, it results that from March 2023 to August 2024, the
members of the board, at the proposal of the director Loina Prifti, have
also approved for themselves, monthly payments of 1000 Euros and
bonuses 3 months from 1500-2000 Euro, diet, amount of fuel, they have
hired their family members on the approved organic.
They have signed and approved the funds for the tenders for the
purchase of printing equipment, paper and security samples of passports
and ID cards, worth 4-5 times more than the market prices, the
fictitious parallel tender worth 1 million Euros for the service of the
internet etc.
Will the Minister of the Interior, Ervin Hoxha, dismiss his official
subordinates who are board members of the passport and ID card company
and representative members of two other ministries, who set a monthly
salary of 15,000 euros to the director and salary and benefits thousands
of Euros to themselves?
While according to the law on Anti-crime and the Code of Criminal
Procedure, Minister Ervin Hoxha must report to SPAK the director he
fired, the subordinates he has not yet fired and the senior officials of
the Ministry of Finance and the Ministry of Foreign Affairs who
approved the organized thefts at the passport company./ Pamphlet
The dismissal of Loina Prifti, that’s who will be the „SuperDirector“ of IdentiTek!
2024-10-09 10:54:51AktualitetSHKRUAR NGA REDAKSIA VOX
Fresco Halilaj
After the dismissal of Loina Prifti from the management of the ID and biometric passport production company , „I dentiTek „, it is known who is the new name that is expected to be appointed by the Minister of the Interior .
It is learned that she is Freskida Halilaj , the 32-year-old with experience in the field of telecommunications.
The dismissal of Loina Prifti came after the audit set up by the Ministry of the Interior, where various violations of legal practices for the storage of sensitive data, as well as abuse of the company’s funds , were found .
Noch eine Frau, die gefeuert wurde im Edi Rama, Frauen Mafia Reich. Es ist wie in Deutschland, wo die dümmsten Frauen, plötzlich Experten, Ministerinnen wurden
*****
Loina Prifti von IDENTITEK gibt ohne Konkurrenz ein Angebot für den Sohn von Aleksandër Meks ab
Geschrieben von: M Gjini | Veröffentlicht am: 23.02.2024, 21:50
IdentiTek
ist das Unternehmen, das sich derzeit mit der Herstellung und dem
Vertrieb elektronischer Personalausweise und biometrischer Reisepässe
für albanische Staatsbürger beschäftigt. Sie hat den Status einer
Aktiengesellschaft und ist der Regierung unterstellt. Derzeit wird es
von Loina Prifti verwaltet, deren Name aufgrund fragwürdiger
Ausschreibungen mehrfach in den Medien auftauchte.
Das
nächste, in dem er dem Sohn von Aleksandër Meks etwa 30 Millionen alte
Lek (einschließlich Mehrwertsteuer) schenkte, sieht so aus. Der frühere
Ministerpräsident, der zur Zeit des Wuchers amtierte, trug nicht nur
keinerlei rechtliche Verantwortung für die Zerstörung Hunderttausender
albanischer Familien, die ihr Geld und ihre Häuser verloren hatten,
sondern er stiehlt jetzt auch weiterhin das Geld der albanischen
Familien durch seine Kinder arme albanische Menschen.
Die
Ausschreibung erfolgte im „Negotiation, Without Notice“-Verfahren, also
praktisch ohne Konkurrenz. Anscheinend beteiligten sich auch zwei
weitere Unternehmen, die zusammen mit der Firma von Aleksandër Meksis
Sohn direkt von IDENTITEK über die Ausschreibung informiert wurden,
sodass es zu keinem offenen Wettbewerb kam. Die drei Unternehmen haben
nahezu die gleichen Zahlen genannt, was die Praxis der
Ausschreibungsmanipulation für vorher festgelegte Gewinner nahelegt.
So
bewirteten Loina Prifti und ihr Chef Rama Endri Meks und seine Firma MC
NETWORKING mit rund 30 Millionen alten Lek (inkl. MwSt.) aus dem Geld
des Volkes. Die Zweifel, dass wir es mit einem vorher festgelegten
Gewinner zu tun haben, werden durch die Tatsache verstärkt, dass der von
Mexiko gebotene Wert bis zu 96 % des Limitfonds der Ausschreibung
beträgt.
Kurzum:
Nachdem der Vater Aleksandër Meksi durch Schneeballsysteme
Hunderttausende Familien in den Ruin geführt hat, ist es heute sein
Sohn, der den Albanern das Geld stiehlt. Unterdessen scheint SPAK zu
schlafen.
FAKTENCHECK:
Das Ziel von JOQ Albania ist es, die Nachrichten korrekt und fair zu
präsentieren. Wenn Sie feststellen, dass etwas nicht stimmt, melden Sie
es bitte hier .
EU Anti-Fraud Office urges Commission to block some 112 million euros
earmarked for the development of Albanian agriculture following
’serious misuse‘ of 33 million euros granted in a previous programme.
Krifca has a 22 years of experience in administration and management,
with a special focus on the development of the financial sector the use
of financial services and business development, meeting national,
international and international economic, legal and structural
objectives. In July 2017 Frida has been managing the Agency of
Agriculture and Rural Development (ARDA).[3] She is responsible for administering state budget support schemes of farmes
ensuring transparency and guaranteeing control mechanisms in
investments and direct payments, which under its leadership are
transferred to on-line processes and with zero documents. Previously she
worked for 4 years as a Director of Albanian for Financial Services
Volunteer Corps (FSVC), an NGO headquartered in New York. Prior to joining FSVC, she worked for Tirana Bank as Director of Marketing[4] and Public Relations,
after several years of experience in the field of management and
strategies at Agna Group. In September 2021, she was appointed Minister of Agriculture after Milva Ekonomi by the Prime Minister of Albania, Edi Rama for his new cabinet Rama III.[5]
Alles System Betrug, was die Deutschen vor langer Zeit schon organisierte
In Montenegro, das stark von Importen abhängig ist und große
landwirtschaftliche Investitionen benötigt, zeigen Daten des
Landwirtschaftsministeriums, dass 80 Prozent der IPARD-Mittel an
Unternehmen und nicht an Kleinbauern gehen, obwohl solche Unternehmen
nur zwei Prozent der Gesamtzahl ausmachen der registrierten
landwirtschaftlichen Betriebe.
der Autoversicherer im Balkan, wo man lieber an die Mafia Polizei, für falsche Gutachten, Unfall Vorgänge bezahlte, um eben Nichts zu bezahlen
Avni Ponari, ist Einer der Partner, Financiers, der Albanischen Mafia und nicht nur im Sport und lange bekannt
VersicherungsbrancheUniqa verkauft Beteiligungen in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien
Laut Uniqa gab es
Gespräche mit mehreren Interessenten. Das Versicherungsunternehmen
verkauft seine 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group Austria
Wien – Die Uniqa-Versicherung trennt sich von ihren Beteiligungen in
Albanien, Kosovo und Nordmazedonien. Konkret verkauft die Uniqa
Insurance Group ihre 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group
Austria, die in den drei Ländern am Westbalkan tätig ist. Käufer ist der
Gründer und Minderheitsgesellschafter der Sigal,
Avni Ponari, wie die
Uniqa am Abend mitteilte. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen
Orden für den Präsidenten von Österreich, so läuft das
vereinbart, der Verkauf gilt vorbehaltlich der behördlichen
Bewilligungen.
"Der Verkauf an den Gründer und langjährigen Mitgesellschafter
gewährleistet einen raschen Übergang und die größtmögliche Kontinuität
für Kunden, Mitarbeiter und Partner", heißt es in der Aussendung der
Uniqa. Es habe "mit mehreren Interessenten unverbindlich Gespräche über
ihr Interesse am Kauf dieser Beteiligungen" gegeben. (APA, 20.11.2024)
EU Gelder werden überall nur gestohlen, vor allem in der korrupten EU und rund um den Corona Betrug
Kroatischer Gesundheitsminister wegen Bestechung und Korruption festgenommen
Vuk Tesija
Osijek
BIRN
15. November 2024 14:16
Gesundheitsminister Vili Beros und mehrere hochrangige Ärzte des kroatischen öffentlichen Gesundheitssystems wurden wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen.
Vili Beros, jetzt ehemaliger kroatischer Gesundheitsminister.Foto: OBZ
Kroatischer Gesundheitsminister Vili Beros wurde am Freitag von Beamten des Polizeiamts zur Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität, PNUSKOK, festgenommen.Premierminister Andrej Plenkovic entließ ihn umgehend aus seinem Amt.
Während erste Berichte darauf hindeuteten, dass kroatische Institutionen die Ermittlungen gegen Beros leiteten, stellte die Europäische Staatsanwaltschaft, EPPO, später klar, dass sie diese eingeleitet hatte.Die unabhängige EU-Staatsanwaltschaft ist für die Untersuchung und Verfolgung von Straftaten zuständig, die den finanziellen Interessen der EU schaden.
Plenkovic sagte den Medien, er sei „entsetzt über die Vorstellung, dass jemand im Gesundheitssystem seine Position entweder zur persönlichen Bereicherung oder zum Vorteil anderer ausnutzen würde“, und nannte es eine „äußerst unangenehme Situation“.
„Ich verstehe dies auch als einen Akt des persönlichen Verrats“, sagte Plenkovic.Beros und Plenkovic sind beide Mitglieder der regierenden Kroatischen Demokratischen Union, HDZ.
Unter den Festgenommenen war Kresimir Rotim, Leiter der Neurochirurgie am Klinischen Krankenhauszentrum (KBC) der Barmherzigen Schwestern.Er und seine Frau besitzen auch drei Privatkliniken in Sibenik.Goran Roic, Direktor der Kinderklinik in Zagreb, wurde ebenfalls festgenommen.
In einer Erklärung der EPPO heißt es, der Minister und hochrangige Ärzte des öffentlichen Gesundheitssystems seien von 2022 bis 2024 an der Manipulation der Beschaffung medizinischer Geräte beteiligt gewesen und hätten wahrscheinlich „Belohnungen für die Manipulation öffentlicher Beschaffungsverfahren gegeben oder versprochen, diese zu geben“.
Die EPPO sagte außerdem, sie gehe davon aus, dass Bestechungsgelder für den Kauf von medizinischen Robotergeräten durch das Split Clinical Hospital im Wert von 4.850.000 Euro angeboten wurden, die vollständig aus dem EU-Haushalt finanziert wurden.
In den verbleibenden drei Fällen, der Beschaffung von Operationsmikroskopen für das Osijek Hospital, die Zagreber Kinderklinik und das Universitätskrankenhaus in Zagreb, vermutet die EPPO, dass der Minister die Beschaffung der Mikroskope zu überhöhten Preisen im Austausch gegen Bestechungsgelder genehmigt hat.
Die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, Irena Hristic, wird das Ministerium leiten, bis ein neuer Minister sein Amt antritt.
NewsCroatian Health Minister Detained on Bribery and Corruption Charges
Health
Minister Vili Beros and several high-ranking doctors in Croatia's
public health system have been detained on suspicion of accepting
bribes.
Vili Beros, now-former Croatian health minister. Photo: OBZ
Croatian Health Minister Vili Beros was arrested by officers of the
Police’s Office for Suppression of Corruption and Organized Crime,
PNUSKOK, on Friday. Prime Minister Andrej Plenkovic immediately
dismissed him from his duties.
While initial reports suggested that Croatian institutions were
leading the investigation against Beros, the European Public
Prosecutor’s Office, EPPO, later clarified that it had initiated it. The
independent EU prosecutor’s office is responsible for investigating and
prosecuting criminal acts that damage EU financial interests.
Plenkovic told the media that he was “appalled by the idea that
anyone in the healthcare system would use their position for either
personal enrichment or to benefit someone else”, calling it an
“extremely unpleasant situation”.
“I also understand this as an act of personal betrayal,” Plenkovic
said. Beros and Plenkovic are both members of the ruling Croatian
Democratic Union, HDZ.
Among those arrested was Kresimir Rotim, head of neurosurgery at the
Clinical Hospital Centre, KBC, of the Sisters of Mercy. He and his wife
also own three private clinics in Sibenik. Goran Roic, director of the
Children’s Clinic in Zagreb, was also arrested.
An EPPO statement said the minister and high-ranking doctors in the
public health system participated in rigging medical equipment
procurements from 2022 to 2024 and likely “gave or promised to give
rewards for manipulating public procurement procedures”.
The EPPO additionally said it believed bribes were offered for the
purchase of medical robotic devices by the Split Clinical Hospital for
4,850,000 euros, fully financed from the EU budget.
In the remaining three cases, the procurement of operating
microscopes for Osijek Hospital, the Zagreb Children’s Clinic and the
University Hospital in Zagreb, the EPPO said it suspects that the
minister approved the procurement of the microscopes at inflated prices
in exchange for bribes.
The state secretary in the Ministry of Health, Irena Hristic, will lead the ministry until a new minister takes office.
von einer ins Ausland verkauften: Kinder Prosituierten, zur Praesidentin
der Westlichen Georg Soros Ratten und mit manipulierten Auslandstimmen von
Toden, angeblichen Moldawiern will man an der Macht bleiben
Wahlmanipulation in Moldawien | Von Thomas Röper
Veröffentlicht am: 22. Oktober 2024 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare
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Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im
Referendum gegen den E... Weiterlesen
Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig ist
Die amtierende Präsidentin Moldawiens Maia Sandu ist zur
Wahlsiegerin erklärt worden. Gewonnen hat sie die Wahlen nicht. Wie das
möglich ist, machen Merkwürdigkeiten bei Wählerstatistiken und der
Ausschluss großer Wählergruppen vom Wahlgeschehen deutlich.
Von Wladislaw Sankin
Bei
den Präsidentschaftswahlen in Rumänien im Jahr 2009 besiegte der
prowestliche Kandidat Traian Basescu seinen Rivalen Mircea Geoana in der
zweiten Runde mit einem minimalen Vorsprung von 0,68 Prozent. Wie im
Falle der moldawischen Präsidentin Maia Sandu gewann er dank der Stimmen
aus der Diaspora. Damals befanden sich Millionen Rumänen als
Arbeitsmigranten im Ausland.
Erst acht Jahre später stellte die
Parlamentskommission fest, dass die rumänischen Behörden die
Diaspora-Stimmen durch einen großangelegten Betrug "korrigiert" hatten.
Sie kam eindeutig zu dem Schluss, dass ohne diese Wahlmanipulation der
damalige Präsident Basescu nicht wiedergewählt worden wäre. Während
seiner Präsidentschaft im Jahr 2007 trat Rumänien der EU bei.
Nun wiederholt sich die Geschichte im benachbarten Moldawien.
Wieder haben die Stimmen der "Diaspora" die Wahl einer stramm
prowestlichen Kandidatin entschieden. Aber es gibt einen Unterschied. Um
herauszufinden, dass die Ergebnisse der Wahl gefälscht waren, muss man
nicht acht Jahre warten.
Warum sind die Wahlen gefälscht? Der
erste Beleg dafür sind Merkwürdigkeiten bei der Wählerstatistik. Am 3.
November fand die Stichwahl zwischen der prowestlichen Kandidatin
(besser gesagt, der Marionette des Westens) Maia Sandu und dem
Ex-Generalstaatsanwalt Alexandr Stoianoglo statt. Im Vergleich zur
ersten Runde tauchte eine große Anzahl neuer "Wähler" im Ausland wie aus
dem Nichts auf. Nach Angaben der zentralen Wahlkommission stieg die
Gesamtzahl der Wähler im Vergleich zur ersten Runde unerwartet um
105.000 Personen von 3.023.809 auf 3.128.022, während die Zahl
derjenigen, die angeblich im Ausland gewählt haben, um 90.000 von
240.548 auf 328.629 anstieg.
Der Scheinanstieg der Zahl der Wähler
fand also fast ausschließlich im Ausland statt. Darüber hinaus
organisierten sich alle diese Scheinwähler im Ausland, um für Sandu zu
"stimmen", deren Unterstützungsgrad im Ausland von 169.294 (erster
Wahlgang) auf 263.384 (zweiter Wahlgang) – also um 94.000 – anstieg. Es
bleibt zu bemerken, dass es im Ausland so gut wie keine Kontrolle über
das Wahlgeschehen und die Zählung gab, was massive "Einwürfe" der
nötigen Stimmen ermöglichte.
Gleichzeitig
blieben die Wahllokale in der EU halb leer und gaben Sandu die Stimmen,
die sie zum Sieg brauchte. Außerdem ist so ein angeblich massiver
Unterschied bei Wahlpräferenzen zwischen den Wählern im Inland und
Ausland nicht plausibel. In ihrer Mehrheit fahren Moldawier nicht aus
Liebe zur Europäischen Union und dem Okzident gen Westen, sondern bloß,
um Geld zu verdienen. Politisch können sie untereinander
unterschiedliche Meinungen haben.
Aber das Wichtigste ist: Auf dem
Territorium Moldawiens verlor Sandu die Wahl mit 48,81 zu 51,19
Prozent. Moldawier im Landesinneren wissen aus eigener Erfahrung, was
die Präsidentschaft Sandus bedeutet, und haben sie abgewählt.
Die
in Russland lebenden moldawischen Bürger waren dagegen von der Wahl
ausgeschlossen. In Russland leben etwa 400.000 bis 500.000 Moldawier,
aber es wurden nur zwei Wahllokale für die Stimmabgabe geöffnet, in
denen 9.998 Stimmzettel zur Verfügung gestellt wurden – und die reichten
am Ende nicht aus. Die Szene, als der Wahlleiter den wartenden Menschen
vor einem Wahllokal verkündet, dass sie aufgrund der fehlenden Zettel
nicht mehr wählen können, belegt diese Situation eindrücklich.
Bei den vorangegangenen Wahlen waren 17 Wahllokale in Russland
geöffnet worden, was auch im Vergleich zu circa 200 Wahllokalen im
westlichen Ausland nicht genug war. Bei der diesjährigen Wahl waren
ursprünglich fünf Wahllokale vorgesehen, am Ende blieben es nur zwei. So
wurde hunderttausenden in Russland lebenden Bürgern das Wahlrecht
entzogen. Keine westliche Institution, ob OSZE oder Europarat, hat diese
gröbste Wahlmanipulation, die es gibt – die Verunmöglichung der
Ausübung des Wahlrechts – bemängelt.
Im Gegenteil, weil einige
moldawische Bürger sich entschieden haben, für die Erfüllung ihrer
Wahlpflicht aus Russland nach Minsk oder Baku auszufliegen, haben
deutsche Medien nicht den moldawischen Behörden, sondern Russland
Wahlmanipulation vorgeworfen. Angeblich habe Russland diese Reisen
organisiert, was nach moldawischen Gesetzen verboten ist – siehe dazu
eine von dpa verfasste Meldung, die heute Morgen quer durch die deutsche Presse ging. Wahrlich eine Chuzpe in Orwellschen Ausmaßen!
Eine
weitere Manipulation fand im Landesinneren statt, als tausende
Einwohner Transnistriens durch Straßensperren an der Grenze der Republik
unter fadenscheinigen Vorwänden von der Wahl ausgeschlossen waren. Auf
dem Territorium der nicht anerkannten Republik waren die
Wahllokale aus "Sicherheitsgründen" nicht geöffnet. Die Transnistrier
gelten als Sandu-kritisch und die Behörden haben ihnen die Wahl maximal
erschwert.
Es könnten noch mehr Verstöße genannt werden, wie etwa
Zensur, Mediensperren und massiver polizeilicher Druck auf die
Opposition, aber schon diese drei Punkte machen die Ergebnisse der
moldawischen Präsidentschaftswahlen rechtlich gesehen null und nichtig,
und darüber sind sich sowohl Experten als auch die moldawische
Opposition einig. Die Sozialistische Partei Moldawiens, die Sandus
Gegenkandidaten, Alexandr Stoianoglo, aufgestellt hat, erkannte die
Wahlergebnisse in ausländischen Wahllokalen nicht an.
Politiker in Russland haben auf die oben geschilderte eklatante
Wahlmanipulation mit Spott und Kritik reagiert. Der Vize-Sprecher des
Föderationsrates, Konstantin Kossatschow, nannte die Wahlen "beschämend"
und wies darauf hin, dass der Westen sie erwartungsgemäß positiv
beurteilt hat. Es sei unmöglich, Lob an den Wahlen anders zu nennen als
einen offenen Verrat an den eigenen berüchtigten "demokratischen
Werten", schrieb der Politiker auf Telegram.
Ob der skandalöse
Wahlausgang im politisch gespaltenen Land für eine politische Krise
sorgen wird, bleibt abzuwarten. Und ob Moldawien, wie von Sandu
versprochen, mit schnellem Tempo den Weg in den Westen beschreitet,
hängt von den Parlamentswahlen ab, die vor dem 11. Juli 2025 stattfinden
werden. Um ihre Politik durchsetzen zu können, brauchen moldawische
Präsidenten eine parlamentarische Mehrheit.
Die EU konnte „ihre“ Präsidentin in Moldau halten – obwohl
sie die Wahl im Land zuhause verloren hat. Doch statt Vorwürfe der
Manipulation kamen dieses Mal aus Brüssel Glückwünsche. Dabei sind die
Vorwürfe umfassend.
Maia Sandu, die amtierende Präsidentin in Moldau und Liebling von
Leyen und Brüssel, hat die Stichwahl um ihr Amt Anfang November
eigentlich verloren. Allerdings „nur“ im Inland. Nach der Auszählung der
Stimmen aus dem Ausland, kam sie dann auf 55,35 Prozent, lag somit
deutlich vor ihrem Konkurrenten. Statt Rufe nach Wahlbetrug und
„russischer Einmischung“ kamen aus dem Westen Glückwünsche.
Entschieden haben die Wahl damit Moldawier, die im Westen, vor allem
in Rumänien leben. Das war auch schon beim nicht-bindenden Referendum um
einen EU-Beitritt so – TKP hat berichtet. Doch die Vorwürfe wegen
möglicher Manipulation sind erheblich. Diesmal kommen diese Vorwürfe
aber nicht aus dem Westen, denn in Brüssel ist man über das Ergebnis
glücklich.
Datendiebstahl:„Wir können ganz Italien bloßstellen“
Lesezeit: 3 Min.
Steuer-,
Gesundheits- und Meldedaten, selbst die E-Mail-Adresse des
Staatspräsidenten: Kriminelle haben in Italien Hunderttausende sensible
Informationen gestohlen und Telefone angezapft. Sie hatten offenbar
Helfer bei Polizei und anderen Behörden.
Die
Eindringlinge kamen und gingen offenbar nach Belieben, wie Einbrecher,
die ein Goldlager mit stets offener Hintertür entdecken. Nur taten sie
es in der digitalen Welt: Hacker haben im Auftrag einer italienischen
Firma staatliche und Firmen-Datenbanken geplündert, deren Inhalt Gold
wert ist. Sie kamen an sensibelste, geschützte Informationen auf
staatlichen Servern. 52 000 Mal drangen die Diebe in die Datenbank des
italienischen Innenministeriums ein, griffen auf die
Ermittlungsdatenbank SID der italienischen Polizei- und
Sicherheitsbehörden zu. Von da gelangten sie in Melderegister, Systeme
der Steuerfahndung, von Finanzämtern und wohl auch Gesundheitsbehörden.
Selbst Daten des Auslandsgeheimdienstes Aise fanden die Ermittler bei
Durchsuchungen. Auch die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten sollen sie
missbraucht haben.
Das
ist das Szenario, das der Mailänder Oberstaatsanwalt Marcello Viola und
der Chef von Italiens Anti-Mafia- und Terrorismus-Staatsanwaltschaft,
Giovanni Melillo, beschreiben. Organisierte Datenkriminalität im ganz
großen Stil und mit Potenzial, Teile des Staatsapparats zu erschüttern.
Nicht
nur, weil es wohl Sicherheitslücken gab, die vertrauliche Daten von
Millionen Bürgern betreffen, sondern weil die Kriminellen Helfer hatten
bei Polizei, Carabinieri und anderen sicherheitsrelevanten Behörden.
„Die Demokratie ist in Gefahr“, sagte einer der Ermittlungsrichter.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni fordert nun gründliche Aufklärung,
kein Staat könne so etwas hinnehmen. Es handle sich „im besten Fall um
ein System der Erpressung“. „Im schlimmsten Fall haben wir es hier mit
einem gesellschaftlichen Umsturz zu tun“, sagte Meloni, die wie ihre
Schwester schon Opfer von Hackern wurde.
Der Ex-Premier, Bankchefs, der Senatspräsident: Alle wurden ausgespäht
Zu
den im Mailänder Fall illegal Ausgespähten gehören der Präsident des
italienischen Senats, Ignazio La Russa, und sein Sohn. Ex-Premier Matteo
Renzi, Mailands Ex-Bürgermeisterin, Bankchefs und wichtige Unternehmer,
Journalisten und Prominente. Die Akteure fühlten sich sehr sicher: „Wir
können ganz Italien bloßstellen“, sagte einer in einem von den Ermittlern abgehörten Telefonat.
Unweit
des Mailänder Doms, dem strahlenden Wahrzeichen der italienischen
Wirtschaftsmetropole, liegt die Firma im Fokus der Ermittler. Sie soll
agiert haben wie eine kriminelle Bande mit bester technischer
Ausstattung. Das Geschäft von „Equalize“ war Informationsbeschaffung.
Die ist legal, solange allgemein zugängliche Quellen genutzt werden,
Spezialdatenbanken oder private Ermittler. Spätestens ab 2022 nutzte
Equalize illegale Wege.
Die
Firma erhielt private Aufträge in Eifersuchtsfällen und Erbfragen oder
von Anwälten, von Firmen, die Mitarbeiter oder Geschäftspartner checken
wollten. Die Ermittler gehen davon aus, dass auch Mafiosi Kunden waren.
Equalize sammelte aber wohl auch ohne Auftrag Informationen, um sie zu
verkaufen, Dinge, die Leuten schaden, sie unter Druck setzen können.
„Dossieraggio“ nennt man das Anlegen solcher Giftschränke. Dafür sollen
sie außer in Server auch in Handy-Chats eingebrochen sein und einiges
über Medien an die Öffentlichkeit gespielt haben. Auch einigen
Auftraggeber droht nun Ärger mit der Justiz.
Der Besitzer der beschuldigten Firma ist kein Unbekannter
Vor
allem sei es den Tätern um Geld gegangen, rund drei Millionen Euro
hätten sie auf dem Daten-Schwarzmarkt verdient. Die Vorwürfe der
Staatsanwälte sind: Bildung einer kriminellen Vereinigung, verbotene
Abhöraktionen, missbräuchlicher Zugang zu Informationssystemen,
Korruption und Verletzung von Amtsgeheimnissen. Die Täter sollen Kontakt
zu ausländischen Geheimdiensten gehabt und eine weitere Firma in London
unterhalten haben. Gegen 60 Leute wird ermittelt, sechs stehen unter
Hausarrest.
Der
Besitzer von Equalize ist kein Unbekannter in Mailand. Enrico Pazzali
ist Präsident der Fondazione Fiera Milano (Stiftung Messe Mailand),
gegen die nicht ermittelt wird. Pazzali, der unter anderem Manager bei
Vodafone, der italienischen Post und der Region Lombardei war, ließ den
Ermittlern zufolge auch mit politischem Motiv Dossiers anlegen. Etwa vom
Umfeld der früheren Bürgermeisterin Mailands und Vizepräsidentin der
Lombardei. Letizia Moratti kandidierte 2023 für ein Bündnis liberaler
Parteien zur Wahl um die Regionspräsidentschaft. Equalize-Chef Pazzali
suchte Infos, die Moratti schaden könnten, damit der rechte Kandidat
gewinnt. Er soll Ambitionen gehabt haben, Bürgermeister Mailands zu
werden.
Zentral ist
der verhaftete Equalize-Geschäftsführer. Carmine Gallo auch er hatte
sich einen Namen gemacht, auf der anderen Seite des Gesetzes. Er wurde
in den 90er-Jahren bekannt als „Superpolizist“, leitete erfolgreich
Operationen gegen die ’Ndrangheta in der Lombardei, die kalabrische
Mafia, löste spektakuläre Fälle. Der nun 65-Jährige gilt als Stratege
und Leiter der illegalen Aktionen von IT-Spezialisten, Hackern und
Komplizen in Behörden, unternahm selbst Abhöraktionen, er nutze
Beziehungen und Wissen aus seiner Zeit als Polizist.
ROME — A massive hacking scandal that has engulfed Italy is now
threatening to spill beyond its borders, sucking in Israel, the Vatican,
the United Kingdom and Lithuania.
New claims have been made via police wiretaps that foreign powers
were among those using a Milan-based private investigative firm to
penetrate state security databases with the aim of obtaining secret
information about financial activity, private bank transactions and
police investigations.
Italian intelligence firm Equalize, which allegedly hacked
information on thousands of people including politicians,
entrepreneurs, athletes and even musicians, is accused of working for
Israeli intelligence and the Vatican, police wiretaps leaked to Italian media show.
Members of the hacking network, including Nunzio Samuele Calamucci —
the man prosecutors accuse of orchestrating the scheme — met with two
Israeli agents at the firm's office in Milan in February 2023 to discuss a task worth €1 million, according to the leaked wiretaps.
The job was a cyber operation against Russian targets, including
President Vladimir Putin's unidentified "right-hand man," and unearthing
the financial trail leading from the bank accounts of wealthy figures
to the Russian mercenary group Wagner. The information was then supposed
to be passed on to the Vatican.
It's unclear from the leaked documents why Israeli intelligence and
the Vatican were involved with the controversial Milan firm and what
their reasons were for soliciting information on Russian targets, but
their presence in the dossier has dramatically expanded the scope of
Italy's sprawling investigation.
The Vatican did not respond to a written request for comment from POLITICO.
According to the wiretaps, the Israelis suggested a partnership to
exchange information, offering “all of the original documents” from the
EU's so-called Qatargate scandal,
which involved allegations that people linked to the European
Parliament accepted money or gifts in exchange for doing the Gulf
state’s bidding in Brussels.
They also offered the Italian firm information that could help one of
Equalizer’s alleged clients, the Italian energy giant Eni, with
information on the “illicit trafficking of Iranian gas with Italian
companies.”
The Israeli Embassy in Rome declined to comment.
Eni confirmed in a statement that it had hired Equalize for “an
investigative assignment to support its strategy and defense in various
criminal and civil cases” but said it was not aware of any illicit
activities by the company.
Task force, assemble!
Italian politicians are up in arms about the mega hack-for-hire.
Ivan Scalfarotto, a senator from the opposition centrist Italia Viva
party, told POLITICO that the role of foreign actors in the scandal
added "a further worrying dimension to a phenomenon that presents
strategic risks for the country."
Italian Foreign Minister Antonio Tajani said Wednesday that the
"unacceptable" hack, which intended “to blackmail, attack or pressure”
politicians, and the hackers' connections beyond national borders made
it “much more serious.”